Dick und dünn

Eine erotische Saufgeschichte

erzählt von Pedro

Zusammenfassung: Die (virtuelle) schlanke Freundin Manuela des Autors, die diese Geschichte in der Ichform erzählt, trinkt und raucht nicht nur ziemlich viel, sondern neigt auch zu Nymphomanie, nuttigem Outfit und Exhibitionismus. Zufällig begegnet sie in einem Restaurant der vollfetten Matrone Christine, die ebenfalls säuft und, obwohl verheiratet, sich als eine Art Wanderpokal von ihren Kollegen ficken läßt. Da Manuela die Reaktion ihres Mannes auf diese Fettschlampe von etwa 190 kg nicht entgangen ist, läßt sie seitdem der Gedanke nicht wieder los, einen geilen Fick der beiden zu arrangieren, bei dem sie selbst zuschauen kann. Als Gelegenheit bietet sich der Geburtstag ihres Mannes an, zumal die geile fettleibige Christine bereitwillig mitmacht. Diese Aktion gefällt Manuela so gut, daß sie daraus eine Wunschliste für ihren bevorstehenden dreißigsten Geburtstag entwickelt.

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Seit drei Jahren kannten wir uns, und zwei Jahre waren wir zusammen. Ich mochte Pedro wirklich und konnte mir anfangs nicht vorstellen, dass er jemals eine andere Fotze abficken würde. Ich achtete auf meine Figur und brachte 50 kg auf die Waage und das bei einer Größe von 1,62 m. Ich tat alles für ihn, ließ mir die Haare wachsen, schminkte mich, trug High-Heels und Miniröcke. Beim abendlichen Ausgehen gab es seitens Pedros zwei „Musts“, kein BH und kein Slip. Den BH konnte ich sowieso weglassen, ich habe spitze Minitittchchen. Dafür ist meine Fotze glatt und ich genieße es zu wissen, „unten ohne“ im Lokal zu sitzen. Pedro ist auch in meinen Miniarsch verliebt. „Manuela“, sagte er kürzlich, „ich mag schlanke Frauen, aber dein Minipopsch und deine kleinen Titten mit den daumendicken Nippeln machen mich an und geil!“

Wir aßen zu Abend im „Höllinger“. Ich trippelte mit Fuck-me-Schuhen und Minirock durch das Lokal und genoss die anerkennenden Blicke der Männer, die mir schamlos nachschauten. „Du gefällst den Männern“, lachte Pedro. – „Ich liebe aber nur dich“, antwortete ich, „und würde alles für dich tun!“ – „Ich für dich auch“, meinte mein Mann. Eine Matrone und ihr dicker Begleiter betraten schwankend das Lokal. Sie brachte es auf gut 190 kg, ihr Busen quoll förmlich aus dem Dekolleté, und ein roter Minirock umspannte den gewaltigen Arsch dieser Frau. „Gewaltig!“, lachte ich, „Riesenmöpse, Ballonarsch, mal was anderes. Das wäre was für dich!“, feixte ich. Die beiden nahmen am Nebentisch Platz. „Nicht so laut, die sind aus meiner Firma!“, flüsterte Pedro und nickte den beiden zu.

„Hallo“, grüßten die zwei. – „Setzt euch doch zu uns“, schlug Pedro vor. Dann stellte er die beiden vor, „Christine und Bernhard.“ – Nach dem Essen und einigen Gläsern Wein fragte ich: „Seid ihr verheiratet?“ So eine blöde Frage, schoss es mir ein, aber es war zu spät. – „Ja“, lachte Bernhard, „aber nicht miteinander!“ Auch wir lachten. Wir tranken noch einen Absacker, und Bernhard meinte zu Pedro: „Ich hoffe, du bist diskret!“ – „Sicher“, meinte mein Mann, „aber ihr seid es auch!“ Die beiden sahen uns groß an. Christine gab mir ihre Telefonnummer und meinte: „Wir können ja ein Treffen gerne wiederholen!“ Dann verabschiedeten wir uns.

Ich hatte mir schon öfters vorgestellt, dabei zu sein, wie Pedro eine gewaltig dicke Frau durchpflügt. In meinen Gedanken sah ich Pedros Riemen in die Dose von Christine stoßen. Als wir im Van saßen, begann ich Pedro zaghaft zu fragen: „Könntest du dir vorstellen, mit Christine eine Nummer zu schieben?“ – „Naja, weiß nicht, eigentlich?“, stotterte Pedro herum. – „Dir können doch Tutteln nicht groß genug sein“, preschte ich weiter vor. – „Wir reden drüber“, versprach Pedro. Zaghaft blickte ich ihn an und spürte, dass ich quatschnass zwischen den Schenkeln war.

Zwei Tage später hatte Pedro noch einen Essenstermin mit Kollegen. Er würde erst später kommen. So fuhr ich in einen Pornoladen und stöberte in den Regalen. Zwei Filme klangen, dem Titel nach, besonders interessant. Pissende Pavianfotzen und Megamöpse tittengefickt. Ich fuhr nach Hause und legte die DVDs ein. Ein schlanker Mann fickte eine Hängetuttelsau in ihren Monsterarsch. Was war mit mir los? Ich zog mir High-Heels und einen Lackmini an. Des Weiteren legte ich eine Packung Zigaretten auf den Couchtisch und rauchte eine an. Dann schlüpfte ich in eine durchsichtige Bluse und setzte mich auf die Couch. Es machte mich geil, so vulgär dazusitzen.

Neben den Fernseher stellte ich einen Spiegel. Jetzt spreizte ich die schlanken Beine. Im Spiegel sah ich meine rote, weit geöffnete Fickgrotte. Ich verfolgte den Film am Bildschirm und stellte mir statt des Schauspielers Pedro vor. Es war geil, mich so schamlos zu zeigen. Ich stopfte mir zwei Finger in die frisch rasierte Fut und besorgte es mir. Dazwischen genehmigte ich mir einige Gläser Rotwein. Langsam begann der Alkohol zu wirken. Ich kam gewaltig, besser als wenn ich nur nur angesäuselt wäre. Besoffen macht ungemein locker. Knapp vor Mitternacht kam Pedro vom Geschäftsessen nach Hause, recht angetrunken. Ich saß noch immer, total aufgegeilt auf der Couch. „Du geile Schlampe“, rief Pedro, „jetzt füll ich dir die Fut, dass sie überrinnt!“

„Steck dir eine an“, befahl Pedro, „ich dich abficken während du rauchst!“ Ich tat ihm den Gefallen. Dann zog ich meine nasse Fotze auseinander und legte mich hin. Pedro fingerte seinen Harten aus der Anzugshose und trieb mir seinen Steifen bis zum Anschlag in die Futhülse. Pedro hielt mich an den Handgelenken fest, fixierte meine Beine und rammelte in meinen Ficktrichter. Seine Eier klatschten auf die Arschbacken. „Spritz mich voll!“, schrie ich, „puder mich, dass das Futwasser rausläuft.“ Ich bäumte mich auf, streckte mich durch und hatte einen Megaorgasmus.

„Herrlich“, stöhnte ich, „ich will einmal sehen, wie du eine Fettarschschlampe fickst!“ – „Bist du betrunken?“, fragte Pedro. – „Schwer besoffen“, antwortete ich wahrheitsgemäß. – „Hast du eigentlich Christine schon gepudert?“, erkundigte ich mich. – „Nein“, lachte Pedro, „zehn bis fünfzehn Kollegen hatten mit ihr was, ich war aber nicht dabei. Obwohl ihre Tuttelberge sicher was können.“

Am nächsten Tag rief ich Christine an und lud sie auf einen Drink ein. Sie war die ideale Frau für mein Vorhaben. Sie war verheiratet und hatte einen Freund, betrog also ihren Ehemann. Außerdem sprach sie dem Alkohol erheblich zu. Ich brezelte mich auf, wählte einen ultrakurzen Mini und 6-Inch-High-Heels. Ein wenig nuttig sah ich schon aus und beschloss, das noch zu unterstreichen. Besonders durch die Transparentbluse, die meine erregten Nippel aber total gut brachten. Mit einigen Glas Wodka machte ich mich locker und begann beim Weg zum Treffen auf der Straße zu rauchen. Wir trafen uns im OPEN AIR. Auch Christine kam im Mini und ihre megagroßen Tutteln beulten den Pullover gewaltig aus. Sie schwankte gewaltig, obwohl es erst neun Uhr morgens war. Wir küssten uns auf beide Wangen und dann auf den Mund. Christine stank nach Whiskey und Bier.

„In zwei Wochen hat Pedro Geburtstag“, fühlte ich vor, „und ich wollte ihn überraschen“. – „Was soll ich dabei?“, fragte Christine. – „Naja“, stotterte ich, „er steht halt total auf große, auch hängende Titten, und vielleicht hast du eine Freundin, die ihn an diesem Tag verwöhnen könnte?“ Es war heraußen, keuch! – „Bitte verstehe mich nicht falsch“, sinnierte sie, „aber Pedro gefällt mir recht, eigentlich sehr gut. Ich könnte diesen Part, dein Einverständnis vorausgesetzt, übernehmen.“ – Dass das so problemlos gehen könnte, verwunderte mich. Sie war zwar die Firmenschlampe, aber Pedro steht eher auf „Zartes“. „Eine feine Überraschung halt“, plauderte ich weiter, „mit Blasen, Ficken, Lecken, Sekt und Kaviar!“ Wir besprachen noch die Details. – „Kaviar“, meinte Christine, „weniger, aber wenn das Geburtstagskind will, geht es auch ok.“

Nach vier Bieren und einer fast leeren Whiskeyflasche erzählte Christine über sich. „Ich stehe auf fettes Essen und bin schon am Vormittag besoffen“, berichtete sie, „aber die in der Firma wissen das. Ich bin in der Kundenbetreuung und so kann ich jederzeit das Haus verlassen. Ich fahre öffentlich, und so habe kein Problem von wegen Führerschein. Du trinkst auch nicht schlecht!“ – „Ja“, sagte ich, „ich stehe darauf mich zu zeigen, und mit dem richtigen Spiegel trau ich mich mehr. Anfangs ging ich ohne Slip aus und war stolz auf mich. Heute, schon voll besoffen, rauche ich überall und zeige mich total.“ Ich zog den Mini hoch und öffnete bei der Bluse noch einen Knopf. Alle im Café sahen zu mir. – „Super“, sagte Christine, „was soll ich tun?“ – „Noch engere Klamotten“, ermunterte ich sie, „zeig deine Fülle, deine Speckfotze, deine Mördertitten, verzichte auf Slip und BH, steh zu deinem Body!“

Freitag hatte Pedro Geburtstag und ich hatte mir diesen Tag frei genommen. Pedro wähnte mich in der Arbeit. Ich hatte geplant, ihn gegen 18:00 Uhr von der Firma abzuholen. Ein kleiner Umtrunk zur Feier des Tages, ein feines Essen und dann die Überraschung zu Hause. Ich montierte im Schlafzimmer zwei Video-Kameras und gab Christine einen Schlüssel zum Haus. Außerdem kaufte ich eine Stange Zigaretten auf Vorrat.

Also, auch ich machte mich fesch, rasierte meine Fotze und trank mir ordentlich Mut an. Dann zog einen extra-kurzen Micromini an, hohe Schuhe eine weite Bluse und legte „Air du Temps“, Pedros Lieblingsparfüm auf. Außerdem hatte ich mich geschminkt und mein langes, schwarzes Haar zusammengebunden! Ich sah wie eine Mischung aus Schulmädchen und Nutte aus. Knapp vor 18.00 Uhr stand ich, eine nach der anderen rauchend, vor Pedros Firma. Er strahlte über das ganze Gesicht als er mich sah. „Du schaust sexy aus“, flötete er, „mach doch die Bluse auf, dass die Gaffer deine Spitztitten mit den steifen Nippeln sehen!“ – Ich drehte einfach meinen Miniarsch hin und her. Das macht Pedro immer geil. Ich öffnete zwei weitere Knöpfe der Bluse und jetzt standen die Nippel teilweise im Freien. Meine großen Brustwarzen kamen auch megacool. Pedro drückte mich fest an sich, küsste mich leidenschaftlich und griff mir dabei ungeniert zwischen die Beine. „Du Sau“, raunte er, „rasiert und kein Slip, du weißt mich geil zu machen! – Seit wann rauchst du auf der Straße?“, fragte er. – „Seit einer Woche“, sagte ich und verschwieg, dass ich alleine immer auf der Straße geraucht hatte.

Wir nahmen in einem Straßencafé der Fußgängerzone Platz, bestellten Shrimpsalat und Knoblauchbaguette. Für Pedro Bier und für mich Weißwein und Wodka. „Ich will dir einen wirklich abwechslungsreichen Geburtstag bescheren“, flüsterte ich und spreizte meine Beine. Mein Futloch war schon tropfnass und klaffte auf. Zusätzlich saugte ich an der Kippe, zog meine Bluse auf und blies den Rauch auf meine Nippel. Ich rutschte noch ein Stück vor und präsentierte mein blankes, nasses Geilloch. Pedro und auch die Passanten genossen den Blick auf meine Titten und meine rasierte Fut. „Ich zeige jetzt Titten und Fut!“, rief ich Pedro zu. „Die Wichser sollen es genießen, eine Zeigesau anzustarren. Wenn sich nur zwei anschließend wichsen, ist meine Mission erfüllt!“, lachte ich. Pedro grinste zufrieden. Er liebte solche Showeinlagen.

Pedro war schon geil, bezahlte die Rechnung und wir liefen fast zu seinem Auto, einem Van, in einer Seitengasse. „Ich könnte dich hier ficken, ich bin total geil auf dich“, keuchte er. „Dann mach es hier“, stöhnte ich, „du magst es tierisch, gesehen zu werden, wie mich durchziehst!“ Pedro und ich kletterten auf die Ladefläche und schlossen die Hecktüre. Er begann meine Nippel zu lutschen und ich befreite seine Stange aus der Hose. „Wichs dich weg“, schlug ich vor, „ich knie mich über dein Gesicht und du leckst mir die Fotze aus.“ Sein dicker, kurzer Riemen stand steil ab und Pedro wichste sich genüsslich. „Fick mich mit der Zunge in die Grotte, leck deine Geilschlampe bis sie kommt!“, feuerte ich ihn an. Ich zündete mir eine an und blies den Rauch aus. „Es ist megageil“, sagte er, „wenn du rauchst beim Ficken. Mach das immer!“ Dann stülpte ich meine Hand über Pedros wichsende Finger und wichste mit. Pedro war so geil, dass er in seinen Eiersaft durch die Faust in meine Hand spritzte. Mir rann das Futwasser aus der Fickhöhle. Ich kam gewaltig. Dann leckte ich den weißlich, gelben Glibber mit der Zunge aus der Hand und schluckte die Schwanzsahne. Fast wäre ich ein zweites Mal im Futkanister gekommen. Niemand sah uns durch die Seitenfenster zu und mein Mann war fast traurig.

Pedro stopfte seinen spermaversauten Fickprügel in die Hose und wir kletterten von der Ladefläche des Van und stiegen vorne ein. Herrlich, mich im Nuttenoutfit den Leuten zu zeigen. Ich mit geöffneter Bluse zeigte ich Tuttel, zog den Micromini noch höher und zeigte meine quatschnasse Fickgrotte den Passanten. Ich ließ mir Zeit, drehte mich und genoss es angestarrt zu werden. Ich nahm zwei Zigaretten aus der Packung, rauchte sie an und gab Pedro eine. Dann nahm ich die Wodkaflasche aus der Handtasche und trank einen Schluck. Schließlich ließ ich mich von Pedro nach Hause chauffieren.

Wir parkten direkt vor unserem Haus und Pedro ging voran. Ich wusste was kam. „Wahnsinn“, rief Pedro, „schau, wer auf der Couch sitzt!“ – „Hallo Christine“, rief ich. – „Hi“, lachte Pedro. Die Schlampe kam cool. Sie war geschminkt und hatte ihre Hänger in ein enges Latexkleid gepresst. Die fetten Oberschenkel waren kaum bedeckt und sie saß mit weit geöffneten Beinen da. Herrlich der Ausblick auf die Fut. „Gut so“, fragte sie und küsste mich auf den Mund. – „Ja, geil“, antwortete ich. Lässig spielte Christine mit ihren Ficklappen. „Dein Geschenk!“, meinte ich, „Christine liebt es auf hartgesaugten Fickprügeln zu reiten!“ Ich kannte Pedro und wusste, dass seine Lanze schon hart war. Er ging strahlend ins Schlafzimmer und warf sich rücklings aufs Bett. Dann zog er seine Pudermanschette aus der Jeans. „Trink was, rauch eine Zigarette an“, bat er mich, „und leck mir die Eier:“ Ich begann, ihm den Sack zu lecken.

Christine öffnete jetzt den Zipp ihres Latexkleides bis zum Nabel. Herrlich wabbelige Tutteln baumelten aus dem Kleid. „Deine Hänger sind Wahnsinn“, jauchzte Pedro, „und deine Cellulite-Oberschenkel machen mein Fickgerät hart.“ – Ich hörte auf, mit der Zunge, über den glatten Eierbeutel zu lecken. „Christine“, rief ich, „führ dir den Fickhammer ein, dass der Fickschleim aus der Röhre quillt. Reite Pedro bis er kommt.“ Ich sah zu, wie Christine das Latexkleid hochschob, ihre Futhülse dehnte und sich auf Pedros Lanze setzte. Ich, die Schlanke, sah zu, wie ein 190-kg-Bomber meinen Mann einritt. Pervers, aber es machte mich geil, mit anzusehen, wie Christine auf Pedro ritt. Ich fasst mir an das Tuttel, rieb mir die Nippel. Langsam stellten sie sich auf und ich spürte, wie sich mein Geilsaft in der Möse sammelte. Christine hob ihren Dickarsch und setzte sich wieder auf den Spermaspritzer, fickte die Brunftröhre. Pedro griff Christine voll in die Hängeeuter. „Deine Tutteln“, keuchte er, „können was!“ – Ich schlug Christine mit der flachen Hand auf den latexverpackten Ballonarsch. Sie stöhnte und keuchte.

Ich wurde noch geiler vom Gefühl, Latex auf der Haut zu spüren. Langsam schob ich mir drei Finger in die Möse, genoss die irre Nässe in der Fotze und rieb mich. Mein Mann war so beschäftigt, Christines Baumler zu kneten, dass er gar nicht bemerkte, wie aufgegeilt ich war und es mir selbst besorgte. „Ich komme, ja, super, geil, ich mache dein Loch voll, dass unsere Säfte aus der Höhle tropfen“, schrie Pedro. Sein Gesicht wurde rot und ich spürte förmlich wie er die Schwanzsahne in Christines Hurenloch pumpte. Erschöpft sank Pedro zurück. „Du Spannerschlampe, du zeigst nicht nur gern deine Geiltitten, dein rasiertes Nuttenloch, nein du geilst dich auf, zu sehen, wie dein Mann von einer geilen Dickfotze eingeritten wird“, schimpfte er. „Außerdem“, meinte er weiter, „machst du noch Videos, du geile verbrunzte Nuttensau! In Zukunft säufst du dich an und rauchst, während du es dir selbst besorgst. Ich sehe dir dann zu, du geile Drecksau.“

„Ja“, antwortete ich, „ich liebe es zuzusehen, wie du eine Geilfotze durchwetzt und jetzt ab in die Wanne. Christine und Pedro, ihr werdet mich jetzt vollpissen!“ Ich legte mich mit dem Minirock und der offenen Bluse in die Wanne. Pedro stellte sich auf den Rand der Wanne, und Christine hockte sich breitbeinig über mein Gesicht. Ich zog die Ficklappen auseinander und begann zu pullen. „Brunz mir die Fotze nass, Pedro, sau meine Schnitzel ein, brunz mir ins Nuttenloch“. Pedro presste. Die gelbe Brühe prasselte auf mein Loch. „Piss mir die Tutteln an“, rief ich, „und du Christine, mach meine Haare pissnass. Ich will deinen Natursekt saufen, brunz mir in die Fresse, ich schlucke alles!“ Ich öffnete meine Maulfotze und schluckte und schluckte. Teilweise rann die Brunze wieder aus meiner Fresse, solche Mengen pumpte Christine aus der Pissfut. Herrlich war das Gefühl, sich in frischer Pisse zu wälzen und voll eingesaut zu werden. Ich stöhnte kurz und ging ab. Ein megairrer Orgasmus raste durch meinen anbrunzten Körper. Es war einfach geil, voll eingesaut zu werden.

Pedro hatte sich ausgeleert, und Christine schenkte mir ihre letzten wertvollen Pissetropfen. Dann kletterte ich aus der Wanne. Pedro und Christine zogen sich an. Wir gingen ins Wohnzimmer und tranken noch Wodka, Bier und Wein. „Danke“, meinte Pedro, „für das geile Geschenk. Christine ist ’ne Wuchtbrumme, unendlich geil, die fette Schlampe!“ – „Ich will dich nicht beleidigen“, setzt Pedro fort, „aber deine Tutteln, dein dicker Ballonarsch, alles an dir ist fürchterlich geil!“ – „Das weiß ich“, antwortete Christine, „Dicke ficken doch besser!“ Dann zündete ich mir eine an und genoss es, mit angepissten Minirock und einer durchsichtig gebrunzten Bluse neben Christine und Pedro zu sitzen.

„Weißt du was ich mir wünsche“, sagte ich, „zu meinem Dreißiger?“ Pedro sah mich groß an und blickte dann zu Christine. „Zum Dreißiger besorgst du Neger mit dicken Rüsseln, Asiaten mit fleißigen Dauerständern, Türken, die mich prügeln, und Araber, die mich anständig einsauen, abpudern und mich bis zum Abwinken anpissen. „Geht klar“, lachte Pedro, „aber ich fiste dich und du fickst zum Schluss Christine mit einem Strap-on in den Ballonarsch!“ – „Ich bin dabei“, freute sich Christine, „ich hoffe, die Geburtstagsparty ist bald!“

Ich hatte es mir gar nicht so geil vorgestellt. Pedro hatte zwar eine andere Fotze abgefickt, aber ich war ja dabeigewesen. Spaß hatte es auch mir gemacht!

© Pedro

Erschienen: 25.04.09 / Aktualisiert: unverändert


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