Vor einer Urlaubsreise

Eine erotische Saufgeschichte

erzählt von Bea

Zusammenfassung: Die Autorin Bea berichtet darüber, dass sie morgens mit reichlich Restalkohol aufwacht, obwohl sie mit ihrer Freundin Hali an die See fahren will. Wie üblich, kann sie der Versuchung nicht widerstehen und trinkt zunächst Bier. Als das alle ist, macht sie mit Wodka und mit Cognac im Kaffee weiter. Dabei schmust und geilt sie mit ihrer Freundin herum, bis sie sich durch den vielen Alkohol kaum noch auf den Beinen halten kann. Beim anschließenden Bad schläft Bea in der Wanne ein. Als sie von Hali, die offenbar allein weitergesoffen hat, schließlich geweckt wird, ist der Bus längst weg. Darauf legen sich die beiden keinerlei Zurückhaltung mehr auf, und lassen sich endgültig volllaufen. Am nächsten Morgen kommt Bea zunächst die Nachbarstochter Ola in die Quere, die mal wieder besoffen aus der Schule nach Hause geschickt worden ist. Später kreuzt auch noch Olas Mutter dort auf, eine täglich besoffene Bardame, und beklagt sich bei Bea über die unmäßigen Trinkgewohnheiten ihrer Tochter. Außerdem hat Bea noch einen Termin bei Bazias Chefin, den sie auf jeden Fall wahrnehmen will. Aber wie das Schicksal so spielt! Nachdem Bea ihre Besucherinnen Ola und deren Mutter losgeworden ist, trinkt sie vorm und beim Baden etwas zu viel Wodka. Nachdem dann auch noch Sonia zu Besuch kommt, ist es um den Termin bei Irena endgültig geschehen, den Bea telefonisch auf den nächsten Tag verschiebt. Als sie am nächsten Morgen dort ankommt, sind Irenas Angestellte schon ziemlich angesoffen. Sie trinken nämlich bayrisches Bier aus großen Gläsern, die sie immer wieder eifrig an einer im Büro aufgebauten Zapfanlage nachfüllen. Irena kommt nach einiger Zeit ziemlich derangiert aus einer Besprechung und ist ebenfalls bereits ziemlich voll. Beas Dolmetscherdienste bei einem geplanten Event für eine bayrische Firma sind bei reichlich Bier und Cognac schnell besprochen. Daraufhin können sich die beiden Frauen ungeniert vollaufen lassen und miteinander herumgeilen.

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Teil 1: Gestern Abend war Party angesagt. Leider habe ich dabei völlig vergessen, dass Hali und ich heute für eine Woche an die See fahren wollten. Als ich so gegen acht Uhr wach wurde, merkte ich, dass ich noch komplett angezogen war. Ich sah nach rechts, wo eigentlich Hali liegen musste aber ihr Bett war leer. Naja, vielleicht schläft sie ja im Wohnzimmer, dachte ich. Mühsam kletterte ich aus dem Bett und merkte sofort, dass ich noch reichlich Restalkohol im Schädel hatte. Es musste wohl ein heftiger Abend gewesen sein, denn nur mühsam schaffte ich den Weg zur Toilette.

Als ich dort saß und vor mich hin pinkelte, fragte ich mich, ob ich ein Bier oder Kaffee trinken sollte. Ich entschied mich für Bier und hoffte, dass mich das wieder auf die Beine bringen würde. Für solche Gelegenheiten hatte ich immer einen Vorrat Bier und Wodka in meinem Nachtschrank. Also ab ins Schlafzimmer und eine Flasche aufgemacht. Genüsslich trank ich die Flasche in einem Zug halb leer. Es dauerte noch 5 Minuten, und die Flasche war leer. Ach eine kannst du noch, dachte ich mir, aber es war nur noch Wodka im Schrank. Na OK, dann eben einen Schluck Wodka aus der Flasche, und danach wollte ich frühstücken. Ohne es zu merken, hatte ich nach kurzer Zeit die Flasche halb ausgenuckelt. Ich sah auf die Uhr und Scheiße, es war gleich 9, und um 11.30 Uhr sollte unser Bus gehen. Langsam zog ich mich aus, weil ich unter die Dusche wollte. Auf dem Weg ins Bad fiel mir ein, dass ich Hali noch nicht gesehen hatte. Also wollte ich erstmal ins Wohnzimmer, vielleicht war sie ja dort, doch dann setzte schlagartig die Wirkung des Wodkas ein. Obwohl ich mich sehr anstrengte, geradeaus zu gehen, knallte ich voll gegen die Wohnzimmertür. Im Zimmer saß Hali und trank Kaffee. "Hali, wie geht es dir?", erkundigte ich mich. &8211; "Ach mir geht es gut und dir auch schon wieder, wie ich sehe", antwortete sie. Ich wollte weiter ins Zimmer gehen, aber ich war nicht in der Lage, den direkten Weg zur Couch zu finden. "Hali, hilf mir mal, ich bin völlig besoffen", bat ich sie, "dabei habe ich nur ein bisschen gegen den Kater getrunken".

Sie brachte mich zur Couch und schenkte mir einen Kaffee ein. Jetzt merkte ich, dass ich völlig nackt war. Hali hatte noch ihren Schlafanzug an, und mir fielen sofort ihre dicken Titten und ihr praller Bauch auf. Ich merkte, wie mir die Geilheit durch den Körper schoss. "Halina, komm setz dich zu mir", sagte ich. sie kam und setzte sich neben mich. Ich berührte ihre schweren Brüste und küsste sie. "Bea, du stinkst wie ein ganzes Wodkafass", beklagte sich Hali. Sie schien völlig nüchtern zu sein, was nicht allzu oft vorkam. "Sei so lieb und schenk mir etwas Cognac in meinen Kaffe", forderte ich sie auf, "dann geht es mir bestimmt besser." &8211; "Gut, wenn du willst", gestand sie mir zu, "aber nur einen kleinen Schuss." Sie holte die Flasche und schenkte ein. Aber ich hielt die Flasche fest, bis meine Tasse randvoll war. "Trinkst du nicht mit mir?", fragte ich. "Nein, einer von uns muss nüchtern bleiben", verkündete sie, "und du bekommst jetzt auch nichts mehr." Ich trank meine Tasse aus und setzte mich dann bei Hali auf den Schoß. "Komm Hali", schmeichelte ich, "ein bisschen Sex wäre jetzt gut. Ich bin schon ganz nass und brauche dich jetzt." &8211; "OK", sagte sie, zog ihren Schlafanzug aus und fing an, mich zu verwöhnen. "Was soll ich denn mit dir machen?", fragte sie. Ich legte mich auf den Bauch, weil ich ihre Brüste und ihren Bauch auf meinen Rücken spüren wollte. "Du legst dich jetzt auf mich und leckst mich und mach alles, was dir sonst noch für schöne Sachen einfallen." Durch ihre Finger und ihre Zunge erlebte ich schnell einen gewaltigen Orgasmus.

"So, und jetzt gehe ich baden", sagte ich, doch ich hatte die Rechnung ohne den Alk gemacht. Ich kam einfach nicht auf die Beine. Dabei musste ich noch dringend auf die Toilette, denn ich musste gewaltig pinkeln. "Hali, bitte hilf mir", jammerte ich, "denn allein schaffe ich den Weg nicht." Sie brachte mich ins Bad und setzte mich auf die Toilette und ging dann wieder ins Wohnzimmer. Als ich fertig war, suchte ich in meiner Handtasche nach einer Zigarette, fand dort aber nur den Flachmann für Notfälle. Ein paar Schluck werde ich noch vertragen, dachte ich, und ruck zuck war der Flachmann leer. Mit großer Anstrengung schaffte ich es in die Wanne und ließ das Wasser einlaufen. Das warme Nass gab mir den Rest, und ich schlief in der Wanne ein. Irgendwann wurde ich von Hali geweckt. Sie stand nackt vor mir und schwankte bedenklich. Aus glasigen Augen starrte sie mich an und lallte: "Weischt du, wir ham den Busch verpasst. Aber egal, dann fahren wir eben morgen." Ich sah auf die Uhr, es war 13.30 Uhr. Ich hatte mehr als 3 Stunden geschlafen und war relativ nüchtern. Dafür war aber Hali granatenvoll. Wie sich gleich herausstellte, hatte sie 6 Bier und eine Flasche Wodka intus. "Mush ma pinkel", lallte sie und ließ sich auf die Toilette fallen. Mit einem lauten Furz fing sie an zu pinkeln. Dabei fingerte sie ihren Kitzler und stöhnte laut: "Komm Bea, lass uns weitersaufen. Am besten wäre Bier-Bong." Ich hatte auch große Lust und bereitete alles vor. Da ich einiges nachholen musste, fing ich mit dem ersten Bong an. Es waren 1,5 Liter, die ich in einem Zug trinken musste. Dann Hali, die sich, während sie trank, einpisste, dann wieder ich. Allerdings hatte ich schon völligen Kontrollverlust, denn die Zeit, die ich in der Wanne geschlafen hatte, hatte mir nicht viel geholfen. Nach dem dritten Trichter war mein Bauch so prall, dass ich mich schon nicht mehr bewegen konnte. Auch ich war jetzt nackt, und Hali fingerte mir ständig im Arsch rum, so dass ich schon vor Geilheit tropfte. Wir waren beide so voll, dass wir auf dem Boden lagen und uns gegenseitig vollpissten.

Während ich hier schreibe, trichtert mir Hali immer wieder Bier und Wodka ein. Dabei massiert sie meine Titten und fingert meine nasse Möse. Ich merke schon, dass ich nicht mehr richtig schreiben kann. Deshalb mache ich nun Schluss und schreibe später den 2. Teil. – Gruß Bea

Teil 2: Hali schläft noch, denn es war gestern ziemlich heftig und vor etwa einer Stunde kam Ola, die Tochter meiner neuen Nachbarin. Ihr Lehrer hatte sie nach Hause geschickt, weil sie in der Schule Alkohol getrunken hatte. Sie war ziemlich angeschlagen aus der Pause zurückgekommen. Jetzt saß sie bei mir und hatte schon die dritte Flasche Bier am Hals. Während ich hier schreibe, versorgt sie mich mit Getränken, und ab und zu, wenn es ihr Suff zulässt, streichelt sie meine Titten. Ich habe das Gefühl, sie braucht, genau wie ich, Sex und Alk. "Bea, ich mush mal für kleine Mädschen", lallt sie, "bin gleich wieder hier." Sie steht auf und geht schwankend auf die Toilette. Nach einer halben Stunde ist sie immer noch nicht zurück, und ich gehe nachsehen. Auf dem weg zum Bad höre ich aus dem Schlafzimmer lautes Gestöhne, denn Ola und Hali vergnügen sich. Da ich heute noch einen Termin habe, will ich mich jetzt fertig machen, schminken und anziehen. Ich merke aber, dass es fürs Schminken schon zu spät ist. Ich habe ja schon einiges getrunken und kann deshalb keinen geraden Lidstrich mehr ziehen. Auch meine Hose bekomme ich nicht mehr zu. Scheiße, denke ich, die Biersauferei muss ein Ende haben. Ich werde immer fetter, ich brauche schon einen BH um 2 Nummern größer, und meine Hosen passen auch nicht mehr. Als ich so vor dem Spiegel stehe und meine Rundungen betrachte, merke ich, dass jemand von hinten meinen Arsch streichelt und dabei immer wieder gegen meinen Rücken fällt. Es ist Ola, sie ist voll wie 1000 Russen und kann kaum noch stehen.

Ich drehe mich zu ihr um und versenke zwei Finger in ihrer kochenden Möse. Heftig drückt sie sich gegen mich und stöhnt: "Bea, leck mich!" Ich tue ihr den Gefallen. Nach kurzer Zeit explodieren wir beide, und Ola pisst mir dabei voll ins Gesicht. In diesem Moment klingelt es. Nackt wie ich bin, öffne ich die Tür. Es ist Olas Mutter, voll wie immer. Ohne was zu sagen, geht sie mir sofort an die Titten. Geilheit macht sich bei mir breit, und ich massiere ihren herrlichen Bierbauch. "Das tut gut", stöhnt sie. "Da sind heute einige Liter Bier drin, mach weiter.". Es dauerte nicht lange und sie hatte einen Abgang. Dann erzählt sie, dass sie als Bardame arbeitet und fast jede Nacht mit den Gästen trinken muss. Da kommen leicht 10 &8211; 12 große Bier und diverse Schnäpse zusammen. Sie erzählt auch, dass sie mit Ola Probleme hat. Das wäre aber alles nicht so schlimm, wenn Ola nur Bier trinken würde. Sie selber hat jedoch immer Wodka im Haus, weil etwas gegen ihren Kater trinken muss, sie wenn sie nachmittags wach wird. Oft ist die Flasche aber schon halb leer, weil Ola sich schon vor der Schule bedient hat. Deshalb hat ihr Lehrer schon des öfteren angerufen, weil Ola schon in der 3. Stunde besoffen ist. "Ich stelle ihr morgens immer 2 Flaschen Bier hin", erklärt Olas Mutter, "die kann sie vor der Schule trinken. Aber an der Kiste sehe ich, dass sie fast jeden Morgen 4 Flaschen und noch Wodka dazu trinkt. Da ist es kein Wunder, dass sie in der Schule jeden Tag voll ist." Ich überlege jetzt, wie ich die beiden loswerden kann. Ich muss nämlich weg, weil ich noch einen Termin mit Bazias Chefin habe. Da ist es nicht so tragisch, dass ich etwas angetrunken bin. Ich rufe Ola und erkläre den beiden, dass ich jetzt weg müsse. Unter Protest ziehen sie sich an und verschwinden, so kann ich dann auch gleich gehen.

Es folgt noch ein 3. Teil. – Gruß Bea

Teil 3: Ich versuchte also, Ola und ihre Mutter loszuwerden. Nach einiger Zeit hatte ich es geschafft, und sie gingen in ihre Wohnung. Nun wollte ich mich fertigmachen, denn ich hatte ja den Termin mit Irena, Bazias Chefin. Aber erst wollte ich mir noch in aller Ruhe einen Schluck genehmigen. Ich schenkte mir ein Wasserglas Wodka ein und trank es in aller Ruhe aus. Dann ging ich ins Bad, um mich fertigzumachen. In meiner Handtasche suchte ich nach meinen Schminksachen, fand dort aber nur meinen Flachmann. Na einer geht noch, dachte ich mir. Ich ließ mir Badewasser ein und legte mich mit dem Flachi in die Wanne. Langsam trank ich aus der Flasche, bis sie leer war. Nach kurzer Zeit merkte ich die Wirkung. Ich wurde immer geiler und fing an, mich überall zu streicheln. Wie ich so meinen Körper erkundete, merkte ich, dass ich in letzter Zeit doch einiges an Gewicht zugelegt hatte. Mein Bauch, auf den ich übrigens sehr stolz bin, wölbte sich mir entgegen, und etwas tiefer konnte ich meine prallen Schamlippen spüren. Auch mein Venushügel war ganz schön angeschwollen. Mit der Zeit wurde ich extrem geil, schraubte den Duschkopf vom Schlauch ab und steckte mir den Schlauch in den After. Langsam drehte ich das Wasser auf und merkte, wie mein Bauch immer praller wurde. Als ich genug Wasser im Bauch hatte, verschloss ich meinen Arsch mit einem Plug. Dann stieg ich aus der Wanne, um mich im Spiegel zu betrachten. Ich sah einen herrlich vorgewölbten Bauch, der bei jeder Bewegung hin und her schwappte.

Jetzt musste ich unbedingt noch was trinken! Also ging ich ins Wohnzimmer und nahm eine neue Flasche aus dem Schrank. In diesem Moment klingelte es. Ich ging zur Tür und sah durch den Spion meine Freundin Sonia vor der Tür stehen und ließ sie rein. Sofort merkte sie was los war. "Wow Bea, du siehst ja geil aus", sagte sie. "Komm lass uns was trinken." Ich ging vor ihr her ins Wohnzimmer. Sie sah sofort, dass ich schon einiges intus hatte. "Bea", staunte sie, "so besoffen habe ich dich schon lange nicht mehr gesehen." Ich holte ein Glas für sie und schenkte ein. Wir tranken beide auf ex aus. Sonia schenkte sofort nach und wieder ex. (Jetzt bin ich beim dritten Bier und werde immer wuschiger.) Plötzlich fiel mir der Termin bei Irena ein. Ich nahm das Telefon, um das Treffen auf morgen zu verschieben. Sie war einverstanden, und ich sollte am nächsten Tag um 10.30 Uhr bei ihr sein. Während ich telefonierte, verwöhnte mich Sonia nach allen Regeln der Kunst, bis ich eine gewaltige Explosion erlebte und daraufhin einschlief. Als ich am nächsten Morgen wach wurde, merkte ich sofort den Plug in meinem Hintern. Ich ging auf Toilette, zog ihn raus und mit lautem Geknatter entleerte sich mein Darm. Dann badete ich kurz, zog mich an und rief eine Taxe, denn es war schon 10 Uhr.

Als ich in Irenas Büro ankam, öffnete mir eine ihrer Empfangsdamen. "Guten Morgen, Bea", sagte sie. Dabei schlug mir eine gewaltige Bierfahne ins Gesicht, und ihre glasigen Augen sprachen Bände. "Komm rein." Dann stöckelte sie schwankend vor mir her. Nun sah ich , dass jedes der drei Mädchen ein riesiges Glas Bier vor sich stehen hatte, und auf einem Tisch stand eine Zapfanlage mit einem 30-Liter-Fass. Ich musste noch 20 Minuten auf Irena warten, weil sie in einer Besprechung war. In dieser Zeit füllten die Mädchen fleißig ihre Gläser nach. Ich fragte: "Was ist denn bei euch los?" - "Wir haben bayrische Wochen und brauchen dich als Dolmetscherin." Nach einiger Zeit ging die Tür vom Besprechungszimmer auf, und Irena kam raus. Ihre Hose war offen, und ihr Bauch quoll regelrecht vor. Auch ihre Bluse stand offen, und ihre schweren Titten hingen im Freien. Stark schwankend kam sie auf mich zu und lallte: "Schön, dasch du da bischt." Sie war so was von abgefüllt und übertraf damit ihre Mädchen bei weitem. "Komm mit in mein Büro, ich muss mit dir reden." Als wir uns gesetzt hatten, bestellte sie über die Sprechanlage 2 Bier und eine Flasche Cognac. Zwei Mädchen brachten die Getränke, und Irena prostete mir zu. Da ich großen Nachdurst hatte, trank ich mein Glas halb leer. Irena schenkte uns den Cognac ein und goss auch einen großen Schluck in ihr halbvolles Bierglas. Das konnte nicht gutgehen, dachte ich mir. Lallend erzählte sie mir, dass sie für eine bayrische Firma ein Event ausrichten muss, und ich soll das alles dolmetschen. In diesem Moment ging die Tür auf, und Bazia kam rein. Ihr Oberkörper war nackt, und offenbar hatte sie sich eingepisst. Sofort war Irena sauer und schimpfte: "Bazia, wärst du heute nüchtern zur Arbeit gekommen, wärest du jetzt nicht so besoffen! Du weißt genau, dass wir hier jeden Tag mit den Kunden trinken müssen, aber wenn du schon angesoffen zur Arbeit kommst, kannst du hier deine Pflichten nicht mehr erfüllen. Du bekommst jetzt nichts mehr! Leg dich in den Nebenraum und schlaf!"

Wir waren inzwischen beim sechsten Cognac und beim dritten Liter Bier. Da ich noch nicht gefrühstückt hatte, merkte ich, wie sich der Alk in meinem Kopf breitmachte. Außerdem musste ich pinkeln und ging mühsam zur Toilette. Als ich zurückkam, war Irena nackt, und es standen zwei neue Biere auf dem Tisch. Jetzt sah ich, dass Irena ganz schön in die Breite gewachsen war. Sie hatte einen herrlichen Bauch, riesige Titten und einen ausladenden Arsch bekommen. Schwankend stand sie vor mir und präsentierte sich von allen Seiten. Als sie sich vor mir bückte, musste ich ihr an die Muschi gehen. Ich war plötzlich so geil, ich konnte einfach nicht anders. Sofort fing sie an, sich gegen meine Hand zu drücken. Mit meiner freien Hand massierte ich ihren Bauch. Inzwischen war ich so heiß, dass mir sofort einer abging. Ich lehnte mich zurück, trank mein Bier aus und schlief ein.

Das werde ich jetzt auch hier machen, denn ich bin müde und abgefüllt. – Bea

© Bea's Saufgeschichten

Erschienen: 02.09.10 / Aktualisiert: 29.12.10


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