Vorbemerkung: Diese phantastische Erzählung handelt von der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen bis fetischhaften schmutzigen Sexualpraktiken, von unmäßigem Essen und Trinken und der der darauf beruhenden erheblichen Fettleibigkeit sowie von bewusst verursachten, meistens als abstoßend empfundenen, intensiven Körpergerüchen. Neben exzessivem Sexualverkehr gehören dazu insbesondere stinkend schmutzige Praktiken mit KV (Kaviar = Kot), Vom (Vomit = Erbrochenem), NS (Natursekt = Urin) einschließlich deren lustvoller Inkorporation, und entsprechende Leckspiele an Genitalien, in Arschkerbe und Arschloch, besonders wenn diese Körperteile stinkend verdreckt sind. Dieser unhygienische Umgang mit Exkrementen sowie der unmäßige Alkohol- und Tabakkonsum können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Die beschriebenen Praktiken sollen deshalb keinesfalls zur Nachahmung anregen. Diese frei erfundene Erzählung ist lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die sogar bei den beschriebenen Demütigungen keineswegs abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei ihrem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.
Zusammenfassung: In dieser Geschichte wird eine frei erfundene exzessive Fress-, Sauf-, Piss- Scheiß- und Fickorgie, für die sich fünf Paare für eine Woche in einen Raum auf einem abgelegenen Bauernhof einschließen lassen detailliert beschrieben. Diese Thematik hat ähnelt in einigen Punkten dem Klassiker "Die Hundertzwanzig Tage von Sodom" oder "Die Schule der Ausschweifung" von Donatien-Alphonse-Francois de Sade. Diese Geschichte kommen jedoch auch genügend andere Episoden vor, und es handelt sich hier nur um 7 und nicht um 120 Tage wie bei de Sade. Während der Orgie werden die Paare von vier total verfetteten Weibern bedient, die außerdem ungepflegt und stinkend dreckig sind. Von den Teilnehmern wird verlangt, dass sie einen vollen Darm und eine übervolle Blase haben, was vor dem Zutritt sogar geprüft wird. In der Geschichte werden die o.a. Exzesse beim Fressen, Saufen, Pissen, Scheißen und Ficken explizit behandelt.
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Fünf Paare planen eine total exzessive Fress- und Sauforgie, Piss- und Scheißorgie bis zum totalen Wahnsinn. Dazu schließen sie sich eine Woche in eine Art schalldichtem und wenig belüftetem Raum ein, mit beheiztem Fußboden und offenen Kloschüsseln, deren Abflüsse einfach auf den Boden laufen, nicht an die Kanalisation angeschlossen sind und in einer verschließbaren Mulde im Boden enden. Die Räumlichkeiten liegen auf einem sehr abgelegenem heruntergekommenen Bauernhof mit angeschlossener Schlachterei und Metzgerei. Ziel ist es, sich tagelang total zu überfressen und bis zum Umfallen zu saufen, zu rauchen und die Geilheit bis zum Exzess und Kontrollverlust auszuleben.
Dabei lassen sich die Paare von 4 total verfetteten Weibern bedienen, die alle riesige Fettschürzen vor sich hertragen. Zusätzlich gesellt sich auch das total versaute Metzgerpaar dazu, das alles vorbereitet hat. Die beiden sind einheitlich gekleidet und tragen ehemals weiße Kittel, die vorne offen sind. Bei dem Metzger lässt sich der Kittel über der gewaltigen Hängewampe schon längst nicht mehr schließen, und bei seiner Frau hängen die fetten Euter vollständig heraus. Die Kittel sind mittlerweile völlig gelb von Pisse und im Arschbereich total braun vom Arschwischen nach dem Scheißen. Teilweise sind sie dort auch offen – weil die Verdauungsprodukte und der Urin den Stoff inzwischen völlig zerfressen haben. Dadurch ragen deren gewaltigen Fettärsche völlig nackt durch diese ausgefransten Löcher. An den Füßen werden Gummigaloschen bzw. Gummistiefel getragen, die an den Fettstempeln bei jedem Schritt kräftig quietschen. Das liegt u.a. daran, dass deren Träger es oft nicht mehr rechtzeitig zum Klo schaffen und Ihnen die Pisse dann an den Beinen herunterläuft und von den Stiefeln aufgefangen wird.
Die Haare sind total verklebt und verfettet, weil sie über Wochen nicht mehr gewaschen wurden. Alle rauchen wie die Schlote und kippen zwischendurch immer wieder den einen oder anderen Schnaps hinunter und sind völlig dem Alkohol verfallen. Ihre Aufgabe besteht darin, den Nachschub an Fressbarem sicherzustellen, alle Anwesenden mit reichlich Hochprozentigem zu versorgen, Multiorgasmen zu hervorzurufen, die Geilheit aller Beteiligten zu fördern und zu entwickeln, insbesondere auch die Frauen zu leicht sadistischen Spiele zu animieren, Zwangsmaßnahmen (wie Zwangsfressen, Zwangssaufen und Zwangsorgasmen) konsequent durchzusetzen und dabei kräftig mit zu saufen und zu fressen, ohne jedoch die Versorgung mit Speis und Trank zu vernachlässigen. Als Hilfsmittel dienen spezielle Fressmühlen und weitere Hilfsmittel sowie Vorrichtungen zur Verabreichung von Nahrungsmitteln, die einfach in einen Trichter geworfen werden und durch Drehen einer Kurbel zu einem köstlichen flüssigen Brei verarbeitet werden. Das Ganze läuft dann in einem Schlauch, der einfach nur noch in die gierigen Münder gesteckt werden muss. Durch liebevolles Streicheln der Fettwänste und natürlich der Genitalien werden dann alle bis zum Gehtnichtmehr aufgeblasen.
Des Weiteren stehen verschiedene Instrumente zur Darmreinigung bereit, die rasch für Erleichterung sorgen sollen. Seit Tagen gilt ein absolutes Scheißverbot, denn der Raum darf nur mit total vollem Darm und übervoller Blase betreten werden. Hintergrund ist, gleich versaut in die bevorstehende Woche zu starten. Durch die nicht gerade geringen Essenmengen fällt es besonders den Damen schwer, Ihre übervollen Därme unter Kontrolle zu halten, und sie leiden unter gewaltigen Blähungen und kolikartigen Verkrampfungen ihrer Gedärme. Damit es leichter fällt, lassen sich alle Beteiligten in speziellen Rollstühlen fahren, um sich möglichst wenig zu bewegen. Bei den Damen sind in den Sitzflächen Vibratoren angebracht, die tief in der Fotze enden und für entsprechend lustvolle Momente sorgen. Und so schmecken schon wieder Zigarren, Zigaretten und vor allem Bier und Schnaps. So kommen alle ausgelassen und hungrig an Ihr Ziel, als sie den Bus verlassen.
Jetzt geht es zur Kontrolle, und mit einem Stab kontrolliert die feiste Else den Füllstand des Darmes von Friedel. Ein gewaltiger Rülpser entfährt Ihrem Mund, in dem noch genau drei total braun vergammelte Zähne stehen, als Sie Ihren extrem fetten Arsch im Rollstuhl nach oben reckt. Ihre Füße stecken in Gummistiefeln und der strenge Fußkäse ist deutlich zu riechen. Herbert mit seiner gewaltigen Fettwampe und die olle Erna mit ihren riesigen Beulentitten ziehen Friedels fette Kackstelzen kräftig auseinander und halten sie fest. Beide haben eine Kippe im Mund und rauchen wie die Schlote. Als Else Ihren Rock hebt, entströmt eine gewaltige Wolke von Schweiß, altem angetrockneten Urin und extremer Fischgestank aus Ihrer total ausgeleierten Fotze, die von strammgemästeten Fettpolstern umgeben ist. Die Fotzenlappen klaffen weit auseinander, und die Nülze sabbert um das alte getrocknete Sperma und verteilt sich im Schritt. Es stinkt sehr extrem, denn seit nunmehr seit 3 Wochen gab es bereits keine Körperpflege mehr. Gierig inhaliert Else diesen Dunst und merkt, wie sie selbst geil wird, als sie die gewaltige Fettwampe nach oben schiebt. Vorsichtig spielt und stimuliert sie mit ihrem abgeleckten Finger die dicke braune Rosette, an der alte verkrustete Kacke klebt. Nun vorsichtig mit dem Stab an die Rosette, und mit weichen Druck versinkt der Stab in Ernas Darm. Nun zieht Else den Stab wieder heraus. Er ist total braun, und Else hält ihn an Ihre Nase. Ihre Nüstern blähen sich, und sie inhaliert gierig den Geruch. Sie kann einfach nicht anders, nimmt für einen Moment die Kippe aus ihrem Maul und leckt den Stab gierig ab und genießt den Geschmack ohne Ende. In diesem Moment rülpst Friedel tief und ausgiebig und will Ihrem Darm freien Lauf lassen. Doch das merkt Else rechtzeitig und schiebt Ihr einen Plug in das riesige verrunzelte Arschloch, womit sie es fest. Dadurch steigt der Druck in der Blase so enorm, dass eine riesige Pissefontäne aus der Fotze in die Höhe schießt und alles in der näheren Umgebung duscht. So ergeben sich viele geile Szenen, denn die Prozedur wird bei allen durchgeführt bevor Eintritt gewährt wird.
Zur Begrüßung gibt es zunächst für jeden mehrere kräftige 3-stöckige Schnäpse, die sofort auf ex weggekippt werden müssen, ehe sich die Tür für eine ganze Woche hinter Ihnen schließt. Im riesigen Gewölberaum mit beheiztem Fußboden entledigen sich zunächst alle Ihrer lästigen Kleidung, so dass alle Fettwülste richtig zur Schau gestellt werden. Nur an den extremen Käsefüßen bleiben Gummistiefel und Gummilatschen, damit der Käsegeruch später genossen werden kann. Um den Käsegeschmack noch zu verstärken, sind jede Menge alte Käsestücke in die Gummilatschen oder Gummistiefel gestopft worden, die in den letzten Stunden zu Brei und Matsch verarbeitet worden sind, der jetzt zwischen den Zehen klebt. Schon jetzt ist die Vorfreude groß, an den leckeren Füßen zu lecken und zu saugen. Ganz nebenbei fangen die Latschen und Stiefel auch noch die abgehende Pisse auf, die sich herrlich mit dem Käsematsch vermischt. Im Hintergrund laufen sanfte Rülps-, Furz- und Schmatzmusik aus vergangenen Tagen; sowie mehrere Filme auf großen Bildschirmen, z.B. das große Fressen und extreme Bizarrsex-Filme zur Unterhaltung. Alle Sitzmöbel bestehen aus transparentem Kunststoff im Genitalbereich mit großen Öffnungen, die zur Erleichterung und leckerem Naschen direkt ab Quelle verleiten sollen. Für die Damen sind extrem dicke Dildos auf den Sitzflächen befestigt, die beim zügellosen Fressen die Lust und Geilheit steigern sollen.
Mitten im Raum sind mehrere Spanferkelspieße aufgebaut und so angeordnet, dass man direkt im Sitzen oder Darunterliegen gleichzeitig fressen kann. Die Spieße werden von der feisten Else langsam gedreht, die mit Ihrem riesigen Schmierbauch, den mächtigen Eutern und ständiger Kippe im Maul daneben auf einem Schemel sitzt. Dazu gibt es reichlich Beilagen und jede Menge Leckereien, die für zwischendurch gedacht sind. Wie ausgehungert nehmen alle Platz und fangen an, direkt in die sich drehenden Spanferkel zu beißen, um ganze Stücke herauszureißen, um sie dann gierig schmatzend und rülpsend zu verschlingen. Damit alle, die keine oder nur noch wenige eigene Zähne haben, mithalten können, werden deren Gebisse rausgenommen. Stattdessen übernehmen Fressmühlen die Zerkleinerung und schieben den Essensbrei mit entsprechendem Druck direkt über einen Schlauch in den Mund oder über eine Magensonde direkt in den Verdauungskanal. Auf dem Boden unter dem Spanferkel liegt die fleischige, von ihrem Fett gewaltig aufgeblähte Erna, die vor lauter Gier ein großes Loch in das Ferkel gefressen hat und nun dringend was zu trinken braucht. Weil Flaschen aus Glas zu Verletzungen führen würden, schafft Ella wegen Ihrer gewaltigen Hängewampe mühselig einen Trichter heran und stopft ihn Erna ins Maul. Ein Schuss Korn aus einem Plastikkanister fließt blubbernd in deren Magen, gefolgt von einem ganzen Liter Bier, das ebenfalls blubbernd im Trichter verschwindet.
Alle anderen schauen belustigt zu, insbesondere der fette Hermann der sich dabei inzwischen genüsslich angewichst hat, ermuntert sie, noch mehr zu saufen, zu fressen, zu pissen und zu scheißen, je mehr desto besser. Als der Trichter sich leert, rülpst Erna wie ein Schwein und will hochkommen. Friedel, die über Ihr sitzt und nur zum fressen die Kippe aus dem Mund nimmt, lässt das aber nicht zu. Sie rät Erna zu noch einem Verdauungsschnaps, der jetzt ungefähr einen viertel Liter enthält, und zwingt Ihn Erna einfach rein. Doch damit nicht genug, Erna will wieder hoch, was sie aber eigener Kraft nicht mehr schafft. Friedel, die Fettsau, lacht und pisst Ihr kurz mit einem kräftigen Strahl in den weit offenstehenden Mund, und Erna schluckt wie besessen. Der fette Hermann, bekannt als extrem perverser Fettsack, findet langsam Gefallen an dem Spiel. Er legt den angefressenen Bollen aus der Hand, zündet sich wieder eine Zigarette an und greift zum Schlauch mit Mundstück. Er geht zu Friedel und steckt ihr das Mundstück in die weit offene Fotze. Beide grinsen sich an, nehmen kurz die Kippen raus, küssen sich und rülpsen sich dabei gegenseitig in den Mund. Darauf hin steckt Hermann das Mundstück in Ernas Maul und zieht es hinter Ihrem Kopf fest zusammen. Nun fangen beide an, genüsslich Fleisch, Kartoffeln, Sauce und vieles mehr in den Trichter zu stopfen, drehen dann beide kräftig an der Kurbel und befördern so alles unaufhaltsam und mit einem perversen Grinsen ins Ernas Fettwanst. Dieser bläht sich inzwischen mehr und mehr auf, und Erna stöhnt und genießt, merkt aber, dass Ihr Limit bald erreicht ist. Hermann dreht kräftig weiter, und Friedel stopft immer mehr in den Trichter. Jetzt kommt Ella zu Hilfe und massiert zärtlich Ernas Fettwampe. Dann langt sie mit der Hand runter in deren Schritt zur schmierigen Schleimfotze. Sie fängt an, diese kräftig zu wichsen und steckt schließlich die ganze Hand rein. Erna grunzt wie ein Schwein, Denn sie wird vom Wichsen und automatischen Fressen schweinegeil.
Kurz vor dem sich anbahnenden Orgasmus kippt Friedel noch einen ganzen Liter Bier in den Trichter, lehnt sich nun wichsend zurück und ergötzt sich an der irren Szene. Dabei raucht er wie besessen und fängt an, sich selber zu wichsen. Schlurfend leert sich der Trichter, und Erna kommt total irre, wobei ihr die Fotze geradezu explodiert. Sie rülpst gewaltig, und ihre aufgestaute Pisse stiebt in einer riesigen Fontäne bis an die Decke. Friedel und Hermann küssen sich in diesem Pisseregen. Friedel und Hermann recken Ernas Kackstelzen nach oben und ziehen mit einem lauten Plopp den Plug aus der Arschfotze. Dann gibt der Darm nach, und mit einem Knall und gewaltigen Fürzen fliegt die aufgestaute Scheiße hoch. Hermann, der sich gerade vorbeugt, fliegt alles voll in die Fresse und saut seine ganze Visage ein. Friedel lacht. Sie wird gerade von Ella gefüttert und erhält eine ganze Schüssel süßen Brei, den sie gierig verschlingt. Erna scheißt ohne Ende, pisst in einer Tour. Sie ist total besoffen und lallt: "'ne Zigarette!" Hermann ist inzwischen so geil, dass er versucht, Erna zu ficken, doch die Fettbäuche sind im Weg. Das bemerken Bea und Herta, beide total aufgedunsen, und kommen schnaufend zu Hilfe, jede mit einer Kippe im Mund und quietschenden Gummigaloschen. Sie schieben die Fettbäuche zur Seite und ermöglichen Hermann dadurch freies Ficken im Scheißdreck.
Jetzt wird Friedel sauer, weil sie eigentlich zuerst wollte. Sie veranlasst, dass Erna noch ein dreistöckiger ekeliger Schnaps eingeflößt wird. Dann zieht sie langsam ihre Gummistiefel aus, die sie nun seit 3 Wochen ununterbrochen trägt. Dadurch breitet sich eine Duftwolke unheimlich intensivem Fußschweiß aus. An ihren Füßen kommen total versiffte und verschleimte Nylonsöckchen zum Vorschein. Die Füße und Zehen sind total verkäst, und die Hornhaut ist dick und gelb und mit Schmiere und Käseresten überzogen. Davon breitet sich ein unglaublicher Käse- und Alt-Uringestank aus. Genau das richtige für Hermann, der kräftig und gierig inhaliert und noch mehr davon will! Friedel veranlasst, dass Erna der Gummistiefel vors Gesicht gehalten wird und sie nur noch durch den Gummistiefel atmen kann. Die Käse- und Urinreste strömen in ihr Gesicht. Das ist zu viel für Erna! Ihr wird übel, und Sie fängt an zu würgen und eine Kotzfontäne trifft Hermanns Fettwanst. Hermann lässt Erna einfach im Dreck liegen und kommt nun auf Friedel zu. Diese grinst ihn geil mit Ihrer Zigarette im Maul an und hält Hermann ihren stinkenden Saufuß direkt ins Gesicht. Er ist begeistert und leckt und schluckt wie besessen. Friedel raunzt Hermann zu, ob er bereit sei für den absoluten Exzess. Sie will ihn jetzt endgültig und total fertigmachen und das intensiv genießen. Sie will ein Wettfressen und -saufen mit gleichzeitigem Ficken.
Gefressen werden Würstchen, und dann wird abwechselnd Schnaps und Bier gesoffen, bis zum Gehtnichtmehr. Hermann kommt auf Friedel zu, die auf einem Spezialstuhl sitzt mit integriertem Vibrator. Der verschließt zum einen den Darm und bereitet ihr zum anderen mächtig Lust. Nachdem Hermann sich an ihrem Fuß noch nicht genug aufgegeilt hat, will er jetzt ihre alte Fotze lecken. Die hat seit Wochen außer Pisse und Scheiße nichts anderes mehr gesehen. Friedels fette Oberschenkel liegen auf den Beinablegern eines Gynstuhls, so dass Hermann freien Zugang zu Ihrem Intimbereich hat. Die Fotze stinkt total nach Fisch und ist mit Schleim, altem Sperma und angetrockneter Scheiße bis zum Gehtnichtmehr versifft. Friedel steckt sich nun 4 Zigaretten gleichzeitig an und inhaliert kräftig. Hermann ist total süchtig und gierig nach ihr, und das nutzt Friedel immer wieder aus. Er kommt ihrer Fotze näher, und Sie pisst ihm zur Begrüßung direkt ins Gesicht und lacht ihn aus. Inzwischen liegen Unmengen an Würsten bereit. Herta und Bea im total verdreckten Kittel, hinten im Bereich ihrer Fettärsche total braun. Beide sind total verfettet und freuen sich mit einer Kippe im faulen Mund bereits auf das Festmahl. Sie stinken wie die Schweine, sind völlig verschwitzt und fangen an, die Würste in Hermanns Maul zu stopfen. Sein riesiger Bauch liegt vor Friedel auf einem Brett, damit er Ihr mit seinem Gewicht nicht die Lust nimmt. Das Ganze ist so angeordnet, dass er Friedel gut ficken kann. Damit Friedel mehr und länger was von ihm hat, hat Sie ihm hinter der Nille an seiner Eichel einen Gummiring angelegt. Der ist so eng, dass die Harnröhre fest zupresst. So kann Hermann ficken, kommt aber nicht zum Orgasmus. Dazu sind der Schwanz und die Eier zu streng abgebunden. Mit ihren dreckigen Fingernägeln haben Herta und Bea Ihm die Eichel richtig wund gekratzt und dann mit Juckpulver und Fußkäse richtig eingeschmiert.
Und so geht es los. Fressen und nach jeder zweiten Wurst ein doppelter Schnaps. Und immer wieder fressen und saufen, fressen und saufen nichts weiter als fressen und saufen. Bea hat Ihn dabei richtig schön angewichst und so dringt er in Friedels Fotze ein! Die genießt das und säuft gerade auf ex einen Liter Bier weg. Dann rülpst Sie so gewaltig, bölkt regelrecht und beschimpft Hermann als alte Drecksau. Wieder die nächsten 4 Zigaretten! Fressen, saufen, ficken sie muss schon wieder pissen und lässt es einfach laufen. Sie will, dass es nie mehr aufhört und ist dem Irrsinn nahe. Die Pisse spritzt nur so herum. Nach der 30. Wurst kann Hermann nicht mehr. Friedel lacht und befiehlt, dass er an eine Fressmühle angeschlossen wird, und weiter geht es mit dem Stopfen. Ihre Fotze ölt wie verrückt, und es juckt Ihr gewaltig. Hermann fickt wie besessen und will abspritzen, kann aber nicht! Friedel raucht wie besessen und pisst ständig, Hermann fickt sie, frisst und schluckt unentwegt, kann aber nicht abspritzen, sondern sein Rotz staut sich in seiner Röhre! Friedel lässt es einfach nicht zu, quält Ihn mit einem perversen Grinsen! Dazu Kneifen und geiles Kratzen, was Ihn ebenfalls fast zum Irrsinn treibt. Selber quält Sie sich auch, Ihr Darm ist übervoll und der Arschvibrator bereitet geile Gefühle; aber selber macht Sie sich Ihren eigenen Orgasmus immer wieder kaputt, weil Sie noch nicht kommen will. Dabei setzt Sie jetzt den nächsten Liter Bier an. Hermann bekommt ebenfalls Bier eingetrichtert und muss schlucken. Dabei wird er immer wieder von Friedel angefeuert, dass er endlich mal kräftiger stoßen und schneller ficken soll. Sein Bauch bläht sich gewaltig auf, seine übervollen Gedärme dehnen sich weiter aus, der Bauch sackt dabei ab und wird dabei von Herta und Bea zärtlich gestreichelt.
Die beiden sitzen mit riesigen Beulentitten und Fettärschen in Ihren total verdreckten Kitteln bei Hermann und Friedel und genießen rauchend und Schnaps aus der Pulle saufend das Spiel. Jetzt kommt die fette Martha vorbei, 'ne Kippe im Maul, und will zum scheißen auf das Klo. Sie bekommt im Stehen eine Darmkolik, reißt sich den Plug aus dem Arsch und dreht sich mit Ihrem Fettarsch zu Hermann und Friedel. Mit einem Knall explodiert ihr Arsch, und die aufgestaute Scheiße fliegt bis an die Decke und saut alle total ein. Die dickwanstig aufgedunsene Herta schnappt schnell einen Topf und hält ihn unter Marthas Wabbelarsch. Daraufhin fließt die aufgestaute Scheiße unentwegt in den Scheißpott und scheint kein Ende nehmen zu wollen. Friedel, wieder mit 3 Zichten gleichzeitig im Maul, greift gierig und grinsend in den Scheißpott und fängt an, sich und Hermann total mit Scheiße einzuschmieren. Selbst das Gesicht und der Kopf werden davon nicht ausgenommen. Dabei feuert Friedel Hermann an, dass er endlich richtig ficken soll. Es schmatzt nur so, und Friedel pisst wieder, rülpst wie ein Schwein, zieht Hermanns Schwanz aus Ihrer Fotze und schneidet mit einer Nagelschere den Gummiring kaputt. Die aufgestaute Wichse sabbert tranig aus dem steifen Schwanz, gefolgt von einem nicht enden wollenden Pisseregen. Sofort stopft Friedel sich den pissenden Schwanz wieder in Ihre dreckige Stinkefotze und genießt rauchend das Fickgeschmatze.
Herta und Bea füllen jetzt Kartoffelpüree und Pizza in die Fressmühle und drehen kräftig am Rad. Hermann muss schlucken um nicht zu ersticken und hat nun bald genug; er ist kurz vorm Platzen und läuft dunkelrot an! Friedel spürt, dass Hermann nun dem Orgasmus nah ist, und drosselt das Tempo, um noch länger zu genießen. Sein riesiger Blähbauch wird von Herta massiert. Bea hat sich nun einen Doppeldildoslip angezogen, zieht Hermann den Plug aus dem Arsch und verabreicht ihm ein Klistier in den übervollen Darm. Hermann heult auf wie ein Schwein, und Friedel grinst irre und vergeht fast vor Geilheit. Rauchend und tief inhalierend schüttet Sie sich den nächsten Liter Bier rein und genießt den Schwanz in Ihrer Fotze! Friedel reißt ihm nun die Fressmühle heraus und rotzt Ihm voll ins Gesicht. Dann zieht Sie ihre Gummistiefel aus und lässt sich von Hermann die total versifften und stinkenden Füße lecken – Sie kennt ihn und weiß, dass es für Ihn ein Hochgenuss ist! Als Hermanns Darm nichts mehr aufnehmen kann, setzt Bea den Kunstschwanz an, schiebt Ihn Hermann bis zum Anschlag in den Arsch und fickt ihn! Hermann brüllt wie ein Schwein, und Friedel genießt. Ihr Dildo fliegt aus ihrem Arsch, und mit einem dumpfen Knall gibt Ihr Darm nach. Bei Hermann bahnt sich ein irrer Orgasmus an. Der Druck in seinem Darm ist so gewaltig, dass der Dildo von Bea rausgedrückt wird und das Loch aufplatzt. Literweise fliegt Bea die Scheiße ins Gesicht und bis an die Decke, badet alle und saut alles total ein. Während Friedel noch unentwegt scheißt, explodiert Ihr die Fotze. Hermann kommt, Friedel nimmt einen Haufen Scheiße, zieht Hermann zu sich heran und stopft sie ihm in den Mund. Beide küssen sich, lecken und fressen wie verrückt. Dann müssen beide kotzen und die Kotze fliegt ihnen im hohen Bogen gegenseitig in die Gesichter. Sie kommen total und werden nahezu irre vor Geilheit ...
Erschienen: 07.06.10 / Aktualisiert: unverändert