Die drei fetten Weiber von Cap d'Agde

Eine deftige Erotikfantasie

erzählt von Smelly

Vorbemerkung: Diese phantastische Erzählung handelt von der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen bis fetischhaften schmutzigen Sexualpraktiken sowie von bewusst verursachten, meistens als abstoßend empfundenen, intensiven Körpergerüchen. Neben exzessivem Sexualverkehr gehören dazu insbesondere stinkend schmutzige Praktiken mit KV (Kaviar = Kot), Vom (Vomit = Erbrochenem), NS (Natursekt = Urin) einschließlich deren lustvoller Inkorporation, FS (Facesitting = Sitzen auf dem Gesicht eines anderen) und FF (Facefarting = dabei auch noch furzen) mit entsprechenden Leckspielen an Genitalien, in Arschkerbe und Arschloch, besonders wenn diese Körperteile stinkend verdreckt sind. Dieser unhygienische Umgang mit Exkrementen kann in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Die beschriebenen Praktiken sollen deshalb keinesfalls zur Nachahmung anregen. Diese frei erfundene Erzählung ist lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die sogar bei den beschriebenen Demütigungen keineswegs abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei ihrem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

Zusammenfassung: Der Erzähler Smelly berichtet in der Ichform, welche Sauereien er in einem Nudistencamp mit drei ungepflegt stinkenden Fettschlampen erlebt. Die extrem schmutigen Sexualpraktiken wie Piss-, Kack- und Kotzspiele sowie der zugehörige Gestank geilen ihn ganz besonders auf, vor allem, wenn das alles auch noch in der Öffentlichkeit, z.B. am Strand, auf der Straße oder sogar im Restaurant, von Fremden beobachtet wird. Durch die verwendete vulgäre Sprache wirkt diese Erzählung dementsprechend deftig bis drastisch.

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Ich wollte schon lange mal nach Cap d'Agde in das Nudistencamp fahren. Ich hatte schon viel davon gehört. Es soll ein erotisches Paradies für Pärchen sein. Viele liefen dort angeblich in erotischer Kleidung umher. Am Strand und in den Clubs sollte viel gefickt werden, hieß es. Einige schwärmten davon, ohne genau zu erzählen, was sie erlebt hatten, aber es musste für viele befreiend gewesen sein. Das machte mich neugierig und ich wollte mich gerne mal wieder sexuell austoben. Ich hoffte darauf, dass es in einer so aufgeladenen Atmosphäre zu Exzessen käme.

Als ich nach endlosen Stunden auf der Autobahn auf den Nudisten-Campingplatz fuhr, sah ich dort viele ältere Leute und auch viele Dicke. Viele der fetten Weiber hatten dicke, hängende Möpse mit großen Nippeln und großen Höfen. Warum das hier so war, wusste ich nicht, aber die vielen fetten Schlauchtitten machten mich an.

 
Am Strand

Nachdem das Zelt aufgebaut war, ging ich am frühen Abend direkt an den Strandabschnitt, von dem ich wusste, dass dort gebumst wird. Er liegt nördlich vom Ort und erstreckt sich über einen Kilometer. Fast überall saßen nur Pärchen. Viele fummelten oder fickten. Darum herum standen meist Spanner, die sich wichsten, oder andere Pärchen, die ebenfalls fummelten. Ich ging den Strand entlang und sah einigen Paaren bei ihren Sexspielen zu. Die meisten waren Ältere, aber es gab auch einige junge Frauen. Mir fiel auf, dass hier auch viele Silikontitten trugen, auch viele Ältere hatten sich ihre hängenden Euter etwas aufpolstern lassen, damit wenigstens die Größe stimmte. Mitten im Gedränge saßen zwischen den Paaren drei auffällig dicke Frauen. Eine war dem Augenschein nach um die fünfundzwanzig, eine eher fünfzig und die dritte deutlich über sechzig Jahre alt. Auch sie befummelten sich gegenseitig an Titten oder Fotze, aber eher gelangweilt, so als wollten sie sich noch nicht richtig aufgeilen.

Die junge, dunkelhaarige wog sicherlich einhundertfünfundzwanzig Kilo bei höchstens einem Meter und siebzig Größe. Sie hatte dicke, hängende Titten, deren untertassengroße, knallrosa Höfe genau nach unten zeigten und im Kontrast zu ihrer sonst käseweißen Haut leuchteten. Um den Bauch hatte sie ein silbernes Kettchen, das hier viele trugen, um ihre Nacktheit zu betonen. Aber bei ihr betonte es zusätzlich auch ihren ausladenden Körper. Alles an ihr war dick, rund und prall. Um ihren rechten Oberschenkel hatte sie ein Strumpfband, das ihr Fett einschnürte. Sie trug Sneaker, die ich zwar hässlich fand, deren Geruch ich aber gerne kennen lernen wollte.

Die Vierzigjährige wog sichtlich mehr, hatte einen sehr breiten Arsch voll von Zellulite und hatte ultragroße, mit Silikon aufgepolsterte Hängebrüste, die gleichzeitig hingen und von ihrer Wampe abstanden. Sie war, was mir erst später auffiel, als ich sie aufrecht stehen sah, riesengroß, ca. einsfünfundachtzig und trug auch hier am Strand extrem hohe und nuttig aussehende Plateau-Highheels. Sie hatte blonde, gewellte Haare und war eine ordentliche Matrone mit ihrem großen Arsch, den fetten Oberschenkeln und Waden und den breiten Schultern. Trotzdem hatte sie eine für ihre Verhältnisse schmale Taille, die ich mit meinen Armen - ganz im Gegensatz zu ihrem Fettarsch - gerade noch umfassen konnte.

Die Älteste wog ungefähr so viel wie die Junge, ihr Körper war aber mit Falten übersät und ihr fetter Arsch hing stark herunter, ebenso wie ihre schlaffen Möpse mit den Nippeln wie Traktorventile, die schwer auf den breiten Oberschenkeln auflagen. Sie war als einzige sehr grell und ordinär geschminkt, dunkle Augen, hellblauer, billiger Lidschatten, pinker Lippenstift auf ihren aufgespritzten und dennoch faltigen Lippen, pinker Nagellack an Finger- und Fußnägeln. Und sie trug ein "Röckchen", das aus einem roten Gürtel um ihren fetten Bauch und einem sehr groben, silbrigen Netz bestand, sodass man ihren fetten Arsch und die Fotze noch deutlich erkennen konnte. Selbstverständlich, dass sie platinblonde, lange Haare hatte. Alles an ihr wirkte wie von einer zwanzigjährigen Pornodarstellerin abgekupfert und erschien an ihrem alten, abgenutzten Körper sehr, sehr billig.

Auch die Alte war sehr, sehr blass, sodass man ihre Hautunreinheiten gut sehen konnte. Nur die mittlere, das Riesenweib, war ordentlich braun. Sie war offensichtlich schon länger hier.

Alle drei fettleibigen Girls saßen sehr breitbeinig da, ein Bein angewinkelt, den Oberkörper nach hinten gelehnt und stützten sich auf ihre Hände. So konnte man ihre Fotzen gut erkennen und allen hingen die Titten seitlich von den fetten Bäuchen. Sie schiene sich zeigen und etwas erleben zu wollen. Während die Junge rasiert war, hatten die beiden anderen eine ausgedehnte, struppige Schambehaarung, die schon im gewaschenen Zustand irgendwie dreckig wirken musste. Sie schienen sich auch sonst nicht viel zu pflegen, denn sie hatten auch behaarte Arme und Beine.

Als ich in ihre Sichtweite kam, kicherten sie wie Teenager. Ich bog von meinem Weg am Strand entlang zu ihnen hin ab. Ich schaute ihnen unverwandt auf die Titten, während sie meinen Schwanz anstarrten. Sie tuschelten etwas, was ich nicht verstand, denn mein Französisch war zu schlecht. Ich zeigte auf die Dünen und forderte sie mit einer Handbewegung auf, mitzukommen, denn ich wollte sie dort bumsen. Nur die Jüngste stand auf. Ich zögerte nicht und fasste ihr direkt an ihre fetten Möpse, küsste sie hemmungslos und spürte, wie sie sogleich mit der Hand meine Vorhaut zurückschob. Schnell waren meine Hände auch in ihrer fleischigen Fotze und zwischen ihren fetten Arschbacken. Dabei spürte ich, wie sich auch die Hand der Alten, die neben uns saß, in meine Arschritze schob, während ich der Jungen einen langen Zungenkuss gab. Ich fand, ihr Gesicht roch irgendwie nach Fotze oder Arsch, oder täuschte das?

Plötzlich drehte sie sich um, bückte sich, um mir ihre Fotze zu zeigen und ihre Decke aufzuheben, und zog mich am Schwanz in Richtung Dünen. Aber noch vor den Dünen, noch in Sichtweite ihrer Freundinnen blieb sie stehen, und breitete die Decke aus. Sie legte sich darauf und ich legte mich ohne Worte zu verlieren in Stellung 69 auf sie. Den Schwanz, der noch nach dem letzten Fick vor zwei Tagen und nach Pisse roch, schob ich in ihre Mundfotze und tauchte zwischen ihre weit geöffneten fetten Schenkel. Als ich ihre pralle Fotze auseinander zog, kam ein Furz heraus, den die dazugekommenen Spanner und Pärchen um uns herum hören konnten. Gleichzeitig empfing mich ein schöner Fotzengeruch, kräftig käsig. Sie hatte offensichtlich ihre Tage, denn das Fädchen eines Tampons hing aus ihr heraus. Ich genoss den Gestank und leckte ihr genüsslich den Kitzler. Sie fing an zu stöhnen und ich spielte mit der Zunge und den Lippen an ihrem Lustknoten herum. Sie zog sich den saftigen, roten Tampon heraus, roch daran, leckte daran und klemmte ihn sich unter das Strumpfband, so als brauchte sie ihn noch.

Währenddessen waren meine Hände schon an ihren Löchern. Ich konnte es kaum noch abwarten und schob ihr die Zunge in ihr stinkendes, fettes, weiches Fotzenloch. Beim Rausziehen der Zunge hingen rote Klümpchen daran. Das machte mich so geil, dass ich ihr andeute, dass sie sich auf mein Gesicht setzen sollte. Als sich der zeigefreudige Fettwanst über mich kniete, zog ich ihr die Arschbacken auseinander und daher konnte sie einen weiteren Furz nicht mehr halten. Als sie sich zu meinem ebenfalls stinkenden Schwanz herunterbeugte, entfuhr ihr noch ein herrlich langer Furz und ich streichelte dabei ihre Rosette mit meiner Zunge. Sie sagte "excuse-moi", aber ich antworte mit "quelle bonne odeur" - was für ein schöner Duft - und leckte weiter ihr Arschloch. Ihre Arschritze war so herrlich ungewaschen wie ihr Fickloch - so eine perverse Sau hatte ich seit langem nicht mehr gefickt. Sie hatte nicht nur einen für alle deutlich wahrnehmbaren Arschgeruch, sondern ihr hingen auch noch die Reste vom letzten Kacken in der Schlucht zwischen ihren Arschbacken. Und der Anblick ihrer Arschritze war toll: Die Haut in der Furche war dunkel verfärbt war, weil sie dort immer schwitzte und nie Luft heran kam. Die fast weiße Farbe der verpickelten Arschbacken ging an der Ritze in ein kräftiges gelbbraun über. Aber der Grund ihrer hinteren Spalte war gerötet.

Diese geilen Gerüche machten mich fast irre. Ich leckte meiner fetten Schönheit vom obersten Ende der Arschritze durch die Fotze bis zum Ende ihrer Spalte alles gründlich sauber, förderte zwischendurch immer wieder Dreck von ihren Tagen und von ihren letzten Ficks aus ihrer Fotze und fing dann erneut mit dem Lecken an. Als ich wieder einmal mit der Zunge in ihr Fickloch eindrang, stöhnte sie schneller und ich schob ihr daraufhin die Hand in ihr Fotzenloch. Sie stöhnt auf und ich massierte heftig ihren G-Punkt. Sie kam unter Zuckungen, was mich auch abspritzen ließ. Sie saugte mir dabei am Pimmel und ich genoss es, dass sie beim Orgasmus mehrfach in großen Zügen in meinen offenen Mund abspritzte.

Ich dachte mir, sie würde nun absteigen, aber stattdessen drückte sie ihre Fotze erneut auf mein Gesicht. Ich verstand die Aufforderung und leckte sie weiter. Aber um noch mal zu kommen, brauchte ich mehr. Ich schob ihr einen Finger in die Rosette und spürte sofort, wie von innen die Kacke drückte. Als ich den Finger herauszog setzt sie sich auf, zog meine Hand an ihr Gesicht und leckte den leicht braunen Finger genüsslich ab. In meinem schlechten Französisch sagte ich "fait du caca!" - sie sollte mich voll scheißen - und sie widmete sich wortlos wieder meinem Schwanz. Dann sah ich, wie ihr Arschloch sich langsam immer wieder bewegte, bis schließlich ein weiches, dünnes Würstchen herauskam. Ich leckte ihr schönes Arschloch und sagte "encore une fois, encore, plus", noch mal, mehr! In vielen kleinen Portionen schiss sie nun, so als wollte sie mich provozieren. Manchmal kam ein Furz mit heraus, der mich dann jedes Mal zum Stöhnen veranlasste. Ich leckte ihre weiche Scheiße und verteilte sie mit meiner Zunge überall zwischen ihren Beinen, was sie sichtlich genoss, denn sie räkelte sich mit ihrem fetten Arsch auf mir. Der perverse Geruch hatte ihre beiden Freundinnen angelockt, die nun auch sich gegenseitig den Kitzler wichsend zwischen den Zuschauern standen. Alle konnten sehen, dass die fette Sau nun zwischen ihren Beinen von oben bis unten braun verschmiert war. Auch ihre Fotze hatte ich schön mit Scheiße voll gestopft, denn ich hoffte, dass die dann sexy heraus quellen würde, wenn ich ihr meinen Schwanz reinsteckte. Wow, ich war noch keine Stunde im Nudistencamp und hatte schon Sex mit einer Schlampe, die so fett war, wie ich es liebte, und wir spielten gleich beim ersten Fick mit unserer Kacke!

Ich drückte sie hoch und bedeutete ihr, sich auf den Rücken zu legen, denn ich wollte auch scheißen. Sie legte sich hin und ihre Möpse fielen sofort seitlich an ihr herunter und zeigten wieder so sexy mit den Nippeln und den großen Höfen nach unten. Sie sahen aus wie Sahnetüten. Eine hing so stark, dass sie sogar auf der Decke auflag. Als mich über sie kniete und mich wieder ihren dreckigen Löchern widmete, zog sie mir die Arschbacken auseinander - sie hatte verstanden, denn sie massierte mein Arschloch. Ich drückte langsam eine Wurst heraus, die sie sich auf den dicken Hängetitten verteilte. Dann konnte ich nicht mehr vor Geilheit. Ich kniete mich zwischen ihre fetten Schenkel und schob ihr meinen Pimmel endlich, endlich in ihr kackeverschmiertes Fotzenloch. Ah, war das geil! Die Kacke drückte sich heraus, ich spürte den Widerstand an meinem Dreckspimmel. Beim Ficken schmatzte ihr Loch, so dass es alle hören konnten. Während ich meinen Pimmel in langsamen, kreisenden Bewegungen in sie drückte, kackte ich mir nun in die Hand und schmierte ihre Titten weiter damit ein. Als ich meinen Schwanz kurz aus ihrer braunen Glückshöhle heraus zog und beim Ficken eine Pause machte, um ihren braunen Kitzler zu lecken, sah ich, wie sie den Unterleib anspannte. Ich sah, was sich da anbahnte, und tauchte mit der Zunge in ihre Fotze ab. Langsam drückte sie eine Kackwurst aus ihrer Stinkemöse. Wow, war die Frau sexy! Ich hatte schon viel erlebt, aber bisher hatten wenige Frauen für mich aus der Fotze gekackt - und sie tat es sogar hier am Strand vor all den Leuten! Ich nahm die sexy Wurst mit Mund und Hand in Empfang und strich ihre Fotze, ihre Arschritze, die Innenseite ihrer Oberschenkel und meine Eier dick damit ein.

Dann beugte ich mich über sie, steckte ihr den Fickriemen wieder rein und wir leckten gemeinsam an ihren fetten Möpsen. Einige der Zuschauer hatten mittlerweile abgespritzt und auch die ältere ihrer Freundinnen war unter Stöhnen gekommen. Man sah, wie ihr der Saft die Schenkel herunter lief, aber das schien sie nicht zu stören. Ein Mann hatte meinem Kaviar-Mädchen ohne zu fragen auf die linke Titte ejakuliert. Das hindert uns nicht daran, auch diese zu lecken, bis wir schließlich im Zungenkuss an ihrem kackeverschmierten Nippel kauten. Die Geilheit stieg wieder extrem in uns hoch. Meine Nutte ermutigte noch mehr Männer, auf sie zu wichsen.

Bevor ich zum zweiten Mal kam, wollte ich noch einen letzten Höhepunkt. Ich setzte mich auf, wobei sie wieder furzte, und zog ihr die Sneaker aus, die sie ohne Söckchen trug. Ihre Füße verströmten einen herrlich intensiven Käsegeruch, so als habe sie die Schuhe seit Tagen nicht ausgezogen. Während einige der Umstehenden sich abwendeten, rieb ich mir den Käse von ihren schweißnassen Füßen ins Gesicht. Plötzlich winkelte sie die Beine eng an, so dass ich auf sie fiel. Ich drückte dabei noch fester gegen ihre Arschbacken. Das brachte mich auf die Idee, sie nun hinten rein zu ficken. Während sie nun statt mit den Schamlippen mit der Arschrosette die Scheiße auf meinem Schwanz verteilte, rochen wir beide gemeinsam an ihren aufgequollenen, fetten und triefnassen Käsefüßen. Das ging aber nicht lange gut, denn als ein weiterer Mann ihr ungefragt über Titten und Gesicht ejakulierte, konnten wir es beide nicht mehr halten. Wir hatten einen Orgasmus, der sich über eine Minute hinzog, stöhnten und schrieen dabei und ich fickte sie mit kräftigen Stößen in ihren superdicken, weichen Hintern, dass es nur so klatschte und die Scheiße seitlich wegspritzte. Dann sanken wir lächelnd in unseren Exkrementen in uns zusammen und küssten uns noch lange. Ich spürte, wie ihr das Sperma aus dem Arsch lief und sie merkt es auch, denn sie schiss meinen Schwanz zusammen mit einer letzten, kleinen Wurst aus sich heraus.

Als wir fertig waren, gingen wir so schön vollgekackt mit ihren Freundinnen zu deren Platz. Wie sich schnell herausstellte, verstanden die anderen beiden Deutsch. Die Große zeigte uns ein paar Fotos auf ihrem Handy, die sie von uns beim Ficken gemacht hatte und die Junge sagte, dass sie die Filme bei Youporn hochladen wolle und ich bekam bei der Vorstellung, dass unser Kaviar-Fick im Internet zu sehen sein würde, nochmal kurz eine Latte. Wir setzten uns auf ihr Handtuch. Ihre Freundinnen wollten bald zurück ins Hotel. Die Junge nahm meine Hand und schob sich einen Finger in den Arsch und tat das gleiche bei mir. So gingen wir los. Wahnsinn, wie viel Aufmerksamkeit wir mit unseren vollgeschissenen Körpern erregten!

Auf dem halben Weg zum Hotel trat sie plötzlich zur Seite und schob mich zwischen die beiden Älteren. Sie bedeutete mir, meine Finger nun in deren Ärsche zu stecken, aber ich war mir nicht sicher, ob ich sie richtig verstanden hatte und zögerte. Also zog sie erst der Großen, dann der Älteren die Arschbacken auseinander und schob meinen Zeige- und Mittelfinger in das jeweilige Kackloch. So begleitete ich die drei über den Strand und durch die belebten Straßen zu ihrem Hotel.

Beim Gehen zog die Alte der Jungen den verklebten Tampon aus dem Strumpfband, blieb kurz stehen, machte die Beine breit und steckte ihn sich in ihr Fickloch. Als ich fragend schaute, erzählte sie mir, dass sie sich alle gerne mit Körpergerüchen anderer schmückten. Sie tauschten gerne getragene, käsige Strumpfhosen, vom Ficken verklebte Sexwäsche, nach Fußkäse stinkende Schuhe oder eben getragene Tampons untereinander oder auch mit Fremden. Sie mochte es besonders, sich vor dem Ausgehen die Titten und die Fotze mit Scheiße zu verzieren, die sie in öffentlichen Toiletten gefunden hatte.

Am Hotel angekommen, verabredeten wir uns für zehn Uhr vor der Kneipe, an der sich abends alles zum Sehen und Gesehenwerden traf. Als ich zu meinem Zelt ging, fiel mir auf, dass ich noch von keiner der dreckigen Nutten den Namen wusste.

 
Im Restaurant

Das Nudistencamp in der Stadt Cap d'Agde bestand aus einem Campingplatz, einigen Bungalowsiedlungen und einigen Hotelburgen und Apartmenthäusern, sowie zwei Einkaufspassagen. Überall flanierten die Leute abends in sexy Outfits. Alle Frivolitäten waren erlaubt, auch in den Restaurants und manche Frauen nutzen das aus und betonen ihre Reize lustvoll. Es gab viele Cafés, Restaurants und Shops für Sexkleidung, die abends zu einem Bummel und zur Zurschaustellung des eigenen Körpers einluden. Später öffneten dann auch die Sexclubs, in denen ohne Hemmungen gefickt werden konnte.

Beim Treffen am Abend erkannte ich die geilen Schlampen kaum wieder, so hatten sie sich aufgestrapst! Sie standen vor dem besagten Lokal und waren herrlich sexy zurechtgemacht. Ich selbst trug eine Strumpfhose, einen kurzen schwarzen Herrenrock, ein durchsichtiges Shirt und Stiefel. Als ich ihnen näher kam, bemerkte ich einen ordentlich Geruch nach Fußkäse. Später erzählte mir die Alte, dass sie alle an den Beinen so schön käsig rochen und sich extra für den Abend so zurechtgemacht hatten.

Die Dicke stand da im weißen, durchsichtigen Tüll-Kleidchen, das ihren Arsch nur zur Hälfte bedeckte und ihren Speckbauch schön einschnürte, sowie schwarzen Strümpfen, deren Bund ihre fetten Oberschenkel nahe an der Fotze einschnürte. Sie trug rote Lackstiefel sowie rote Lackhandschuhe. Sie hatte sich seit heute Mittag nicht gewaschen und hatte die Kacke noch in ihren Ritzen und an den Titten, denn an ihren Riesenhupen bilden sich schon braune Flecken, wo sich die Scheiße durchdrückte. Als ich ihr zur Begrüßung ganz selbstverständlich vor dem Restaurant mit den Händen vorne und hinten in die speckigen Ritzen fasste, spürte ich die Exkremente an den Fingern. Nur ihr Gesicht hatte sie von der Kacke befreit, damit sie überhaupt eine Chance hatte, in das Restaurant zu kommen. Sie sagte in gebrochenem Englisch, dass ich meine Finger gerne an ihrem Kleidchen abwischen könnte. Aber dazu kam es nicht mehr, denn wir waren schon wieder geil und leckten unter Zungenküssen meine Finger sauber.

Danach begrüßte ich die große Vettel, ebenfalls mit Zungenkuss, und sie liebte offensichtlich den Geschmack von Kacke auf meiner Zunge. Auf ihren Plateau-Highheels war sie ein Stück größer als ich, deutlich über zwei Meter und ich musste mich zum ersten Mal in meinem Leben für einen Kuss strecken. Sie sah sehr heiß aus: Sie trug nur einen weißen Bodystocking, aus dem ihre Milchtitten heraushingen, darüber schwarze Strümpfe mit einem ihren Bauch einschnürendem Strapsgürtel Dadurch kam ihr fetter Arsch gut zur Geltung. In einen ihrer Strümpfe hätte ich sicherlich komplett hineingepasst, denn ihre Oberschenkel waren an der dicksten Stelle einen halben Meter breit. Das waren keine Strümpfe, sondern richtige Säcke! Wenn man sich vorstellte, dass einer ihrer fetten Schenkel einen Meter und fünfzig Umfang hatte und dass ihre Fotze höher als einen Meter über dem Boden hing, konnte man sich die Ausmaße dieses fetten Schweins ausmalen. Große, schwere Ringe zierten ihre prallen Nippel und zogen ihr Titten noch länger, so dass sie fast bis zu ihrer Fotze herab hingen.

Ihre Füße waren sehr fett und standen an beiden Seiten ihrer Highheels über. Sie hatte bestimmt Schuhgröße achtundvierzig und die Absätze waren mindestens fünfundzwanzig Zentimeter hoch, was ihre fetten Beine schön betonte. Sie hatte vorne und hinten einen Plug drin, jeweils mit langem Kettchen daran. Und das geilste war, sie trug viel Wichse auf den dicken Titten - es mussten ihr mindestens fünf oder sechs Männer auf die Titten gespritzt haben. Auch wir fassten uns zur Begrüßung unten an und sie schob mir dabei einen Finger in den Arsch. Danach roch sie daran, bevor sie den Finger sauber leckte.

Dann kam die geilste, die Fickoma. Klar: Zunächst gab es einen Zungenkuss und das gegenseitige Anfassen von Ärschen, Fotze und Pimmel, dann rochen auch wir gemeinsam an unseren Fingern. Wahnsinn, wie ihre Löcher stanken! Und wie sie das inhalierte, als ich ihr die schmierigen Finger beim Kuss unter die Nase hielt. Sie trug stark einschnürende, graue Strümpfe mit schmalem Bund und Strapsgürtel, der ihre dicken, schlaffen, mit Zellulite überzogenen und sehr bleichen Arschbacken noch ordinärer herausdrückten, als bei ihrer etwas jüngeren Freundin. Sie trug dazu einen pinken Latex-Body mit extrem hohem Beinausschnitt, der an der Fotze offen war. Oben hingen ihre Schlauchtitten mit den großen Höfen weit heraus. Sie hatte durchsichtige, sehr hohe Stiefel an, durch die ihre tollen Stinkefüße schön zur Geltung kamen. Die Stiefel betonten ihre auch sehr fetten Beine und sie stakste darauf herum wie eine altersschwache Ziege. Dass ihr Gang so unbeholfen aussah, weil sie auch ohne Stiefel schon wie ein Bierkutscher lief, passte sehr gut zu ihrer ordinären, billigen Ausstrahlung. Beim Gehen schwangen ihre schlaffen, faltigen Brüste wie zwei Pendel vor ihrem fetten Bauch hin und her. Ich mochte billige Nutten, die sich für nichts schämten und sich schamlos in Szene zu setzen wussten. Vor allem mochte ich es, wenn das ihr Schönheitsideal war und sie diesen Stil kultivierten. Dazu passten auf die ihrem Alter entsprechenden vielen Krampfadern auf den Titten, Beinen, Arsch und Bauch. Da sie sehr blasse Haut hatte, traten die Krampfadern deutlich hervor.

Die Große und die Sexoma waren stark behaart, nur die Junge hatte eine rasierte Fotze und rasierte Schenkel. Die beiden älteren hatten vorne und hinten einen dichten Busch zwischen den Beinen. Bei beiden wurde die Arschritze durch die herausquellenden Haarbüschel markiert. Durch die Strümpfe sah man dichte, sexy, dunkle Behaarung auf ihren Beinen und auch unter ihren Achseln und auf ihren Armen wuchs viel Fell. Und sie hatten sogar einige Haare auf den großen Höfen um ihre Brustwarzen.

Wir gingen ins Restaurant an den reservierten Tisch und setzten uns. Als der Ober uns die Karten brachte, spreizten alle gleichzeitig die Beine und uns umfing sofort eine Wolke von Fotzengeruch. Ich steckte dem Ober fünfzig Euro zu und bat ihn so laut, dass man es an den umliegenden Tischen verstehen konnte, den Gestank der drei Frauen zu ignorieren. Die Alte sagte mir daraufhin, dass ich wüsste wie man sie aufgeilen könnte. Wir bestellten und aßen. Und die Frauen wussten auch, wie sie mich anmachen konnten. Nicht nur dass mir die Große, die neben mir saß, unter dem Tisch den Schwanz wichste, bis ich kam und dann das Sperma auf den Titten ihrer Freundinnen verteilte. Zwischendurch machten alle irgendetwas Perverses, um mich anzutörnen. Die Alte hob ihre schlaffen Milchtüten mit den dicken Nippeln, die auf ihren Beinen auflagen, hoch und legte sie mit den Nippeln nach vorne auf den Tisch - links und rechts neben ihren Teller. Einmal stand die Junge auf, fasste sich für die Gäste gut erkennbar in die Arschritze, kratzte sich dort lange ungeniert und rieb sich dann die braune Schmiere unter die Nase. Etwas später wichste sich die Große neben mir mit einem Vibrator, bis sie unter stöhnen kam. Als das Sektglas der Jungen leer war, pisst die Alte es voll und stellt es der Jungen wieder hin, die ganz natürlich davon trinkt. Auch ich beteilige mich an dem sexy Spiel und frage sie, ob ich auch ein Schlückchen Natursekt haben könnte. Dann schoss die Alte den Vogel ab und zog ihre käsigen Stiefel aus, roch daran und stellte die Stiefel neben ihr Essen auf den Tisch, so dass uns der Duft umfing. Sie rieb sich die bestrumpften Käsefüße und massierte ihre Zehen, roch danach an ihren Fingern, streckte die Beine aus und legte mir ihre Käsefüße unter dem Tisch so auf den Schoß, dass mir der Fußkäseduft noch mehr in die Nase stieg.

Während des Essens erzählten sie mir, dass sie in Hamburg einen Puff betrieben, in dem sie die einzige Attraktion waren. Nur die Junge kam aus Frankreich und sprach kaum Deutsch, aber beim Ficken musste man ja auch nicht reden. Die Große war eine ordinäre Engländerin, sprach aber passabel Deutsch, und die Alte war aus Deutschland und betrieb den Puff bereits seit sie Achtzehn war. Sie hatten sich bei einem besonders extremen Pornodreh kennen gelernt, bei dem Sex mit Unmengen von Scheiße gefilmt wurde. Es war ein großer Dreh mit vielen Sexszenen und es waren alle Kaviar-Queens der Welt eingeladen. Es kamen die meisten der bekannten Stars in Anbetracht der zu erwartenden Schweinereien: Louise Hunter, Veronica Moser, Anastasia, Isabelle, Ingrid und viele andere. Es sollte ein mehrteiliger Film werden. Daher war die Drehdauer mit einer Woche angesetzt. Nach dem ersten Tag wurde verkündet, dass an den folgenden Tagen überwiegend Scheiße von Hunden, Kühen und Schweinen in die Sexspiele einbezogen werden sollte. Das war den meisten Kacke-Ladys dann aber doch zu krass, so dass viele abreisten. Aber meine drei Girls fieberten dem nächsten Tag entgegen und konnten es kaum erwarten. Sie schliefen in dieser Nacht unabhängig voneinander mit Vibratoren in ihren Sexgrotten, um am nächsten Tag richtig aufgegeilt aufzuwachen. Die drei blieben bis zum Schluss, genossen ausgelassen die herrlichen Sexspiele vor der Kamera und retteten so das Filmprojekt. Als sie merkten, dass sie so viele Gemeinsamkeiten hatten, beschlossen die beiden jüngeren, in den Puff der Alten einzusteigen. Die beiden neuen waren geil darauf, öfter an die richtig perversen Freier heran zu kommen, die die Alte zu ihren Stammkunden zählte, und wollten in ihren tollen Kaviarfilmen mitspielen. Und die Alte freute sich, endlich ein paar extreme Nutten zu haben, die es ihr schön dreckig besorgen würden, wie sie es brauchte, wenn sie ihre Freier mal wieder im Stich ließen.

In ihrem Bumslokal konnte man sie auf alle erdenklichen Arten ficken, gerne auch im Schaufenster, das hieß, sie ließen den Vorhang ihres Etablissements in der Herbertstraße offen - sie trieben es auf Wunsch mit den Freiern auch vor Publikum! Das einzige, was sie nicht machten, war sich zu waschen. Wenn man zu ihnen kam, musste man sie so dreckig bumsen, wie sie gerade waren. Sie drehten auch gerne Pornos, vor allem wenn Scheiße mit im Spiel war. Scheiße und Käsefüße waren ihre Leidenschaft. Sie waren alle drei sehr exhibitionistisch veranlagt und dauergeil. Sie hatten sich geschworen, jeden Mann ranzulassen, ohne Ausnahme. Man konnte sie für alles buchen, ihr Motto war "No Limits". Zum Beispiel ließen sie gerne Penner umsonst in ihre Löcher, auch wenn sie dafür nicht bezahlt wurden, denn zum einen waren sie geil auf den Gestank der Ärsche und Schwänze dieser Typen, und sie mochten es sehr, sich dadurch als besonders billig darstellen zu können. Daher machten sie es mit Pennern auch meist bei geöffnetem Vorhang. Oft gingen sie auch zu den bekannten Orten, an denen viele Penner herumhingen, und ließen sich dort von einem nach dem anderen durchficken. Meist fickten zwei und die dritte filmte die heißen Szenen dann für das Internet. Sie animierten ihre Freier immer noch zu besonders ausgefallenen Sexspielen, um etwas besonders extremes zu erleben. Im Internet konnte man sich perverse Dinge von ihnen wünschen und sie gaben die Garantie, jede noch so extreme Perversion innerhalb einer Woche zu filmen und online zu stellen.

Aber jetzt wollten die Mädchen sich im Urlaub mal richtig pervers benehmen, denn viele Freier mochten keine Scheiße, wollten ohne irgendwelche Sonderwünsche lediglich im Fenster ficken oder wollten nur angepisst werden und keine weiteren Schweinereien machen. Und viele mochten ihre Körperdüfte nicht. Oft konnten sie in ihrem Job als Nutten ihre Phantasien nur wenige Male am Tag richtig ausleben. Daher kamen sie meist nicht auf ihre Kosten - und das, obwohl sie alle drei sexsüchtig waren und es ständig brauchten.

Immer wieder mal musste eine von ihnen beim Essen furzen. Noch bevor wir beim Dessert waren, furzte die Alte so lange und es stank so stark nach faulen Eiern und Zwiebelfurz, dass sich einige Gäste beim Kellner beschwerten. Der sah sich nun gezwungen, uns vor die Türe zu setzen. Aber einen letzten Höhepunkt gab es noch. Als ich der Jungen beim Aufstehen half, bemerkte ich, dass sie während des Essens ungeniert auf ihren Stuhl geschissen hatte. Beim Hinausgehen gingen wir Arm in Arm und ich tätschelte ihr den braunen Fleck auf dem weißen Netzkleidchen und ihren fetten Hinterbacken. Alle drei Frauen gingen hoch erhobenen Hauptes und genossen die abfälligen Blicke, die ihnen bestätigten, wie billig sie waren und dass sie sich mal wieder richtig ordinär und pervers aufgeführt hatten.

Nun ging es zum Club. Die anziehenden Mädchen hatten bewusst Clubs für diesen Abend ausgesucht, in denen nicht wie in den meisten anderen nur Paare zugelassen waren, denn sie wollten möglichst oft gefickt werden. Aber sie versprachen mir, dass ich sie immer besteigen dürfte, wenn mir danach war - am liebsten mochten sie es, wenn man sie fickte, ohne vorher zu fragen, auch wenn sie schon von einem Typen gebumst wurden. Man konnte ihnen gerne einen Schwanz in ein beliebiges Loch schieben, wie sie mir alle mehrfach versichern. Das konnte ja herrlich werden mit diesen verspielten Sexludern!

Obwohl ich heute nun schon ein paar Mal gekommen war, war ich immer noch geil. Wenn mich solch perverse Düfte umspielten, wie sie von diesen ordinären Käseladys ausgingen, dann bekam ich zwangsläufig eine Latte. Die Dreilochstuten erläuterten mir, wie sie sich den Abend vorstellen: Sie wollten in den Clubs schön rumsauen. Sie wollten, dass man ihre extremen Körpergerüche überall riechen konnte. Sie wollten viel gefickt werden, in alle Löcher. Und sie wollten sich langsam Stück für Stück von oben bis unten vollscheissen - alle drei! Wow, was für Frauen! Sie erklärten mir, dass es schwierig würde, so stinkend und dreckig in die Clubs zu kommen. Vor dem Club banden sie sich jede ein großes Tuch um, um ihre Gerüche so lange zu verbergen, bis sie drin waren. Dann wollten sie direkt mit der Sexparty beginnen, denn sie wussten schon aus Erfahrung, dass man sie bald rauswerfen würde, wenn die Gäste ihren Fuß-, Arsch oder Fotzengeruch bemerkten. Dann ginge es zum nächsten Club und das Spiel begänne von neuem. Das ganze wollen sie so lange machen, bis man sie in keinen Club mehr hereinließe. Zwei Diskos kamen schon nicht mehr in Frage, da sie dort schon seit gestern Hausverbot hatten. Aber der Ort hatte noch genügend weitere Clubs, so dass wir uns den Abend lang vergnügen könnten.

Die Große zeigte mir Visitenkarten, die sie vorbereitet hatten und die sie an jeden Mann, der wie ein Spanner aussah, verteilten. Darauf stand, dass bei ihnen im Appartement ab drei Uhr nachts eine kostenlose Scatparty stattfinden würde. Darunter die Adresse. Auf der Rückseite waren sie alle drei in einem sexy Outfit mit gespreizten Beinen abgebildet, darüber stand "Gangbang-Scatparty" und darunter stand "No Limits". Die Große erklärte mir lautstark, während wir durch den Ort schlenderten, dass sie in der obersten Etage eines Appartmentkomplexes eine Eigentumswohnung hatten. Ganz oben ziehe der Geruch der Kacke und ihrer Füße besser ab und es würden sich weniger Nachbarn beschweren. Ich träumte schon von einer Wohnung, die völlig vom Fußduft dieser hübschen Schlampen erfüllt war, während sich die drei bei geschlossenen Fenstern schwitzend in der Nachmittagssonne auf den Sofas räkelten und mir ihre Beine in schwarzen, käsigen Strumpfhosen zum Riechen unter die Nase hielten.

Nun ging es in den ersten Club. Die anderen Gäste waren auch sehr interessant. Vor uns in der Schlange standen einige Frauen mit riesigen Silikontitten, alle Arten von sexy Dessous waren zu sehen. Es waren sehr unterschiedliche, geile Frauen vertreten, von der gerade Achtzehn gewordenen nackten Schönheit bis zur faltigen, gehbehinderten Oma in billigen, schlecht sitzenden Dessous. Und dazwischen nicht nur ihre Partner, sondern auch viele gierige Typen, die oft hässlich waren, sich aber nach jeder Fotze umsahen. Meine drei Begleiterinnen konnten sich jetzt so richtig im Licht der notgeilen Stecher sonnen. Das taten sie auch begierig. Sie fassten sich gegenseitig an die Nippel, unterhielten sich über Sexerlebnisse der letzten Tage und diskutierten darüber, wie sie einen Pornodreh am liebsten mochten. Wenn sie merkten, dass sie einer ansah, gingen sie zu ihm und gaben ihm eine ihrer Karten.

 
Die Alte

Wir hatten Glück und kamen ohne Probleme in den Club. Drinnen ging es sofort los. Die Alte bückte sich mitten auf der Tanzfläche und zeigte mir und den Gästen ihre stinkende Grotte. Sie konnte trotz ihres Alters den Oberkörper fast senkrecht nach unten abwinkeln, um die Fotze zu zeigen. Um ihr Loch herum hing die Haut faltig an den fetten Schenkeln herunter. Ihre komplette Arschritze und der Bereich um die Fotze waren ebenso wie die Speckfalten an den Beinen dunkelbraun verfärbt, weil dort nie Luft heran kam. Ihre Schamlippen waren riesig und total ausgeleiert. Ihr Venushügel hing schlaff zwischen ihren Beinen. Dazwischen drückte sich der lange Kitzler heraus, mit einem dicken Ring behängt.

Sie stellte die Füße so weit auseinander, wie sie in ihrem Alter noch konnte, griff um ihre Arschbacken herum und zog sich von hinten ihre ausgeleierten Schamlappen auseinander. Darunter kam eine verschmierte Fotze zum Vorschein. In den Ritzen zwischen den äußeren und inneren Schamlippen hing weißes Fotzenfett - und nicht wenig davon. Aus diesem sexy Loch lief eine undefinierbare, stinkende Soße ihre fetten, bestrumpften Beine hinunter. Vorne hingen ihre Schlauchtitten neben ihrem Körper und lagen mit den Spitzen auf dem Boden auf.

So sah sie unfassbar geil aus. Ich stand bei diesem tollen Anblick apathisch da und spritzte beinahe ab. Die Junge schubste mich nach vorne und riss mich damit aus meinen Träumen. Sie kniete sich schwerfällig neben mich und wir leckten gemeinsam die Ritze der sexy Alten aus. Wie der Ausfluss dieser fettleibigen Grazie stank, herrlich! Zwischendurch steckten wir ihr immer wieder die Finger in ihre Löcher, um sie weiter anzuheizen. Sie forderte uns auf, die ganzen Hände in sie zu stecken und wir erfüllen ihr den Wunsch. Mittlerweile hatte sich ein Kreis von Leuten um uns gebildet. Die Große verteilte eifrig ihr Karten, während wir die Alte durchwichsen. Dann erfuhr ich, dass auch die Älteste schön spritzen konnte, denn sie kam mit langen Fontänen von Freudensaft, während wir ihre Löcher von innen bearbeiten. Sie war noch nicht richtig mit dem Kommen fertig, da legte sie sich schon auf den Rücken und bedeutet mir, sie zu bumsen.

Die Junge setzte sich sofort auf ihr Gesicht, damit die Fickoma die Scheiße zwischen ihren Beinen genießen konnte. Ich schob ihr meinen seit dem Nachmittagsfick ungewaschenen Pimmel ins Bumsloch und freute mich, dass sie sich trotz der Fisterei schön eng anfühlte. Eine richtig gut trainierte Nuttenfotze! Ich genoss ihre superfetten Beine, ihren fetten Arsch und schaute ihr beim Stoßen auf die Fotze, wo der Venushügel und ihre Fettschürze hin- und her schwabbelten. Ich liebte es, wenn ich es hässlichen, alten, ungepflegten Fotzen in der Öffentlichkeit besorgen durfte, je extremer desto besser. Besonders mochte ich solche Nutten, die wie diese hier ein schönes Gespür dafür hatten, wie sie ihre Hässlichkeit noch betonen konnten.

Die Stiefel meiner Nutte waren an den Fersen und Zehen ausgeschnitten und sie hielt mir ihren Fußkäse unaufgefordert zum Riechen hin. Auch diese fette Sau ging ordentlich zur Sache! Ich spritzte beim Geruch ihres perversen, sehr extremen Fußkäses in sie hinein. Ich wollte meine Fickwurst aus ihrem Dreckloch herausziehen, aber die immergeile Allesfickerin hielt mich fest. Dann zog sie sich umständlich die durchsichtigen Stiefel aus. Die junge, fette Sau nahm die Stiefel in Empfang und inhaliert den Käsegeruch tief. Dann bot sie die Stiefel den Umstehenden an und einige Männer gingen tatsächlich auf das Angebot ein und rochen daran, während sie sich wichsten. Die Große hatte den Typen mittlerweile gesagt, dass sie sich nicht zurückhalten sollten und so wurden wir immer aus der Richtung mit Sperma voll gespritzt, wo sich die sexy Stiefel gerade befanden.

Die grauen bestrumpften, fetten Beine der fetten, alten Drecksau waren von oben bis unten feucht vom Schwitzen und rochen genauso krass wie ihre Füße. Aus der Nähe sah ich, dass sie viele Krampfadern an ihren schwabbeligen, alten Beinen hatte, die durch die grauen Strümpfe und ihre bleiche Hautfarbe noch stärker zur Geltung kamen. Ich wurde wieder geil und streichelte ihre fetten, schlaffen Schenkel. Dann fickte ich sie weiter. Sie drückte ihre sexy, saftigen Beine beim Bumsen an mich und verrieb ihren Fußkäse auf mir. Der sexy Duft machte mich wahnsinnig. Wie schön feucht ihre fetten Waden und ihre schwabbeligen Oberschenkel in den Strümpfen waren! Oben an ihrer Fotze schnürte der schmale Rand ihrer Strümpfe die Beine stark ein und zeigte, wie schlaff ihr fettes Fleisch war. Zwischen ihren Beinen, direkt unterhalb der Fotze hing die faltige, braun verfärbte Haut wie ein drittes Paar Schamlippen aus den Strümpfen der Schönheit. Ich rieb mich an ihren schweißnassen Beinen und knetete ihre fetten Schenkel, während der Duft von ihren käsigen Fettbeinen in meine Nase stieg und sie ihre alten, verhornten Füße sexy vor meinem Gesicht bewegte und mit den Zehen spielte, um mich mit ihrem Fußkäse anzumachen.

Ihre Rechnung ging auf. Während ich mein Fußkäse-Model weiter stieß, stierte ich auf ihre sexy Füße. Ich konnte meinen Blick gar nicht mehr von ihren Käsesohlen lösen, so geil sahen die aus. Die Unterseite ihrer Füße war gelb und braun verfärbt. Ihre Fersen, Ballen und Zehen waren von dicker Hornhaut überzogen, die an vielen Stellen eingerissen war, so dick war die Hornschicht. Die grauen Strümpfe waren an ihren Fußsohlen sehr fleckig und verklebt. Man sah, dass sie sie lange getragen hatte, um den Käse zu kultivieren. Zwischen ihren verkrümmten Zehen hing weiße Schmiere - echter Fußkäse! Jetzt war ich in meinem Element. Ich hatte nur selten Gelegenheit, eine Nutte mit solch fetten, käsigen, geilen Beinen zu ficken, obwohl ich viele Käse liebende Sexfreundinnen hatte.

Ich knetete ihre Füße und spürte, wie schmierig sie sich anfassten. Als ich ihre Zehen auseinanderdrückte, verstärkte sich der Käsegeruch noch einmal und wurde richtig beißend. Es roch so geil, dass ich sofort mein Gesicht an ihren sexy Fußsohlen reiben musste, obwohl der Käsegestank mir den Atem verschlug. Mein Schwanz wurde in ihrem Loch noch etwas härter. Die Käselady spürt das auch und spielte mit ihren Zehen an meiner Nase herum. Dann spreizte sie die Zehen so weit sie konnte, so dass ich die Nase zwischen den großen und den zweiten Zeh drücken konnte. Die weiße Schmiere drückte sich durch die Bewegung durch den Strumpf und blieb an meiner Nase hängen. Die Junge mir gegenüber roch das ebenfalls und küsste mich gierig, um auch etwas Fußkäse abzubekommen.

Nach einigen Minuten zog ich den Schwanz stinkend und triefend aus ihr heraus und stand auf, damit ihn die junge Hure ein bisschen lecken konnte. Dann ging der Ritt aber weiter. Die Junge und ich küssten uns mit den Käsefüßen der Alten vorm Gesicht. Dabei spielten wir zu dritt mit den langen, schlaffen Titten der Käsefuß-Queen. Die Alte mochte es, wenn man ihre Nippel lang zog, und ihr die Möpse heftig knetete. Die Junge sagte mir ständig, ich solle sie fester durchwalken, weil die Alte das so geil macht. Langsam wurden unsere Bewegungen schneller und alles an den beiden fetten Schweinen schwabbelte im Takt meiner Stöße: Ihre Titten, die Fettschürzen der beiden, die Hautlappen an Armen und Beinen, die Arschbacken.

Als das Kaviar-Mädchen dann noch mal in ihre Arschritze griff, eine der beiden langen Kuheuter der Oma mit ihrer Kacke einrieb und sie mir auffordernd zum Lecken hinhielt, konnten wir es alle nicht mehr halten. Wir kamen gemeinsam, wobei sich die beiden Vetteln wie junge Stuten schüttelten und wanden. Der Orgasmus dauert bestimmt eine Minute, wobei beide schön spritzten und sich räkelten. Das alte Mädchen furzte bei den letzten Stößen und ich spüre wie ihr mein Sperma in ihr tiefes, dreckiges Loch lief. Die Junge stand sofort auf und ging aufs Klo - nicht um sich zu waschen, sondern um dem Türsteher zu entgehen, der sie sonst wegen der Scheiße in ihren Löchern rausgeworfen hätte. Einige der Zuschauer hatten sich zu diesem Zeitpunkt erfahrungsgemäß beim Personal über unsere Schweinereien beschwert. Die Oma setzte sich auf, drückte mich auf den Boden, so dass ich auf dem Rücken lag, und setzte sich auf mich. Nun leckten wir uns gegenseitig sauber. Sie sagte mir ich müsse keine Angst haben, dass der schöne Duft dann weg wäre. Sie würde erfahrungsgemäß spätestens in einer halben Stunde wieder genauso stark aus ihren Löchern stinken, wenn wir uns dann im nächsten Club gegenseitig anscheißen wollten. Dann küssten wir uns lange, bis wir die Kacke von ihrer Mundfotze abgeleckt hatten.

Sie bat mich noch einmal, ihr den Schwanz in die Fotze zu schieben, damit sie mir über den Pimmel kacken konnte. Ich steckte ihn rein und als ich ihn langsam herauszog, legte sie mir eine weiche hellbraune Wurst auf die Latte, die schon wieder stand. Sie drehte sich um und massierte mir die Kacke in den Schwanz und die Eier ein. Sie sagte, das sei, um mich für die Junge hübsch zu machen, sie liebte es, solche Schwänze zu blasen. In dem Moment kam die junge Vettel vom Klo zurück und erzählte, dass sie es sich dort gerade schön besorgt hatte - auf dem Herrenklo hatte sie einen Vibrator mit Scheiße daran gefunden und konnte nicht anders, als ihn sich in die Fotze zu schieben, sich rückwärts in die Pissrinne zu setzen und sich zu wichsen. Sie erzählte, dass sie alle Männer aufgefordert hatte, ganz normal zu pissen, auch gerne auf sie und dass einige ihrer Aufforderung gefolgt waren. Im Dunklen konnte man die gelben Spuren in ihrem Kleidchen nur schwer erkennen, aber sie roch deutlich nach Pisse.

Nachdem sie ihr Erlebnis erzählt hatte, sagte sie, dass sie jetzt nach dem Orgasmus erst richtig spitz war und es schön dreckig besorgt bekommen wollte. Die Oma und die Große knieten sich auf eine der Fickliegen, so dass ihre Knie sich berühren. Die Junge setzte sich auf ihre Beine und ließ sich nach hinten fallen, so dass ihre Fotze höher als ihr Kopf zu liegen kam. Sie zog sich das Kleidchen etwas hoch und zog es oben von ihren verkackten Titten herunter, die sofort neben ihren Kopf kullerten. Ihre Freundinnen spreizten ihr die Beine mit den roten Stiefeln so weit es ging. Ihre beiden Gehilfinnen zogen ihr die Arschbacken und Schamlippen weit auseinander, so dass alle ihre braune, mit Kacke gefüllte Ritze sehen konnten. Ich kniete mich von hinten über sie, schob ihr meinen Schwanz in ihre Mundfotze und stürzte mich über ihren Fettbauch in ihre rasierte, schwabbelige Bumsritze. Ich wühlte mit dem Mund zwischen ihren fetten Schamlippen in der Kacke und sie schob mir ihre Finger ins Arschloch während sie meinen Pimmel mit der Kacke ihrer alten Freundin daran gierig blies.

Dann wollte sie gefickt werden. Aber ich wollte sie etwas hinhalten und steckte ihr den Schwanz zunächst ins Arschloch. Die Große zog ihr die Stiefel aus und hielt mir dann die käsigen, schwarz bestrumpften Füße der jungen Nutte zum Riechen hin. Auch sie hatte einen wunderschönen, säuerlichen Fußgeruch, der schnell den Raum erfüllte. Ich hielt beim Bumsen inne, um ihr in die Arschfotze zu pissen. Als sie spürte, wie die Spannung in ihrem Arsch stieg, bat sie mich, sie zu lecken und ich drückte mein Gesicht bereitwillig zwischen ihre monströsen Hinterbacken. Sie ließ sich nicht lange bitten und drückte die Ladung weicher Scheiße unter lang gezogenen Furzen heraus. Danach fickte ich das fette Schwein vor dem Publikum weiter durch, abwechselnd in ihr vorderes und hinteres Gulli-Loch und roch dabei an ihren fetten Käsefüßen.

Aber wir Waren nicht mehr alleine beim Sex. Zwei Typen hatten sich neben ihr Gesicht gekniet und sie blies ihnen nun abwechselnd die Schwänze. Nach einigen Minuten fing ihr Fotzenloch an zu pulsieren und ich spürte, wie sie dem Orgasmus näher kommt. Ich drücke mir die saftigen, fetten Füße meiner Fickpartnerin noch stärker ins Gesicht und inhalierte tief ihren Käse. An der Ferse rochen sie säuerlicher, an den Zehen etwas beißender, aber überall sehr, sehr sexy. Ihre Freundinnen assistierten uns, indem sie uns beiden die Arschlöcher von innen massierten und eine spielte ohne Unterlass an meinen Eiern herum. Als die beiden Wichser ihr ins Gesicht spritzten, fängt ihr Orgasmus an. Auch ich konnte nun nicht mehr an mich halten und spritzte ihr eine schöne Ladung Sperma in mehreren Zügen in ihr fettes, braunes Loch.

Wir waren noch kaum gekommen, da zog mich ein Türsteher von hinten von der hemmungslosen Fleischfotze. Drei weitere forderten die Frauen deutlich auf, den Laden zu verlassen. Mir und der Jungen tropfte das Sperma und der braun durchsetzte Fotzensaft von den Genitalien und lief uns beim Hinausgehen die Beine herunter. Als wir draußen waren, küssten wir uns alle zusammen lange mit der Zunge und freuten uns, dass wir es bis zum Orgasmus geschafft hatten, bevor wir rausgeflogen waren.

 
Die Riesenfrau

Die große Vettel war nun richtig spitz, trat schon nervös von einem Bein auf das andere und hatte einen schönen Fick mit allen Extras verdient. Aber sie hielt es nicht mehr aus, bis wir im nächsten Club waren. Sie zog uns in die hell beleuchtete Passage neben dem Club und legte sich breitbeinig auf den Boden und forderte uns lautstark auf, sie zu ficken und zu wichsen. Ich zog ihr die Plugs raus und steckte ihr sofort den Schwanz in den Arsch, die Junge wichste dazu ihre Fotze mit dem gefundenen Vibrator. Die Alte bot ihr die Fotze zum Lecken an und furzte ihr ins Gesicht. Sie knetete dabei sehr grob die monströsen Hängeeuter der matronenhaften Nutte. Sie zog ihr an den Nippeln, so dass diese anschwollen und rubbelte ihr auf den Brustwarzenhöfen herum, bis diese rot werden. Die Matrone quittierte das mit Stöhnen und leckte der Alten den Gestank aus den Löchern. Diesmal musste ich meinen Schwanz in ihrer Arschmöse nur schön steif halten und die Junge machte die Wichsarbeit. Als die Riesenfrau unter Schreien hier mitten unter den Leuten gekommen war, glänzte ihre Fotze triefnass. Als sie aufstand, war unter ihr eine kleine Pfütze vom Fotzensaft und Arschwasser.

Wir standen noch einen Moment beisammen und genossen die Blicke. Sie sagte, das Gröbste sei überstanden, aber sie wollte nun in einen Club bumsen und noch von mindestens zehn Freiern richtig hart gefickt werden. Außerdem wollte sie neues Sperma auf ihren hängenden Silikoneutern. Während wir uns auf Englisch über den letzten Fick unterhielten, ließ die Große ihre Pisse laufen. Es lief ihr die schwarz bestrumpften, fetten Beine herunter und wir standen bald in einer großen Pfütze. Die Große forderte mich auf, sie alle drei anzupissen. Ich trat einen Schritt zurück und ließ meinem gelben Saft freien Lauf. Ich bewegte den Schwanz hin und her, so dass es sie überall traf. Dazu hielten die fetten Quallen ihre Titten empfangsbereit hoch.

Als ich mich erleichtert hatte, begann die Junge, die Kacke von uns zu lecken. Während wir anderen uns weiter unterhielten, leckte sie akribisch unsere Genitalien sauber, küsste und leckte mir das Gesicht ab und schluckte alles herunter. Einen kleinen Teil schmierte sie sich auch an den Hängebrüsten oder an ihrem weißen Kleidchen ab. Als ich die Große fragte, wozu sie das machte, erwiderte sie mir, das würde ich bald schon erfahren.

Ich war der Hahn im Korb bei den drei fetten Säuen und wir stolzierten nun durch die Passagen zum Club "Tantra", zum letzten Fick, bevor die Orgie in ihrem Appartement stieg. Als wir im Club waren, gingen wir direkt in den Bereich, in den auch Singlemänner durften, denn die Dreilochstute will viele Schwänze. Dort gab es eine kleine Bühne, auf der meist die zeigefreudigen Frauen tanzten. Glücklicherweise war die Bühne gerade leer, so dass meine Bumspartnerin dort auf alle Viere gehen konnte. Ihr Arsch war nun in guter Stehhöhe für ihre Freier. Um ihr Arschloch und Fotzenloch leuchtete die einladende Öffnung ihres weißen Bodystockings. Aus diesem Ausschnitt quollen ihre dichten Schamhaare hervor und man sah den dunklen Schatten der Behaarung ihrer Arschritze unter dem Bodystocking bis weit nach oben weitergehen. Vor ihr hingen ihr Schwabbelbauch und ihre keulenförmigen Fetteuter fast bis auf den Boden. Der Anblick ihres schlaffen Fettes war so geil, dass ich sie erst einmal genau beschreiben muss:

Der schöne Kastenarsch der spermasüchtigen, schwanzgeilen Fettfotze war mit grober Zellulite überzogen und fast einen Meter breit, hing über den Bund der die Beine einschnürenden, schwarzen Strümpfe über. Dass oben der Strapsgürtel und unten die Strümpfe das Fett ihres Arsches einschnürten, rahmte ihre riesigen Hinterbacken auf sehr schöne weise ein. Durch den weißen Bodystocking sah man lauter rote, dicke Eiterpickel auf ihrem Arsch. Beim darüber streicheln fühlte man nicht nur die Grübchen ihrer Zellulite, sondern auch die dicken, prall gefüllten, sexy Pickel, die sich von ihrer Bräune durch die Eiterkuppen und den roten Hof darum herum sichtbar abhoben. Als sie sich umdrehte und sah, wie ich auf ihre Pickel starrte und mit der Hand darüber strich, erzählte sie mir, dass sie es besonders mochte, wenn ihre Pickel bei Closeup-Aufnahmen zu sehen waren, weil sie das noch dreckiger und ungepflegter wirken ließ.

Ihre ebenso pickligen Beine waren so fett, dass sie sich bis zu den Knien berühren, wenn sie aufrecht stand. Ihre Füße standen dabei nicht weniger als einen halben Meter auseinander - enger bekam sie sie aufgrund des vielen Fettes nicht mehr zusammen. Das Fett hing ihr sehr hübsch in mehreren Lagen an der Innenseite der Oberschenkel herab - trotz der doppelten Strümpfe! Jetzt, wo ich sie mal ausgiebig von hinten betrachten konnte, sah ich ihre wunderschönen, käsigen Waden das erste Mal genau an. Sie waren jede dicker als ein Feuerlöscher und so stark behaart wie ihr Arsch! Unter den doppelten Strümpfen kringelten sich dunkle Locken. Und zu allem Überfluss hatte sie nicht nur auf der Fettschürze, sondern auch an Armen und Beinen, am ganzen Arsch und entlang ihrer Schlauchtitten breite Schwangerschaftsstreifen. Als ich sie darauf ansprach, sagte sie, diese hübschen Streifen hätte sie, weil sie schon mit acht Jahren über Hundert Kilo wog. Ihre Mutter hatte sie so viel gefüttert, dass sie so schnell so fett wurde und diese schönen Zierstreifen bekam. Sie passte kaum durch eine Türe, und sogar wenn sie sich quer drehte, bleibt sie mit der ausladenden Fettschürze in der Türe hängen. So geschah es auch eben, als wir in den Club kamen. Der Türsteher musste den zweiten Türflügel öffnen, sonst wäre die fetteste meiner drei Nutten nicht hineingekommen. Darauf war sie mächtig stolz und erzählte immer wieder davon.

Vorne trug sie eine zweilagige Fettschürze, die beinahe ihre XL-Fotze bedeckt. Sie hat sie sich bereits einmal operativ verkürzen lassen, aber nicht weil sie sich zu dick fühlen würde, sondern nur, damit man ihre immer stinkende Grotte noch sehen konnte. Außerdem fand sie die lange OP-Narbe auf dem Fettlappen toll. Trotzdem hob sie die Fettschürzen zum Ficken gerne mit beiden Händen hoch, denn sie fand, das sah sexy aus, wenn dann ihre Milchschläuche links und rechts darüber hingen und die verklebten, stinkenden Falten zum Vorschein kamen. Sie nahm weiterhin kontinuierlich zu und träumte davon, wenn sie so fett wäre, dass sie nicht mehr gehen könnte, sich in Dessous in einem mit Gummi ausgekleideten Zimmer ficken zu lassen und sich den ganzen Tag in ihrer Kacke zu wälzen. Den Sommer würde sie dann gerne in einem Kuh- oder Schweinestall verbringen, weil es dort noch viel mehr duftende Scheiße für sie gäbe.

Es stand für sie außer Frage, dass sie einmal so fett werden würde, denn auch ihre Mutter war in den dreißig Jahren vor ihrem Tod so fett, dass sie das Bett nicht mehr verlassen konnte. Sie wog über zweihundertfünfzig Kilo und bestand nur noch aus schlaffen Fettlappen. Nur war ihre Mutter keine Nutte und trug keine Dessous. Trotzdem musste sie aber sehr gestunken haben, denn sie konnte sich höchstens einmal am Tag vom Rücken auf den Bauch wälzen. Bei den Mengen, die sie fressen musste, um ihr Gewicht ständig zu vergrößern, musste sie aber viel in die Bettpfanne geschissen haben. Und sie konnte sich die tiefe Arschritze dann natürlich nicht abwischen. Das konnte ich mir sehr schön vorstellen, wie eine Kackwurst mehrere Tage brauchte, bis sie sich durch die Fettlappen am Arsch der Vettel nach außen gedrückt hatte. Da wäre ich gerne ihr Toiletten-Assistent gewesen, der ihr beim Scheißen helfen würde, ihr die Würste aus der Arschritze holen würde und ihr die Rosette massieren würde, wenn sie mal Verstopfung hätte. Bevor sie so fett würde, wollte die dicke Schlampe aber noch einige Events im Freien und in der Öffentlichkeit erleben. Und dafür waren wir jetzt hier.

Ich riss mich von dem schönen Anblick los, denn die ersten Spanner standen schon wichsend in den Startlöchern. Ich zog ihr die schlaffen Arschbacken auseinander und ihre dicht behaarte Ritze kam zum Vorschein. Ich schob ihr den Schwanz in ihre Arschfotze und bumste sie durch. Dann zog ich ihr den mittlerweile schön mit Kacke verkleisterten Schwanz heraus und steckte ihn in das Loch in ihrem schlabberigen Venushügel. Alle paar Minuten wurde nun das Bumsloch gewechselt. Durch die Stöße schwangen ihre Fettschürze und die langen Milchtüten vor ihr hin und her. Weil ihre Kuheuter nun nicht mehr auf ihrer Fettschürze auflagen, roch man ihren Tittenkäse im ganzen Raum. Ich brauchte nicht lange, bis ich in ihr kam.

Ich übergab direkt an den nächsten Freier. Die Männer wurden von ihrem Tittenkäse angelockt und hatten sich schon in einer Schlange aufgestellt, denn es war offensichtlich, was diese saufette Bühnennutte wollte. Einer nach dem anderen bumste nun ihre fleischige Grotte. Schon nach kurzer Zeit lief ihr das Sperma die faltigen Oberschenkel herunter, denn sie machte es wie ihre Freundinnen ausschließlich ohne Gummi. Sie wollte ja das geile Sperma in sich haben, damit sie zwischen den Beinen gut roch.

Ich kniete längst vor ihr und sie blies mir den schlaffen Schwanz, an dem noch ihre Kacke, ihr Mösensaft und mein Sperma hingen. Ich war zwar nicht geil, aber sie wollte, dass ich sie zum Abschluss noch einmal bumste. Deshalb blies sie ohne Unterlass meinen dreckigen Pimmel. Ich spielte der Schwanzlutscherin an ihren Hängemöpsen, vor allem knetete ich die dicken, großen, dunklen Höfe der fleischigen Schlampe. Sie waren so groß, dass ich sie mit den Händen nicht abdecken konnte. Ihre Titten waren an der dicksten Stelle fetter als ihre Waden und die Höfe konnte man eigentlich gar nicht als solche bezeichnen. Die "Höfe" bedeckten das untere Drittel ihrer Hupen! Ich fand das sehr attraktiv, weil sie so ordinär aussehen. Große Tittenhöfe machten mich immer an und hier hatte ich die größten vor mir, die ich bisher gebumst hatte. Und wenn sie kniete oder saß, lagen ihre schönen, langen Titten wie Säcke auf den Oberschenkeln auf. Ich liebte Schlauchtitten! Obendrauf kam noch, dass der helle Teil ihrer Möpse mit Pickeln übersät war und sie trug um ihre Nippel einen Kranz von dunklen Haaren. Behaarte Brustwarzen waren sogar bei solch fetten Frauen sehr selten und schon daher fand ich sie unglaublich sexy.

Die Seniorhure stellte sich neben uns und beugte sich vor, so dass sich ihr schlaffer Venushügel nach hinten zwischen ihren fetten Beinen herausdrückte. Das brachte mich auf eine Idee: Ich fasste der gammeligen Alten erst mit der einen, dann mit der anderen Hand in ihre schlaffe Grotte. Ich bewegte die Hand in der Alten hin und her, um schön viel von ihrem Fotzenschleim abzubekommen. Mit den beiden vor Schleim triefenden Händen massierte ich nun die dunklen Höfe der großen Blasenutte. So glitschte es besonders schön, wenn ich ihre schlaffen Tüten durch meine Finger gleiten ließ. Auch sie genoss den perversen Geruch und das schöne Gefühl.

Das fette Schwein blies eifrig meinen Schwanz, eine Stunde oder länger. Dabei hatte sie viele Orgasmen und in ihr hatten sich bestimmt dreißig Männer erleichtert, manche mehrfach. Manche hatten ihr auch nach dem Fick ins Loch gepisst. Sie hat sich dabei nicht einmal umgedreht, denn sie mochte es, als Hure benutzt zu werden. Als alle in ihr gekommen waren und keiner mehr wollte, verlangte sie, dass ich mich unter sie legte. Sie blies meinen Fickriemen weiter und setzte sich ganz langsam auf mein Gesicht. Als sie die Beine dabei weiter anwinkelte, spritzte ihr Sperma und Fotzensaft aus der Drecksfotze. Ich leckte ihr gerade die haarige Fotze und die dreckigen Schamlippen sauber, als vier weitere Männer den Club betreten. Sie sahen den geilen Anblick und bestiegen meine tabulose Fußkäsenutte einer nach dem anderen von hinten. Es dauert noch mal eine halbe Stunde, bis sich alle in ihr leer gewichst hatten, ohne dass ich meinen Leckdienst unterbrochen hätte. Das Sperma lief ihr nun auch in Strömen aus dem Arsch und um ihr Arschloch herum hatte sich in den dichten Schamhaaren ein brauner Rand gebildet.

Der sexgeilen Tonne reichte es aber noch nicht - sie wollte weiter gefickt werden, jetzt aber mit viel Scheiße. Mittlerweile stand mein Schwanz wieder so weit, dass ich ihn ihr einführen konnte. Ich bumste sie erneut in ihr Fotzenloch, ihre Sahnetüten und ihre fette Wampe schwangen dabei wieder unter ihr hin und her. Während ich mit meinem Ständer in ihrer stinkenden Lustgrotte wühlte, fing sie an zu kacken. Langsam quoll ihr die Scheiße zwischen den haarigen Arschbacken heraus und bildete einen Haufen. Ich machte nichts, außer sie weiter zu ficken. Irgendwann war der Haufen zu groß und rutschte ihre Ritze hinab auf meinen Schwanz. Ich bumste sie unbeirrt weiter, nur dass es jetzt bei jedem Stoß schön schmatzte. Wir beide quittieren das schöne Gefühl mit lautem Stöhnen. Sie schiss immer weiter, bis die Öffnung in ihrem Bodystocking und ihr ganzes weiß bestrumpftes Hinterteil braun verschmiert waren.

Hinter mir warteten schon wieder einige gierige Freier. Ich zog meinen Fickriemen heraus, ohne abzuspritzen und übergab ihr sexy Loch dem nächsten. Nun musste es schnell gehen, da wir schon ganz schön dreckig waren und der Duft nach Kacke sich im ganzen Club verbreitete. Nach jedem Freier leckte ich ihr Loch und fickte sie einige Stöße lang. Dazwischen bliesen mich die Junge und die Fickoma abwechselnd, um mich bei Laune zu halten. Nach drei Freiern geschah das Unvermeidliche: Wir flogen raus. Dazu mussten vier Türsteher die stinkende, vor Kacke triefende Hundertsechzigkilonutte aus dem Club tragen, denn sie weigerte sich vor lauter Geilheit zu gehen. Während sie hinausgetragen wurde, ließ sie noch ein paar Kackwürstchen auf den Boden fallen, um den Gästen ein perverses Andenken an sie dazulassen. Draußen vor dem Club blieb die Riesennutte einfach dort liegen, wo die Securityleute sie abgelegt hatten und ich kümmerte mich sofort wieder um ihre sexgeilen Lustgrotten.

 
Schweinerei auf der Straße

Direkt vor dem Club bat die junge Fettschlampe einige Männer und Frauen, ihr in die Mundfotze zu scheißen und legte sich auf den Rücken. Einige taten es wirklich und sie schluckte alles. Wahnsinn, was sie alles runter bekam, dicke Würste und viel weiche Kacke. Ein Typ seilte ihr eine dunkelbraune Wurst in ihr Fickmaul ab, die sie kaute und schluckte. Eine ebenso fette Spenderin zog den Minirock hoch und ließ ihr ihren weichen, hellbraunen Durchfall in einem dünnen, immer wieder unterbrochenen Strahl endlos lange zwischen die Blaslippen rinnen und die junge Vettel schluckte es gierig herunter. Einmal schiss ihr eine junge, elegante SM-Lady einen grünen Haufen ins Gesicht, wobei die Vettel die Mundfotze zunächst geschlossen ließ, so dass alles auf ihrem Gesicht zu liegen kam. Während sie sich dazu wichste, leckte sie sich dann langsam die Lippen sauber, bis alles weg war. Die Krönung war aber, als ein älteres Ehepaar seinen Hund auf die Straße scheißen ließ, die Kacke mit einem Taschentuch aufhob und ihr in die Mundfotze fallen ließ. Sie genoss es sichtlich, sich als Kacke fressende Dreckshure gebärden zu können - ihre Fickgrotte war triefnass und sie wichste sich ununterbrochen den Kitzler. Sie leckte, nachdem sie alles geschluckt hat, dem Hund sogar den Arsch sauber. Zwischendurch pisste auch immer wieder mal ein Typ auf sie, so dass sie auch etwas zu trinken bekam. Sie war so kaviargeil wie wenige Girls, die ich kannte und bumste. Vor allem gab es keine andere, die dabei so attraktiv für mich war, also so fett und fußkäsig.

Währenddessen hatte ich meine Riesennutte seitlich im Liegen richtig in Fahrt gebumst. Sie lag auf der Seite, das untere fette Bein ausgestreckt, das andere senkrecht nach oben, so dass die Öffnung ihres weißen Bodystockings ihre Fotze wie ein Lichtkegel hervorhob. Ich hatte mich vor ihrer Fotze hingekniet, ihr auf dem Boden liegendes Bein zwischen meinen Beinen, umarmte das hoch gestreckte Bein und bewegte meinen braunen Fickriemen in ihrer Lustspalte. Das fette, bestrumpfte Fleisch ihre Beines, auf dem ich saß, drückte sich beim Bumsen herrlich weich zwischen meine Arschbacken und schon bei den ersten Stößen hatte ich ihr vor lauter Lust aufs Bein geschissen. Durch meine Stöße verteilte ich ihr meine Scheiße auf ihrem monströsen, bestrumpften Oberschenkel. Langsam drückte sich die braune Masse unter meinen Backen heraus und färbte ihren schwarzen Strumpf schön braun. Auch ihr hing längst eine weiche Wurst aus den ohnehin braunen Arschbacken, aber das konnten leider nur die Zuschauer sehen, ich nicht. In dieser Stellung konnte man ihr auch beim Ficken schön in ihre ausgeleierte Fotze sehen - alle sollten zusehen können, so wie sie es mochte. Sie zog sich mit der einen Hand die fleischigen Schamlippen auseinander, während sie sich mit der anderen ihren dicken Kitzler rieb.

Ich wusste jetzt, warum sie schwarze Strümpfe und einen weißen Bodystocking trug: Nicht nur weil der helle Bodystocking alle Hautverfärbungen und Krampfadern betonte, oder weil man die Pisse und Kacke so schön darauf sah, sondern auch, weil die doppelt Lage Stoff an ihren dicken Walzen mehr Käseduft aufnahm. Ihr Fußkäse roch anders als der ihrer Freundinnen, strenger, aber er war nicht weniger sexy.

Ihre langen, dicken silikongefüllten, keulenförmigen Pornotitten, die wie Säcke unten dicker als oben waren, hingen aus einschnürenden Öffnungen im weißen Bodystocking heraus, um sie richtig zur Geltung zu bringen. Ihre Kuheuter hingen dabei seitlich an ihr herunter und schwangen im Takt meiner Stöße. Ihre dunkelbraunen Höfe hoben sich schön vor ihrem weiß bestrumpften Fettbauch ab. Ihr dicker Bauch rollte im Takt hin und her.

Der extra für sie angefertigte Bodystocking war so geschnitten, dass er allen Falten ihres Körpers folgte und die Fettschürzen durch Einschnürungen betonte. Auch am Arsch schnitt er tief zwischen ihre fetten Backen ein, ohne jedoch ihre Arschhaare oder den Zugang zu ihren Löchern zu verdecken. Man konnte ihr trotz des Bodystockings überall in ihre tiefen Speckfalten fassen oder ihr die Fettschürze hochklappen.

Aus der Nähe sah man, dass ihre Speckfalten bräunlich und grünlich verfärbt waren - die gleiche Farbe hatten auch die großen, schmierigen Flecken unter ihren Titten, die durch den Bodystocking durchschimmerten. Diese kamen davon, dass ihre überdimensionalen Möpse dort immer auflagen und scheuerten. Dort wo ihre Titten beim Schwingen rieben, war die Haut unter ihren Eutern stark gerötet und hat fette Pickel. Diese Stellen rochen genau so extrem wie ihre Füße. Ja, diese XL-Fotze hatte den geilsten Tittenkäse, den ich kannte. Solche körperlichen Absonderlichkeiten finde ich irre sexy, genauso wie die vielen stinkenden, verfärbten Körperfalten meines Speck-Models. Ich hätte stundenlang in ihren Speckfalten wühlen können und ihre perversen Körpergerüche inhalieren und mich daran reiben können. Und als ich ihr das sagte, erzählt sie mir, dass sie alle diese hässlichen Flecken immer gerne herumzeigte, vor allem, wenn sie fotografiert wurde. Sie war sehr stolz auf ihren Tittenkäse und ihren hässlichen Körper. Sie sagte, sie gäbe sich Mühe, diese hässlichen Stellen schön dreckig zu halten und liebte es, sich so zu zeigen. Oft rieb sie sich ihre Falten gezielt mit Fußkäse oder Scheiße von Anderen ein, um ihre Hässlichkeit zu pflegen. Ihre Erfahrung war, je ordinärer und hässlicher sich eine Frau in der Öffentlichkeit gebärdete und je tabuloser sie sich dabei als Nutte aufführt, die ausnahmslos jeden ranließ, desto geiler wurden die Freier beim Ficken. Da konnte ich nur zustimmen, denn ein solch zeigefreudiges Verhalten ist eben einfach sexy. Ich sagte ihr, dass ich noch nie ein geileres, stinkenderes Dreckstück als sie gefickt hatte. Ja, sogar in meiner Phantasie konnte ich mir gerade keine Schlampe vorstellen, die noch versauter wäre als diese herrliche Nutte.

Daraufhin wollte sie mir einen Gefallen tun und zog ihre Milchschläuche an den Piercingringen in die Höhe, so dass sich die dicken Höfe spannten. Dann fragte sie mich, ob mir der Anblick gefiel, ob ich die Pickel auf ihren Milchtüten mochte. Und ob! Ja, auch die Unterseite ihrer Schlauchtitten war vom ständigen Hin- und Herschwingen knallrot und voller Eiterpickel! Ich fing sofort an, den Käse von diesen sexy Schläuchen zu lecken und rieb mein Gesicht an den schmierigen Stellen, während sie ihre Titten mit ausgestreckten Armen nach oben hielt. Natürlich vergaß ich nicht, sie dabei weiter in ihre Schweinefotze zu stoßen. Ich wühlte beim Bumsen in ihren Fettfalten - wie geil feucht und schmierig sie in diesen Falten war!

Die Junge war nun langsam satt gegessen von der ganzen Scheiße. Sie stand auf und ich sah, dass sie sich in einen Hundehaufen gelegt hatte, der nun auf ihrem Fettarsch klebte. Das animierte mich zu schnelleren Stößen. Die Junge kam zu uns und fragte, ob wir zum Orgasmus kommen wollten. Mit fragendem Gesichtsaudruck sagte ich ja, weil ich nicht wusste, was sie vorhatte, aber die große Kaviarhure lächelte wissend und wurde sofort spürbar nasser in der Fickspalte. Die Junge beugte sich über die fette Riesensau und steckte sich den Finger in den Hals. Sogleich schoss ein Strahl Kotze aus ihrem Hals auf die Hängeeuter meiner Bumspartnerin. Eigentlich müsste man ja sagen: Ein Strahl Kacke und Pisse - denn nichts anderes hatte sie im Bauch. Die braunen Brocken und der gelbbraune Brei liefen ihre pickligen Milchbeutel herunter in die Fettfalten und liefen weiter vom Bauch in ihre Fickritze. Wir hatten beide Spritzer ins Gesicht bekommen und leckten uns die Lippen. Wie schön die Rinnsale von Kackkotze in den Falten ihres fetten Wanstes aussahen. Jetzt machte sich der weiße Bodystocking bezahlt. Auf ihrem fetten Bauch, um ihren Bauchnabel herum stand eine kleine Pfütze aus Kotze und darin schwammen die braunen Bröckchen.

Wir beiden stöhnten bei der Kotze-Fontäne freudig auf und fickten schneller. Während die Fettnutte auf dem Boden unter meinen Stößen herumschwabbelte, kotzte uns die Junge in vielen Zügen die ganze Ladung über den Körper. Sie kotzte uns beiden ins Gesicht, wobei wir gierig den Mund öffneten, sie kotzte der monsterfetten Ficksau noch mal gründlich über den Bauch und mehrfach auf ihre monströsen Beine und während ihr überall die Scheiße, Kotze und Pisse herab liefen und wir in einem kleinen Teich lagen, setzten wir zum Orgasmus an. Die Alte Kaviarnutte bemerkte das und steckte jedem von uns eine Hand in den Arsch und massierte unsere Kackhöhlen von innen, um uns weiter anzuheizen.

Bei den schnellen Stößen schmatzte die Kotze in der Fotze meiner Nutte laut und es gab bei jedem Stoß schöne Furzgeräusche. Ich griff mir die langen Schweineeuter meiner Schönheit, zog an ihren Nippelringen, weil sie das so mochte. Ich zog ihr die großen Höfe lang und ging sehr grob mit ihren Möpsen um, wobei sie immer schneller stöhnte. Der folgende Orgasmus war bei uns beiden ewig lang und die Junge half uns noch einmal, indem sie ein letztes Mal über uns kotzte. Ich spritzte in die Käsehure, sie spritzte beim Kommen mehrmals ab und die Kotze rann dazu an ihren Titten herab.

Nach dem Orgasmus blieben wir noch eine halbe Stunde in unseren Exkrementen liegen, damit man Fotos von uns machen konnte, und wir streichelten uns dabei. So etwas Schönes hatten wir beide lange nicht erlebt. Als ich mich aus ihren Fettbergen erhob und meinen jetzt schlaffen Pimmel aus ihrem stinkenden Loch zog, lief ihr ein Schwall weiche Scheiße aus der fleischigen Grotte. Das motivierte mich, sie noch ein letztes Mal zwischen ihren fetten Schamlippen zu lecken und sie kam wider Erwarten nach weniger als einer Minute nochmal und spritzt mir erneut ihren Freudensaft in die Fresse. Dann halfen die beiden Freundinnen meiner Fettnutte auf die Beine, denn alleine kam sie nicht hoch auf ihre Extremabsätze. Es war nun kurz vor drei und für drei Uhr war die Orgie angekündigt. Die drei Girls umarmten sich vor Freude über den gelungenen Spaß.

Den Abend über hatte ich also Gelegenheit gehabt, die fetten Säue ein bisschen kennen zu lernen. Nachdem ich nun wusste, was sie beim Sex mochten, konnte es richtig losgehen. Ich kannte die Namen der drei attraktiven XXL-Models immer noch nicht, aber ich hatte mit ihnen den dreckigsten Sex des Jahres erlebt - und das in aller Öffentlichkeit. Ich merkte, dass ich mich durch die schönen Sexspiele in alle drei fettleibigen Girls verliebt hatte. Verführerischere Mädchen habe ich, soweit ich mich erinnern konnte, noch nie getroffen. Ihre perverse Art, ihre saufetten Körper, die vielen Krampfadern, die behaarten Fotzen und Ärsche, ihre betörenden pickeligen Hängemöpse und Ärsche, ihr herrlicher Geruch, die sexy Dessous und ihr hemmungsloses, sexgeiles Verhalten waren das Schönste, was ich mir vorstellen konnte.

Ich war immer noch geil, denn so lange diese sexsüchtigen Tonnen mich mit ihrem Fußkäse verführten, konnte ich nicht aufhören, sie zu bumsen. Nun aber war es für die fetten Schweine Zeit, nach Hause gehen und die eingeladenen Freier abzuwichsen und leer zu ficken. Ich begleitete sie in ihr Apartment. Sie stöckelten unbeholfen auf ihren hohen Absätzen neben mir her. Dieser Anblick der fetten Grazien und ihr holpriger Gang machten mich schon wieder an. Wir waren uns alle einig, dass wir bei ihnen zu Hause noch viel dreckigere Exzesse feiern würden. Aber das war eine andere Geschichte.

Erschienen: 08.12.13 / Aktualisiert: unverändert


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