Zusammenfassung: Die Autorin Bea berichtet über den Besuch ihrer Cousine Marilla, mit der sie schließlich zum örtlichen Weinfeste mit Weinprobe geht. Selbstverständlich ist auch Marilla dem Alkohol sehtr zugetan und kommt schon ziemlich angetrunken bei Bea an. Deshalb saufen die beiden bei ihr zu Hause weiter. Als die Vorräte alle sind, geht Marilla zum Kiosk, um Nachschub zu holen. Dabei ist sie jedoch schon so besoffen, dass sie nicht wieder zurückfindet, bis sie von Sonias Mutter, einer älteren, vom reichlichen Bierkonsum verfetteten Alkoholikerin, wieder in Beas Wohnung bugsiert wird. Dort saufen die drei weiter, bis Sonia schließlich dazukommt und mitmacht. Während sich die drei angesoffenen jungen Frauen im Bad miteinander vergnügen, lässt sich Sonias Mutter endgültig vollaufen. – Deshalb kann sie nicht mit zum Weinfest kommen, sondern wird ins Bett verfrachtet, um dort ihren Vollrausch auszuschlafen. Auf dem Weinfest saufen Sonia, Marilla und Bea weiter, als auch Halina als Aushilfskellnerin zu ihnen stößt. Da Halina an jedem Tisch mittrinkt, ist sie bis zu ihrer Pause die Besoffenste von den vieren. Diese Pause verbringt sie bei ihren Freundinnen am Tisch, wo sie sich von ihrer Pausenvertretung, einem jungen Kellner, ungeniert an den Titten begrapschen lässt. Bei den vielen Getränken bleibt es natürlich nicht aus, dass zunächst zwei der Frauen zur Toilette müssen. Als sie nach einer längeren Zeit nicht zurückkommen, schaut Bea nach, wo sie bleiben. Auf der Toilette findet sie Sonia, den Kellner und Halina bei einem Dreier und wird plötzlich von Marilla von hinten an ihren Titten begrapscht. Danach gibt es kein Halten mehr, bis alle fünf einen riesigen Orgasmus erleben.
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Teil 1: Ich hatte meine Cousine Marilla eingeladen, und sie sollte Freitag nachmittag mit dem Zug ankommen. Da wir uns schon ein paar Jahre nicht gesehen hatten, freute ich mich sehr und war schon eine halbe Stunde früher am Bahnhof. Pünktlich um 15.10 Uhr kam der Zug an. Als alle Leute ausgestiegen waren und schon den Bahnsteig verlassen hatten, stand da noch ein hübsches schwarzhaariges Mädchen, das musste sie sein. Ich lief auf sie zu und rief ihren Namen. Sofort kam sie auf mich zu, und wir umarmten und küssten uns. Ich merkte sofort, dass sie ganz anständig nach Alkohol roch. Sie hatte auch ziemlich glasige Augen, aber sonst war ihr nichts anzumerken. Deshalb sprach ich sie auch nicht darauf an. Schließlich war sie schon 26 und konnte machen, was sie wollte. Wir nahmen uns ein Taxi und fuhren zu mir. Zu Hause fragte ich, ob sie Kaffee oder Tee möchte. "Na ja", sagte sie, "wenn du nichts anderes hast, dann nehme ich Kaffee." Ich ging in die Küche zum Kaffeekochen. Marilla kam mir nach und fragte mich, ob ich hier einen Mülleimer hätte. "Natürlich", antwortete ich, "unter der Spüle." Sie ging raus und holte ihre Tasche. "Ich muss etwas Müll entsorgen", meinte sie und kramte eine leere Wodkaflasche und drei leere Bierdosen raus. – "Oh", fragte ich sie, "hast du das alles allein getrunken?" – "Na ja", erwiderte sie, "ich bin seit heute morgen um 8 unterwegs. Ich war allein im Abteil und hatte Langeweile. Da hab ich ein bisschen was getrunken, stört dich das?" – "Nein, nein", antwortete ich, "ist OK". – Daraufhin sagte sie: "Anstatt Kaffee würde ich lieber was anderes trinken. Hast du was im Hause?" – "Ja", sagte ich, "Wodka und Bier. Was möchtest du?" – "Beides", meinte sie.
"OK, dann gehen wir wieder ins Wohnzimmer", und ich holte die Getränke, für mich Bier und für Marilla beides. Ich schenkte ihr ein Glas ein und machte das Bier auf. "Na dann prost, auf unser Wiedersehen", sagte sie, trank ihr Glas in einem Zug aus und spülte gleich mit Bier nach. Nach einiger Zeit und ein paar Gläser später sagte sie: "Hier ist es sehr warm. Hast du was dagegen, wenn ich mein Oberteil ausziehe?" – "Nein, ist OK, mach nur." Sie zog ihr Oberteil aus. Darunter trug sie einen trägerlosen BH, der Mühe hatte, ihre großen Brüste zu stützen. – "Oh", sagte ich, "du hast dich ganz schön rausgemacht." – "Gefällt dir das?", fragte sie mich. – "Ja", antwortete ich, "natürlich." – "Willst du mehr sehen?", fragte sie. – "Oh gerne." – Sie zog ihre Hose aus und nahm den BH ab. Was ich jetzt zu sehen bekam, ließ mein Herz höher schlagen. Sie hatte eine super Figur, große feste Brüste, einen kleinen prallen Bauch und einen schönen Knackarsch. Wir unterhielten uns und tranken noch was. Bei Marilla zeigten Wodka und Bier schon leichte Wirkung. Mit etwas schwerer Zunge fragte sie mich: "Möchtest du dich nicht auch ausziehen?" – "Gut, mach ich. Ich gehe nur ins Bad und mach mich etwas frisch" – "OK, ich warte hier", antwortete sie. – Ich ging also los, denn ich musste dringend mein Tampon wechseln, weil ich heute morgen meine Tage bekommen hatte. Ich zog einen frischen Slip an und ging wieder zurück. Marilla saß in ihrem Sessel. Man konnte sofort sehen, dass sie besoffen war. Ihre Flasche war fast leer, sie trank schnell den Rest und fragte: "Hast du noch was?" – "Nein leider nicht", antwortete ich. – "Macht nichts, dann geh ich was kaufen", stand sie schwerfällig auf und wollte losgehen. – "So gehst du aber nicht", sagte ich. "Zieh dir erst was an." – "Oh, hab ich ganz vergessen", lallte sie. Mehr schlecht als recht zog sie sich an und stolperte los.
Als sie nach einer Stunde noch nicht zurück war, machte ich mir Sorgen. Nach einer weiteren halben Stunde klingelte es, und ich machte auf. Vor mir standen Marilla, völlig fertig, und Sonias Mutter. Sie hatte Marilla untergehakt und nach Hause gebracht. "Das ist aber nett von Ihnen", sagte ich. – "Na ja, ich war am Kiosk und wollte für Sonia was zu trinken kaufen", antwortete die Mutter. "Da sah ich auf der Bank dieses arme Mädchen sitzen. Sie wusste nicht mehr, wo sie hin muss, erklärte mir aber, dass sie hier zu Besuch ist. Na ja, da habe ich sie hergebracht. Kann ich vielleicht hier auf Sonia warten? Sie ist in der Stadt. Ich habe sie gerade angerufen, dass ich hier auf sie warte. Ist Ihnen das recht?" – "Ja", kein Problem", sagte ich. Wir gingen ins Wohnzimmer und unterhielten uns. Nach ca. einer Stunde klingelte es, und Sonia kam. Sie war auch ziemlich angetrunken. "Hi Mama", sagte sie zu ihrer Mutter, da bin ich. Hast du was zu trinken für mich?" – "Ja Kindchen, eine Flasche Cognac. Gefällt dir das?" – "Oh ja, das ist gut", sagte Sonia, ich hab den ganzen Tag nur Bier getrunken und brauch jetzt was richtiges." – "Aber Kind", sagte ihre Mutter, "du sollst doch kein Bier trinken. Denk doch an deine Figur. – "Genau", lallte Marilla dazwischen, "oder willst du auch so einen Bierbauch haben wie deine Mutter?" – "Wisst ihr", sagte Sonias Mutter, "ich habe ihr heute morgen extra Geld gegeben damit sie was vernünftiges trinken kann." – "Aber Mama", lallte Sonia, die ihre Flasche schon halb leergetrunken hatte, ich habe eine kleine Flasche gekauft, damit mein Lehrer nicht wieder meckert, wenn er etwas riecht. Bier habe ich nur in den großen Pausen getrunken." – "OK Kind, trink deine Flasche, ich habe noch eine dabei."
"So Leute", sagte ich, "Marilla und ich gehen heute zur Weinprobe. Habt ihr auch Lust?" – "Ja, super", lallte Sonia und rülpste dabei laut, "ich gehe mit." – Von Marilla kam nichts, sie war eingeschlafen. "OK", sagte ich, "dann gehe ich jetzt ins Bad und mach mich fertig, das dauert nicht lange. Sonia, danach machst du dich frisch." – "Ja, mach ich", lallte sie. – Nachdem ich fertig war, ging Sonia ins Bad, und ich versuchte, Marilla wachzumachen. Als sie die Augen aufmachte, wollte sie gleich was trinken. Aber ich sagte: "Du kannst auf dem Weinfest trinken, jetzt ist erstmal Pause. Dabei wunderte ich mich über mich selbst, denn ich war immer noch stocknüchtern und nahm mir vor, dass das heute so bleibt. Ich musste ja auf meine Cousine aufpassen. Zu Marilla sagte ich: "Du kannst auch ins Bad gehen und dich frischmachen. Sie ging sofort mit unsicheren Schritten los. Nach einer halben Stunde war keiner von beiden zurück, und ich ging nachsehen. Beide saßen in der Wanne, und Sonia spielte genüsslich mit Marillas dicken Titten. Sie saßen sich gegenüber, und Marilla hatte ihre Hand in Sonias Muschi versenkt. "Komm rein", meinte Marilla, "hier ist noch Platz." Da mich der Anblick schon geil machte, stieg ich in die Wanne, und Marilla fand sofort den blauen Faden meines Tampons. Langsam zog sie ihn aus meiner Möse. Das machte mich erst recht scharf. "Ist ja super", sagte Marilla. "Ich werde richtig geil, "wenn ich mit einer Frau spielen kann, die ihre Tage hat. Komm zu mir, und knie dich hin. Ich möchte dich von hinten verwöhnen." Das war eine gute Idee. Marilla versenkte ihre Zunge in meiner Muschi, und Sonia massierte mir die Brüste, während ich ihre Klit versorgte. Es dauerte nicht lange und wir explodierten alle drei gleichzeitig.
So, jetzt mach ich Schluss und schreibe morgen den 2. Teil. – Gruß Bea
Teil 2: Hi Leute, jetzt geht es wie versprochen weiter. Leider hatte ich in den letzten Tagen wenig Zeit, denn es gab viel zu feiern! Leider habe ich heute morgen noch ganz schön mit den Auswirkungen vom Wochenende zu kämpfen, aber ich denke, mit ein paar Bierchen wird es schon gehen.
Wir hatten uns also zu dritt im Bad vergnügt. Danach schickte ich Sonia und Marilla ins Schlafzimmer, wo sie sich anziehen sollten. Ich machte mich jetzt frisch und nahm ein neues Tampon. Jetzt brauche ich erstmal ein Bier, dann schreibe ich weiter.
Als ich ins Wohnzimmer kam, saß dort Sonias Mama. Sie hatte sich über den restlichen Alkohol hergemacht und war ziemlich besoffen. Jetzt sah ich auch, dass sie fast nichts mehr anhatte und ihre dicke Bierwampe wie ein riesiger Wackelpudding auf ihren Oberschenkeln lag. Mit schwerer Zunge sagte sie: "Ich muss pinkeln." Dabei versuchte sie aufzustehen, was ihr aber nicht gelang. Also half ich ihr hoch und brachte sie zur Toilette. Dort sagte sie: "Ich brauch noch meine Tasche. Kannst du sie bringen?" Ich holte ihre Tasche und ging dann in Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Sonia und Marilla waren schon fertig und auch wieder halbwegs nüchtern. Jetzt fehlte nur noch Sonias Mutter. Ich ging sie holen. Sie saß schlafend auf der Toilette, und in der Hand hatte sie einen leeren Flachmann. Dafür brauchte sie also ihre Tasche. So konnten wir sie auf keinen Fall mitnehmen. Also brachten wir sie ins Bett und bestellten für uns eine Taxe. – Als wir am Festplatz ankamen, gab es am Eingang für jeden eine Wein- und Sektprobe. Wir suchten uns einen Tisch und setzten uns. Sofort brachte uns eine Kellnerin 3 große Gläser Wein. Eine Stunde und 6 Gläser später, kam die Kellnerin zum Abkassieren. Sie sagte, sie werde jetzt von ihrer Kollegin Halina abgelöst, und wünschte uns noch viel Spaß. Tatsächlich, es dauerte nicht lange, und wir bekamen neue Getränke, und die Kellnerin war meine Freundin Halina. "Was machst du denn hier?", fragte ich sie. – "Ich habe heute frei", antwortete sie, "und verdiene mir etwas als Aushilfe dazu. Außerdem gibt es hier jede Menge Freigetränke." – "OK", sagte ich, "bei der nächsten Runde bring für dich auch ein Glas mit."
"Ja, mach ich", sagte sie und verschwand. Nach 10 Minuten war sie wieder da, drei Gläser für uns, eins für sie. "Prost", sagte sie, "ich hab nicht viel Zeit", und mit einem Zug war ihr Glas leer. Oh, dachte ich, das kann nicht lange gutgehen. Als sie wieder verschwand, beobachtete ich sie. Hali bekam an jedem Tisch ein Glas Wein, und immer trank sie es auf ex aus. Nach 15 Minuten war sie wieder bei uns. Dabei hatte sie schon Probleme, ihr Tablett durch die Tischreihen zu balancieren. Schwer atmend und erheblich schwankend stellte sie die Gläser vor uns hin, trank ihr Glas aus und weg war sie wieder. Das alles wiederholte sich noch dreimal, und beim vierten Mal setzte sie sich schwerfällig zu uns und lallte: "Ich hab jetzt 20 Minuten Pause." – Sonia und meine Cousine waren auch schon voll wie tausend Russen. Sonia hatte ihre Hose geöffnet, denn die viele Flüssigkeit brauchte Platz. Auch Halina machte ihre Hose auf und lallte: "Mir ist warm!" Dabei öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse. Sofort quollen ihre riesigen Titten hervor. Jetzt kam ihre Pausenvertretung an den Tisch und brachte die Getränke. Ich konnte sehen, wie der junge Mann sofort an Halis Brüsten herumgrapschte, was sie sehr zu genießen schien. Sonia sagte jetzt, sie müsse auf die Toilette. – "Ich auch", sagte Hali mit schwerer Zunge, und beide gingen los. Als sie nach einer Dreiviertelstunde noch nicht zurück waren, ging ich nachsehen. Ich fand sie und den Kellner in einer Kabine. Sonia stand gebücckt, den Arsch nach hinten gestreckt, vor dem Kellner. Der vögelte sie von hinten, und Hali kniete hinter ihm und kraiulte ihm die Eier von hinten. Plötlich fassten zwei Hände von hinten an meine Brüste. Das war Marilla. Zu fünft vergnügten wir uns, bis wir alle in einem riesigen Orgasmus explodierteten.
Leider kann ich mich jettzt nicht mehr rihtig konzenrieren. Endschuldigt bitte, wenn ich Screibfehler gemacht habe. – Gruß Bea
© Bea's Saufgeschichten
Erschienen: 18.09.10 / Aktualisiert: 03.10.10