Zusammenfassung: Der Autor Pedro berichtet von dem ersten Date mit seiner neuen Flamme Bianca, die er zu Hause besucht. Völlig unerwartet gerät er dabei in eine total versoffene und verfickte Familie. Biancas Mutter Ingrid ist bereits ziemlich angesoffen, als sie ihm in nuttigem Outfit die Tür öffnet. Derweil wird Bianca gerade von ihrem schmierigen fetten Stiefvater Karl in den Arsch gefickt, wobei auch die beiden ebenso angesoffen sind. Also fickt Pedro zunächst einmal mit Ingrid, bis Bianca in ihrem Suff kotzen muß. Daraufhin wird Pedro von Ingrid geblasen, während er Bianca fistet und Karl beim Zuschauen wichst. Nachdem es allen gekommen ist, saufen sie gemeinsam Wodka aus der Pulle, und Pedro schaut der nächsten Runde mit gemischten Gefühlen entgegen.
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Zum dritten Mal fuhr ich im Kreis. Endlich ein Parkplatz, nur zwei Häuser weiter von der angegebenen Adresse. Ich sperrte den SUV zu und schlenderte zu dem Haus mit der Nummer 8. Es war ein altes Haus ohne Lift, aber sauber. Also Fußmarsch hinauf. Ich checkte die Türschilder, und das musste richtig sein. Tür 12, Ekif!
Ich klingelte, zündete mir eine Zigarette an und wartete. Vor zwei Tagen hatte ich Bianca im Einkaufszentrum kennengelernt, und das war unser erstes Date. Lange geschah nichts, dann hörte ich Absätze klappern und die Tür schwang auf.
Eine Frau, geschätzte vierzig, stand in der Tür. Sie hatte eine lange, blonde Mähne, ein extremes Augen-Make-up, dunklen Lidstrich und grellroten Lippenstift aufgetragen. Sie hatte lange, schlanke Finger mit gewaltigen, roten krallenartigen Fingernägeln. Ihre Transparentbluse klaffte auf und zeigte mehr von ihren dicken Hängemöpsen als sie verbarg. Ein schwarzer, absurd kurzer Minirock bedeckte ihre Pfostenschenkel kaum und ihre Füße steckten in 5¼-Inch-Fuck-me-Schuhen, und im Mundwinkel hatte sie eine Zigarette.
Sie streckte mir ihre Hand entgegen, zog mich leicht schwankend zu sich und murmelte: „Ingrid!“ Dann küsste sie mich links und dann rechts auf die Wange. Ein Gemisch aus Wodka, Zigarettenrauch und Parfüm schlug mir entgegen. „Du kommst zu Bianca?“, fragte sie mit leichtem Zungenschlag und griff sich ungeniert auf die gewaltig hängenden Baumeltitten. „Komm weiter“, lallte sie, „Kaffee?“ Sie nahm mich an der Hand und führte mich ins Wohnzimmer. „Nimm Platz, wo du willst“, flötete sie, „aber sag mir deinen Namen.“ Ihr Gang war herrlich wackelig mit den High-Heels. Dann verschwand sie einfach durch eine Tür. Sie drehte sich um. „Also wie heißt du?“, fragte sie nach. – „Pedro“, rief ich ihr zu.
Ich streifte durch das Zimmer. Eine Tür war nur angelehnt, und ich hörte keuchende Geräusche aus dem Raum. Es klang, als würde in diesem Zimmer gepudert. „Fuck me harder, fuck your drunken girl, fuck my shaved pussy, Dad“, hörte ich eine Stimme keuchen. Vorsichtig öffnete ich die Türe um einen Spalt. Ich wollte mehr sehen. „Fuck your whore, fick deine Hure! Deine Schlampe will deinen harten Riemen in ihrem Nuttenloch spüren! Puder deine Nuttensau!“, bettelte die Stimme einer Frau.
Sie kniete am Bett, reckte ihren Arsch hoch, und ein Mann, so um die fünfzig, setzte seinen Pint an die Rosette der Frau. Ihre gewaltigen Tutteln schwangen leicht hin und her. Ihr Arsch war fest und ihre Oberschenkel ganz schön dick. „Ich bin total angesoffen, besorg es mir! Ramm mir deinen Pint ins Futloch, spritz mich voll!“ – Gierig betrachtete ich die Szene und versuchte einen Blick auf das Gesicht der Frau zu erhaschen. Ja, tatsächlich ich spannte und bemerkte, wie mein Fickstab langsam hart wurde. Das Gesicht war nicht zu erkennen aber dann sah ich, wie sie sich mit beiden Händen die Dose auseinanderzog. Sie hatte toll lackierte Fingernägel. Ich habe immer gerne zugesehen. Der Mann hatte seinen Fickriemen durch die schmutzige Unterhose geschoben. Oben trug er ein schmieriges ehemals weißes T-Shirt, das gewaltig über seinem Bauch spannte.
Ich spürte ein weiches Tuttel an meinem Oberarm und erschrak. Ingrid rieb sich die Hängemöpse an mir. „Der besoorgt es der Sauuu, jetzt voll in den Aaaarsch!“, stammelte Ingrid. „Greif mich aus, reib meine Butte nass“, forderte sie mich auf. – „Wo ist Bianca?“, fragte ich unschlüssig. – „Schieb mir deinen Hengstschwanz bis zum Anschlag ins Scheißloch, Dad“, tönte die Frau, „ich brauch deinen Saft in der Grotte!“
„Dad saut Bianca ein?“, fragte ich und zeigte auf den Arsch der knienden Frau. Ich trat einen Schritt vor, sah ihr ins Gesicht und rief: „Hallo Bianca, Pedro ist da.“ – „Hallo“, rülpste Bianca. – „Daass ist Bianca“, grunzte Ingrid, „mein Mann Karl pudert meine Tochter, das heißt seine Stieftochter. Die sinnd mal wieder beide volltrunken!“ – „Dann füll ich dich eben ab!“, kombinierte ich und zog Ingrid ins Zimmer. Ich gab ihr einen Stoß, und Ingrid fiel rücklings auf das Doppelbett. Bianca ließ sich seitlich fallen und sah mich an. „Ich habe schon eine Röhre im Arsch, mein Stiefvater füllt mich mal wieder ab“, lallte sie und zeigte auf mich. „Sorg dafür, dass du meine Mutterschlampe abfickst. Die besoffene Zeigesau braucht das!“ – Wo war ich da bloß gelandet, bei einer Saufficke?!
Ich hatte einen gewaltigen Ständer in der Hose. Es war irre geil zu sehen, wie Bianca von ihrem Alten durchgezogen wurde, d.h. wie ihre Arschrosette gepflügt wurde. Ingrids Mikromini war hochgerutscht. Sofort steckte sie sich die nächste Zigarette an. Sie lag mit weit gespreizten Beinen neben Bianca und schlug sich vehement mit einer Hand auf ihre glatte Spalte. „Komm schon, Pedro“, stammelte sie, „schieb endlich deinen Schwanz in meine Stinkefotze!“ – Der Anblick war megageil. Der hochgerutschte Mini, die glatt rasierte Dose, die Hängetutteln von der hauchdünnen Transparentbluse kaum bedeckt, als Krönung rot lackierte Fingernägel und Unmengen von Schminke im Gesicht. Ihre Finger waren vom Nikotin total gelbbraun, doch am besten gefielen mir die drei unübersehbaren tätowierten Punkte zwischen Zeigefinger und Daumen. Eine pausenlos saufende und rauchende Althure. Daneben versenkte ihr Kerl seinen Steifen in der Kackkanüle ihrer Tochter. Eine tolle Familie!
Ingrid brauchte es offenbar mehrmals pro Tag. Geschickt schälte sie meinen Pimmel aus der Vorhaut und begann mich zu blasen. Sie leckte meinen Pfahl, wichste den Schaft und kraulte meine Eier. Daraufhin begann ich mit heftigen Fickstößen in ihre gierige Fresse.
„Spritz mir nicht gleich in die Maulfotze“, lallte Ingrid. „Fick lieber in mein Fotzenloch, denn ich will was haben von deinem Prachtschwanz.“ Geschickt kniete sie sich auf und jauchzte: „Reite auf, fick die Mama, entlade deinen Saft ins Nuttenloch, mein Liebling.“ – Also hielt ich meinen Schwanz an ihre Stinkefotze, und Ingrid schob sich den Riemen in ihre Nassgrotte. Dann fickte ich, als gäbe es kein morgen, wobei mein Schwanz in Ingrids triefend glitschiger Fotze bei jedem Stoß laut schmatzte. – „Karl“, stöhnte sie, „ich will, dass du in Biancas Arsch kommst. Puder mein Hurenkind, das versoffene!“ – Die Szene war so geil, dass ich meinen Schwanz noch fester in ihr Fickloch rammte. - „Jaa, jaa, mach mich nass“, keuchte Ingrid, „füll deinen Eiersaft in mich, Pedro.“
Bianca nahm zwischendurch einen großen Schluck aus der Pulle, die am Nachtkästchen stand, und rauchte eine an. „Pedro puder ihre nasse Glattfut“, rülpste sie abgrundtief, „bis der Futtrichter meiner Alten vom Glibber überläuft. Besorg es dieser Hobbyhure, bis die Schlampe schreit. Und du Dad, reiß mir weiter die Rosette bis zum Anschlag auf.“ – Auch Ingrid rauchte eine weitere Zigarette an. „Stoß mir die Fickkanüle wund! Ich brauche einen zweiten Harten in meinem Loch!“, japste sie, griff in das Nachtkästchen und hielt einen riesigen Latexbulli in der Hand. Geschickt schob sie sich das Gummiteil in die Fotze. „Jetzt stoß mit deinen Echtschwanz kräftig dazu“, bettelte sie. – Das Gefühl war Wahnsinn. Ihre Schlampenfotze war irre weit offen, meine Röhre rieb sich geil an dem Gummidildo und an ihrer glitschigen Puderdose. „Das kommt irre, Pedro, spritz in mich! Ich will auslaufen, ausrinnen, spüren, wie du in meiner Fotze kommst, und deine rauchende verfickte Saufhure sein. Aber hör nicht auf, es mir zu besorgen!“
Ich hörte ein würgendes Geräusch und sah zu Karl und Bianca. „Schnell raus, ich muss kotzen“, schrie Bianca. Während Karl seinen Fickkolben aus ihrer Rosette zog, stand Bianca schon schwankend auf und taumelte zur Couch. „Bring mir einen Kübel“, stöhnte sie und setzte sich breitbeinig hin. Erst jetzt sah ich ihre Fallobsttitten, die sachte hin und herschwangen. Mördermöpse, tiefhängend und langgezerrt. Ihre Fut war glatt, und sie würgte schon wieder. Ich hatte Bianca noch nie nackt gesehen. Ein breiter Schwall von Kotze quoll ihr stoßweise aus dem Maul, rann auf ihre Titten, ihren Bauch. „Scheiß, ich kotze alles voll“, brabbelte sie. – Ratlos stand Karl mit einem Eimer im Raum. Zu spät! Bianca, hatte nicht nur sich selbst angekotzt, sondern auch die Couch und den Boden.
Sie wischte sich über die Maulfut. Es stank nach säuerlicher Kotze, Branntwein, Rauch und billigem Parfüm. Sie sah mich mit glasigen Augen an. „Hallo Pedro“, japste sie, „fick jetzt deine Saufhure ins Maul, ich will deinen Harten lutschen!“ – „Nein, ich fiste dein Hurenloch, und deine Mutter bläst mich!“, schlug ich vor. Ich hatte nämlich keine Lust in ihr Kotzmaul zu ficken.
Ingrid kniete neben ihrer Tochter und schob sich meinen Riemen wieder ins Maul. Ich tauchte meine Faust in Biancas Kotze und schob sie ihr geballt in den Ficktrichter. Immer wieder stieß ich hinein und Bianca schrie: „Du bist der beste Faustficker auf der Welt, reiß mir die Schlampenfut auf!“ Ich war so geil, dass ich schon wieder Unmengen von Sperma in Ingrids Maulfotze schoss. Bianca wand sich auf der Couch und brüllte: „Ich kooomme, ich gehe mega ab! Zugabe! Fiste mich härter!“ – Karl sah uns zu und wichste. Ingrid lutschte meinen Pint sauber und fickte sich mit dem Latexlümmel weiter. „Ich könnte wochenlang gepudert werden!“, lallte sie, „ihr versoffenen Ficker!“
Ich zog meinen Lümmel aus Ingrids Fresse. Bianca packte meinen Unterarm und zog ihn aus ihrer Fickdose, und Ingrid grinste, als der Schwanzsaft aus Karls Rübe quoll. Ihr Mann hatte sich fertiggewichst. Ich setzte mich zu Bianca auf die Couch und Ingrid saß schon wieder neben mir. Karl verschwand und kam mit einer Flasche Wodka aus der Küche. Fünf Minuten später soffen wir alle wieder aus der Flasche. – Jetzt spürte auch ich die Wirkung des Alkohols, und irgendwie fürchtete ich mich vor der nächsten Runde.
© Pedro
Erschienen: 14.03.09 / Aktualisiert: unverändert