Das besondere Haus

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Ricky

Zusammenfassung: Der Autor Ricky berichtet, wie er eines Morgens mit einem Mordskater und dem entsprechenden Brummschädel aufgewacht ist und dringend pissen musste. Dann merkte er, dass er nicht allein in seinem eingesauten Bett lag. Er beschreibt ein paar weitere Begebenheiten, die ihm auf seinem Weg zum Klo noch passiert sind und ihn vermuten lassen, dass in der letzten Nacht wohl eine heftige Sauf- und Fickorgie stattgefunden haben muss. In seinem Suff frisst Ricky in der Kochnische mit bloßen Händen Spaghetti mit Tomatensauce und kriecht dann, so verschmiert, wie er ist, zurück zu der Fettschlampe, die in seinem versifften Bett liegt. Nachdem er danach wieder einen hochkriegt, fickt er sie recht zufriedenstellend. Dann stößt die Klonutte zu den beiden, und die drei sauen gemeinsam herum, bis sie sich zum Schluss gemeinsam volllaufen lassen.
Anmerkung: Die Geschichte soll fortgesetzt werden.

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Ich musste dringend pissen und schlug langsam ein Auge auf. Der Kopf brummte, und ich hatte einen Scheiß-Geschmack auf der Zunge. Es war heiß, und ich schwitzte. Der Sack juckte, und ich zog meinen Arm zu mir, um mich genüsslich zu kratzen. Aber ich merkte, dass etwas auf dem Arm lag, schwer und wabbelig zugleich. Mann, diese Scheiß-Kopfschmerzen und dieser Durst!

Ich griff mit der Hand zu und hatte eine fette Titte in der Hand. Geiles Gefühl! Welche Alte war das denn? Langsam drehte ich den Kopf und sah, immer noch mit einem Auge, auf eine nackte Fotze. Toller Anblick am Morgen! Die Titte war eine Hängetitte, die der Schlampe seitlich neben dem fetten Bauch runterhing, mit einer richtig riesigen Zitze. In meinem Schwanz begann es zu pochen, trotz der vollen Blase. Ich stierte die dicken Fotzenlappen an und den Kitzler und fragte mich nochmals, bei welcher Nutte ich gelandet war und wo. Ich schaute mich im Raum um, und erkannte an dem minimalen Mobiliar und dem geilen Pornoplakat, dass ich mich in meiner Wohnung befand. Wen hatte ich denn abgeschleppt?

Egal, ich griff bei der Titte nochmals kräftig zu, drehte dann meinen Arm heraus und schob die fette Alte beiseite. Sie grunzte laut und unwillig und meinte verschlafen: "Scheiß-Typ!" – Stimmt, dachte ich, und gleich fickt dich dieser Scheiß-Typ, wenn der Scheiß-Kater erst mal weg ist und die Blase leer. Ich drehte mich weg und schob ein Bein über den Matratzenrand. Dabei erkannte ich mein fleckig- und speckiges Bettlacken, welches mal weiß gewesen war und jetzt zwischen grau und bräunlich mit weißlichen Flecken aussah. Ich spürte mein verschwitzt-feuchtes T-Shirt und dachte: Besser sie ist zwischen den Beinen so feucht. Das T-Shirt hatte ich seit mehreren Tagen an und vorher nur mal zum Auslüften weggehängt. Es waren noch diverse Zeugnisse meiner Mahlzeiten und Saufgelage sichtbar. Seit gestern war wohl auch einiges dazugekommen.

Ich setzte mich auf, und mir wurde etwas schwindelig. Mein Kopf tat weh, und der schlechte Geschmack im Mund nahm noch zu. Die Alte brummte irgendwas, und ich schaute sie mir mal an. Blonde Haare, lang strähnig und fettig, konnte ich von der Seite sehen – so wie ich es mochte. Das Gesicht war durch die Haare nicht zu erkennen, aber egal, es gab wichtigeres. Sollte ich ihr meine Morgenlatte reinschieben oder erst pissen? Besser pissen und mal anfangen, den Nachdurst wegzusaufen. Gab es noch irgendwo was? Ich schaute mich um und entdeckte verschiedene leere oder angesoffene Flaschen, die auf dem Boden lagen: Wein, Bier und Schnaps. Die meisten waren mir bekannt, von der letzten Zeit. Aber auf dem Tisch stand eine Flasche Mariacron mit einem Rest darin. Scheiß-Zeug, dachte ich, haut so auf den Magen. Muss von der Alten sein, dachte ich, weil ich das nicht kauf. Aber das war auch ein gutes Zeichen, denn dann hatte sie wohl tüchtig mit gesoffen.

Bruchstückhaft tauchte die Erinnerung auf an ein lallendes fettes Gesicht mit strähnigen Haaren und eine Fotze, in die ich hineinfickte. Ich stand auf, weil meine Blase es nicht anders zuließ. Der Schwanz fühlte sich etwas taub an, und dann wurde es Zeit. Woanders hätte ich einfach losgepisst, aber zu Hause nicht. Ich schwankte etwas und merkte, dass es gestern wohl ziemlich heftig gewesen sein musste. Dann hielt ich mich an der Türkante fest, um nicht umzufallen. Ich lehnte mich daran an und schaute benommen auf den Boden, denn ich musste über diverse Flaschen drübersteigen. Dazwischen immer wieder Lachen von Bier und Wein. Im Moment stand ich mit den nackten Füßen im Aldi-Fusel. Egal, konnte ich gleich am Bett abwischen. Die paar Flecken mehr machten den Kohl auch nicht fett.

Jetzt schwankte ich weiter zum Klo durch den dunklen Flur, wo sich rechts von mir eine geile Alte die Fotze rieb und links bei einem kleinen fetten Niggerboy der Sudd aus dem Schwanz flog. Zwei Plakate, auf die ich immer wieder abwechselnd mal draufgewichst hatte, wenn ich nichts besseres zu tun hatte. Auch jetzt stierte ich kurz die gepiercten Lappen an und drehte meinen Arsch zum Nigger hin, mit der Vorstellung, ich bekäme die Ficksahne auf den nackten Arsch. Ich fing an, langsam mit der einen Hand zu wichsen, während ich mich mit der anderen auf der fetten Titte der Alten abstützte. Doch der Druck in meinem Schwanz war zu groß, und ich wusste, wenn er jetzt spritzen würde, wäre es kein richtiges Vergnügen.

Daher wankte ich langsam wichsend weiter. Ich kam zum Klo, öffnete die Tür und glaubte zu träumen. Auf der Schüssel saß eine kurzhaarige Alte mit grauen Haaren, einem dicken Bierbauch und kleinen spitzen Tittchen, die ein bisschen schwabbelten und gepierct waren. Sie hatte einen von meinen Pornos auf das Waschbecken gelegt und wichste sich mit der einen Hand ihre gepiercte Fotze. Das Klo war sehr eng, und sie hatte die Beine zwischen Heizkörper und Waschbecken eingeklemmt, lag zurückgelehnt da und zwirbelte ihren großen Kitzler. Dabei stöhnte sie aus einer grell rot geschminkten Mundfotze und leckte mit der spitzen Zunge über die Lippen. Sie hatte ihr verlebtes Gesicht mit Schminke aufgemotzt. In der anderen Hand hatte sie eine Flasche Mariacron, die halb leer war. Die schob sie gerade zwischen die Lippen und lutschte darauf rum wie auf einem Schwanz.

Mein angewichster Pimmel war schön steif, und ich schaute mir die geile Show an. Ich fummelte weiter an mir rum und ging auf die Fotze zu. Die setzte die Flasche ab, öffnete den Mund und rülpste laut, bevor sie sich der Eichel näherte. Sie streckte die Zunge raus und leckte, während sie sich mit der anderen Hand noch schneller wichste. Die Flasche Mariacron wackelte dabei im Takt. Ich wichste schneller, während sie den Mund aufmachte und die Eichel mit den Lippen melkte, doch der Druck auf meiner Blase und die Kopfschmerzen waren noch da. Scheiß-Zeug, dachte ich wieder, aber besser Mariacron als gar nichts. Ich nahm der Fotze die Flasche ab und schüttete mir einen ordentlichen Schluck in den Hals, während ich wichste und sie ihn lutschte und sich selbst wichste. Ich setzte die Flasche ab und rülpste auch kräftig. Dabei löste sich meine Prostata und ich spritze ihr einen guten Schuss Pisse in die Fresse. Sie schaute mich erstaunt an und lallte "wiie geill", während ihr die Pisse übers Gesicht lief und die Schminke versaute. Ich pisste einfach weiter, während ich noch einen Schluck Mariacron soff. Sie stöhnte immer wieder "wiie geill, wiie geill", und soff die Pisse, wenn sie nicht stöhnte. Dann "jjaa, jjaa, isch koomme, jjaaaaaaaa!" Dabei wichste sie mit irrer Geschwindigkeit ihren Kitzler. Und als sie sich aus gestöhnt hatte, spritzte sie ihre Pisse auf meine Beine und auf den Boden. Ich wichste wild und sie pisste wie ein Springbrunnen, mit gespreizten Beinen. Ich beugte mich auf einmal nach unten, um ihre Pisse zu probieren. Lecker!

Mein Kater war mittlerweile weniger geworden und der Schwanz schön hart. Und ich dachte auf einmal an die fette Alte im Bett und wollte die ficken. Ich pisste einen letzten Strahl gegen die Wand und hielt sie, als sie fast vom Klo rutschte, weil sie zu besoffen war. Ich drehte mich um, ließ sie los. Während sie in die Pisse absackte, nahm ich die Flasche Mariacron, drehte mich um und wankte zurück in den Flur. Die Alte auf dem Klo maulte: "Gibb miiir den Schschnapsch." Ich nahm noch einen Schluck und setzte dann die Flasche an ihr Maul. Sie schluckte glücklich, nahm die Flasche in beide Hände und sackte neben dem Klo mit dem Kopf an die Wand, setzte die Flasche ab und fing wieder an zu wichsen. Ich drehte mich um und ging ins Schlafzimmer, wo die fette Alte nackt in der Hitze lag und ich ihre Fotze sehen konnte. Dicke Schamlippen und ein schönes Loch zum Reinficken. Da sie sich auf den Bauch gedreht hatte, konnte ich auch ihren fetten Arsch bewundern und brauchte nicht in ihre Fresse zu sehen. Mein angewichster Schwanz war zwar schön steif, doch ich war mittlerweile wieder ziemlich blau und der Pimmel wurde wieder taub, diesmal vom Suff. Ich wusste, ich musste erst mal auf den Alk verzichten, sonst würde mir keiner abgehen.

Da ich schwankte, hielt ich mich mit der Hand der Spüle fest, die total versifft war. Darauf standen Töpfe. In einem waren Spaghetti mit Tomatensauce. Auf einmal merkte ich, wie hungrig ich war. Mit der Hand griff ich in den Topf und nahm eine Portion heraus. Die stopfte ich mir in mein Maul und holte noch einen Hand voll. Dann waren mein Gesicht und meine Hand voll Tomatensauce. So fraß ich eine Weile, bis ich satt wurde. Mit der anderen Hand hatte ich mich weiter gewichst. Durch die Spaghetti war ich wieder etwas nüchterner geworden, und der Schwanz war nicht mehr taub. Während der ganzen Zeit hatte ich auf die Fotze der Alten gestiert. Jetzt wollte ich reinstoßen in das hoffentlich feuchte Loch. Erst mal nachhelfen, dachte ich. Ich ging zum Bett, kniete mich neben sie und nahm meine rote Spaghetti Hand und schmierte damit an ihrer Fotze herum, nahm den Kitzler und zwirbelte ihn, bis er steif wurde. Die Alte grunzte: "Du Sau", und wurde selbst feucht. Die rote Sauce schmierte auf dem schleimigen Loch und sie rieb den roten Saft auf das dreckige Bettlacken, wackelte mit dem fetten Arsch und rieb ihren Kitzler auf dem Lacken. Sie spreizte die Beine, damit sie den Kitzler besser reiben konnte und stöhnte: "Schschnapsch, gibb mir wasss!" Das fand ich gut, dass sie sich vollaufen ließ. Sie sollte nur noch geil lallen, wenn ich sie fickte.

Ich schaute mich um und sah die ganze Batterie von leeren Flaschen, die standen oder lagen. Im Waschbecken waren vier oder fünf, auf dem Herd standen bestimmt sechs oder acht neben den Töpfen. Der Boden lag voll mit verschiedenen Flaschen, und die Matratze lag genau in einer Lache von Wein und Schnaps, wie ich aus den Etiketten der herumliegenden Pullen erkennen konnte. Da hatte ich eine geile Idee. Die Alte sollte doch einfach saubermachen und daher schob ich den einen fetten Schenkel von dem anderen weg, kniete ich mich zwischen ihre Beine und ging mit meinem steifen Pimmel zwischen ihre Arschbacken, ließ den Oberkörper nach vorne in ihren Nacken fallen und wischte meinen Spaghetti Mund an ihren Haaren ab. Ich spürte ihren warmen Schweiß auf dem Rücken an meiner Wampe, die durch das Hochrutschten meines Shirts freigelegt war. Ich rülpste ihr ins Ohr, nahm dann ihren Kopf zwischen die Hände, richtete mich auf und schob ihn nach außen mit den Worten: "Da vorne ist was zu saufen." Währenddessen fickte ich langsam ihre Arschbacken, und sie stöhnte und rieb weiterhin den Kitzler am Laken.

"Wooooo?", lallte sie und robbte mit zur Seite. Dabei bewegte sie ihren Arsch und die Fotze. Ich fickte in die Ritze, und auf einmal war ich im feuchten Loch. "Jaaaaa", stöhnten wir beide auf einmal. Ich schob sie mit dem Kopf über den Rand mit ihrer Fresse in die Lache und sagte: "Leck auf." Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und fing an, den Sud zu schlürfen: "Geiilll und leggger", stöhnte sie, während ich sie von hinten stieß. Sie schlürfte und schlürfte, und ich fickte und fickte. "Jaaaaaaa, isssssssch kooomme, jaaaaaaaaaaaa!" Ich fickte immer schneller, und sie kam gewaltig. Dann klappte sie zusammen und lallte nur noch unzusammenhängend vor sich hin. Ich stieß und stieß und stieß. Ich dachte nicht mehr, sondern fickte wie ein Tier, und dann kam es mir richtig gut; ich schrie: "Jaaaaaaaa, jaaaaaaaaa. jaaaaaaaaa", und spritze alles in die Fotze. Dann fiel ich auf ihrem Rücken zusammen und dachte, geile Fotze, geiler Arsch, und wollte mich auch, wie sie, endlich volllaufen lassen. Aber ich war im Moment zu abgefuckt, um aufzustehen und eine Flasche zu holen, und mein Schwanz lag noch schön am feuchten Loch, aus dem langsam mein Saft tropfte.Sie rülpste noch mal kräftig und lallte unverständlich vor sich hin. Ich griff um ihren Body und nahm eine der Titten in die Hand und zwirbelte die Warze. Dabei dachte ich an ihre Löcher und daran, dass ich die anderen auch noch ficken würde.

Auf einmal fühlte ich einen Kopf zwischen meinen Arschbacken, Hände die meine fetten Fleischrollen auseinanderdrückten und geil kneteten, und eine Zunge, die mein dreckiges Loch leckte. Ich zog den Schwanz aus der Fotze raus, spreizte meine Beine um die strammen Schenkel und öffnete meinen Arsch. Die Zunge glitt in meine verschwitzte Ritze, drang dann in meinen Kanal ein und leckte und saugte geil."Jaaaaa," stöhnte ich und drehte den Kopf. Da war die Nutte aus dem Klo. Sie war wohl besoffen über den Boden gerobbt und hatte sich mir zwischen die Beine gelegt. Sie leckte weiter so gut, dass mein Pimmel begann, wieder steif zu werden. Gleichzeitig spürte ich wie eine Hand in die samenfeuchte Fotze unter mir eindrang und dort wichste. Die Fotze stöhnte lallend: "Jaaaa, jaaaa, jaaaa!" Ich streckte meinen Arsch ihr entgegen, und auf einmal legte sich der Body der Klonutte auf meinem Bein ab. Ich spürte ihre feuchte Muschi an meinem Unterschenkel, an dem sie sich rieb. Ihre Fotzenringe rieben dabei fast schmerzhaft an meiner Wade, aber es war ein geiler Schmerz, der mich richtig anmachte. Die Zunge in meinem Arsch wanderte und leckte meine Eier, während ich meinen Steifen langsam in der Ritze rieb. Die Fotze hatte den Kopf wieder in die Lache gelegt und fing an den Sud aufzulutschen.

Jetzt wollte ich in den Arsch. Ich hob die Hüfte, dehnte meinen Schwanz durchs drauflegen nach unten. und die Klonutte leckte ihn an der Unterseite bis zur Eichel. Ich rutschte den Arsch hoch, bis meine Eichel am Loch war und die Klonutte wusste, was sie tun sollte. Sie leckte das Arschloch der Fotze, die sie in der Muschi weiter mit der Hand fickte. Ich blieb mit dem Schwanz in Kontakt zur lochleckenden Zunge und drang dann langsam in den Arsch der Fotze ein. Diese rülpste laut und drehte den Kopf so, dass sie seitlich mit den Haaren im Sud lag. Sie hörte auf zu saufen und lallte nur noch aus dem fetten Gesicht, dass ich zum ersten mal sah. Na, ja dachte ich, auch o.k., fett, verlebt und schwabbelig. "Fffick, Ffffick, Ffffick", lallte sie und beim Rülpsen kam stoßweise ein Schluck vom Sud aus dem Maul gelaufen. Ich war jetzt richtig geil auf so eine Schlampe und nahm ihre fettigen Haare in die Hände, drehte den Kopf zu Seite und kam mit spitzer Zunge, um den Sud aufzulutschen. Sie öffnete geil das Maul und versuchte zu züngeln, doch weil sie so besoffen war, hing die Zunge nur schräg nach unten. Sie stieß wieder auf und der nächste Schwall ging voll in meine Fresse.

Ich leckte den säuerlichen Sud auf und dann bedankte ich mich bei der Schlampe, indem ich in ihre Fresse rotzte. Währenddessen fickte ich sie weiter in den Arsch, und bei der Klonutte bedankte ich mich mit einem tiefen, rollenden Furz, den ich ihr in die Nase setzte. Diese meinte nur: "Duuuu gggeiles Schschwwwein!" Dabei rieb sie ihre Fotze wie wild an meinem Bein, indem sie mit ihren bestrapsten Beinen mein Bein einquetschte und mit den Fotzenringen weiter richtig hart an der Haut rieb. Das war ein richtig geiler Schmerz. Beide Nutten brabbelten: "Jaaaa, jaaaaa, ffffick, fffffffick!", rülpsten laut und kamen dann fast zusammen. Ich fickte und fickte und fickte in den Arsch, und ich drückte meinen Schwanz immer tiefer rein. Die Klonutte hatte inzwischen meine Beine losgelassen und war nach vorne gerobbt. Sie lag nun neben dem Kopf der Schlampe und leckte auch den Sud auf. Die beiden streckten ihre Zungen raus und lutschten sich ab. Das sah richtig geil aus, die schief hängende Zunge der Schlampe und die völlig verschmierte und bepisste Fresse der Klonutte, deren Haare durch den Urin strähnig waren. Das war genug für mich und mit einem lauten "Jaaaaaaaah" spritze ich in ihren Arsch. Dann legte ich meinen Kopf zu den Nutten dazu und leckte mit. Es roch nach Alk und Pisse und Sud.

Ich wollte jetzt saufen und, den Schwanz aus dem Arsch, stand auf, holte vom Küchentisch eine andere Schnapspulle und sagte zu den beiden: "Jetzt lassen wir uns volllaufen." Zurück am Bett war die Schlampe gerade von der Matratze gerutscht, pisste auf den Fußboden und stöhnte dabei, während sie mich aus versoffenen Augen ansah. Ich nahm den Kopf der Klonutte in den Schwitzkasten, riss ihr mit der einen Hand das Maul auf und schüttete mit der anderen den Schnaps rein. Sie fing bereitwillig an zu schlucken, und ich setzte die Pulle nur kurz ab, damit sie Luft holen konnte. Sie nuckelte von dem scharfen Zeug mehr als eine Handbreit, bis sie auf einmal den Flaschenhals ausspuckte und mir eine ganze Ladung in die Fresse prustete. Ich leckte mit der Zunge um mein Maul herum und genoss den Geschmack der Tropfen. Die Klonutte lallte nur: "Tschhhh kannn niissssch meeeehr!" Ich ließ sie los, und sie sackte nach unten. Sie hielt sich an meiner Hüfte fest, rülpste laut und fing dann an meinen Schwanz zu lecken.

Die Schlampe kam herübergekrochen und meinte nur: "Ssssssschnapppsch!" Ich nahm auch ihren Kopf, während ich geblasen wurde und füllte ihr auch die Flasche an den Hals. Mittlerweile musste ich dringen pinkeln und so pisste ich einfach in das Maul der Nutte. Diese blubberte, hielt aber den Pimmel im Maul und soff, so viel sie konnte. Der Rest lief ihr den Hals runter und tropfte auf die kleinen Titten. Die Fotze nuckelte währenddessen an der Flasche, klappte aber nach kurzer Zeit einfach nur zusammen. Darauf nahm ich die Pulle setzte sie bei mir selbst an und soff und soff und soff. Ich unterbrach nur, um immer wieder laut zu rülpsen, und soff dann weiter. Mein gelutschter Schwanz wurde nicht mehr richtig hart, dafür war ich schon zu voll. Die Klonutte wichste sich wieder und lutschte weiter. Ich wollte die Pulle leermachen. Das gelang mir aber nur mit großer Mühe. Immer öfter musste ich absetzten und rülpsen. Dann war die Flasche leer und ich komplett voll. Ich klappte um und fiel mit dem Kopf zwischen die Titten der Schlampe, während die Klonutte mich lutschte und sich mit zittrigen Bewegungen weiter wichste. Ich schloss die Augen und dämmerte einfach weg, so wie die Schlampe, die laut schnarchte. Die Klonutte wichste sich wieder heftig weiter, und nachdem sie schließlich mit einem lauten "Jaaaaaaaaaah" kam, dämmerte sie auch weg.

Erschienen: 29.06.15 / Aktualisiert: 12.09.15


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