Meine neue Nachbarin und ihre Tochter

Eine erotische Saufgeschichte

erzählt von Bea

Zusammenfassung: Die Autorin Bea berichtet über ihre neue Nachbarin und deren Tochter. Sie beobachtet, dass die Mutter fast jeden Tag gegen Mittag besoffen nach Hause kommt. Eines Tages kommt die Tochter früher und klingelt bei Bea, weil sie ihren Schlüssel vergessen hat und dringend zum Klo muß. Die beiden trinken anschließend gemeinsam etliche Flaschen Bier, bis sie ziemlich angetrunken sind. Daraufhin vergnügen sich die beiden im Bad mit Beas Dildo. Als die Mutter ziemlich angesoffen dazukommt, läßt sie sich von Bea auch noch in den Arsch fisten. - Die Autorin hat eine Fortsetzung dieser Geschichte angekündigt.

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Vor ein paar Wochen sind neue Mieter bei uns eingezogen, eine etwa 40-jährige Frau und ihre 20-jährige Tochter. Die Mutter kann ich fast jeden Tag beobachten, wenn sie nach Hause kommt, immer gegen Mittag steigt sie voll wie 1000 Russen aus einer Taxe aus, meistens ist irgendein Typ dabei.

Gestern so gegen 10 Uhr klingelte es bei mir und die Tochter stand vor der Tür. "Kann ich mal bei Ihnen auf die Toilette?", fragte sie. "Ich hab meinen Schlüssel vergessen, und Mama ist noch nicht zu Hause." - "Klar, komm rein." - Sie ging an mir vorbei und stieß dabei gegen die Tür. Ich zeigte ihr die Toilette und ging ins Wohnzimmer. Nach ein paar Minuten kam sie auch ins Zimmer, und ich merkte, dass sie ziemlich unsicher auf den Beinen war. Sie setzte sich, und ich fragte, ob sie etwas trinken möchte. "Gerne, ein Bier wäre nicht schlecht." Dabei sah sie gierig auf meine Flasche. "Ist es nicht zu früh für dich, jetzt schon Bier zu trinken?" fragte ich. - "Nee, heute sind ein paar Stunden in der Schule ausgefallen", erklärte sie, "und ich war mit Freunden in unserer Stammkneipe. Dort haben wir schon ein paar Bierchen getrunken. Meine Mama merkt ja eh nichts, wenn sie von der Arbeit kommt." - Ich gab ihr eine Flasche und ein Glas. - "Das Glas brauche ich nicht", sagte sie, "denn ich trinke immer aus der Flasche." Sie setzte an und in einem Zug war die Flasche halb leer. "Ja, das hab ich von Mama gelernt." - Jetzt sah ich auch, dass sie schon ziemlich glasige Augen hatte. "Wieviel hast du heute schon getrunken", fragte ich. - "4 oder 5 Halbe, aber das macht nichts, ich vertrage schon einiges." Ihre Flasche war schon leer. "Möchtest du noch eine?", fragte ich. - "Ja, gern, trinkst du mit mir?" antwortete sie. "Übrigens, ich bin Ola, und wie heißt du?" - "Ich heiße Bea." - "OK Bea, komm lass uns trinken." Sie stieß mit mir an, und wieder war die Flasche halb leer. Sie rülpste laut und trank den Rest. " mach lieber langsamer", sagte ich. - "Nee, das geht schon", antwortete sie mit schon etwas schwerer Zunge."Hast du noch mehr, dann gib, ich habe Durst". So schaffte sie in einer stunde 4 Halbe. Ich war beeindruckt.

"Jetsch musch ich mal pischern gehn", lallte sie. Sie stand auf und ging mit reichlich Schlagseite zur Toilette. (Da ich mitgehalten hatte, hatte ich auch schon ganz schön einen im Arsch.) Als sie nach 20 Minuten nicht zurück war, ging ich mal nachsehen. Sie stand schwankend vorm Spiegel und versuchte meinen Dildo, der im Bad lag, in ihre Muschi einzuführen. Als sie mich sah, bat sie mich: "Kannste mir mal helfen? Das Ding will nicht rein." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich führte ihr einen Finger in die nasse Möse, und einen zweiten steckte ich ihr in den Arsch. Sie stöhnte vor Geilheit auf und drückte sich gegen meine Hand. Dabei musste ich sie festhalten, denn sie war so voll, dass sie sich kaum auf den Beinen halten konnte. Da sie nackt war, konnte ich sehen, dass sie eine knackige Figur hatte, ausgeprägte Titten, einen kleinen runden Bauch und einen festen Arsch. Alles so, wie ich es gerne hab. Inzwischen war ich auch nackt und drehte sie zu mir um. Sofort fiel sie gegen mich und hielt sich an meinen Tüten fest. "Wow, was hast du für riesige Titten", schwärmte sie, "und dein Bauch ist schön prall. Darf ich damit spielen?" - "Natürlich, mach mit mir, was du willst", antwortete ich. - Langsam tastete sie sich nach unten und beschäftigte sich mit meiner zuckenden Lustgrotte. Laut rülpsend fing sie an, meine Klit zu lecken. Jetzt hörte ich es laut plätschern. Sie stand gebückt vor mir und pisste. In dieser Haltung ging der Strahl nach hinten los. Sie hatte wohl Unmengen Bier im Bauch, denn sie hörte nicht auf zu pinkeln. Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich mit einer gewaltigen Explosion zum Orgasmus kam. auch Ola kam mit lautem Gestöhne und lallte dabei: "Ich brauche jetzt ein Bier."

In diesem Moment klingelte es an der Tür. Ich legte mir ein Handtuch um, und vor der Tür stand ihre Mutter, voll bis zum Kragen. "Isch Ola hier?" lallte sie. . "Ja,ja, komm rein, sie ist im Bad", antwortete ich. 'Hoffentlich macht die Mutter kein Theater', dachte ich, denn Ola war besoffen wie ein Amtmann. Die Mutter torkelte an mir vorbei ins Bad. "Ola, du bist ja total besoffen", zeterte sie. "Hab ich dir nicht gesagt, du sollst nicht soviel trinken?" - "Aber Mama", widersprach Ola, "ich hatte nur ein paar Bier, hab wohl heute einen schlechten Tag." - "Na, gut, ist nicht so schlimm", lenkte die Mama ein, "komm wir gehen nach Hause". - "Nein, ich muss noch mein Bier austrinken", antwortete Ola, "dann können wir gehen, OK?". Alle drei gingen wir ins Wohnzimmer, wo Ola sofort die Flasche leertrank und eine neue verlangte. - "Dann will ich auch eine", sagte Mama. Ich holte noch drei Flaschen, und die beiden tranken sofort die halbe Flasche aus. "Kind du bist ja ganz nackt", bemerkte die Mama. "Hast du es dir wieder selber gemacht? - Wissen Sie, immer wenn Ola angetrunken ist, fingert sie sich." Während sie das sagte, zog sie sich langsam das Oberteil aus, streifte ihren BH ab und zog den Rock runter. was ich da sah, verschlug mir den Atem und ließ mich sofort feucht im Schritt werden. Mama hatte doppelt so große Brüste wie ich und einen beachtlichen Bierbauch. Jetzt stand sie auf, drehte sich vor mir um, bückte sich und zeigte mir dabei ihre Fotze. Die war von ein paar extrem prallen Schamlippen umrandet und wirkte auf mich sehr einladend. Ich nutzte die Gelegenheit und versenkte meinen Finger in ihrem Loch. Laut stöhnend fing sie an, sich gegen meine Hand zu drücken. Ich umfasste mit meinem anderen Arm von hinten ihren prallen Bierbauch und massierte ihn so lange, bis sie kam. "Und jetzt fiste mich in den Arsch", verlangte sie. - Ich tat ihr den Gefallen so lange, bis sie laut furzend einen zweiten Abgang hatte.

Hiervon gibt es bald eine Fortsetzung. – Gruß Bea

© Bea's Saufgeschichten

Erschienen: 19.05.10 / Aktualisiert: 03.10.10


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