Zusammenfassung: Die Autorin Bea berichtet zunächst über den Besuch von Olas Mama, ihrer meistens besoffenen Nachbarin. Die beiden saufen und geilen schon mittags miteinander herum, bis sie die nötige Bettschwere haben. Nach einer Pause geht es am Nachmittag unverdrossen weiter. Dann kommt noch die Nachbarstochter Ola, die mit Bea weitersäuft, bis sie erneut voll und müde ist. – Abends besucht Bea den Club, in dem Olas vollfette versoffene Mama als Bardame hinter der Theke arbeitet. Dort lässt sich Bea endgültig vollaufen, bis sie einen Filmriss hat. Vorher bläst sie jedoch auf dem Klo noch einem Typen den Schwanz und lässt sich von ihm in den Arsch ficken. – In dieser Geschichte hat sie aufgeschrieben, woran sie sich vor ihrem Filmriss noch erinnert.
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Ich hatte mir zwar vorgenommen, nicht mehr so viel zu trinken, hat aber nicht geklappt. Am Freitag war ich in den Club von Olas Mama eingeladen. Das Resultat ist, dass ich immer noch oder schon wieder angesoffen bin. Ich versuche mich zu erinnern, was am Wochenende so alles passiert ist und werde jetzt davon berichten.
Freitag mittag klingelte es bei mir, vor der Tür stand Olas Mutter, wie immer voll wie ein Eimer. Ich ließ sie rein. Im Wohnzimmer packte sie gleich eine Flasche Wodka und ein paar Dosen Bier aus. "Komm Bea, lass uns ein bisschen trinken, ich habe einen Riesendurst", sagte sie. Mir war das recht, ich hatte schon darüber nachgedacht, mir ein Bierchen zu gönnen, aber Bier und Wodka war natürlich noch besser. Nach den ersten Gläsern kam ich schnell auf den Geschmack. Nach einer Stunde hatte ich schon ziemlich einen sitzen, und meine Nachbarin konnte schon nicht mehr richtig sprechen. Mühsam erklärte sie mir, dass sie mal pinkeln müsse, aber sie könne nicht aufstehen. So gut ich konnte, half ich ihr hoch, und sie schlingerte zur Toilette. Als sie nach 20 Minuten zurückkam, war sie splitternackt. Schwankend schob sie ihre riesige Wampe vor sich her. Ihr Bauch und ihre dicken Titten schwabbelten dabei von einer Seite zur anderen. Hinter mir blieb sie stehen und hielt mir ihre Hand unter die Nase. Sofort konnte ich ihren geilen Mösensaft riechen. Dabei drückte sie mir ihren Bauch in den Rücken und legte mir die Brüste auf die Schulter. Sie fing an, meine Titten zu massieren. Langsam öffnete sie meinen BH. Ihre Hände rutschten immer tiefer über meinen inzwischen schön gewachsenen Bauch bis runter zu meiner feuchten Pflaume. Jetzt hielt mich nichts mehr. Ich stand auf und forderte sie auf, sich auf den Fußboden zu legen. Gierig machte ich mich über ihren prallen Körper her und verwöhnte sie nach allen Regeln der Kunst, bis sie laut stöhnend einen Abgang hatte. Wir setzten uns wieder auf die Couch und tranken weiter. Nach einiger Zeit kippte sie zur Seite und schlief ein. Ich trank noch in Ruhe ein Bier und ein paar Gläschen Wodka. Danach war ich so besoffen, dass ich ins Bett musste.
Irgendwann wurde ich wach weil mir jemand am Arsch rumfummelte. Meine Nachbarin versuchte, mit einem Finger in mein Arschloch zu kommen. Natürlich machte mich das sofort geil. Ich drehte mich auf den Rücken, und sie legte sich auf mich drauf. Gierig beknabberte sie meine Nippel, und ich konnte ihre Wodkafahne riechen. Beide spielten wir uns zum Orgasmus. Als sie dann aufstand, sah ich dass sie schon wieder besoffen war. "Kann ich hier schlafen?", fragte sie mich, und schon lag sie in meinem Bett.
Ich ging erstmal duschen. Als ich mir aus der Küche ein Bier holen wollte, hörte ich im Wohnzimmer Gläser klappen. Aha, dachte ich, sie hat schon ausgeschlafen. Ich ging mit meinem Bier ins Wohnzimmer. Dort saß ihre Tochter Ola und lallte: "Hi Bea, haschte noch was schu trinken? Wir ham nacher Schule etwas gepichelt, und ich bin genauso voll wie meine Mama." Sie stand auf und machte ihre Hose auf. "Guck mal, was ich für einen Bauch bekommen habe. Das icst nur vom Bier, und meine Titten, alles wächst." Dabei holte sie ihre Brüste aus dem BH und forderte mich auf sie anzufassen. Sie hatte riesige Titten. Nur ihr Bauch war noch interessanter für mich. Ich streichelte ihre feste Wampe und ging weiter nach unten an ihre klitschnasse Möse. Inzwischen füllte sie mich mit Wodka ab. Ich war schon wieder stinkevoll und musste schlafen.
Um 20 Uhr wurde ich wach. Sofort fiel mir ein, dass ich versprochen hatte, in den Club von Olas Mama zu kommen Aber erst musste ich ein Bier haben, um wieder wach zu werden. ich ließ mir Badewasser ein, holte mir zwei Bier und ein großes Glas Wodka. Dann legte ich mich in die Wanne. Durch das warme Wasser merkte ich, dass ich immer noch besoffen war. Mir war das egal. Ich trank meinen Wodka und das Bier. Dann stieg ich aus der Wanne und wäre fast umgefallen. So hinüber war ich schon lange nicht mehr. Langsam zog ich mich an und trank noch ein Bier. Auf Schminken konnte ich verzichten, das schaffte ich nicht mehr. Ich bestellte meine Stammtaxe. Der Fahrer erzählte mir gleich, wie gut ich angezogen war: "Na Bea, haste richtig einen geballert? Mach mal deine Jacke zu, du hast nichts drunter, und dein Rock ist auch zu kurz dafür, dass du keinen Slip anhast." Er fuhr mich zum Club. Für den laden war ich gut angezogen. Hinter der Theke stand meine Nachbarin. Aus glasigen Augen sah sie mich an und gab mir einen doppelten Wodka und ein großes Bier. So gut es mein Suff zuließ, hob ich meinen Bierarsch auf einen Hocker und machte mich über die Getränke her. Das ging nicht lange gut. Ich musste dringend pissen. Auf dem Weg zur Toilette musste ich mich an der Wand abstützen. Als ich dann endlich auf der Schüssel saß, ging es hinten und vorne los. Ich pinkelte ohne Ende und hatte auch noch einen richtigen Bierschiss. Plötzlich stand vor mir ein Typ und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Das war gerade richtig, denn ich war geil wie nie zuvor. Er vögelte mich noch in den Arsch. Und dann hatte ich einen Filmriss.
Was ich hier aufgeschrieben habe, ist alles, woran ich mich heute noch erinnere. – Gruß Bea
© Bea's Saufgeschichten
Erschienen: 12.07.11 / Aktualisiert: unverändert