Silvester 2009

Eine erotische Saufgeschichte

erzählt von Bea

Zusammenfassung: Die Autorin Bea berichtet am Neujahrsmorgen, wie sie gemeinsam mit ihren Freundinnen in der vergangenen Nacht Silvester gefeiert hat. Bevor es jedoch dazu kam, mußte sie am Silvestermorgen ihre total besoffene Freundin Halina von deren Arbeitsplatz abholen. Das ging natürlich nicht ohne entsprechende Mengen an Bier und Wodka ab, so daß beide erst einmal ihren Rausch ausschlafen mußten, bevor sie wieder feiern konnten. - Zur angesetzten Zeit trafen die Gäste bereits mehr oder weniger alkoholisiert und entsprechend geil bei ihr ein, so daß erst einmal für Entspannung gesorgt werden mußte. Die Party kam dann aber richtig in Schwung, obwohl Halina im Bett bereits ihre eiserne Reserve an Wodka vernascht hatte. Als Bea den ersten Teil dieser Ereignisse niederschreibt, wird sie schon bald wirkungsvoll von der aufgewachten Halina daran gehindert, die sich intensiv mit Beas Titten beschäftigt. Außerdem hat Bea bereits vorher damit begonnen, ihren Kater von der Silvesterfeier zu versaufen und inzwischen ganz schön einen in der Krone, so dass sie erst einmal eine Pause einlegen muß. In dem inzwischen ergänzten zweiten Teil beschreibt Bea, wie Sonia und ihre Mutter bereits ziemlich abgesoffen auf der Silvesterparty eintreffen. Schon im Flur geilen die drei miteinander herum, wobei Bea der versauten Mutter beim Fummeln auf deren Hand pißt und scheißt.

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Ich versuche heute, am Neujahrsmorgen 2010 mal die Geschichte von Silvester zu schreiben. Denkt aber nicht schlecht von mir, denn ich hab heute morgen schon ein paar Bierchen getrunken, weil ich einen anständigen Kater hatte. Jetzt geht es mir wieder gut, aber ich bin nicht betrunken.

Gestern haben wir bei mir Silvester gefeiert. Alle meine Freundinnen und meine Cousine Anetta waren bei mir. Wir hatten uns für 17 Uhr verabredet und wollten gemeinsam alles vorbereiten. Bei mir kam morgens um halb zehn ein Anruf dazwischen, es war Halinas Chef. Er fragte mich, ob ich sie abholen könnte, weil es ihr nicht so gut ginge. "OK", sagte ich, "ich komme." Ich rief eine Taxe und fuhr zur Kneipe. Als ich dort reinkam, konnte ich Halina nicht sehen. "Wo ist sie denn?", fragte ich den Wirt. - "Komm, ich bring dich zu ihr, sie sitzt im Hinterzimmer." Als ich Hali sah, erkannte ich sofort, dass sie total hinüber war, und obendrein war sie splitternackt. Der Wirt sagte mir, dass gestern abend mehrere vereine hier gefeiert hätten. Hali habe alleine bedient und natürlich immer mitgetrunken. Ab Mitternacht habe sie schon splitternackt ihre Gäste bedient, im wahrsten sinne des Wortes. So konnte ich sie natürlich nicht mitnehmen, ich musste sie erstmal anziehen. Da ich ihren BH nicht fand, zog ich ihr nur das Oberteil an. Die Hose bekam ich auch nicht zu, weil Hali in letzter Zeit durch ihren hohen Bierkonsum einen anständigen Bierbauch bekommen hat. Ihr Bauch hing in einer dicken Rolle über die Hose, und das Oberteil konnte ihre Brüste auch nur teilweise bedecken.

Während ich Hali anzog, wurde sie langsam wach und verlangte sofort nach Bier. Der Wirt brachte uns zwei große Gläser und zwei Wodka. Da ich heute noch nichts getrunken hatte, kam mir das gerade recht. Ich trank den Wodka und spülte mit dem ganzen Bier nach. Sofort bekam ich neue Getränke. Nach der vierten Runde hatte ich genug Bier und trank nur noch Wodka. Ich weiß nicht mehr wieviel, aber ich hatte schön einen in der Kiste, als ich Hali zur Taxe schleppte. Als wir dann vor meinem Haus ankamen, hatte ich schon mühe, aus dem Auto zu kommen. Der Fahrer zog mich aus dem Wagen und stellte mich an die Hauswand, dann holte er Hali. Da sah ich Marek, der vom Einkaufen kam. "Kommt ihr Saufhühner, ich bring euch ins Bett", sagte er. In meiner Wohnung brachte Marek uns gleich ins Schlafzimmer und zog mich aus. Dabei fasste er mich überall an, und ich wurde immer geiler. Ich bettelte ihn an: "Bitte Marek, fick mich in beide Löcher." Das ließ er sich nicht zweimal sagen, und er nahm mich hart ran, bis ich einen gewaltigen Abgang hatte. Dann schlief ich ein.

Gegen 16 Uhr wurde ich wach. Ich war wieder halbwegs nüchtern, und mir fiel sofort ein, dass um 17 Uhr meine Gäste kommen. Ich stand auf und stellte mich unter die Dusche, bis ich wieder richtig klar im Kopf war. Halina ließ ich weiterschlafen. Langsam fing ich mit den Vorbereitungen an. Ich schmückte gerade das Wohnzimmer, als eine Taxe unten hielt. Die Tür ging auf und zwei Beine kamen raus. Dann passierte eine weile nichts, bis meine Cousine aus dem Auto kam. Sie schoss direkt auf die Hauswand zu und knallte dagegen, offensichtlich war sie zu wie ein Amtmann.

Nach 15 Minuten klingelte es an der Tür. Ich machte auf, und Anetta fiel mir direkt in die Arme. "Hallo, Cousinchen, icsh binsch, Anettchen", lallte sie. "Gibst du mir was zu trinken?", fragte sie gleich. - "Komm erstmal rein", lud ich sie ein, "ich denke du hast schon genug!" - "Mach mir ein Bier auf", verlangte sie, "ich geh erstmal pinkeln." Dann verschwand sie im Bad. Als sie nach 10 Minuten noch nicht wieder da war, ging ich nachsehen. Sie saß nackt auf der Schüssel und fingerte ihre rasierte Pflaume, und mit der anderen Hand massierte sie ihre kleinen festen Brüste. "Bitte Bea leck mich, ich bin so geil!", forderte sie mich auf. Ich tat ihr den Gefallen und befriedigte sie nach allen Regeln der Kunst. Danach gingen wir ins Wohnzimmer. "Erzähl mal, wie war deine Fahrt, und warum bist du so besoffen?", fragte ich. "Weiß ich auch nicht", behauptete sie, "hab nur ein paar Bier und ein bisschen Wodka getrunken!" Später stellte sich heraus, dass sie einen Sechserpack und 'ne ganze Flasche Wodka getrunken hatte. Inzwischen war es 17 Uhr und meine Freundinnen trafen ein. Halina schlief wohl immer noch, nur Agata und ihre Mutter fehlten noch.

Nach ein paar Minuten klingelte es, es waren Agata und ihre Mama, in dicke Mäntel eingepackt standen sie vor der Tür. "Kommt rein", bat ich sie. Beide hatten Highheels an und stolperten vor mir her ins Wohnzimmer. Sie setzten sich auf die Couch und packten ihre Getränke aus. "Wollt ihr nicht eure Mäntel ausziehen?" fragte ich. "Dürfen wir denn", fragte Aga. "Natürlich", bestätigte ich, "hängt eure Sachen im Flur an die Garderobe". Als sie wieder reinkamen, staunte ich nicht schlecht. Beide waren splitternackt. die Mutter schob einen stolzen Bierbauch vor sich her, der genau so fest war wie ihre großen Titten. Aga hatte auch schon einen beachtlichen Bauchansatz. Die Mama sah wohl, dass ich ihren Bauch betrachtete und fragte mich: "Gefällt dir meine Wampe? Wenn du willst, kannste mal anfassen". Und ob ich wollte! Ich streichelte ihren Bauch und ihre Tüten. Leise stöhnte sie dabei und drückte sich gegen mich. "Weißt du, den pflege ich jeden Tag mit einigen Litern Bier". Das hatte ich mir schon gedacht, denn beide waren bereits ziemlich angeschlagen. Nach einer stunde hatten wir alle schon einiges getankt, und meine Cousine meinte, wir könnten uns doch alle ausziehen. Und so waren wir nach ein paar Minuten alle nackt.

Hali fehlte immer noch, deshalb ging ich zu ihr, um nach ihr zu sehen. Sie saß auf der Bettkante und versuchte aufzustehen. Jetzt sah ich auch die leere Wodkaflasche neben dem Bett. Also war Hali schon wieder abgefüllt. Mir fiel ein, dass sie immer eine Flasche in der Handtasche hat und die hatte sie inzwischen ausgenuckelt. Ich half ihr hoch und brachte sie ins Wohnzimmer, so nackt wie sie war. Hier war schon ein geiles Treiben im Gange, denn alle machten miteinander rum. Agas Mutter hatte sich meine Cousine geschnappt. Sie saß mit ihrer triefenden Fotze genau auf deren Gesicht und ließ sich lecken. Hali beteiligte sich sofort. So gut es ihr Suff zuließ, bediente sie Anettas Arschloch mit der Zunge.

Sorry, ich muss langsam Schluß machen. Hali ist inzwischen aufgestanden und beschäftigt sich intensiv mit meinen Milchtüten. Außerdem habe ich schon ganz schön einen in der Krone aber ich verspreche, dass ich noch den zweiten Teil schreibe.   Gruß an alle – Beata

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Und hier geht es weiter mit Teil 2

Alle waren so gut in Fahrt, dass sich jede mit einer anderen beschäftigte. Ich hatte inzwischen auch anständig einen in der Kiste und wurde immer geiler. Am liebsten würde ich mich jetzt von Agas Mama verwöhnen lassen, aber die war mit meiner Cousine beschäftigt. Gerade als ich mich daran beteiligen wollte, klingelte es an der Tür. Ich machte auf, und vor mir standen Sonia und ihre Mutter. Ich ließ sie rein, und sofort zogen sich beide ihre Mäntel aus. Ich konnte sehen, dass Sonia einige Kilo zugelegt hatte. Ihr Bauch und ihre Titten waren beachtlich gewachsen. Es war nicht zu übersehen, dass beide schon angesoffen waren. "Na Sonia, du hast ja ganz schön zugelegt", sagte ich. - "Ja, ich trinke nur noch Bier", antwortete sie, "das bekommt mir besser, und so 3 bis 4 Liter brauche ich jeden Tag." Dabei tätschelte sie ihren herrlichen Bauch. Ich konnte es nicht lassen und fasste sie an ihren prallen Arsch. Dabei versuchte ich, mit einem Finger in sie einzudringen. Sofort machte sie die Beine breit und fing an zu stöhnen.

Jetzt begann ihre Mutter, meinen Bauch von hinten zu massieren. "Na Bea, du hast aber auch gut zugeschlagen, dein Bauch und deine Titten sind schön gewachsen", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich hatte noch eine Hand frei, mit der suchte ich jetzt hinter mir den Eingang zu Mamas Möse. ich fühlte eine glitschige vor Geilheit zuckende Lustgrotte. Jetzt spürte ich, wie sie ihren Bauch gegen meinen Rücken presste und mit einer Hand den Eingang zu meinem Arschloch suchte. Ich wurde schlagartig so geil, dass ich ihr auf die Hand pisste. Dabei ging mir noch ein gewaltiger Furz ab. "Jaaaa Bea, so gefällt mir das, komm bück dich! Ich werde dich jetzt von innen verwöhnen, und wenn du kannst, dann scheiß mir auf die Hand", verlangte sie von mir. In meinem Suff versuchte ich, kräftig zu pressen, aber vorerst kamen nur ein paar Fürze zustande. Doch langsam merkte ich, wie sich etwas Festes in Richtung Anus bewegte. Nun war mir alles egal. Ich verlangte von ihr, dass sie meinen Bauch massierte. Sie gab sich alle Mühe, und mit einem lauten Furz kackte ich ihr auf die Hand. "Ja Bea weiter, weiter", stöhnte sie. "Du machst mich so geil, dass mir der Saft schon am Bein runterläuft.

© Bea's Saufgeschichten

Erschienen: 07.02.10 / Aktualisiert: 03.10.10


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