Zusammenfassung: Die Autorin Bea berichtet über eine Weihnachtsfeier mit Sonia und Halina. Dabei wird sie ziemlich geil auf Sonia, die sie längere Zeit nicht gesehen hat. Nachdem die drei reichlich Bier und Wodka gesoffen haben, kommt es gleich an der Theke ihrer Stammkneipe zu immer heftigeren Fummeleien, die natürlich auch dem Wirt nicht verborgen bleiben. Dabei ist Hali jedoch schon so voll, dass sie auf ihrem Barhocker einschläft und nur mit Hilfe des Wirtes für die Heimfahrt in ein Taxi bugsiert werden kann. Am nächsten Morgen ist Sonia schon wieder munter und geilt mit Bea dermaßen herum, dass sie diese Geschichte nicht zu Ende schreiben kann.
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Es war eine lange Nacht. Ich war gestern auf einer Weihnachtsfeier und habe auch nach langer Zeit Sonia wiedergetroffen. So gegen 15 Uhr machte ich mich fertig für die Feier, die sollte um 17 Uhr beginnen. Ich war schon ganz nervös, denn ich hatte den ganzen Tag keinen Tropfen Alk getrunken. Ich konnte kaum erwarten, ein Bier zu trinken. Deshalb fuhr ich schon etwas früher in die Kneipe. Als ich dort reinkam, sah ich Sonia und Hali an der Theke sitzen. Hali hatte heute frei, und eine Aushilfe machte ihren Job. Die inzwischen 20-jährige Sonia war eine sehr attraktive junge Frau geworden. Ihr Outfit war eine Klasse für sich. Sie trug einen extrem kurzen Mini, und ihr Oberteil war ein Top, das direkt unter ihren schweren Tüten nur mit einem Knopf gehalten wurde. Es sah aus, als wenn es jeden Moment platzen würde. Ihr schöner praller Bauch streckte sich mir völlig unbedeckt entgegen. Ich war begeistert!
Sie begrüßte mich mit einem innigen Kuss, und ich konnte ihre gewaltige Bierfahne riechen. Sofort hatte ich ein Kribbeln im Bauch. "Hi Bea, wasch maschte hier?", lallte sie. – "Ich will feiern, und du?", antwortete ich mit einer Gegenfrage. – "Isch hab schon 'n bischen gefeiert", gab sie zu, "mit meiner Mama zu Hause. Dann hat misch Hali angeruf'n. und jetz' bin ich hier." Na ja, es war nicht zu übersehen dass sie schon reichlich getankt hatte. Ihre Augen waren rot unterlaufen, und als sie so vor mir stand, konnte sie sich kaum geradehalten, ein absolut geiler Anblick! Halina sah nicht viel anders aus. Auch ihre Titten hingen halb aus dem Oberteil. Ich bestellte drei große Bier und drei doppelte Wodka. Ich musste mich beeilen, um mit den beiden gleichzuziehen. Nach der vierten Runde meinte Sonia: "Ich muss mal pissen, bin gleich wieder hier." Auf dem Weg zur Toilette ließ sie ihre Tasche fallen und bückte sich, um sie aufzuheben. Dabei sah ich, dass Sonia keinen Slip trug. Während sie weg war, tranken Hali und ich noch zwei Runden. Langsam merkte auch ich den Sprit in meinem Kopf. Ich nahm mir vor, Sonia heute zu vernaschen. Nach einigen Minuten kam Sonia zurück und versuchte vergeblich, auf den Barhocker zu klettern. Aber sie war so voll, dass ich ihr helfen musste. Als sie dann endlich saß, stellte ich mich hinter sie und umfasste ihre prallen Brüste. Sofort fing sie an, schwer zu atmen und auf ihrem Sitz hin- und herzurutschen.
Jetzt griff ich unter ihren Rock und konnte sofort ihre Kokosmatte spüren. Da sie sonst rasiert war, fragte ich sie nach dem Grund, warum sie jetzt den Busch wieder wachsen ließ. "Na ja", gab sie zur Antwort, "es wird Winter und eine anständige Matte wärmt, wenn man ohne Slip unterwegs ist." Langsam tastete ich mich weiter vor, und sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel. Ich fand eine dünne Schnur und fragte sie, ob sie ihre Tage habe, weil ich dachte, das wäre ein Tampon. "Nein, zieh vorsichtig an dem Faden", schlug sie vor, "dann siehst du schon was es ist." Ich zog, und nach und nach kam eine ganze Reihe von Liebeskugeln zum Vorschein. Als ich die in der Hand hielt, konnte ich schon ihre Geilheit riechen. Die Kugeln waren von ihrem Pflaumenschleim ganz glitschig. Offensichtlich hatte sie schon einen Abgang. Jetzt war ich nicht mehr zu bremsen. Mit beiden Händen legte ich ihre knackigen Tüten frei und streichelte liebevoll ihren kleinen Bierbauch, während sie nach hinten fasste und mit einer Hand meine nasse Lustgrotte streichelte. Es dauerte nicht lange, und ich explodierte mit lautem Gestöhne. Der Wirt hatte wohl alles mitbekommen, denn er fragte mit einem Grinsen im Gesicht, ob wir auch richtig Spaß hätten. Halina lag inzwischen mit dem Kopf auf der Theke und schlief. Ich bestellte jetzt eine Taxe. Dann half der Wirt, Halina ins Auto zu packen, und wir fuhren alle zu mir.
Es ist jetzt 10.50 Uhr. Ich sitze am PC und schreibe diese Geschichte. Währenddessen steht Sonia hinter mir und packt mit gierigen Händen meine Titten aus. Bereitwillig hebe ich meinen Hintern etwas an, damit sie mir meine Hose runterziehen kann. Jetzt beugt sie sich vor und küsst mich. Ihr Mund schmeckt nach Wodka, d.h. offensichtlich hat sie schon wieder getrunken. Langsam zieht sie jetzt meinen Stuhl nach hinten, damit sie sich auf meinen Schoß setzen kann. Jetzt merke ich auch, dass sie schon wieder richtig einen im Arsch hat. Sie sitzt jetzt auf meinem Schoß, mit dem Gesicht zu mir, und liebkost meine Nippel. Dadurch kann ich nur noch mit einer Hand schreiben, die andere steckt schon in ihrer nassen Möse. Inzwischen sind wir beide nackt, und ich kann auf ihrem Venushügel ein Tattoo sehen. Es ist ein Pfeil, der genau auf ihren Kitzler zeigt, und darüber steht geschrieben: "Bitte reinkommen, ohne zu klopfen!" Sehr originell! Langsam dreht sie sich jetzt um, und über ihrer Poritze ist auch ein Pfeil, der direkt auf ihr kleines Arschloch zeigt, und darüber steht: "Hintereingang, bitte eintreten."
Leider muss ich jetzt Schluss machen, denn ich bin einfach zu geil, um noch weiterzuschreiben. – Gruß Bea
© Bea's Saufgeschichten
Erschienen: 12.09.10 / Aktualisiert: 03.10.10