Zusammenfassung: Die Alkoholikerin Helga berichtet über einen ihrer offenbar üblichen Tagesabläufe. Dabei ist diese alkohol- und nikotinsüchtige Schlampe nicht nur nymphoman, sondern auch exhibitionistisch veranlagt, und entblößt bei jeder Gelegenheit ihre dicken Hängeeuter und/oder ihre gepiercte Fotze. Zunächst läßt sie sich von dem Paketboten Klaus beim Saufen auch noch ficken und anschließend so angesoffen in ihrem obszön nuttigen Outfit in den Supermarkt begleiten, um Nachschub zu beschaffen. Dessen Leiter Thomas liefert Bier und Wodka gegen Naturalien in Form von Ficks mit der besoffenen Helga. Bei ihrer Rückkehr treffen Helga und Klaus deren Wohnungsnachbarin Lizzy, die vom maßlosen Fressen und Saufen total verfettet ist. Nachdem der Marktleiter Thomas zum Ficken da ist, kommt es mit der Nachbarin Lizzy und dem Paketboten Klaus zu einem lockeren Vierer, bei dem die beiden Frauen völlig abgefüllt werden.
* = * = * = * = * = * = * = *
Es läutete an meiner Tür. Schnell trank ich noch ein Achtel Wodka. Ich schob mir eine Kippe ins Maul. Zündete sie an. Saugte den Rauch ein. Ich war nackt. Hatte nur meine Fuck-me-Schuhe an. Ich sah in den Spiegel. Lächelte. Schnell zog ich die Lippen nach. Betrachtete die tätowierten Augenbrauen. Das kam cool.
Ich schlüpfte in den Lackmantel. Meine Hängetutteln beulten ihn aus. Ich öffnete. „Frau Rauscher?“, fragte ein Mann. – „Ja, Helga Rauscher!“ – „Klaus Steif!“, erklärte er, „ich bringe ein Paket“. Er trat ein. Legte es auf dem Tisch ab.
Ich strich über den Lackmantel. Über die Möpse. Machte ihn an. Ich wollte gefickt werden. Von dem Mann. Seine Rübe im Loch haben. Meine Nippel wurden hart. Bohrten sich in den Lack. Auf Nabelhöhe.
Ich öffnete den Mantel. Zeigte mich. Meine Titten. Meine rasierte Fut. Die gepiercte Fotze. „Komm ins Zimmer!“, meinte ich. – „Du schiebst ein geiles Tuttel“, lachte er. – „Mächtige Hängetutteln hab ich zu bieten“, erklärte ich. „Magst du Hängeeuter?“, bohrte ich nach. – „Beide“, flachste er, „mein Steifer und ich. Lass baumeln, Puppe.“
Ich rauchte die nächste an. Ich schenkte ein. Trank das Achtel Wodka aus. In einem Zug. Der Flash kam. Ich taumelte. „Herrlich das Gefühl“, stöhnte ich. „Du auch?“, fragte ich nach. Klaus schüttelte den Kopf.
„Herrliche Plumper“, sagte Klaus. Ich zwirbelte meine Nippel. Geilte mich auf. „Hol deinen Schwanz raus“, bat ich. Er öffnete den Stall. Ein dicker 30er Prügel stand steif ab. „Auch die Länge passt“, freute ich mich. Seine Stange war glatt. Die Eier auch. Ich schlug mir auf die Fut. Auf die Ringe. Ich war geil. Klaus zog die Hose ganz aus.
Unsere Hunde hatte ich vergessen. Senta trottete ins Zimmer. Tasso, der Rüde folgte. Senta reckte den Arsch hoch. Wir sahen zu. Spannten. Der Rüde bestieg Senta. Ich wurde nass. „Klaus“, meinte ich, „ich möchte deine Arschgrotte lecken!“ – „Ich habe abgekackt!“, sagte er. – Herrlich, eine verschmierte Rosette. Er kniete sich vor mich. Auf die Couch. Reckte mir seinen Arsch entgegen. Ich leckte das Arschloch von Klaus.
Er griff sich an die Eier. Ich schob die Zunge ins Scheißtal. Ich fickte das schmierige Arschloch. Senta flüchtete. Tasso drängte sie ins Eck. Besprang sie wieder. „Lass' sie“, sagte ich. Ich genoss es. Zuzusehen, wie die Hunde es trieben.
Klaus hatte einen Mörderhammer. Steif, dick, lang! Ich schwankte. Wollte mich abstützen. Flog der Länge nach hin. Griff nach den Zigaretten. Klaus zündete eine an. Gab sie mir. Ich inhalierte tief. „Bist du immer so besoffen?“, fragte er. – „Ich saufe täglich“, antwortete ich. – „Ich mag volltrunkene Frauen“, sagte Klaus.
Ich raffte mich auf. Fiel auf den Boden. Diesmal auf den Rücken. „Spreiz die Läufe“, sagte Klaus. – Ich zerrte an den Ringen. Ich zog die Fut weit auf. „Fick mich“, bat ich. Ich warf die Kippe in den Ascher. Der war übervoll. Ich schaffte es, eine weitere anzuzünden. Lag auf dem Rücken. Saugte den Rauch ein.
Wie eine Dampframme fuhr der Pimmel in mein Loch. Riss es auf. Machte es nass. Klaus fickte mich. Endlich wieder ein Schwanz. Ein gewaltiger Hengstriemen. Kein Dildo. Kein Latexschwanz. Jetzt zog er den Schwanz raus. „Fresse auf“, befahl er.
Er stieß in meine Maulfut. Bis in den Schlund. Es reckte mich. Dann entlud er sich. Der Samen schoss in meinen Rachen. Ich schluckte. Die Sahne quoll aus der Eichel. Ich schluckte wieder. „Schluck, du Sau!“, meinte er knapp.
„Der Schnaps ist alle“, lallte ich. – „Wir gehen einkaufen“, sagte er, „schmink dich“. – Ich taumelte ins Bad. Scheiße! Vollfett Nägel lackieren. Lippen anmalen. Ein Griff zur Flasche. Ein gewaltiger Zug aus der Pulle.
Das Zittern war weg. Meine Nerven waren ruhig. Ich lackierte und zog nach. Torkelte ins Wohnzimmer. „Und?“, fragte ich. – Wortlos deutete er auf den Tisch. Dort lag eine Transparentbluse. Ein Minirock. Ich zog beides an. Die High-Heels hatte ich noch an. „Versuch nicht hinzufallen“, lachte er.
„Wie ordinär sehe ich aus?“, fragte ich. – „Wie eine Hure!“, sagte er. – Ich liebe es so auszugehen. Besoffen im Schlampen-Outfit. Einfach nur Fickfleisch.
Klaus rauchte zwei Zigaretten an. Gab mir eine. Wir stiegen in den Lift. Er griff mir zwischen die Beine. Auf die Fotzenringe. „Kein Slip“, freute er sich. Ich trug nie einen. Meine Fut war nass. Der Eiersaft tropfte heraus. Rann die Beine entlang. Schwankend lehnte ich an Klaus.
Er öffnete einen Knopf der Bluse. Meine Brustwarzen begannen sich aufzurichten. Er blies mir den Rauch auf die Titten. Die Warzen wurden hart. Wurden steif.
Wir verließen das Haus. Ich hakte mich bei Klaus unter. Ich wollte den Tschik wegwerfen. „Rauch die nächste an dem Stummel an“, befahl er. Daran hatte ich nicht gedacht.
Zwei Männer blieben stehen. Starrten mich an. Ich steckte die nächste in den Mund. Brannte sie an dem Stummel an.
„Das ist die Kettenraucherin!“, sagte der eine. – „Besoffen und zeigegeil!“, ergänzte der zweite. – „Kennst du sie?“, fragte dieser. Der Mann nickte. Klaus öffnete einen weiteren Knopf. Die Hängetutteln drängten ins Freie. Die Warzen standen steil ab. Wurden hart. „Fickbar?“, fragte der Mann. Der andere lächelte.
Es war so geil. Ich musste mich zeigen. Ich spürte die Fut zucken. Das Loch klaffte auf. Ich fühlte mich gut. Klaus gab mir Sicherheit. Wir betraten den Supermarkt. „Hallo, Helga“, grüßte der Marktleiter. – „Wodka und Bier, Thom“, antwortete ich. –Thomas schob uns ins Freie. „Rauchverbot“, erklärte er knapp.
Es machte Spaß. Mit der Kippe die nächste anzuzünden. Ich lehnte an der Mauer. Einen Stöckelschuh an die Mauer gestellt. Ich sah zu Klaus. Futparade. Ich zupfte am Rock. Klaus nickte. Wie in Zeitlupe zog ich meinen Mini hoch. Griff mir zwischen die Beine. Begann meine Clit zu reiben.
Ein Mann parkte seinen Wagen. Starrte mich an. Ich steckte die Kippe ins Maul. Saugte daran. Befingerte mich. Griff mir in die Bluse. Blies den Rauch aus. Ich massierte meine Hänger. Er stieg aus. Blieb stehen. Lächelte. Dann streckte er den Daumen hoch.
Dann sah er Klaus. Der gab dem Mann eine Visitenkarte. Der Unbekannte drehte sich zu mir. Dann betrat er den Markt. Der Marktleiter kam mit einem Einkaufswagen. Zu Klaus und mir. 6 Wodka und 1 Kiste Bier waren drinnen.
Dann griff er mir in die Bluse. Aufs Tuttel. „In 'ner Stunde?“, fragte ich. – „Ja“, meinte er. – „Er pudert mich!“, erklärte ich Klaus.
Ich brannte die nächste an. Schraubte eine Flasche auf. Trank. Schluckte. Genoss die Wärme. Ich schwankte. Heute war ich gut dabei. Wir fuhren zu mir. Meine Nachbarin stand vor der Tür. Rauchte. Aß eine Leberkässemmel. „Hi, Lizzy!“, grüßte ich.
Ich sperrte auf. Wir stellten den Einkaufswagen ab. Im Vorzimmer. Sie trug High-Heels. Sie war richtig dick. Etwa 180 kg schwer. Wie immer, extrem solarium-braun. Blond gefärbt. Sie trug engste Klamotten. Enge Bluse. Minirock. Die Speckrollen quollen heraus. Lizzy liebte es sich zu zeigen. Stand zu ihrer Fülle. Sie liebte es, ihr Fett zu präsentieren.
Dann sah sie Klaus. Reckte ihre Granatentitten vor. „Gibt es Wodka?“, fragte sie mit Zungenschlag. Ich gab ihr eine Flasche. – „Neuer Schwanz“, fragte sie. Ich antwortete nicht. Lizzy wischte sich den fettigen Mund ab. Schmierte die fettigen Finger in den Mini.
„Tolle Alte“, meinte Klaus. – „Ja“, sagte ich. Lizzy drehte sich um. Sie zündete sich eine an. „Ich bin immer besoffen“, lallte Lizzy, „und rauche pausenlos!“ Ich und Lizzy saufen oft. Gemeinsam. Bis wir umfallen.
Ich spürte den Luftzug. Die Tür musste auf sein. Thomas trat ins Wohnzimmer. Sofort ging ich ins Schlafzimmer. Nahm einen Schluck. Legte mich auf den Rücken. Ließ die High-Heels an. Zog den Mini hoch. Spreizte die Beine. „Fick mich wie eine Hure“, bat ich.
Ich hielt die Kippe an eine neue. Brannte sie an. Saugte, inhalierte. Das kam geil. Lizzy torkelte ins Zimmer. Richtig abgefüllt! Klaus zog ihr den Slip aus. Dicke Schenkel. Ein Wabbelbauch. „Raus aus der knallengen Bluse“, sagte Klaus. – Auf ihrem Rücken waren Namen tätowiert. Echt viele! „Alle meine Stecher“, erklärte Lizzy. Sie war dauergeil.
Ich öffnete den Kasten. Die Tätowiermaschine begeisterte Klaus. Lizzy hatte eine Kippe im Maul. Zog den Rock hoch. Zeigte ihre tätowierte Fut. Thomas öffnete seine Hose. Lizzy saß am Bett. Spielte an ihrem Loch. „Geil“, sagte sie. Lizzy war eine Sau.
Ich hob die Beine zum Kopf. Thomas pfählte meine Rosette. Schob mir den Pimmel rein. Fickte mich. Rammelte in meine Arschgrotte.
Klaus schob den Ascher weg. Nahm den Monsterdildo. Strich über den Schaft. Leckte über die Eichel. Er legte sich auf den Rücken. „Puder die Blondsau!“, meinte ich. – „Fick mich ins Futloch“, sagte Lizzy. Lizzy kniete über ihm. Ritt auf. Klaus drückte ihr die Eichel rein.
„Die Sau rinnt“, brummte er. Schob den Schaft nach. Zog ihn heraus. „Ich wichs mich selbst!“, sagte er. Lizzy trank ein Bier aus. Ohne abzusetzen. Spülte nach. Mit Wodka. Rauchte sich eine an. Klaus nahm Lizzys Hand. Gab ihr den Dildo.
„Fick dich“, meinte er. Lizzy hatte verstanden. Kniete im Bett. Ritt den Monsterschwanz. Klaus wichste sich. „Stoß ihn dir rein“, feuerte sie an. Er hielt den Dildo fest. Mit der anderen Hand.
Lizzy pfählte sich. Keuchte. Ihre Fut rann aus. Wurde nass. Tropfte. Klaus riss an seiner Vorhaut. Onanierte. Lizzys Granatentitten schwangen auf und ab. Sie legte sich auf den Rücken. Fickte sich mit dem Monsterdildo.
Thomas hämmerte in meinen Darm. Ich genoss es. Endlich ein Arschfick. Thom war super. Er fickte mich. Dafür waren Wodka und Bier gratis. Klaus und Lizzy befriedigten sich. Voreinander. Ich sah zu. Auch Thom genoss es. Ich kam. Klaus spritzte los. Samte ab. Saute das Leintuch ein.
Lizzy brüllte. „Jetzt, jetzt“, keuchte sie. Immer wieder stieß sie zu. Fickte ihre Fickgrotte. Mit dem Monstercock. Warf die Kippe in den Aschenbecher. Der ging fast über. Trank ein weiteres Bier. Ohne abzusetzen.
„Verewige dich, Klaus“, sagte Lizzy. – „Erst wenn ich dich abgefüllt habe“, meinte er. Thomas füllte meinen Darm. Spritzte mich voll. Zog den Pimmel aus der Rosette. Stopfte ihn mir ins Maul. Ich leckte den Schwanz. Er schmeckte nach Scheiße. Ich säuberte seine Nudel.
Lizzy zog den Gummibulli aus der Fotze. Leckte ihn ab. Er war nass. Vom Futsaft. Schob ihn wieder rein. Trank den Wodka aus der Flasche. Grunzte. Fiel zur Seite. Lizzy schlief ein. Der Dildo steckte in ihr. Dehnte die Speckfut auf. Ich starrte auf ihr Nuttenloch.
Klaus legte sich zu mir. Griff mich aus. Massierte mein Tuttel. Ich schenkte ein Viertel Wodka ein. Ins Glas. Rauchte mir einen Stängel an. Trank das halbe Glas aus. Taumelte. Fiel aufs Bett.
Ich war so besoffen. Thom packte seinen ein. Stopfte ihn in die Hose. Ich schaffte es, den Tschik ins Wodkaglas zu werfen. Voll besoffen bin ich zielsicher. Ich schlief ein.
Nach zwei Stunden erwachte ich. Alle waren weg. Ich lag in meiner Pisse. Voll besudelt. Ich genehmigte mir eine Zigarette. Neben dem Ascher lag eine Visitenkarte. Klaus Steif war zu lesen. Die Telefonnummer war unterstrichen.
© Pedro
Erschienen: 08.04.09 / Aktualisiert: unverändert