Im Kitkat-Club

Eine deftige Erotikfantasie

erzählt von Smelly

Zusammenfassung: Dem Autor begegnen in einem Pornoclub zwei außergewöhnlich gegensätzliche, nuttig gekleidete und geschminkte Schlampen, die seinen Vorstellungen und Neigungen ziemlich gut entsprechen. Die eine ist groß und gut proportioniert mit dicken Silikontitten und einem geilen Knackarsch, und die andere ist unförmig fett und außergewöhnlich behaart, mit einem Doppelkinn, Hängeeutern, einer gewaltigen Wampe aus mehreren Rettungsringen sowie einem unmäßig breiten Fettarsch und Fettschenkeln voller Cellulite. Am geilsten empfindet der Autor jedoch den penetranten Gestank dieser ungewaschenen Schlampen nach Schweiß, Fotze, Scheiße und Käsefüßen. In seiner dadurch hervorgerufenen spontanen Errregung nähert er sich ihnen, als sie sich auf der kleinen Bühne des Clubs obszön zur Musik bewegen. Schon bald liegen sie dort zu dritt im Clinch, und es kommt zu allerlei sexuellen Aktionen wie Lecken und Ficken von Fotze und Arsch, lesbischen Praktiken, Fisting sowie Piss- und Kackspielen. Das alles nimmt der Clubbesitzer mit einer Videokamera auf, wodurch die Akteure noch mehr aufgegeilt werden. Zum Schluss nehmen diese beiden Dreckschlampen den inzwischen ebenso verdreckten Autor mit nach Hause in ihr vollgeschissenes Bett, um dort mit ihm während des kommenden Wochenendes weiter herumzusauen.

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An einem Abend im Kitkat-Club lernte ich zwei geile Frauen kennen, mit denen ich eine extrem versaute Scat-Orgie erlebte. Das begann so: Samstagnacht im Kitkat-Club in Berlin. Ich saß am Rand der Tanzfläche und beobachtete die tanzenden. Einige von ihnen waren mehr oder weniger nackt, ein Pärchen befummelte sich beim Tanzen und sie schob ihm ihren Oberschenkel zwischen die Beine und massierte damit seinen Schwanz. Ich trank ab und zu an meinem Bier, als ich bemerkte, dass zwei sehr erotische, aber völlig ungleiche Frauen in den Club kamen. Beide etwas über 1,80 groß, beide auf sehr hohen Highheels.

Eine schlanke, junge und sexy wirkende brünette Frau mit Modelgesicht, überdimensionalen Silikonbrüsten (ich schätzte Größe F), rundem Knackarsch und seidig glänzender, schön gebräunter Haut. Ihre Titten waren perfekt gleichmäßig gerundet, die Höfe standen wie kleine Kegel von den Brüsten hoch, und ihre Nippel hatten eine perfekte Größe. Die Höfe und Nippel waren etwas dunkler gefärbt als bei den meisten anderen Frauen, was sie besonders sexy aussehen ließ. Die Muskeln ihrer Oberschenkel gaben ihren Beinen eine wunderbare Form. An ihr war kein Gramm Fett. Trotzdem hatte sie dickere Waden und Oberschenkel als die meisten ähnlich schlanken Frauen, was ich sehr sexy finde und was die Wirkung ihrer schwarzen Stay-ups durch die schönen Rundungen noch erhöht. Die Haare hatte sie im Achtziger-Jahre-Stil toupiert und hatte lange, pink lackierte Finger- und Fußnägel. Sie war stark geschminkt, alles etwas überzeichnet, und sie sah sehr nuttig aus. Die Augen waren dunkel geschminkt und außen katzenhaft nach oben gezogen, die Lippen nuttig glänzend in pink.

Sie trug einen durchsichtigen, eng anliegenden und an den Hüften hoch ausgeschnittenen Tüllbody mit langen Armen, der sich zwischen ihren Beinen in zwei Strings aufteilte und so ihre schöne, enge Mädchen-Fotze und ihren Arsch freiließ und – wie schon erwähnt – glänzende, hauchdünne Stay-ups. Es war ein Open-Boob-Body, der etwas zu kleine Ausschnitte hatte, so dass sich ihre superdicken, gleichmäßig gerundeten Titten nicht ganz hindurchdrücken konnten und den Body etwas nach vorne zogen. Die Strümpfe waren ohne jede Verstärkung an Zehen oder Fersen und schimmerten an den Fersen und Seiten ihrer filigranen Modelfüße leicht gelblich. Oben hatten sie einen breiten Spitzenrand, der direkt an ihren Schamlippen endete. Dazu trug sie viel silbernen Schmuck: Eine Bauchkette, große Ohrringe, Ketten an den Handgelenken und am Hals, Zehenringe. Sie hatte durchsichtige und an Fersen und Zehen ausgeschnittene fast hüfthohe PVC-Stiefel mit Plexiglasplateau an. Um den Hals trug sie an einer Kette einen etwa fünfzig Zentimeter langen Silikon-Doppeldildo, der zwischen ihren Titten baumelte.

Die andere Frau war optisch das genaue Gegenteil: Zwar genau so groß, aber unglaublich fett. Später erfuhr ich, dass sie fast 200 Kilo wog und noch zunehmen wollte. Sie trug einen schwarzen Nylon-Catsuit, der alles außer ihrem Kopf und, was ich nicht sah, ihrer Fotze und ihrem Kackloch bedeckte. Ihre fetten Füße steckten in provozierend schmalen, schwarzen Plateau-Highheels mit durchsichtigen Riemchen, so dass ihre fetten Stinkefüße mit den verhornten Fußsohlen ganz zu sehen waren. Die Fersen und Fußsohlen schimmerten gelblich-bräunlich. Sie war überall fett: Ihre Waden waren bestimmt zwanzig Zentimeter dick, ihr Oberschenkelumfang betrug über einen Meter, ihr Arsch war zu breit für jeden Stuhl. Sie hatte unglaubliche Cellulite am Arsch und an den Oberschenkeln. An der Innenseite ihrer Oberschenkel hingen zwei braun verfärbte Fettlappen, wie sie nur die dicksten Frauen entwickeln, weil dort nie Luft hinkommt und ihre Beine beim Gehen immer aneinander reiben. Ihr Bauch hing trotz der formenden Wirkung des Catsuits in mehreren Ringen an ihr herunter, wobei eine lange von Schwangerschaftsstreifen überzogene Fettschürze ihre Fotze und den Anfang ihrer Oberschenkel bedeckte. Ebenfalls braun verfärbte Fettlappen unter ihren Oberarmen und ein ordentliches Doppelkinn rundeten das perverse Bild ab.

Aber der absolute Hammer waren ihre Titten: Sie hingen als zwei riesige Würste links und rechts vor ihrem Bauch herunter bis unter den Bauchnabel. Dabei waren ihre Euter so fett, dass ich auch am dünneren, oberen Ende mit zwei Händen nicht hätte herumfassen können. Sie hatte Nippel wie Traktorventile, und die fleckigen, zwischen rosa und braun einzuordnenden Höfe ihrer Brustwarzen waren so groß wie Untertassen und liefen am Rand undefinierbar aus. Die Brustwarzen zeigten nach unten und deutlich nach außen. Dazu waren ihre Milchtüten unterschiedlich groß: Die eine Hängetitte hing wie ein fetter Sack herunter, in dem alles nach unten gerutscht ist, die andere war oben etwas dicker, wurde nach unten dünner, hing weiter herunter und lief spitz zu. Zu allem Überfluss hatte sie ihre Schlauchtitten dadurch betont, dass sie in extra an den Catsuit angenähten Schläuchen steckten und vor ihrem Bauch hin und her schwangen, als sie mit ihrer hübschen Fickfreundin Hand in Hand hereinwankte. Ihr ganzer Körper, vor allem aber ihre Euter, ihr Arsch und ihre fetten Oberschenkel waren mit bläulichen Krampfadern überzogen.

Sie hatte fast weiße Haut, die sich an den Bauch- und sonstigen Falten teilweise ins grünliche verfärbt hatte. Und sie war stark behaart. Das fing damit an, dass ihre Fotzenhaare sich bis zum Bauchnabel hochzogen und ihre kompletten Beine von Fell bedeckt waren. Aber auch aus ihrer schwitzigen Arschritze hingen bis ganz oben lange Haare heraus. Doch das schärfste war, dass auch auf ihren Hängebrüsten komplett deutlich sichtbare Haare wuchsen, auch auf den großen Höfen der Brustwarzen. Sie hatte überall schwarze Haare und lange, schwarze Locken auf dem Kopf. Nur um die Fotze herum hatte sie eine Mischung aus dunklen, roten und graublonden Haaren. Das konnte ich zwar wegen ihrer Fettschürze noch nicht sehen, aber an der Innenseite ihrer Oberschenkel sah der Bodystocking nass und verschmiert aus. Eine undefinierbare Flüssigkeit lief ihr dort an den Fettlappen herunter. Auf ihren Beinen und ihrem Arsch waren einige Flecken, die gut und gerne Kacke sein konnten. Auch sie war stark geschminkt, aber so wie eine alte Nutte. Das passte gut, denn sie war bestimmt schon fast sechzig Jahre alt und hatte zu allem eine Menge Falten.

Als die beiden näher kamen, bemerkte ich eine Mischung perverser Gerüche. Es roch fischig nach altem Sperma, nach Menstruation, sehr stark nach Käsefüßen, nach Schweiß, und überdeckt wurde das ganze von einem Geruch nach Scheiße und Schweiß, den man an sich hat, wenn man sich nach dem Kacken den Arsch nicht abwischt. Ich nahm an, dass der Geruch von der fetten Frau käme, aber hoffte insgeheim, dass sie beide so geil rochen. Sie gingen an mir vorüber zu dem kleinen Rondell, auf dem immer die exhibitionistischsten Partygirls und Models tanzen. Sie stiegen beide hoch und begannen zu tanzen. Sie bewegten sich extrem provozierend – beide, auch die extrem Fette und nicht nur das Model. Sie tanzten an den Stangen, streckten ihre Titten vor, wippten mit den Hüften und dem Arsch, gingen breitbeinig in die Hocke, streckten ihren Arsch heraus und fassten sich hemmungslos gegenseitig an die Brüste und die Fotze. Mir fiel auf, dass die Leute, die gerade noch vor dem Podest getanzt hatten, etwas zurückgewichen waren. Einige hatten auch die Tanzfläche verlassen. Ein paar Sekunden später merkte ich, woran das lag. Als sie das nächste Mal besonders breitbeinig in die Hocke gingen und sich dabei gegenseitig in die Fotze fassten, erreichte auch mich eine Wolke eines perversen Gestanks. Es roch wie schon vorher, nur deutlich stärker und etwas käsiger. Einige Leute vor der Bühne hielten sich die Hand vor die Nase, eine Frau musste sogar würgen.

Ich hatte schlagartig eine stahlharte Latte und den Wunsch, die beiden Frauen abwechselnd sauberzulecken. Ich stand auf und ging vor diese kleine Bühne und tanzte dort. Das Model sah mich an und winkte mich zu sich heran. Als sie sich zu mir herunterbeugte, um mich anzusprechen, stieg mir ein starker, säuerlicher Fußkäsegeruch von ihrem Gesicht in die Nase. Sie sah mich an und fragte: „Dir scheint unser sexy Geruch zu gefallen. Hast Du Lust mit uns hier zu ficken, mit allen Extras?“ Vor lauter Geilheit brachte ich nur ein kurzes „ja“ heraus, worauf sie mir erzählte, dass sie sich extra für diesen Abend diesen Duft zugelegt hatten. Ich stieg ebenfalls auf das Podest und fasste beiden zur Begrüßung in die Fotze. Dabei machten beide spontan die Beine breit. Im Augenwinkel sah ich, dass einer der Besitzer des Clubs, der gerne Extrem-Sexfilme dreht, mit einer Kamera auf uns zukam. Die beiden Mädchen zogen mir sofort meine Latexhose aus, so dass auch ich nur noch einen Nylon-Catsuit anhatte. Als sie die Kamera bemerkten, drehten sie sich zu ihr hin und hielten breitbeinig ihre Fotzen vor die Linse. Dabei half das Model der Fetten, indem es ihr die Fettschürze hochhielt.

Währenddessen roch ich an meinen Händen, die gerade noch zwischen den Schamlippen und in den Löchern der beiden Fickfreundinnen gesteckt hatten. Als sich die Hände meinem Gesicht näherten, bekam ich schon fast Atemnot. Trotzdem rieb ich mir die Fotzenschmiere der beiden ins Gesicht und leckt den Rest ab. Jetzt wendete sich mir die Fette zu und fragte: „Leckst Du uns mal die Fotze und die Rosette? Wir haben gewettet, wer von uns beiden mehr stinkt, und haben uns jetzt seit zwei Wochen nicht mehr gewaschen. Jetzt brauchen wir jemanden, der die Wette entscheidet und sagt, wer von uns beiden sexier riecht.“ Damit legten sich beide auf den Rücken, spreizten die Beine und winkelten sie eng an, die Fette etwas weniger, da ihre Fettlappen im Weg waren, und zogen sich die Schamlippen und Arschbacken auseinander. Während ich vom Podest abstieg, um besser an ihre Löcher heranzukommen, und begann, sie zu lecken, war die Kamera dauernd um uns.

Ich fing mit der Fetten an, weil ich neugierig auf ihre Drecklöcher war. Sie hielt ihre ausladende, schwarz bestrumpfte Fettschürze hoch, damit ich an ihren fetten Venushügel herankam. Ich musste mit beiden Händen ihre fetten Schamlippen auseinanderziehen, um an ihr Fotzenloch zu gelangen. In diesem Moment kam ein lang gezogener Furz, der nach altem Sperma stank, direkt aus ihrer Fotze in mein Gesicht. Ich sah, dass um ihre haarige, verfärbte Fotze alles verklebt und von ihren Tagen fleckig dunkelrot war, und drückte meine Zunge tief in ihr Fickloch. Dabei erzählte sie mir, dass sie jeden Tag mehrere Freier gehabt und das Sperma immer drinbehalten hatte. Als sie auch noch berichtete, dass sie beim Scheißen immer die Arschbacken zusammengekniffen hatte, tauchte ich sofort ab in ihren Arsch und bohrte mit der Zunge in ihrem fleischigen, haarigen Arschloch. Dabei kam der nächste Furz – diesmal aus ihrem Arsch, so dass ich ihn auf meiner Zunge spüren konnte. Als ich meine Zunge in ihr Arschloch schob, spürte ich von innen Widerstand. Sie musste wohl bald scheißen, so voll wie ihr Arsch gefüllt war. Ich leckte sie weiter, während sie hemmungslos stöhnte, und wechselte dann zu ihren G-Punkt. Als ich ihn berührte kam sie mit einigen heftigen Schreien und spritze mir dabei eine Menge Mösensaft ins Gesicht. Zum Schluss musste ich noch ihren Fußkäse begutachten. Sie drückte mir ihre verhornten, fetten Füße ins Gesicht. Sie stanken extrem nach Fußschweiß, wie man ihn in alten Turnschuhen bekommt. Vom langen Nicht-Waschen waren sie an den Zehen und Fersen verfärbt, was den Geruch förmlich sichtbar machte. Ich atmete tief ein und genoss das vor allen Leuten und der Kamera.

Die Hübsche stand dem kaum nach. Nachdem ich die Fette bis zum Orgasmus geleckt hatte, rutschte ich herüber, um nun das Model zu lecken. Mir fiel direkt auf, dass ihre Fotze noch etwas fischiger und verschwitzter roch, als die der Fetten. Auch ihr Arschloch, das sie genau in die Kamera hielt, war weiträumiger braun verschmiert. Auch sie hatte ihre Tage und ihr lief die rotbraune Brühe mit weißen Spermaklecksen darin aus der Fotze in die Arschritze, wo ich sie aufleckte. Zwischendurch stand ich auf und küsste heftig ihren schön geschminkten Mund. Sie leckte mir den Fotzengestank vom Mund und erzählte mir, dass sie ihren Geruch und den ihrer Freundin so geil fand, dass sie zu Hause immer wieder mit der Hand zwischen ihre Beine gefasst hatte, um dann daran zu riechen. Dabei kam ich und spritzte der Schönen direkt auf die Fotze. Dann leckte ich sie weiter und musste nicht nur feststellen, dass ich nie geglaubt hätte, wie eine so schöne Frau dermaßen stinken kann, sondern, dass sie sogar noch etwas heftiger und käsiger stank als ihre fette Freundin. Sie schien auch die Perversere zu sein, denn sie hatte beim Arschlecken nicht nur so hemmungslos gefurzt wie die andere, sondern ihr war sogar etwas Durchfall aus dem Arsch gelaufen und mir ins Gesicht gespritzt. Dazu meinte sie: „Ich habe fast immer Durchfall und ich muss beim Orgasmus immer scheißen, geil, nicht?“ Ich sollte auch ihre Füße begutachten. Dazu zog sie mich an meinem Schwanz zu sich heran, schob ihn sich in die Fotze und hielt mir dabei ihre Füße ins Gesicht. Jetzt wurde mir klar, warum die Plexiglasstiefel vorn und hinten Öffnungen hatten: Damit kam man auch so an ihren Fußgeruch heran, ohne ihr erst mühsam die Stiefel ausziehen zu müssen. Außerdem ist es viel erotischer, sie in diesen Stiefeln zu ficken. Ihr Fußkäse war heftig. Er roch säuerlich und, wie zu erwarten, noch stärker als der ihrer fetten Freundin. Das Geilste aber war, dass ihre Stinkefüße feucht waren – sie schwitzte ständig an den Füßen, und später erzählte sie mir, dass das selbst dann nicht aufhörte, wenn ihre Füße ganz nackt waren.

Die beiden waren für mich echte Traumfrauen, vor allem, weil sie zusammen auftraten und dabei der Kontrast so schön herauskam. Das Model behandelte ihre Freundin so, als sei sie ebenso hübsch – das dachte sie auch wirklich von der anderen. Und beide geilten sich daran auf, wenn sie spürten, dass die Zuschauer sie eklig fanden. Dann liefen sie zu perverser Höchstleistung auf. Beim Ficken erzählte mir die Hübsche, dass sie schon in der U-Bahn auf dem Weg zum Kitty abwechselnd laut gefurzt hatten und sich dann umschauten, wer sie wohl daraufhin ansah. Dabei unterhielten sie sich laut über ihre Blähungen. Das war zu viel für mich. Mit den eleganten Käsefüßen vor meinem Gesicht kamen wir laut und heftig gleichzeitig. Dabei bewegte sie ihre Hüfte hin und her, um mich weiter anzuheizen. Als ich meinen verschmierten Schwanz herauszog, wollte sie unbedingt, dass ich mich über ihr Gesicht hockte, damit sie mir ihren Gestank und mein Sperma vom Schwanz lutschen konnte.

Nachdem wir nun alle drei einmal gekommen waren, meinte die Hübsche, die sich während des Ficks als Nathalie vorgestellt hatte, es sei nun an der Zeit zu scheißen, sie könnten es beide kaum noch halten. Die Dicke hatte sich schon hingekniet, wobei ihre vom schwarzen Catsuit kaum verhüllten Schlauchtitten bis auf den Boden hingen und sich dort plattdrückten, weil sie so schlaff waren. Auch die Fettringe an ihrem Bauch hingen so stark, dass sie den Boden berührten. Sie zog mit einer Hand ihre Arschbacken auseinander, so dass man ihre Rosette sehen konnte. Darum herum war ihre Haut genauso braun verfärbt wie vorne zwischen den Oberschenkeln. Aber hier konnte man nicht genau unterscheiden, ob es von der nicht abgewischten Scheiße kam oder ob es immer so aussah. Nathalie und ich drückten gleichzeitig unsere Gesichter in ihre Furche zwischen den pickeligen Arschbacken. Ich glaube, ihr Arsch war über einen Meter breit, jedenfalls wirkte er so. Wir küssten uns und massierten gemeinsam ihr Poloch mit unseren Zungen. Dabei roch ich außer dem Arschgeruch der Dicken auch den Fußkäse, mit dem sich Nathalie ihr Gesicht eingerieben hatte. Die Dicke fing merklich an zu drücken, und ganz langsam kam eine weiche Wurst zum Vorschein, die wir sofort gierig mit unseren Zungen in ihrer Ritze verteilten. Nathalie war wirklich die Perversere: Sie begann, mit der Zunge, der Dicken die Scheiße in die Fotze einzumassieren, während ich ihre Arschritze und ihren ganzen, bestrumpften Po damit einschmierte. Die Kacke lief ihr als dünne, weiche Wurst immer weiter aus dem Arsch heraus, herunter in ihre Fotze, wo Nathalie sie so verteilte, dass alle Haut, die unter dem Catsuit hervorlugte, braun geschminkt war. Die Kamera war ganz dicht dabei. Es war unglaublich, wie lange diese Frau scheißen konnte, aber um so dick zu werden, musste sie ja auch viel essen. Als ihr Arsch vollständig eingecremt war, sagte ich zu ihr: „So, jetzt siehst Du hübsch aus, heb Dir den Rest für später auf, jetzt ist Nathalie dran.“

Ich legte mich auf den Rücken, die Dicke setzte sich mit ihrem vollgekackten Fettarsch direkt auf meinen Schwanz, und Nathalie stieg mit ihrer Stinkefotze über mein Gesicht, so dass sie ins Publikum sehen konnte. Die Leute waren weit vor dem Gestank zurückgewichen, und es waren viel weniger Leute anwesend als zu Beginn unserer Orgie. Aber der Clubbesitzer hatte offensichtlich seinen Spaß beim Filmen, und so konnte keiner etwas dagegen sagen. Nathalie fing an, sich zur Musik zu bewegen und rieb dabei ihre Stinkelöcher über meinen Mund. Ich schob ihr die Zunge zwischen den Bändern ihres Bodys hindurch in ihre Löcher. Während sie so „tanzte“, fing sie ebenfalls ganz langsam an zu scheißen. Ihre Kacke war weich und schmierig und stank etwas käsig. Ich rieb mich mit Mund, Nase, Zunge an ihrer Möse und ihrem Arsch, und bald konnte auch das Publikum sehen, wie sie zwischen den Beinen immer brauner wurde. Das Kacken wurde immer wieder von Fürzen unterbrochen, die sie mit einem Stöhnen quittierte und danach die Luft durch die Nase zog, um ihren Furz zu riechen. Sie fasste hinter sich und schob eine Hand in die Arschritze der Dicken, die mich immer noch fickte und forderte sie auf, noch einmal zu kacken. Sie zog eine gut gefüllt Hand zwischen den Fettlappen der Dicken heraus und begann, sich ihre Model-Titten damit einzureiben. Während Nathalie noch ihren Kacke-Tanz auf mir vollführte, ließ die Dicke ihre Pisse laufen und spritze damit herum. Das machte sie so geil, dass sie auf mir kam und mir dabei nochmals auf den Bauch kackte.

„Jetzt will ich Dich auch ficken!“, sagte Nathalie, „und Martha soll uns dabei vollscheißen.“ Sie legte sich auf den Rücken, winkelte die gespreizten Beine eng an, zog sich die kacke-verschmierten Schamlippen auseinander, und ich steckte meinen mit Marthas Kacke bedeckten Schwanz zwischen Nathalies weit geöffnete Beine – abwechselnd vorne und hinten. Nathalie zwang mich, ihren Fußgeruch zu inhalieren, indem sie mir ihre Füße immer wieder ins Gesicht presste. Dann zog sie mich zu sich herunter und wir inhalierten beim Ficken gemeinsam ihren Fußkäse, bis wir zusammen kamen – ich in ihrem Arsch. Zwischendurch küsste sie mich auf meinen verschissenen Mund. Ich war so geil, dass ich gleich weiterficken wollte, aber sie wollte, dass ich erst kackte. Ich kniete mich hin, die beiden Frauen leckten mir vor der Kamera den Arsch. Ich drückte meine Kacke in kleinen Portionen heraus, welche die Mädchen erst mit den Lippen auf mir verrieben und dann vor der Kamera kauten und schluckten. Die Dicke nahm etwas Kacke in ihre Hände und rieb mir die Eier und die Innenseite meiner Oberschenkel damit ein. Die Kamera zeichnete dabei Nathalies Arsch von hinten auf. Durch ihre gebückte Haltung zogen sich ihre Arschbacken weit auseinander, und man konnte sehen, wie ihr mein Sperma aus der Rosette über den Catsuit, ihren braunen Arsch, die bestrumpften Beine hinunterlief. Als ich komplett entleert war, küssten wir uns zu dritt. Dann wollte ich aber endlich weiter mit Nathalie ficken. Sie legte sich auf den Rücken, und ich schob ihr von der Seite meinen schönen, braunen Schwanz in ihr geiles Loch. Dabei leckte und massierte ich ihren Silikonbusen, den sie mit Marthas Scheiße verschönert hatte. Ich fand ihre Titten und ihre Fotze mit dieser Verzierung supersexy. Dann küssten wir uns mit unseren verschissenen Mündern. Nathalie war sehr gierig vor Geilheit und kam gleich mehrmals in kurzen Abständen. Aber ich hörte nicht auf sie zu ficken, und zu allem Überfluss schob Martha ihren dicken Arsch über unsere Gesichter, furzte kurz und kackte dann das letzte Kilo Scheiße heraus, das noch in ihr steckte. Dabei rochen wir an ihren Löchern, leckten sie intensiv und küssten uns unter ihrer Kacke.

Wir mussten die Augen schließen vor lauter Scheiße und tasteten uns mit den Zungen an die geilsten Stellen. Als wir uns dem Orgasmus näherten und auch Martha leer war, stieg sie ab und wir küssten uns wieder zu dritt – Nathalie und ich mit bis zur Unkenntlichkeit vollgeschissenen Gesichtern. Ich schob meine Faust in Marthas Arsch, die mittlerweile über uns kniete und massierte sie von innen. Ihr fetter Bauch und ihre schlaffen Brüste hingen rechts und links an uns herunter. Sie deckte uns mit ihrem fetten, stinkenden Körper zu. Nathalie tat es mir nach und schob ihr die Faust in die Fotze. Martha rieb dabei ihre Hängetitten über Nathalies Silikon-Möpse, damit sie auch endlich Scheiße an die Schwabbeleuter bekam. Der Clubbesitzer filmte die geile Szene zwischen unseren Beinen. Das brachte mich auf eine letzte geile Idee: Wir wollten uns noch alle leerpissen, bevor wir kamen. Also hörten wir auf, uns zu bewegen, und konzentrierten uns aufs Pissen. Vor Geilheit dauerte es einen Moment, bis wir pissen konnten. Zuerst ließ Martha ihre Pisse über unsere Bäuche laufen, setzte sich dann auf und bewegte ihren Venushügel so, dass es auch über Nathalies Titten und über unsere Gesichter spritzte. Dann pisste Nathalie, während mein Schwanz noch in ihr steckte, so dass es überall herumspritzte. Sie pisste Martha von unten an den Kitzler, so dass diese aufstöhnte. Dann lenkte sie den Strahl nach unten, damit auch unsere Beine noch etwas abbekamen. Nun war ich an der Reihe, in Nathalies Loch zu pinkeln. Der Clubbesitzer filmte aus nächster Nähe, wie die braune Brühe aus ihrer Fotze herauslief und sich um unsere Ärsche herum eine Pfütze bildete. Dann fickten und fisteten wir uns weiter und kamen laut stöhnend und zuckend zum letzten Orgasmus. Wir blieben noch einige Minuten uns zu dritt küssend in dieser geilen Stellung auf der Bühne liegen. Dann standen wir auf und verneigten uns vor Publikum und Kamera, wobei Marthas braune Schlauchmöpse erotisch herumbaumelten.

Danach schlug Nathalie vor, zu ihnen nach Hause zu gehen und dort weiterzuficken. Sie sagte, sie hätten nicht nur eine Webcam, sondern auch ein großes Bett, in das jeder hineinscheißen dürfe, was sie auch täglich taten. Trotzdem war das Bett seit langem nicht mehr neu bezogen worden. Darin wollten sie mit mir den Rest des Wochenendes verbringen. Wir verließen den Club ohne uns zu säubern und stiegen vor der Tür in mein Auto. Martha musste fahren, damit ich mit Nathalie auf der Rückbank schon wieder in „Stellung 69“ gehen konnte. Aber das ist eine andere Geschichte...

Erschienen: 27.09.09 / Aktualisiert: 04.06.10


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