Nathalie – Initiation einer Extremnutte

Eine deftige Erotikfantasie

erzählt von Smelly

Vorbemerkung: Diese phantastische Erzählung handelt von der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen bis fetischhaften schmutzigen Sexualpraktiken sowie von bewusst verursachten, meistens als abstoßend empfundenen, intensiven Körpergerüchen. Neben exzessivem Sexualverkehr gehören dazu insbesondere stinkend schmutzige Praktiken mit KV (Kaviar = Kot), Vom (Vomit = Erbrochenem), NS (Natursekt = Urin) einschließlich deren lustvoller Inkorporation, FS (Facesitting = Sitzen auf dem Gesicht eines anderen) und FF (Facefarting = dabei auch noch furzen) mit entsprechenden Leckspielen an Genitalien, in Arschkerbe und Arschloch, besonders wenn diese Körperteile stinkend verdreckt sind. Dieser unhygienische Umgang mit Exkrementen können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Die beschriebenen Praktiken sollen deshalb keinesfalls zur Nachahmung anregen. Diese frei erfundene Erzählung ist lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die sogar bei den beschriebenen Demütigungen keineswegs abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei ihrem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

Zusammenfassung: Die Titelfigur Nathalie berichtet in der Ichform, wie sie nach ihrem 18. Geburtstag von ihrer Mutter und ihrem Stiefvater endlich als Extremnutte eingeführt worden ist. Nathalie ist zwar nicht ganz schlank, aber ziemlich hübsch mit Rundungen an den richtigen Stellen und dicken Silikontitten. Sie schwärmt schon lange für Fußschweiß, nach dem sie meistens extrem intensiv stinkt, wie auch nach Scheiße von Mensch und Tier sowie nach Pisse und schließlich auch noch nach Kotze. Da sie außerdem exhibitionistisch veranlagt ist und gerne vulgär und schmutzig redet, kann sie es kaum erwarten, nach ihrer Volljährigkeit endlich als versaute Profinutte und Pornodarstellerin arbeiten zu können, um dabei ihre schmutzigen Neigungen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Auf dem Weg mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater zu deren Puff, wo Nathalies Initiation stattfinden soll, entgehen die drei wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses nur knapp einer Verfolgung durch die Polizei. – Im Kern der Geschichte beschreibt Nathalie, wie sie auf einer dreitägigen Initiationsparty von Freitag- bis Montagmorgen auf der Bühne im Puff ihrer Mutter als Extremnutte bei den Freiern und ihren zukünftigen Kolleginnen eingeführt und über Webcams und Videoaufnahmen einer breiten Öffentlichkeit vorgeführt wird. Dabei sitzen ihre fünf besten Freundinnen, mit denen sie bisher lediglich ihre Neigungen zu Fußschweiß und Scheiße geteilt hat, in der ersten Reihe. Die zeigen sich zunächst ziemlich angeekelt von dem Geschehen auf der kleinen Bühne. Obwohl Nathalie die meisten Ficks und Sauereien genießt, schwankt sie immer wieder zwischen Lust und Scham, weil ihren Freundinnen und auch ihrem sonstigen Umfeld alles vorgeführt werden soll. Im Laufe ihrer Initiatin erfährt sie nicht nur, dass der Puff ihrer Mutter auf stinkend dreckige Kack- und Kotzspiele spezialisiert ist, sondern sie wird dabei auch zum ersten Mal richtig vollgekotzt. Nach zahlreichen Sauereien mit Freiern und anderen Nutten zeigt sich, dass ihre Freundinnen ebenfalls begeistert mitmachen und ihren anfänglich gezeigten Ekel auf Veranlassung von Nathalies Mutter nur gespielt haben.

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Hallo, mein Name ist Nathalie, und ich wohne mit meinen Eltern und meinem Bruder in Hamburg. Vor einer Woche war mein achtzehnter Geburtstag. Ich habe schon seit Jahren auf diesen Tag hingefiebert, denn seit diesem Geburtstag darf ich endlich als Hure und Pornodarstellerin arbeiten. Beim Wichsen habe ich mir schon immer vorgestellt, kostenlos als öffentliche und extrem perverse Nutte zu arbeiten. Endlich kann ich diesen Wunsch real werden lassen. Vorher haben meine Eltern eine Initiation in ihrem Puff für mich vorbereitet. Davon möchte ich jetzt erzählen, aber als erstes möchte ich mich vorstellen:

Ich bin 183 cm groß, wiege 80 Kilo und habe einen herrlichen Modelkörper, nicht ganz schlank, aber mit super sexy Rundungen. Mein Arsch ist rund und steht vor, so wie man das bei Schwarzen oft sieht. Trotzdem habe ich eine sehr schmale Taille. Ich habe relativ dicke, sexy Beine mit sexy Rundungen und fette Silikontitten in Körbchengröße G, die ganz leicht hängen, dabei aber weit vorstehen. Die Lippen in meinem Modelgesicht habe ich mir schön dick aufspritzen lassen, weil ich möchte, dass jeder schon an meinem Äußeren sieht, dass er es mit einer dauergeilen Porno-Nutte zu tun hat. Darum habe ich mir auch die Höfe meiner Brustwarzen auf die Größe von Untertassen tätowieren lassen. Meistens schauen die Höfe deshalb am Rand ein Stück aus meinem BH heraus, und wenn ich etwas Durchsichtiges trage, schimmern sie durch mein sexy Outfit durch. Die Schamlippen habe ich mir ebenfalls im Tattoo-Studio nachziehen lassen, und ich trage Piercings in meinen Nippeln, der Lippe, den Schamlippen und zwei in meiner Rosette, die so sexy dafür sorgen, dass ich beim Kacken immer kleckern muss.

Sex ist meine Leidenschaft. Ich habe schon sehr früh angefangen zu onanieren und mich für jede Art von Sex interessiert. Das muss bei uns in der Familie liegen, denn meine Mutter hat in ihrem ganzen Leben nur als Nutte und Pornodarstellerin gearbeitet und macht das heute, mit fast sechzig Jahren, immer noch. Bei ihr fing das auch direkt nach ihrem achtzehnten Geburtstag an, wie sie mir schon oft erzählt hat. Meinen richtigen Vater kenne ich nicht, da er ein Freier meiner Mutter war. Das einzige, was ich von ihm weiß, ist, dass sie sagte, er habe ihr immer in die Fotze gekackt, bevor er sie leckte und fickte. Aber nachdem sie schwanger war, sei er nur noch ein paar Mal bei ihr gewesen. Kurz darauf hatte sie meinen Stiefvater bei einer Pornoparty in ihrem Puff kennen gelernt, als sie zusammen für einen Kaviarfilm fickten. Wenige Wochen später zog er mit seinem Sohn bei uns ein. Er erzählt immer, dass er meine Mutter schon allein wegen ihres Fußkäses nicht verlassen könne.

Meine Eltern waren schon immer ziemlich perverse Säue. Meine Mutter empfing ihre Freier im Ehebett, sofern sie nicht im Puff auf der Bühne stand. Im Puff war sie immer die Nutte, die solche Freier bedienen musste, die Sex vor Publikum wünschten. Dabei war auch Fäkalsex an der Tagesordnung, was ich aber erst sehr spät herausbekam. Auch mein Vater brachte häufig Nutten mit nach Hause und fickte sie im Wohnzimmer oder im Ehebett. Meine Eltern veranstalten seit einiger Zeit auch Swingerpartys in unserer Wohnung. Das habe ich aber erst vor kurzem herausbekommen. Mein Bruder und ich mussten immer zu unserer Oma, deren Wohnung übrigens wie die meiner Eltern extrem nach Füßen riecht. Von ihr haben meine Mutter und ich also diese Veranlagung. Wir durften immer erst einige Tage später zurück nach Hause – wie ich heute weiß, weil auf den Swingerpartys auch viel gekackt, gepisst und gekotzt wurde. Danach dauerte es Tage, bis der Gestank wieder aus der Wohnung war. Wir sollten ja nicht merken, was da passierte.

Ich habe vier große Fetische, die ich gerne hemmungslos auslebe. Mein erster Fetisch ist, wie ihr schon an meinem Bedürfnis, mich sexy zu schmücken, sehen könnt, mein ausgeprägter Exhibitionismus. Ich finde, eine Frau ist nur dann sexy, wenn sie ihre Fotze, ihre Rosette und ihre Silikontitten (ja, die sollte ein sexy Girl immer haben, selbst, wenn es sich die Titten nur verlängern lässt, damit sie besser hängen) ständig und ordinär zeigt. Dabei sollte sie ihre Nacktheit so extrem wie möglich betonen, z.B. mit an der Fotze ausgeschnittenen Leggins, brustfreien Tops oder Bodystockings, wobei der Rest ihres Körpers möglichst deutlich bekleidet sein sollte. Sie kann sich die Schamlippen und Brustwarzenhöfe nachtätowieren lassen. Ich habe mir das Wort „Extremnutte“ nicht nur so auf den Bauch und den Po tätowieren lassen, dass man es lesen kann, wenn ich ein bauchfreies Top trage. Ich habe es mir auch auf beiden Seiten knapp unter den Ohren auf den Hals tätowieren lassen, damit jedem sofort klar ist, mit wem er es zu tun hat. Ich kann gar nicht nackt genug und ordinär genug bekleidet sein und mag Kameras, Zuschauer, auch Zuschauer, die mich anfassen, wenn ich mit anderen Sex habe. Close-Ups meiner Fotze mag ich besonders. Ich liebe es, vor Publikum zu kommen. Am liebsten vor einem neutralern Publikum, wie z.B. in der U-Bahn oder auf der Straße. Mein größter Wunsch ist es, einmal in einem Fußballstadion richtig dreckig gefickt zu werden, wobei alles gefilmt und über die Stadionlautsprecher und die Großbildleinwand übertragen werden soll. Dabei möchte ich ein Mikro am Mund und ein weiteres an meiner Fotze haben, damit alle Leute auch meine perversen Geräusche mitbekommen können. Diesen Wunsch werde ich mir bald vom ersten selbst erfickten Geld erfüllen können.

Ich mag Pornos, nicht nur Pornos zu sehen, sondern auch selbst darin aufzutreten. Der Gedanke, wie viele Leute meine Fotze, meine Rosette und meine Titten sehen können, und sich daran aufgeilen, wenn ich gefickt werde, lässt mich feucht werden. Für so etwas mache ich mich immer besonders hübsch und erotisch zurecht und zeige mich besonders offen. Es ist schön, wenn ich so vielen Unbekannten meine Geilheit vorführen kann. Das spornt mich zu Höchstleistungen an und ich lasse alles heraus.

Ich finde es sehr erotisch, wenn nicht nur beim Sex dreckig gesprochen wird. Ich fühle mich als sauperverse Porno-Nutte und möchte auch so genannt werden. Wenn man mich als Fickstute, Extremfotze oder Fußkäse-Nutte bezeichnet, oder mir erzählt, wie dreckig ich nach der Benutzung rieche oder aussehe, würde ich niemals widersprechen, denn so etwas macht mich geil. Dabei ist es egal, ob das jemand macht, der mich ficken will, oder ob es fremde Leute als Beleidigung sagen, es macht mich immer an. Schon in der Schule wurde ich immer Käse-Natti genannt, weil ich immer Schweißfüße hatte. (Wie ihr oben schon lesen konntet, habe ich den starken Fußgeruch immer noch.) Zuerst habe mich das geärgert, aber heute macht es mich an, wenn mich jemand so nennt. Ich stelle mich anderen auch mit diesem Namen vor und erzähle dann stolz die Geschichte, wie es zu diesem Namen kam. Es ist mein Spitzname, bei dem mich alle meine Freunde und Freundinnen rufen. Ich finde das unter anderem so erotisch, weil es in einem so schönen Kontrast zu meiner Erscheinung als extrem hübsches, nuttig-elegant wirkendes Porno-Model steht.

Ich liebe Gruppensex und Partnertausch. Ich habe mir vorgenommen, nur noch zu ficken, wenn mehr als eine weitere Person mitmacht. Dabei mag ich es besonders, wenn sich Leute mit Fotze, Arsch oder Schwanz einfach auf mein Gesicht setzen, oder wenn ich ohne Vorwarnung gefickt werde. Gerne kann man mir auch einen Schwanz reinschieben, selbst wenn meine Löcher schon belegt sind. Ich ficke nur noch mit Männern und Frauen, die schon von anderen angebumst wurden. Ungefickte Löcher will ich nicht mehr. Und da wären wir auch schon bei meine zweitgrößten Fetisch:

Ich mag alles, was stinkt. Gut gefickte Schwänze und Fotzen könnte ich stundenlang lecken und daran riechen. Ich liebe ungepflegte, stinkende aber ultrasexy abgezogene Menschen, die sich hemmungslos präsentieren – der Kontrast macht so erotisch. Auch dabei kann es mir nicht extrem genug sein. Egal, ob eine Frau stundenlang gefickt hat, ihr das Blut ihrer Tage aus der Fotze läuft oder sie furzen muss, ich rieche das alles gerne.

Besonders heiß macht mich ein kräftiger Fußduft. Ich achte sehr auf meinen Fußkäse und halte meine Füße und Beine beim Schlafen immer schön warm und feucht, um meinen Fußduft zu verstärken. Mein tägliches Ziel ist es, ohne Ausnahme von Kopf bis Fuß käsig zu riechen. Ich finde Fußgeruch ist das schönste Parfum, das eine Frau tragen kann, und es sollte so intensiv sein, dass man es schon aus mehreren Metern Abstand riechen kann, so wie viele Mädchen das mit anderen Parfums auch halten. Ich sammele von anderen getragene Strümpfe, Strumpfhosen und Bodystockings und kaufe nur gebrauchte Highheels. Ich habe eine große Sammlung von Schuhen und Strumpfhosen mit unterschiedlichen Fußgerüchen in allen Variationen, von säuerlich verschwitzt über Turnschuhgeruch bis hin zu beißendem Gestank. Ich selbst stinke immer mindestens so stark nach Fuß, dass man es riechen kann, bevor ich meine Schuhe ausziehe. Wenn ich das nicht hinbekomme, verlasse ich das Haus nicht, bis ich wieder stark genug stinke. Ich bin mit Fußkäse aufgewachsen und kann ohne gar nicht mehr geil werden. Die Wohnung meiner Eltern roch, wie ich schon erzählte, immer stark nach Schweißfüßen, und so halte ich es auch heute noch mit meinem Zimmer, vor allem mit meinem Bett. Ich finde Schweißfüße sehr sexy, besonders wenn sie immer feucht sind, so wie meine. Ich rieche jedem Sexpartner an den Füßen und kann nicht genug davon bekommen. Und ich finde es sehr sexy, wenn eine Frau im Gesicht und an den Titten ebenfalls stark nach Fuß stinkt.

Ich empfange gerne Besuch in meinem Zimmer, denn dann kann ich meine Sammlung käsiger Strumpfhosen und Schuhe vorführen. Außerdem werden die Besucher den Fußgeruch, der meinem Bett entströmt, nicht ignorieren können und auch nicht die Flecken von Sperma und Fotzenschleim auf meiner Betttuch und dem Kopfkissen. Meistens dauert es nicht lange, bis alle geil sind, und wir miteinander ficken. Überflüssig zu erzählen, dass ich für solche Momente mehrere Webcams in meinem Zimmer habe, vor denen ich auch regelmäßig onaniere.

Der Körpergeruch hat für mich auch etwas exhibitionistisches, weil er den anderen Leuten sagt: Hier bin ich, ihr könnt mich riechen und ich dufte so stark nach Fußschweiß oder Fotze, dass ihr es nicht ignorieren könnt. Ich kommuniziere gerne über meine Körpergerüche und finde jede Form von solchem Gestank extrem sexy, bei Männern wie bei Frauen. Wenn mir ein Mann seinen gut gefickten, aber seit Wochen ungewaschenen Schwanz vor mein hübsches Gesicht hält, muss ich ihn einfach in dem Mund nehmen.

Gelegentlich habe ich auch schon Penner und Pennerinnen saubergeleckt und es ihnen mit meinem Lippenstift-Mund besorgt. Ich mag aber auch schlecht abgewischte, nach Scheiße duftende Arschlöcher, am liebsten wieder ohne Fragen und Vorwarnung direkt in meinem Gesicht. Auf einer Sexparty habe ich mal für einige Stunden lang den Service am Klo angeboten, alle sauber zu lecken, egal, was sie gemacht haben und egal wie sie riechen. Dabei habe ich ununterbrochen gewichst und bin unzählige Male gekommen, Mann, war das geil.

Und damit sind wir auch schon bei meinem größten Fetisch: Scheiße, Pisse, Kotze jeglicher Art. Ich finde, ein Girl ist erst dann wirklich sexy, wenn es Scheiße offen sichtbar auf seinem Körper trägt. Das heißt, es sollte Kacke am und im Mund sein, an den Titten und natürlich an Fotze und Po. Auch bei diesem Thema stehe ich natürlich auf extremste Exzesse. Ich mag, wenn mir jemand einen schön braunen, dick mit Kacke verschmierten Schwanz tief in meine noch saubere Fotze steckt. Ich mag es, wenn ich beim Kacken gefilmt werde. Ich mag es genauso, wenn ich ohne Vorwarnung vollgekackt werde, dabei ist mir egal, wie und wo, nein, das macht mich oft noch geiler, wenn ich mich nicht dagegen wehren kann und es einfach abbekomme. Also wenn mir jemand ohne zu fragen seinen Durchfall direkt in den Mund oder die Fotze drückt, ist das voll OK. Der Gedanke, dass mir ein Mädchen über meine Silikontitten kotzt, während ich gefickt werde, macht mich an. Aber ich muss zugeben, dass ich noch nie beim Sex mit Kotze gespielt habe. Ich liebe es, wenn ich einen Freier reite und mir ein anderer Freier in den Arsch pisst, so dass ich danach meinen Durchfall nicht mehr halten kann und ich dem Mann unter mir auf offener Bühne und vor der Kamera über den Schwanz kacken muss. Ich mag es, wenn ich mal wieder ein Pärchen beim Ficken unten lecke und dann der Mann seinen Schwanz komplett braun gekackt aus ihrem Arsch herauszieht und mir direkt in den Mund schiebt. Neulich habe ich darüber nachgedacht, das Tattoo über meiner Fotze entfernen zu lasen und dort „öffentliche Toilette“ hinschreiben zu lassen, weil ich so gerne weiche warme Scheiße in meiner Fotze trage. Jetzt komme ich schon wieder ins Schwärmen und werde ganz geil dabei.

Schon vor Jahren habe ich heimlich immer wieder DVDs aus der Pornosammlung meiner Eltern angesehen. Aber mir war schnell klar, dass mir das zu wenig war. Ich wollte Sex mit Scheiße. Auch das habe ich schon früh ausprobiert. Das erste Mal habe ich das in der Badewanne gemacht, als ich wußte, dass meine Eltern und mein Bruder nicht nach Hause kommen würden. Ich habe mich dazu sexy angezogen und dann von oben bis untern vollgekackt und mich stundenlang mit Dildos in beiden Löchern gewichst. Aber schon beim zweiten Mal war mir auch das nicht mehr genug. Ich machte die gleiche Orgie wieder, aber diesmal in meinem Bett. Und ich hatte mir den Zeitpunkt extra so ausgesucht, dass meine Eltern mich dabei überraschen mussten. War das geil, als sie mich so wichsend in meinem Zimmer vorfanden. Ich bin direkt gekommen, als sie die Türe öffneten.

Und ich mag Scheiße von Tieren, z.B. von Kühen, von Schweinen und vor allem geile, stinkende Hundescheiße. Ich trete gerne in Hundescheiße, vor allem, wenn mich Leute dabei beobachten können. Meistens zelebriere ich das. Ich trete mit meinen Plateau-Highheels (die trage ich immer) in einen Kackhaufen. Dabei achte ich darauf, dass es aussieht, als sei es versehentlich passiert. Bevorzugt mache ich das da, wo viele Leute sind, z.B. an Bushaltestellen. Dann sage ich laut und deutlich „hups, wo bin ich denn da reingetreten“ um die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Wenn einige zu mir sehen schlupfe ich mit meinem stinkenden Schweißfuß aus dem Schuh. Wenn es nicht zu windig ist, können die Umstehenden meinen Fußkäse riechen. Dann sehe ich einem Mann oder einer Frau, die mir gefällt, direkt in die Augen und fange an, mit den Zehen meines bestrumpften Käsefußes in der Hundescheiße herumzuspielen. Dabei werde ich meistens so nass, dass mir der Fotzensaft, die bestrumpften Beine herunterläuft. Ich fasse mir dann zwischen die Beine unter den Rock, ziehe die Finger schleimig wieder heraus und rieche und lecke daran, während ich weiter die Umstehenden ansehe. Spätestens an dieser Stelle sagt immer jemand: „Das ist ja widerlich.“ Das macht mich besonders an, ich merke wie mein Fotzensaft noch mehr läuft. Bei allem, was jetzt noch kommt, sehe ich immer die Leute an, die sich abfällig über mich geäußert haben. Ich fühle mich immer besonders sexy, wenn sich andere vor mir ekeln.

Ich streiche mit den Zehen an meinem anderen Bein entlang, so dass dort ein sexy brauner Streifen auf der Strumpfhose entsteht. Dann trete ich nochmal tief in die Kacke und ziehe mir danach den Schuh mit den Händen wieder an. Da ich mich dabei weit nach vorne beugen muss, rutscht mein Minirock hinten hoch, so dass alle meine Fotze durch den knappen Ausschnitt in meiner Strumpfhose sehen können. Wer genau hinsieht, entdeckt auch ein paar braune Spuren in meiner Arschritze. Niemals würde ich Miniröcke kaufen, bei denen das nicht funktioniert, das ist doch Sinn eines solchen Rocks, oder? Beim Anziehen des Schuhs achte ich darauf, dass ich mit meinen Spitzenhandschuhen mehrmals in die Kacke fasse. Ich lasse das aber so aussehen, als habe ich es nicht bemerkt und als wäre gar keine Hundescheiße an meinem Schweißfuß. Das Reinschlupfen in den Schuh ist ein sexy Gefühl, wenn die Kacke sich zur Seite drückt und aus dem Schuh herausquillt. Ich richte mich wieder auf, streiche mir mit den verschmierten Fingern durch die Haare, zupfe meinen BH zurecht, wobei er rein zufällig so verrutscht, dass die Höfe meiner Brustwarzen herausschauen und etwas Kacke an meinen dicken Titten hängen bleibt. Dann mache ich das gleiche mit dem anderen Fuß und sehe dabei wieder in die Runde und schaue die Leute an. Aus hygienischen Gründen kann ich mir dann leider nicht die Füße sauberlecken, aber es ist ein geiles Tragegefühl in meinen Strumpfhosen und Highheels.

Wenn ich besonders geil bin, fasse ich mit der Hand in die Scheiße und sage: „Mmh, ist ja noch warm und so schön weich“ und setze ich mich dann ganz langsam mit der Fotze in den Hundehaufen. Beim Hinhocken rutscht mein Minirock automatisch hoch und gibt mein Fotzenloch für die Blicke der Zuschauer frei. Ich hole einen Dildo aus meiner Handtasche und wichse mir die Fotze in dem Hundescheißhaufen. Mit der freien Hand streichele ich meine linke Titte, ohne darauf zu achten, dass der BH immer weiter herunterrutscht und ich mir den Nippel gerade mit der Scheiße an meinem Handschuh eincreme. So mache ich weiter, bis ich mehrmals gekommen bin. Dann schiebe ich den Dildo tief in meine Fotze, stehe auf und gehe die Straße entlang, ohne meine Kleidung zu richten. Ich schlendere langsam nach Hause, mit hoch gerutschtem Minirock und heraushängender Brust. Ich wähle den Weg, auf dem am meisten los ist, fahre ein Stück mit dem Bus oder gehe vielleicht noch in ein Geschäft einkaufen und genieße es, wenn Leute im Vorbeigehen abfällig über mich und meinen Körpergeruch reden.

Weil ich Hundescheiße so liebe, halte ich in meinem Zimmer in der Wohnung meiner Eltern sechs Schäferhunde, die ich darauf abgerichtet habe, überall hinzukacken, vor allem ins Bett und auf mich und meine Gäste. Die Hunde habe ich mir extra angeschafft, weil ich dann regelmäßig Hundescheiße genießen kann und weiß, dass sie von gesunden Tieren stammt. Ich finde, es gibt kaum etwas geileres, als wenn ich auf der Bühne unseres Puffs vor der Kamera von mehreren Männern gefickt werde, dort breitbeinig, mit Sperma und Kacke verschmiert vor der Kamera liege und mir dann einer meiner Hunde auf meine Riesentitten kackt. Die Scheiße meiner Hunde bringe ich regelmäßig mit in den Puff, manchmal in meiner Handtasche, manchmal in meinem Arsch oder in meiner Fotze. Nächsten Monat habe ich mich mit einigen Freiern und einem Filmteam auf einem Bauernhof zum Ficken verabredet. Wir werden vor allem im Schweinestall und im Kuhstall drehen. Ich freue mich schon darauf, in der Scheiße liegend gefickt zu werden und habe schon ein paar ganz besondere Dessous dafür herausgesucht, auch wenn das sonst obligatorische gegenseitige Sauberlecken dort ausfallen muss.

Der Bauer war erst dagegen, ließ sich aber überzeugen, als ich ihm anbot, einen Tag lang mit ihm beim Sex alles zu machen, was er will. Der Gedanke daran macht mich auch geil, denn ich bin gerne Nutte. Ich mag es, wenn ich nicht weiß, was beim Sex auf mich zukommt und ich aber versprochen habe, alles mitzumachen. Jetzt kann ich keinen Rückzieher mehr machen. Vielleicht hat der Bauer ja eine besonders perverse Idee, etwas dreckiges, was ich noch nie gemacht habe.

Ich möchte nochmal kurz auf meinen Exhibitionismus zurückkommen. Das konnte ich am Anfang nicht erzählen, weil ich ja nicht gleich alles verraten wollte. Ich weiß, dass es nur wenige Nutten gibt, die so gut aussehen wie ich, und gleichzeitig bin ich so versaut und dufte oder stinke so extrem, wie kaum eine andere. Das ist eine sehr sexy Kombination finde ich. Meine Idealvorstellung von Erotik ist, die schönsten Dessous und die schönsten Körper mit dem dreckigsten, perversesten Sex zu kombinieren. Das mag ich, dafür lebe ich, und das möchte ich gerne so oft wie möglich vorführen.

Soviel zu meinen sexuellen Vorlieben. Die lebe ich jeden Tag gründlich aus und versuche, dabei immer extremer zu werden. Ich möchte, dass mich jeder ganz selbstverständlich als Kotze-Queen und perverseste Kaviar-Lady der Welt anerkennt. Für nächste Woche habe ich einige Penner und Pennerinnen auf unsere Bühne eingeladen und ihnen versprochen, sie so lange zu lecken und zu blasen, wie sie wollen. Einzige Voraussetzung ist, dass sie sich seit Monaten nicht gewaschen haben und dass sie bis nächste Woche ihre Hose nicht mehr öffnen. Wir werden sie dann auf der Bühne ausziehen und ihnen für den Sex geile, stinkende Bodystockings aus meinem Vorrat anziehen. Dann kann es losgehen. Ich freue mich schon darauf, die dreckigsten Schwänze, Fotzen und Rosetten der Welt zu riechen und zu lecken. Wie gesagt, ich möchte immer extremer werden. Zurzeit ficke ich mindestens zehn Stunden pro Tag, wobei ich bis zu fünfzig Mal komme. Da werde ich mich kaum noch steigern können. Aber wenn einem von Euch etwas besonders perverses einfällt, das er gerne mit mir ausprobieren möchte, dann soll er sich melden. Einzige Bedingung ist, dass ich neue Perversionen ausschließlich auf der Bühne vor laufender Kamera teste. Wenn ihr eine versaute Idee habt, die euch selbst zu dreckig ist, dann teilt sie mir auch mit. Die drei dreckigsten Vorschläge werde ich immer Samstag Abend mit meinen Pornonutten-Kolleginnen und unseren Freiern auf unserer Bühne vorspielen und vorficken. Alles wird wie immer gefilmt und die Einsender der akzeptierten Vorschläge bekommen eine Kopie der Aufnahme zugeschickt. Und wer mich kennt, der wundert sich nicht, dass ich nicht nur erlaube, diesen Film zu kopieren und weiterzugeben, sondern dass ich mir das innig wünsche.

Und jetzt möchte ich erzählen, wie mein erster Bühnenfick am Tag nach meinem achtzehnten Geburtstag verlief. Meine Eltern hatten die Initiationsparty groß im Internet angekündigt, so dass viele Freier da waren. Es sollte morgens um zehn schon losgehen, so dass mir nach dem Aufstehen nicht viel Zeit blieb. Meine Mutter hatte ihren käsigsten Bodystocking für mich herausgesucht, der von den letzten Abenden auf der Bühne um die Fotze herum eine Menge braune, weiße und auch rote Flecken hatte. Außerdem hatte mein Vater mir zum Geburtstag ein Paar erbärmlich stinkende, durchsichtige, hüfthohe Plateaustiefel mit 22cm-Absätzen geschenkt, die an Fersen und Zehen offen waren, damit jeder an meinen sexy Duftfüßen riechen konnte.

Um acht Uhr weckte mich mein Bruder, indem er mir seinen stinkenden Pimmel in meine Fotze schob. Ich fing schon beim Wachwerden an zu stöhnen und kackte genussvoll ins Bett. Das machte ihn noch geiler und er rieb meine Titten mit der Scheiße ein, um dann daran zu lecken. Nach einer halben Stunde unterbrach uns meine Mutter und meinte, er solle jetzt mit ihr weiterficken, denn ich bräuchte die Zeit noch um mich fertig zu machen. Ich zog die Strumpfhosen vom Vortag aus, sowie meine Schlafstiefel. Die ziehe ich immer abends an, um über Nacht den Fußkäse nachreifen zu lassen. Ich schminkte mir die Schamlippen Nippel und Lippen rot und meine Mutter schminkte mein Gesicht extrem nuttig.

Dann legte ich ein Fußkettchen, Zehenringe und den extrem verklebten, käsigen Catsuit meiner Mutter an und fühlte mich gleich wie eine erwachsene Nutte. Das besondere an dem Catsuit war, dass er das geile Aussehen meiner Titten unterstrich, denn für meine Möpse waren vorne zwei Tüten aus Strumpfgewebe angenäht, die die schön kegelige, leicht hängende Form meiner Silikontitten ideal hervorhob. Er hatte genau vier Löcher: Eines für den Mund, eines für die Haare, und je eines für Rosette und Fotzenloch, dazwischen ein sehr verklebter schmaler Steg. Über den Catsuit kamen die Stiefel, vorher mussten aber noch ein paar Spritzer Kacke auf die schwarz bestrumpften Oberschenkel – an die Stellen, an die man später nicht mehr herankommen konnte. Dann zog ich mir einen breiten Gürtel um die Hüften, eine silberne Bauchkette dazu, größere Nippelringe als sonst und eine silberne Halskette, wie ich sie schon oft an Nutten auf Pornofotos gesehen habe. Die hatte ich mir zu dem restlichen Huren-Outfit zum Geburtstag gewünscht. Ich toupierte meine blonden, langen Haare auf, so dass ich wie eine billige Achtziger-Jahre-Nutte aussah.

In meinen Arsch kam eine Analkette, die mich beim Gehen an der Innenseite meiner Oberschenkel kitzelte, in die Fotze ein eingeschalteter Vibrator. Ich hatte gerade meine Tage bekommen und spürte, wie mir – durch den Vibrator ausgelöst – das Blut innen an den Oberschenkeln herunter lief. Mein Mutter bemerkte es und meinte: „Oh, wie sexy das aussieht. Da werden sich deine Freier aber freuen.“ Einer unserer Hunde hatte mir, während meine Mutter mich schminkte, auf den Fuß geschissen. Ich wischte einen Großteil des weichen warmen Haufens ab und stopfte ihn mir in die Fotze, streichelte kurz über meine Brüste und zog dann meine durchsichtigen Spitzenhandschuhe über die vollgeschissenen Hände. Noch eine Viertelstunde, dann mussten wir zur U-Bahn, jetzt schnell noch das Finish. Mein Bruder, mein Stiefvater und meine Mutter rieben mir nun ihre käsigen Füße und ihre stinkenden Schuhe über den ganzen Körper und strichen ihren Fußschweiß an mir ab. Als letztes wichsten mir mein Vater und mein Bruder noch auf meine Titten, während meine Mutter kurz von oben bis unten anpinkelte, aber nur so wenig, dass der Fußkäse nicht abgewaschen wurde. Es sollte ja nur der Gestank von angetrockneter Pisse dazukommen. Jetzt war ich ausgehfertig – und so spitz wie selten in meinem Leben.

Wir gingen zur U-Bahn, mein Stiefbruder und mein Stiefvater trugen nur einen Cockring, etwas Kacke am Schwanz und einen Buttplug. Meine Mutter war ähnlich wie ich aufgestylt, aber nicht ganz so drastisch, da sie mir an meinem großen Tag nicht die Show stehlen wollte. In meine Handtasche hatte ich vorm Losgehen noch schnell die frische Scheiße unserer Hunde eingepackt, bestimmt zwei Kilo. Außerdem hatte ich einen weiteren Vibrator, eine Analkugelkette, eine Zahnbürste und eine Klistierspritze lose dazugetan, so dass nun alles in der Hundekacke badete. Auf dem Bahnsteig unterhielten wir uns über den Fick vom letzten Abend und über verschiedene Fußgerüche. Die Leute sahen uns angewidert an und raunten sich abfällige Sachen über uns zu. Als wir uns in der fast voll besetzten U-Bahn gegenüber saßen, setzten wir das geile Gespräch vor allen Leuten fort. Das machte uns so scharf, dass wir uns breitbeinig hinsetzten und uns gegenseitig die Fotzen massierten. Schon nach kurzem Wichsen kamen wir mit lautem Stöhnen, wobei meine Mutter ordentlich abspritzte und mich dabei traf. Ich konnte es nicht mehr aushalten und bat sie, mir in den Mund zu scheißen. Sie drehte sich um und zog vor allen Leuten ihren Minirock hoch, präsentierte ihren fast einen Meter breiten von Cellulite überzogenen, schwarz bestrumpften Arsch und zog sich die Arschbacken auseinander. Zunächst furzte sie kräftig, wobei ich schon ein paar braune Spritzer ins Gesicht bekam. Als die erste Scheiße kam, hatte ich mich mit meinem Mund auch schon hemmungslos zwischen ihren Arschbacken vergraben. Mein Stiefvater hatte Mitleid mit mir und zog mir den Vibrator aus der Fotze, um mich warm zu ficken. Auch mein Bruder fing wieder an sich zu wichsen und zielte dabei auf meinen runden Po. Ich rieb mein bestrumpftes Modelgesicht zwischen den fetten kackeverschmierten Arschbacken meiner Mutter, ließ beim Ficken die erste Pisse laufen und stöhnte deutlich vernehmbar. Nachdem ich gekommen war, mussten wir bald aussteigen und wir hinterließen braune Flecken auf den Sitzen und eine Pfütze auf dem Boden. Außerdem hatte ich jetzt auch noch Sperma auf meinen sexy bestrumpften Arschbacken.

Wir hatten Glück dabei. Durch Zufall erfuhr ich einige Tage später, dass eine Station später zwei Bullen eingestiegen waren, die den Auftrag hatten, uns wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses zu verhaften. Aber dazu war es glücklicherweise nicht gekommen. Wir gingen, stolz unsere verschissenen Körper präsentierend, die Reeperbahn entlang. Der Puff meiner Mutter, in dem die große Initiation stattfinden sollte, befand sich in der Herbertstraße. Meine Mutter und ich genossen die abfälligen Blicke und Kommentare der Passanten, und wir fühlten uns sehr wohl in unserer Rolle als extrem dreckige Kaviar-Nutten. Als ein hübsches Pärchen uns mit herablassendem Blick ansah und einen abwertenden Kommentar machte, dass solcher Dreck hier doch nicht hingehöre, stellte sich meine Mutter ihnen direkt in den Weg und meinte zu mir: „Ich glaube, ich muss nochmal kacken. Leckst Du mir nochmal meine Kackspalte aus?“ Und ich kniete mich sofort hin und verschwand mit meinem Mund zwischen ihren hässlichen Arschbacken, als man sie auch schon furzen hörte und hörte, wie ihr der Durchfall aus dem Arsch ploppte. Mein Vater hielt ihr die Hand zwischen die Beine und fing alles auf, was heruntertropfte, um sich dann damit seinen Ständer und seine Eier einzureiben. Das Pärchen hatte einige Sekunden lang zusehen müssen, bevor sie sich losreißen konnten und um uns herum weitergingen. Wow, war das sexy.

Einige Minuten später kamen wir am Puff meiner Mutter an. Wir hatten uns wirklich zusammenreißen müssen, nicht noch die ganze leckere Hundescheiße vom Weg aufzusammeln und auf unseren Körpern zu verteilen. Am Puff warteten schon einige Nutten in ihrem geilsten Fummel vor der Tür. Einige wichsten sich, andere hatten einen Freier hinter sich stehen und schoben seine Vorhaut mit ihren Schamlippen gelangweilt vor und zurück, bis er sie vollspritzte. Als wir näher kamen, traten sechs Nutten an mich heran und hoben mich hoch. Sie trugen mich breitbeinig liegend über ihren Köpfen hinein. Dabei hingen meine Titten sehr geil rechts und links an mir herunter. Eine Nutte hatte bereits zwei Finger in meinen Arsch geschoben. Sie tastete in mir herum, fingerte einen Kackeklumpen aus mir heraus und schob ihn sich in die Fotze. Sie trugen mich bis auf die Bühne, wo bereits ein Gynstuhl auf mich wartete. Darauf wurde ich festgeschnallt und bekam ein Fotzen-Mikro an jedes Bein geschnallt und ein Headset, damit mein Stöhnen und meine Furzgeräusche in den ganzen Saal übertragen werden konnten.

Ich sah mit Erschrecken, dass im Publikum meine fünf besten Freundinnen saßen. Meine Mutter hatte sie offensichtlich eingeladen, ohne mir etwas davon zu sagen. Meine Freundinnen und ich hatten zwar schon oft zusammen und gegenseitig gewichst, uns dabei fotografiert und unsere Freunde geteilt. Ich hatte sie auch in die meisten meiner Fantasien eingeweiht. Den Fußgeruch in unserer Wohnung konnte man ja ohnehin nicht verbergen. Diese Vorliebe teilten die Mädchen mit mir.

Nur davon, dass mein Bruder und meine Eltern extrem auf Kaviar, Pisse und Kotze stehen, und auch ich das alles bis auf die Kotze regelmäßig zelebriere, hatte ich noch nie erzählt. Und sie wussten auch nicht, dass der Puff meiner Eltern sich auf Kaviarsex spezialisiert hatte. Und jetzt konnten sie mich so sehen, extrem sexy zurechtgemacht, aber an allen erotischen Stellen mit Kacke beschmiert. Noch schlimmer war, dass sie alle einen angewiderten Gesichtsausdruck hatten. Sie sahen aus, als würden sie sich sehr ekeln. Ich hätte im Boden versinken können, aber ich war ja auf dem Stuhl festgeschnallt und konnte mich nicht rühren, während sie genau zwischen meine Beine in meine Fotze sehen konnten, wo die Scheiße meines Hundes klebte, genauso wie an meinem schwarz bestrumpften Käsefüßen. Und die Kacke auf den Titten und vor allem die Scheiße aus dem Arsch meiner Mutter, die mir noch am Mund klebte, konnten sie sicher auch nicht übersehen haben. Ich merkte, wie sie mit verächtlichen Blicken meinen nackten Körper betrachteten und nach Flecken absuchten. Sie saßen ja kaum einen Meter von mir entfernt.

Meine Mutter machte sich einen Spaß daraus und bat die fünf zu meinem noch größeren Erschrecken, ganz nah an mich heranzurutschen, mich genau anzusehen und mich auch zu fotografieren. Sie hatte die fünf sicherlich eingeladen, weil sie wußte, dass eine Initiation nochmal so geil wird, wenn man sich zu Beginn vor anderen geniert, sich dann aber hemmungslos gehen lässt. Sicherlich hatte sie die Mädchen auch deshalb in der ersten Reihe platziert. Sie bestätigte meine Vermutung und sagte: „Ich habe die fünf eingeladen, obwohl sie Scheiße und alles Stinkende – außer Schweißfüßen, wie du weißt – eklig finden. Jede bekommt von mir tausend Euro, wenn sie sich deine Kaviar-Exzesse bis zum Ende der Party am Montag aus nächster Nähe ansieht. Aber du siehst ja an ihren Gesichtern, wie sie sich ekeln, sie werden wohl nicht bis Montag durchhalten.“

Die fünf Girls hatten sich auf Geheiß meiner Mutter für diesen Tag besonders geil zurechtgemacht, eine mit Latex, die Fotze frei, eine andere in hochglänzenden Leggins, ebenfalls Fotze und Titten frei, die dritte im Bodystocking wie ich, die vierte, die wirkliche Monstertitten in der Größe von Fußbällen hat, nur mit einem perversen Bodypainting. Diese Titten hatte sie von ihren Eltern zum achtzehnten Geburtstag geschenkt bekommen, die hatte sie sich schon jahrelang gewünscht. Die letzte trug braune Stay-Ups, auf denen sich Scheiße so schön abzeichnet, und einen weißen Mini-Badeanzug, der nur aus schmalen Bändern bestand und die Nacktheit so schön betont. Der Bikini ließ die Fotze ohnehin frei, nur rechts und links der gepiercten Schamlippen war ein Band. Oben sollte er die Titten verdecken, war aber absichtlich so geschnitten, dass er ständig verrutschte und die Nippel freigab, was sehr sexy aussah.

Der Saal war prall gefüllt – viele Männer, aber ich sah auch einige Frauen. Einige der Gäste fummelten bereits an sich herum, andere filmten eifrig drauflos. Ich sah drei Frauen mit Kamera auf der Bühne, die offensichtlich fürs Filmen bezahlt wurden. Außerdem hingen an der Decke und den Wänden zahlreiche Webcams. Als ich festgeschnallt war, stellte sich meine Mutter wichsend vorne auf die Bühne und hielt eine kurze Ansprache, dass heute bzw. von heute, Freitag, bis zum Montagmorgen, die Initiation ihrer Tochter als Kaviar-Porno-Nutte stattfinde und alle mit mir machen dürften, was sie wollten. Außer SM versteht sich. Und ob ich nicht eine schöne Stinkefotze hätte, man könne sehen, dass mir das Blut von meinen Tagen die Beine heruntergelaufen sei. Wie hübsch das aussehe und wie hübsch sich die Hundekacke an meinen Zehen mache. Außerdem sei der Fußgeruch, der meinen ganzen Körper überziehe, wirklich nicht zu verachten. Dann schob sie mir einen Finger in den Arsch und meinte, mein Arsch sei prall gefüllt, sie könne es fühlen. Und wenn man mich schön dreckig durchfickte, würde ich meterweit abspritzen, was für die Herren sicherlich ein Ansporn sei.

Dann kam noch etwas, was mir das Blut in den Adern gefrieren ließ, sie sagte: „Ich habe meine Tochter bis eben in dem Glauben gelassen, dass unsere Verwandten und Bekannten, die Nachbarn und ihre Freunde, die sie nicht über den Sex kennen gelernt hat, nichts von dieser Party erfahren würden, so wie wir das bisher immer gehalten haben. Aber es wäre keine Initiation, wenn es dabei bliebe. Daher wird heute ausgiebig gefilmt. Das alles kann man sich kostenlos auf unserer Homepage ansehen. Das kennt unsere Tochter auch schon. Aber wir werden allen Freunden, Verwandten und Bekannten eine Einladung zu unserer Homepage schicken, damit sie sich genau ansehen können, was heute passiert ist. Und in diesem Sinne möchte ich, dass ihr sie so dreckig bumst, wie ihr könnt. Sie hat mal gesagt, sie möchte eine öffentliche Kaviar-Nutte sein und ich bitte euch alle, ihr heute mit aller Kraft dabei zu helfen, das zu werden. Denkt immer daran, dass ihr beim Ficken gefilmt werdet.“

Sie erzählte weiter, die Webcams an den Wänden könnten von den Zuschauern im Internet ferngesteuert werden und man könne damit auch aus diesem Abstand Close-Ups meiner Fotze filmen. Und dann: „OK, nun bedient Euch, ihre Löcher bzw. ihr Körper sind freigegeben und sie sehnt sich nach allem Extremen: Sie liebt alles was exhibitionistisch ist, sie mag Gruppensex und jede Art von menschlichem Duft, sie liebt stinkende Schwänze und Fotzen, sie mag Fußkäse, Kacke, Pisse, Kotze und auch Hundekacke.“ Ich erschrak bis aufs Blut. Alles hatte ich schon einmal ausprobiert, aber Kotze noch nicht. Und irgendwie ekelte es mich, während ich mir in meiner Fantasie jedoch häufig Sex mit Kotze vorstellte. Bestimmt hätte ich das bald von selbst ausprobiert, aber ich hätte es vorsichtig testen wollen. Aber jetzt gab es keinen Ausweg. Meine Mutter hatte mit ihrer Ansprache alle dazu eingeladen, mich hemmungslos vollzukotzen. Ich konnte davon ausgehen, dass die Nutten und Freier mich keineswegs schonend an die Kotze heranführen würden. Sicher würde ich es vor laufender Kamera besonders heftig abbekommen. Sie erzählte weiter: „Und sie nimmt alles, was stinkt, in den Mund, also auch Fotzen die von den Tagen schön rot gefärbt sind. Sie ist damit aufgewachsen und kann beim Sex ohne Fußkäse oder ohne Scheiße kaum noch kommen. Ihr könnt euch vorstellen, wie ihr Zimmer und ihr Bett aussehen. Wir haben einige Schäferhunde und sie hat ihnen beigebracht, nur in den Kleiderschrank, ins Bett oder auf uns und unsere Gäste zu kacken. Und ganz wichtig zum Schluss: Ihr kann nichts pervers genug sein, sie sucht immer nach neuen Extremen und neuen Höhepunkten, da könnt ihr sicher sein. Also lasst euch gehen und benutzt sie gründlich nach euren Wünschen. Diese lebende Toilette steht euch die nächsten drei Tage zur gründlichen Mehrfachbenutzung zur Verfügung.“ Bei den Worten „lebende Toilette“ lief es mir kalt den Rücken hinunter, weil meine Mutter vor meinen Freundinnen so schamlos über mich sprach.

Nun kamen einige Männer direkt auf die Bühne. Sie wussten, was es bedeutet, drei Tage am Stück eine Kaviarsex-Party zu feiern. Sie ließen mich zappeln, keiner schob mir seinen Schwanz in die Fotze. Stattdessen fingen sie an, an mir zu riechen und unterhielten sich darüber, wie extrem ich stank. Das machte mich unerträglich geil, und gleichzeitig genierte ich mich sehr, weil meine Sexfreundinnen immer noch dicht vor mir saßen und alles sahen und hörten. Da meine Hände am Stuhl festgeschnallt waren, konnte ich mir keine Erleichterung durch Wichsen verschaffen. Die Männer rochen reihum an meiner Fotze, an meinen Schweißfüßen, an der Kacke überall auf meinem Körper. Einige machten Fotos von meinen Titten und meiner mit Kacke verschmierten Fotze. Sie küssten mich auf meinen Kackemund und lobten den Fußgeruch, der meinem schwarz bestrumpften Gesicht entströmte. Einige kamen bald. Sie spritzten mir ohne zu fragen hemmungslos auf die Titten und in den Mund, den ich weit geöffnet hielt. Der nächste bekam beim Küssen das Sperma seines Vorgängers ab.

Sie rochen an meinem Arsch, bis sich endlich einer erbarmte und mir die Rosette leckte. Als ich sah, dass eine Kamera zwischen meinen Beinen war, drückte ich dem Freier langsam eine Wurst ins Gesicht. Dabei kam durch das heftige Drücken auch die Hundescheiße aus meiner Fotze heraus, so dass ich aus beiden Löchern gleichzeitig kackte. Ich konnte es auf der Großbildleinwand sehen und hörte auch die Furzgeräusche, die mein Arsch und meine Fotze dabei machten. Jetzt fühlte ich mich zum ersten Mal im Leben als wirklich anziehende, erotische, attraktive Frau. Und die Freier bestätigten mir das durch ihre Geilheit. Der eine, dem ich ins Gesicht gekackt hatte, wollte mich ficken, aber ein anderes Pornomodel hielt ihn auf. Sie küsste ihn erst auf seinen braunen Mund, blies dann seinen Schwanz schön braun und führte ihn mir dann langsam mit der Zunge ein. Während er mich genüsslich bumste, leckte sie uns unten herum die ganze Zeit, um uns zu zeigen, dass sie ganz dicht dabei war und allen Dreck und Gestank und alle Geräusche mitbekam. Zwischendurch zog sie seinen Schwanz heraus, blies ihn kurz, ohne ihn dabei zu säubern, hielt ihn und meine Fotze vor die Kamera und schob ihn dann ins andere Loch hinein. Währenddessen hielten mir einige andere Freier ihre stark stinkenden Schwänze zum Blasen hin, rieben ihren Schwanzkäse an mir ab oder spritzten auf mich. Einer ließ sich von mir eine Viertelstunde lang das Arschloch lecken und furzte zwischendurch immer wieder.

Die andere Nutte saß mittlerweile breitbeinig unter uns. Auch an ihr machten sich einige Freier zu schaffen. So wurde ihre Fotze mit Hundescheiße eingerieben und man erzählte ihr erst, dass es Hundescheiße war, als sie untenherum komplett braun war. Daraufhin kam sie spontan und spritzte dem einen, der sie gerade leckte, ins Gesicht. Daraufhin fing der Typ an sie zu ficken. Jetzt leckten sie schon zu zweit unten an mir und meinem namenlosen Freier herum. Eine Kamera hing direkt über meiner Fotze und eine andere hielt das Geschehen unter dem Gynstuhl fest. Mein Freier pisste mir in den Arsch und zog dann den Schwanz heraus, um ihn mir erneut in die vollgekackte Fotze zu schieben. Ich spürte, wie sich der Druck in meinem Arsch steigerte, während zwei Zungen versuchten, mein Arschloch zu öffnen. Ich konnte gerade noch sagen „wenn es am geilsten ist, bekomme ich immer Durchfall“, als sich selbiger auch schon mit lautem Furzen über den Freier unter mir und das hübsche Gesicht meiner neuen Kollegin ergoss. Ich liebe es, wenn ich mich so ordinär zeigen kann und beweisen kann, dass ich eine wirklich extrem dreckige Nutte bin. Wir kamen alle vier zusammen vor den Kameras, fickten aber direkt ohne Pause weiter. Von unten war zu erkennen, dass mir nun Sperma mit Scheiße vermischt aus der Fotze lief, während der Mann in mir weiter seinen Pimmel zwischen meinen Schamlippen rieb.

Jetzt war ich in meinem Element. Für einen kurzen Moment kam meine Angst zurück, als eine meiner Freundinnen mir ein Foto von meiner Fotze mit dem vollgekackten Schwanz darin zeigte, das sie mit ihrer Sofortbildkamera gemacht hatte. Sie hatte das Spiel verstanden, sie wollte dass ich mich in den dreckigsten Situationen noch einmal genierte, um dann besonders pervers sein zu können.

Eine weitere Gelegenheit dazu kam sofort. Ein anderes Model kam zu uns. Ich wollte gerade ihre hübsche, mit Hundekacke geschminkte Fotze loben, aber sie kam mir zuvor und sagte: „Du hast aber geile fette Titten. Hast Du schon mal probiert, wie dir Kotze steht?“ Ich verneinte und wollte ihr gerade sagen, dass mir das zu viel sei. Aber in diesem Moment schob sie sich auch schon den Finger in den Hals und kotzte genüsslich über meine beiden Titten, dass mir die Bröckchen ins Gesicht, in den offenen Mund und über den Bauch spritzten. Ich schmeckte sofort, dass auch Kackestückchen darunter waren. Sie machte kurz Pause, schob sich dann nochmal den Finger hinein und kotzte mir diesmal voll ins Gesicht und in den Mund. Ich sah im Augenwinkel eine Kamera, die direkt auf mein Gesicht und meine Titten hielt. Ich kam vor Geilheit, ekelte mich aber gleichzeitig so, dass ich selbst kotzen musste. Sie bemerkte das und küsste mich beim Kotzen, schluckte einen Teil meiner Kotze herunter, leckte die Kotze von meine Bauch auf und erbrach sich noch einmal über den Schwanz der mich fickte. Mein Freier wurde dadurch richtig heiß und verrieb mir die Kotze auf meinen schwarz bestrumpften Titten. Mein Bodystocking war schon ganz verklebt von dem Fußschweiß, der ganzen Kotze, Pisse und Kacke. Wir küssten uns zu dritt die Kotze von den Lippen. Sie erzählte, dass sie die ganze letzte Nacht Hundescheiße von den Schwänzen der Freier geleckt habe und auf Anweisung meiner Nutten-Mutter danach noch alle Klos in unserem Puff sowie die Kacke-Eimer sauber lecken musste. Daher die Kacke in ihrer Kotze. Sie liebt es, Kacke, Pisse und Kotze zu schlucken. Sie findet, das steht hübschen Girls vor der Kamera besonders gut. Wir fickten weiter und kamen noch einmal.

Dann trat meine Mutter dazwischen und meinte, jetzt sollten erst einmal alle meinen Gestank genießen, eine so pervers duftende Nutte hätten sie selten vor sich. Dabei könnten sie sie ficken. Sie legte sich unter mich, winkelte die Beine an, um ihre bestrumpfte Kackfotze zu präsentieren und furzte einladend. Ihre Schlauchtitten hingen rechts und links an ihr herunter, mit den Brustwarzen und den fast esstellergroßen Höfen nach unten, super sexy sah das aus. Ein Freier nach dem anderen trat nun heran und schob ihr den Pimmel zwischen die schlabberigen, vom vielen Ficken ausgeleierten Schamlippen. Sie hatte eine extrem feuchte Fotze, aus der dauernd der Schleim herauslief. Während die Freier sie fickten, hatten sie Gelegenheit an meiner Fotze, meinem Arsch und dem herrlich nach Kacke, Füßen, Sperma, Blut und Pisse duftenden Catsuit zu riechen. Zwischen meinen Beinen sah es sehr hübsch aus: Alles war von Kacke braun verschmiert, Blut und Sperma waren aus meiner Fotze die Beine und die Arschbacken heruntergelaufen und tropften meiner Mutter auf die Titten. Die Schmiere war zum Teil schon angetrocknet, alles war verklebt und zwischen meinen Arschbacken quoll immer noch Kacke heraus. Da die Ausschnitte meines Catsuits zwischen den Beinen sehr klein waren, sammelte sich auch Kacke unter dem durchsichtigen Stoff in meiner Poritze und drückte von innen gegen den Catsuit. Meine Mutter verteilte die Kacke entlang meiner Arschbacken unter dem Bodystocking. Währenddessen wichste mein Vater mir die ganze Zeit den Kitzler, damit ich in regelmäßigen Abständen kommen konnte. Ab und zu spritzte ich im hohen Bogen ab. Ein Mann zog mir dazu die Schamlippen auseinander, damit mein Strahl schön weit ging. Ich traf einige Male meine Freundinnen, die immer noch dicht vor mir saßen und spritze auch bis ins Publikum. Als alle Freier, die das wollten, sich an meinen stinkenden Löchern satt gerochen hatten war es wieder Zeit für einen Stellungswechsel.

Jetzt durften sich die Freier und Hobbynutten entleeren. Über dem Gynstuhl stand ein Kackstuhl auf einem Gerüst, ein Stuhl mit großem Loch in der Mitte des Sitzkissens. Und dass dieser Stuhl auch zum Kacken benutzt wurde, sah man daran, dass das Kissen rund um das Loch herum braun und verklebt war und nach Pisse stank. Auf diesen Stuhl setzten sich jetzt nacheinander Freier und Nutten und kackten und pissten mich voll. Meine Mutter und eine weitere Fußkäse-Nutte verrieben mir die Scheiße auf dem ganzen Körper, ohne Ausnahmen. Selbst meine Haare wurden mit Kacke nach hinten gegelt. Ich bekam mindestens zehn Kilo Scheiße ab, bis ich gleichmäßig dick damit überzogen war. Mir wurden auch die Stiefel ausgezogen, die Beine komplett mit Kot einmassiert und dann die Stiefel wieder angezogen. Besondere Aufmerksamkeit widmeten meine beiden Masseusen meinen Löchern. Sie stopften mir die Kacke tief überall hinein und rieben mir den Mund von innen gründlich mit Scheiße aus. Meine Mutter zog meine Zahnbürste aus meinem Hundekacke-Handtäschchen und putzte mir die Zähne mit Hundescheiße. Mit der Klistierspritze bekam ich die gemischte Scheiße von unseren Hunden und den Gästen bis zum Überlaufen in Po und Scheide gespritzt. Ich bekam einen Plug vorne und hinten hinein.

Während die Fickfläche vorbereitet wurde, durften mich alle Männer anspritzen, die nur wichsen wollten. Ich half mit Mund und beiden Händen mit und bekam in zehn Minuten bestimmt vierzig Portionen Sperma auf meinen hübschen braunen Körper gespritzt. Ich fand das Sperma sah auf meiner braunen Haut sehr sexy aus.

In der Mitte der Bühne befand sich eine acht Mal acht Meter große Matte, die für die nächsten Stunden mein Fickbett sein sollte. Die Matte wurde eine handbreit hoch mit Scheiße bedeckt, so dass man sogar in Highheels bis zum Knöchel einsank. Mitten auf der Matte lag ein kleines weißes Kissen für mich. Daneben stand meine Handtasche mit der Hundekacke.

Auf der Gästetoilette unseres Puffs sammelten zwei Nutten schon seit Stunden weitere Kacke für den Sex auf der Bühne. Jeder, der auf die Toilette wollte, wurde von der einen gefragt, ob er oder sie die Scheiße spenden würde und ob er oder sie gesund sei. Zur Belohnung bot die Nutte an, die jeweiligen Kacke-Spender schön gründlich sauberzulecken, wobei ein Orgasmus nicht nur nicht ausgeschlossen, sondern außerordentlich erwünscht sei. Alle die sich bereit erklärten, wurden auf spezielles Klo geführt. Manche waren sogar bereit, ihre Kotze für diesen erotischen Zweck zu spenden. Das Klo ähnelte einer Dixi-Toilette. Unter einem Brett mit Loch stand ein Eimer, mehr nicht. Dahinter war eine Klappe. Statt einer Spülung gab es eine Klingel für die zweite Nutte. Wenn man den Knopf drückte, holte sie den Eimer durch die Klappe an der Rückwand und stellte einen neuen hin. Im Hinterzimmer sortierte die Nutte die Kacke nach Größe und Konsistenz. Es gab auch Eimer für die Pisse und Kotze. Selbstverständlich trug sie bei dieser Arbeit Handschuhe und selbstverständlich waren diese Handschuhe aus schwarzem Strumpfgewebe, denn sie mochte das Gefühl von Kacke auf ihrer Haut. Später in der Nacht wurde sie von einer anderen Nutte abgelöst und mischte sie auf der Bühne kräftig mit. Die Scheiße aus dieser Toilette wurde nun geholt. Meine Mutter ließ die Eimer mit den Kackwürsten, dem Kackebrei, Durchfall usw. in einer Reihe griffbereit um die Matte herum aufstellen.

Ich legte mich breitbeinig in die Mitte der Matte mit dem Kopf auf das kleine weiße Kissen und war bereit für die endlose Reihe der Freier. Herrlich das Gefühl, wie ich langsam in der Scheiße einsank. Die nächsten Stunden sollten mir alleine gehören. Der erste Freier kam, entfernte mir den Buttplug und setzte mich auf seinen Schwanz. Ich lehnte mich zurück, spreizte die Beine und ließ den nächsten in mein Fotzenloch, nachdem auch dort der Plug entfernt worden war. Ein anderer Typ kam in die Kacke gewatet, tauchte seinen Schwanz in den Matsch und steckte ihn mir dann in den Mund. Während wir uns langsam zum Höhepunkt fickten, spürte ich den Druck der Kacke in meinen beiden Löchern immer mehr ansteigen. Als sich der Orgasmus bei uns dreien näherte, drückte ich langsam die Scheiße vorne und hinten heraus, was beide Kameras aus nächster Nähe festhielten. Meine Mutter assistierte dabei, wie bei einer Geburt und feuerte mich an weiter zu drücken. Von nun an ging das stundenlang so: Ein Schwanz vorne, einer hinten, einer im Mund. Endloses Schlucken des Spermas und der Kacke, die an den Schwänzen hing. Zwischendurch wichste mich mein Bruder mit zwei besonders harten Kackwürsten, die er in einem der Eimer gefunden hatte, in beiden Ficklöchern. Wenn meine Löcher leer waren, kam immer sofort jemand, sammelte Scheiße vom Boden auf und pumpte meinen Arsch und meine Fotze mit der Klistierspritze damit voll. Unzählige Male spritzten die Freier in eines meiner Löcher oder pissten in mich hinein. Dabei endlose Orgasmen, bis zur Besinnungslosigkeit. Trotzdem wurde ich immer geiler und wollte immer mehr. Manchmal, wenn eine Nutte beobachtete, dass ich bald wieder einen Orgasmus bekam, nahm sie einen Eimer Durchfall und kippte ihn über meiner Fotze und meinen dicken Brüsten aus, um mich noch geiler zu machen. Ich fühlte mich sehr begehrenswert und unwiderstehlich sexy mit meiner durchgefickten Fotze mitten auf der Bühne und der ganzen Kacke und dem Sperma auf mir.

Nach vier Stunden Dauersex in allen Stellungen und allen Löchern war es wieder einmal Zeit für einen Wechsel. Ich hatte mich auf dem Bauch und auf dem Rücken liegend und im Knien ficken lassen, war auf den Freiern geritten, hatte die dreckigsten Schwänze geblasen und Sperma geschluckt. Ein paar Mal hatte ich zwei Schwänze in einem Loch. Alles an mir war ausgeleiert und gut eingeritten. Zwischendurch hatten meine Mutter und ich uns im Liegen gegenseitig geleckt, wobei durch die Unmengen von Scheiße natürlich nichts sauber wurde, aber unsere Münder wurden immer brauner. Auch dabei fickten uns die Männer hemmungslos weiter durch. Meine Fotze, mein Arsch und meine Titten wurden vom Dauersex langsam wund. Danach hatte ich mich gesehnt. Ich wollte schon seit langem einmal so lange derb gefickt werden, bis Fotze, Rosette und Titten wund und dadurch noch empfindlicher werden. Ich genoss das leichte Brennen der Scheiße in meinen beiden Löchern und auf den Höfen meiner Brustwarzen.

Als nächstes waren Sexspiele geplant, bei denen man seine Partner mit verbundenen Augen am Gestank der Füße oder der Genitalien erkennen musste oder z.B. am Gefühl beim Ficken. Davor hatte ich aber selbst noch ein kleines Intermezzo eingeplant. Ich verließ die Bumsfläche und ging ins Publikum, so komplett vollgekackt, wie ich war. Das einzige, was an mir nicht dick braun mit Scheiße überzogen war, waren meine Augen. Selbst meine Zähne schimmerten kaum noch durch die Kacke, so braun war mein Mund auch von innen. Ich zeigte den Leuten meine Fotze und meine Rosette und fragte sie, ob sie ihnen gefielen. Ich präsentierte mich und ließ mich filmen und fotografieren. Ich fragte die Anwesenden, ob sie meinen Duft mochten, ich fand ihn sexy. Ich tanzte breitbeinig für sie, furzte vor ihnen, leckte an meinen mit Scheiße verschmierten Füßen und spielte mit meinen wundgefickten Titten. Eine noch sauber aussehende, aber trotzdem stark nach Fotze riechende Nutte verteilte Gummihandschuhe, damit jeder der wollte, mir in die Fotze oder den Arsch fassen konnte. Ich ging langsam durch die Reihen und erzählte den Leuten, dass ich es mag, mich öffentlich zu fühlen, und dass ich es mag, wenn mir möglichst viele unbekannte Leute ohne zu fragen an meine intimsten Stellen fassen. Auch dabei war ständig eine Kamera in der Nähe.

Zum Ende gab es noch eine kleine Show. Ich stellte mich breitbeinig auf die Bühne und beugte mich vornüber, eine Kamera unter mir, eine hinter mir, eine vor mir. Meine Fotze, Titten und mein Arsch waren genau im Fokus. Ich bekam die Augen verbunden. Es wurden an alle, die mitmachen wollten, Gummihandschuhe und Masken verteilt. Jetzt durften mich die Leute befummeln, wie sie wollten. Es gab keine Grenzen, ich würde durch meine Orgasmen zeigen, ob ich es mag. Ich spürte, wie die Hände in meinen Löchern verschwanden, manchmal bis zum Handgelenk. Meine Silikontitten wurden von vielen Händen geknetet. Ich spürte auch Frauenhände in und auf mir. Ich kam ein ums andere Mal und spritzte heftig vor der Kamera ab.

Jetzt war der besagte Stellungswechsel angesagt. Es wurden alle Freier und Bi-Nutten nach vorne gebeten, die geil darauf waren, mich sauberzulecken. Die Männer und Frauen traten an und ließen ihre Zungen über mich gleiten, über alle intimen vollgekackten Stellen. Nach einigen Minuten kam der stinkende Catsuit meiner Mutter wieder zum Vorschein. Sie wollte, dass ich ihn sofort ausziehe, bevor die ganze geile Kacke heruntergeleckt wurde. Sie wollte ihn so für die nächste Party aufheben. Dann war ich nackt und wurde überall und in allen Löchern geleckt. Kaum war ich sauber und lag mit gespreizten Beinen vor allen Leuten, kam meine Mutter mit einem neuen Bodystocking und einem neuen Paar durchsichtiger, stinkender Stiefel. Mittlerweile sah man deutlich, dass meine Fotze, mein Arsch und meine Titten vom vielen Ficken gerötet waren, und meine Mutter wies darauf hin, wie hübsch das aussehe, und hielt die Kamera auf meine Löcher, damit alle meine rote Fotze auf der Großbildleinwand sehen konnten. Aber ich wollte noch viel mehr ficken. Als ich wieder einen schwarzen, hauchdünnen Catsuit und die neue Käsestiefel trug, fühlte ich mich wieder als sexy Girl. Ganz nackt zu sein, war mir unangenehm. Ich will, dass meine Nacktheit betont wird. Der neue Catsuit war übrigens fast genauso käsig und verklebt wie der erste. Diesmal bekam ich einen Bikini aus Lederriemen angezogen. Die Riemen spannten sich um meine Titten und ließen diese noch weiter hervortreten. Auch zwischen den Beinen liefen die zwei Riemen des Höschens hindurch, aber die Fotze blieb nackt. Sehr hübsch.

Meine Mutter fasste sich in ihre schleimige Fotze und rieb mir eine Hand voll ihrer Schmiere in mein Fotzenloch und um meinen Mund herum, damit ich auch wieder gut rieche. Mein Vater hatte eine Schüssel voll Sperma mitgebracht. Die wurde mir jetzt auf den Titten, der Fotze und im Gesicht verteilt. Mein Bruder wichste mir währenddessen mit einem Vibrator mein Arschloch, damit mir nicht langweilig wurde, und meine Mutter bot mir, während das Sperma antrocknete, ihre dreckigen Löcher zum Lecken an. Endlich war alles klebrig angetrocknet und es konnte losgehen. Nein, noch nicht, die Matten wurden noch verteilt.

Also setzte ich mich an den vorderen Rand der Bühne, knapp einen Meter vor den ersten Zuschauern und begann, an meinen Schweißfüßen zu riechen und mir dabei die Fotze und den Kitzler zu wichsen, sozusagen als Pausenunterhaltung. Ich fragte die Leute in der ersten Reihe, ob sie sehen könnten, wie schön rotgefickt meine Fotze sei und ob sie mich riechen könnten. Sie bestätigten es mir. Ich erzählte, dass ich Kacke schon seit langem als Schmuck auf meinem Körper trüge und kam auf das Kacken an sich. Ich sagte: „Eigentlich gibt es nur zwei Arten, auf die man anderen in den Mund scheißen kann. Die erste ist, die Kacke ganz langsam in kleinen Portionen herauszudrücken, damit die andere es genießen kann. Sie kann daran herumlecken, es mit der Zunge verteilen, mit der Zunge im Arsch herumbohren, daran riechen, zärtlich die kackende Rosette küssen, ihr Gesicht daran reiben. Stückchen für Stückchen werden der Mund und der Arsch dabei immer brauner. Diese Art empfehle ich meistens vor der Kamera, weil der Zuschauer mitfiebern kann, wie eine hübsche Rosette und ein hübscher Mund langsam immer sexyer aussehen. Die zweite Art ist, alles mit einem Schlag herauszudrücken. Das ist für die unten Liegende ein geiles Gefühl, wenn sie mit dem Schlucken nicht mehr hinterherkommt und spürt, wie die braune Creme ihren Mund ausfüllt und über ihr Gesicht quillt. Das sollte man aber nur machen, wenn man sich sicher ist, dass man genug Kacke im Arsch hat, um die unten Liegende gut abzufüllen. Sonst wird es enttäuschend.“ Dabei hatte ich mich lange genug gewichst, um richtig in Fahrt zu kommen. Ich gab einem Mann aus der ersten Reihe einen Vibrator in die Hand und einer Frau ein Paar Gummihandschuhe. Die beiden durften mich jetzt fertigwichsen, während ich auf dem Rücken liegend meinen Fußkäse inhalierte. Bald kam ich schreiend und spritzte die beiden voll. Jetzt wurde die Bühne fertig aufgebaut und der nächste große Fick konnte beginnen.

Zehn Frauen und zehn Männer sollten jetzt sexy Erkennungsspielchen vorführen. „Früher in der Schule gab es manchmal solche Spielchen, dass man eine andere Person mit verbunden Augen am Küssen erkennen musste. Das wollen wir heute auch machen, nur etwas erotischer. Z.B. muss der Mann mit seinem Schwanz den Arsch der Frau von innen abtasten und daran erkennen, wen er gerade fickt. Und es geht auch darum, dass wir uns an unseren Düften erkennen, bzw. an unserem perversen Gestank. Bei jeder Runde muss etwas anderes erkannt werden“, sagte ich in mein Mikro.

Alle Frauen lagen auf den Matten, zu meinem Erstaunen auch meine sexy Freundinnen. Sie scheinen also auch auf Kacke zu stehen, und meine Mutter hatte sie vorher eingeweiht. Wie geil sie am Anfang die Entrüsteten gespielt hatten, als ich als erste vollgekackte Frau in den Saal getragen wurde.

Die Matten lagen im Kreis um die vollgekackte Fickfläche herum. Der Geruch nach Kacke in der Luft wurde langsam beißend und aufdringlich. Das machte uns Frauen noch geiler. Wir spreizten die Beine so weit wir konnten und versuchten, die Männer damit zum Ficken einzuladen. Keine von uns konnte noch länger warten, wieder einen Schwanz in sich zu spüren, einen schönen mit Kacke verschmierten Schwanz, der uns hemmungslos vor der Kamera fickt, bis wir nicht mehr können. Aber so schnell bekamen wir diesmal unsere Befriedigung nicht.

Um uns ein bisschen kennen zu lernen, durften wir reihum je eine Minute mit einem Partner bumsen, ohne irgendwelche Regeln. Das wichtigste dabei war, möglichst viele Details des Partners mitzubekommen und sich zu merken. Also für die Männer: Wie schmeckt ihre Fotze, wie schmeckt ihr Arschloch? Wie riechen ihre Fürze? Wie küsst sie und schmeckt ihr Mund eher nach Scheiße oder nach Fuß, nach Schwanz, Sperma oder Fotzenschleim? Riecht sie im Gesicht und an den Titten nach Käsefüßen oder nach Schwanz? Wie fühlt sich ihr Arsch von innen an? Ist sie gut gefüllt oder leergekackt? Und ihre Fotze? Ist die noch glitschig vom Mösensaft und Sperma, oder ist das Gefühl beim Ficken eher zäh, weil sie sich mit dicker, cremiger Scheiße ausgestopft hat? Sind ihre Füße nass vom Fußschweiß und riechen sie säuerlich nach Lederschuhen, oder eher kräftig stinkend nach sehr alten Stiefeln?

Wie gesagt, jedes Pärchen durfte sich eine Minute beschnuppern. Dabei sollte der Schwanz einmal in jedem Loch gewesen sein. Am besten fing man in Stellung 69 an, da konnte man die dreckigsten Stellen zuerst beschnuppern und die Düfte inhalieren. Bald hatte einmal jeder mit jedem. Dann bekamen alle die Augen verbunden. Die Männer wurden so lange im Kreis herumgeführt, bis sie die Orientierung verloren. Dann bestieg jeder Mann eine Frau und durfte sie zwei Minuten bumsen, wie er wollte. Danach musste er sagen, mit wem er Sex hatte. Wenn er sein Nuttenmädchen erkannt hatte, durften die beiden zur Belohnung zehn Minuten weiterficken. Wer sie nicht erraten hatte, musste zusehen. So ging es Runde um Runde, und ich genoss es zu wissen, dass die Kameras festhielten, wie mein jeweiliger Ficker an meinen Löchern schnupperte. Ich furzte den Typen immer schön betont in den Mund und genoss es, durch mein das Mikro an meiner Fotze über die Lautsprecher im Saal zu hören, wie sie den Duft tief einatmeten. Zwischendurch wurden auch Sonderrunden eingelegt, wobei der Mann seine Nutte nur am Fußgeruch, Mundgeruch, am Fotzenduft oder Arschgeruch erkennen durfte. Glücklicherweise habe ich sehr einprägsame, kräftige Körpergerüche, die ich sehr sexy finde. Und ich bin eines der wenigen Mädchen, das immer nasse, stinkende Schweißfüße hat, selbst, wenn ich keine Schuhe trage. So wurde ich meistens erkannt und durfte weitergefickt werden.

Das ganze Spiel dauerte bestimmt zwei Stunden, es musste schon nach Mitternacht gewesen sein, aber ich hatte mein Zeitgefühl beim Ficken komplett verloren. Wir wurden dabei alle immer geiler, egal ob wir erkannt wurden und weitergefickt wurden, oder noch schlimmer, wenn wir pausieren mussten.

Als jede mit jedem einmal gefickt hatte, gab es eine letzte Runde: Jeder Mann durfte sein Girl so mit Scheiße schminken, wie er es am schärfsten fand und dann beliebig lange ficken. Bedingung war, dass er sie an ihrem Furzgeräusch und Furzgeruch erkannte. Mein Freier schaffte es und massierte dann meinen Arsch und meine Titten mit Scheiße, rieb die Innenseite meiner Oberschenkel schön damit ein und zog mir die Lippen mit Scheiße nach, so als sei das Lippenstift. Dann fickte er mich reihum in alle Löcher und kackte mir beim Tittenfick in den Mund. Ich schluckte alles und kam dabei. Zur Krönung kotzte ich die ganze Ladung meiner super dicktittigen Freundin, die sich direkt neben mir genüsslich ficken ließ, über die Brüste.

Danach war freies Ficken angesetzt. Wir Kaviar-Girls waren jetzt durch die lange Pause wirklich gierig geworden und suchten uns einen Schwanz nach dem anderen, je brauner desto besser. Und ständig setzte sich eine von uns auf ein paar küssende Gesichter und kackte sie voll, was von den beiden meistens mit heftigem Rosetten-Lecken beantwortet wurde. Schon nach ein paar Minuten wälzten sich die meisten wieder auf der großen mit Scheiße bedeckten Spielwiese. Es war nicht mehr zu überblicken, wer seine Hand, seinen Schwanz, seine Zunge in welchem Loch hatte. Alle fickten mit allen, und alle badeten in Kacke und genossen es aufs äußerste. Das ging stundenlang so weiter, ständig unter Kamerabegleitung und bis zur Besinnungslosigkeit.

Zwischendurch ließ ich mich eine Zeitlang mit verbundenen Augen ficken, weil ich es mag, wenn ich nicht weiß, wer sich da so dreckig an mir zu schaffen macht. Vor allem auf der Bühne oder beim Pornodreh macht mich das triefnass, denn alle können sehen, wer mich bumst, sehen meine intimsten und perversesten Details, nur ich bekomme es nicht mit. Dadurch fühle ich mich besonders intensiv als Nutte und als geiles Sexobjekt.

Einen besonders intensiven Orgasmus schenkte mir eine meiner Sexfreundinnen. Während ich rückwärts auf einem Freier liegend seinen wirklich dicken Schwanz in meiner Rosette hatte und ein zweiter Freier mich in meine Kackfotze bumste, fing sie an, meinen Kitzler zu reiben. Dabei steigerte sie sich ganz langsam, bis ich kam. Aber sie hörte nicht auf. Die beiden dicken, stinkenden Schwänze in mir und ihre ständig kreisende Hand machten mich immer geiler. Ich kam in kurzen Abständen ein paar Mal und als sie merkte, dass ein besonders großer Orgasmus im Anrollen war, beugte sie sich zu mir herunter und sagte, sie habe sich ihren Durchfall für einen solchen Moment aufgespart, sie habe heute noch nicht einmal gekackt. Dann setzte sie sich mit ihrer Rosette genau auf mein Gesicht und zog sich den Buttplug heraus. Ich konnte sehen, wie ihr Poloch pulsierte, sie konnte es anscheinend kaum noch halten. Sie wichste mich immer heftiger und ich leckte gierig ihr herrlich stinkendes Loch. Als der Orgasmus begann, drückte sie mir ihren Arsch auf den Mund und drückte kräftig, so dass mir ihr leckerer Durchfall unter lautem Furzen in den Mund spritzte. Es war viel zu viel, und es kam immer mehr aus ihr heraus. Sie hatte nicht zu viel versprochen. Während ich kam, musste ich ihren Kackbrei schlucken, da sie ihren Arsch so fest auf meinen Mund presste, dass kaum etwas seitlich herauslief. Das war so unbeschreiblich geil, dass mein Orgasmus gar nicht mehr aufhören wollte. Plötzlich spürte ich, wie beide Freier in mich hinein pinkelten und sich meine Löcher bis zum Platzen spannten. Ich kam noch einmal, wollte vor Geilheit aufschreien, brachte aber mit meinem vollen Mund keinen Ton heraus. Ich bäumte mich unter der Rosette meiner Freundin auf und spürte, wie meine Nippel noch härter wurden. Mir blieb aber nichts anderes übrig, als noch mehr ihrer leckeren Kacke zu schlucken. Im höchsten Moment zogen beide Ficker ihre Schwänze aus mir heraus, meine Freundin zog mir die Arschbacken weit auseinander und aus meinen beiden Löchern spritzte direkt vor der Kamera, gleichzeitig mit dem letzten, extremen Höhepunkt, die breiige Mischung aus Pisse und Scheiße.

Irgendwann wurden die ersten beim Ficken müde. Ich sah, dass eines unserer Girls beim Reiten auf ihrem Freier eingeschlafen war. Ihre Schlauchtitten hingen links und rechts an ihm herunter und hingen mit den Spitzen im Kackesumpf. Sein Schwanz steckte noch in ihrer braunen Fotze, neben der sich ein Stringtanga entlang zog, der früher mal weiß gewesen sein musste. Jetzt war er schön braun eingefärbt. Aus ihrem hübschen Arschloch hing eine Kackwurst, die ihr beim Einschlafen entglitten sein musste. Ich rutschte unter ihren Arsch, während mein Freier mich weiter vorne und hinten durchbumste und dabei an meinen Käsefüßen roch. Ich leckte an der Wurst und der schönen Rosette des Mädchens herum, leckte den braunen Schwanz entlang und über ihre Schamlippen, bis die beiden sich wieder langsam rhythmisch bewegten. Ich verteilte die weiche Kackwurst mit meiner Zunge zwischen den Beinen der beiden. Ich versuchte etwas von der Kacke in ihr Fotzenloch zu drücken, während sie gefickt wurde. Den Rest verteilte ich auf ihren schwarz bestrumpften Arschbacken, die nun sexy braun glänzten. Nach einigen Minuten kamen die beiden und auch mein Freier und ich spritzten daraufhin ordentlich ab. Bald darauf schliefen sie wieder ein, während ihr das Sperma des Fickers aus ihrer Fotze in mein Gesicht tropfte. Ich blieb unter dieser schönen Aussicht liegen und ließ mich noch von anderen Typen durchbumsen, bis ich irgendwann ebenfalls erschöpft in der Kacke einschlief.

Beim Einschlafen dachte ich noch: Und das geilste daran war, dass mich bestimmt vierzig oder fünfzig Freier gefickt haben und keiner kannte meinen Namen, aber allen konnte ich meine stinkenden Löcher präsentieren und alle hatten meine Schweißfüße gerochen und würden mich, wenn wir uns auf der Straße begegneten, zuerst an meinem Fußgeruch wiedererkennen, denn mein hübsches Gesicht hatten die meisten ja unter der ganzen Kacke kaum sehen können.

Am nächsten Morgen wurden wir in unserer Scheiße wach. Es sollte ein anstrengender Tag werden, denn meine Eltern hatten sich ein besonders dreckiges Programm für diesen Tag ausgedacht. Aber das ist eine andere Geschichte…

Erschienen: 05.06.10 / Aktualisiert: unverändert


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