Zusammenfassung: Die Autorin Bea berichtet über ihren Termin beim Frauenarzt, nachdem sie am Vorabend noch eine Party mit reichlich Alk gefeiert hat. Dadurch kann sie am Vormittag vor ihrem Arztbesuch gemeinsam mit ihrer Freundin Halina weder Bier noch Wodka widerstehen. Als die beiden schließlich beim Arzt ankommen, sind sie ziemlich voll. Das unterscheidet ihren Zustand aber kaum von dem der beiden Arzthelferinnen, die ebenfalls bereits mehr oder weniger angesoffen sind. Nachdem sich Bea vom Arzt auf den Untersuchungsstuhl helfen lassen muss, wechselt der ihre Spirale zügig aus. Dabei geilt er sie ziemlich auf und fickt sie anschließend auch noch. Derweil säuft Halina mit den beiden Helferinnen und verwöhnt sie anschließend auf dem Schreibtisch des Arztes.
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Letzten Donnerstag hatte ich einen Termin bei meinem Frauenarzt, denn meine Spirale musste gewechselt werden. Mittwoch hatten wir noch eine Party mit viel Alk. Als ich Donnerstag morgen wach wurde, war mein erster Gedanke, jetzt brauchst du ein Bier! Aber ich dachte an meinen Termin beim Pflaumendoktor. Also ging ich erstmal auf die Toilette, aber während ich vor mich hin pinkelte, musste ich immer wieder an Bier denken. Na ja, der Termin war um 12 Uhr. Bis dahin wäre die Fahne wohl nicht mehr zu riechen. Also her mit dem Bier! Inzwischen war Halina, die bei mir schlief, auch wach. Sie saß auf dem Bett und trank Bier. "He Hali, ich muss heute zum Gyno-Doc. Kommst du mit?", fragte ich. – "OK, ich hab Zeit", antwortete sie. Wir hatten noch gut 4 Stunden Zeit, und ich machte jetzt Frühstück. Nebenbei nahm ich immer wieder einen Schluck Bier. Als die Flasche leer war, machte ich automatisch eine neue auf. Um 9 Uhr hatte ich schon die vierte Flasche, und mir war schon egal, was der Doc dazu sagen würde. Als wir beim Frühstück saßen, hatte Hali ein Bier und ein großes Glas Wodka vor sich. "Komm Bea, trink einen mit", sagte sie. Ich konnte nicht widerstehen und nahm mir auch ein Glas. Um 10 Uhr waren wir beide gut angeschickert. Wir machten uns fertig und gingen los. Unterwegs musste ich plötzlich pinkeln. "Hali, lass uns in die nächste Kneipe gehen", verlangte ich, "denn ich muss pissen." – "OK, machen wir", stimmte sie zu. In der Kneipe, ging ich sofort auf die Toilette, und Halina wartete am Tresen auf mich. Als ich zurückkam, standen 2 große Biere und 2 doppelte Wodka auf der Theke. "Gut, das trinken wir, und dann aber los zum Mösen-Dompteur", sagte ich. Es kamen noch 2 Bier und noch 2 Wodka. Ich hatte schon mächtig einen in der Kiste und bestellte noch eine Runde. Um 11.30 Uhr gingen wir in Richtung Frauenarzt.
Als wir in der Praxis ankamen, wurden wir von zwei Arzthelferinnen empfangen. Als sie mich leicht schwankend vor der Anmeldung stehen sahen, machten sie schon ihre Späße, "Na da wird sich unser Doc aber freuen", sagte die eine. Offensichtlich war sie auch angetrunken, Die zweite saß vor ihrem PC und stierte mit roten Augen auf den Monitor. Neben ihr stand ein Glas Rotwein. "Schie können gleisch durschgehen", lallte sie. – "OK Hali, du wartest hier", sagte ich. "Es wird nicht lange dauern." Ich strengte mich an, dass der Arzt nicht merkte, wie voll ich schon war. "Hallo Bea", begrüßte er mich. "Setzen sie sich schon mal auf den Untersuchungsstuhl, ich komme gleich wieder. Er ging raus, und ich zog mich ganz aus, Dann wollte ich mich auf den Stuhl legen, aber ich bekam meine Beine nicht hoch. Dann kam er wieder rein, "Na Bea, soll ich helfen?", fragte der Doc, "aber man geht doch nicht so betrunken zum Frauenarzt!" Er nahm seine Instrumente und führte mir einen Scheidenspreizer ein. Dabei berührte er offenbar absichtlich ein paarmal meinen Kitzler. Jedesmal durchzuckte es mich, und ich wurde immer geiler. Er merkte das wohl und fing an, zärtlich mit einem Finger meine Lustknospe zu massieren. Inzwischen hatte er auch die Spirale gewechselt. Jetzt öffnete er seine Hose, holte seinen Riemen raus und führte ihn ganz langsam in meine triefende Muschi ein. Ja, so ein Gyno, der weiß was eine Frau braucht. In diesem Moment ging die Tür auf, und Halina kam mit den beiden Helferinnen herein. Jetzt waren alle drei total voll. "He, ich will mitmachen", sagte Hali, und schon zog sie sich aus. Dann vergnügte sie sich mit den beiden Mädchen auf dem Schreibtisch. Der Doc und ich kamen mit einer Explosion zum Orgasmus, und wie immer pennte ich sofort ein.
Deshalb werde ich die Geschichte später fortsetzen. – Gruß Bea
© Bea's Saufgeschichten
Erschienen: 12.09.10 / Aktualisiert: 03.10.10