Besoffen durch Einläufe

Eine erotische Saufgeschichte

erzählt von Bea

Zusammenfassung: Die Autorin Bea berichtet über ihre befreundete Nachbarin Bazia, deren Mann Marek sich bei ihr über die Trinkgewohnheiten seiner Frau beklagt. So sei sie schon am Samstagmorgen besoffen, ohne dass er eine Fahne riechen könne. Bei ihrem anschließenden Besuch findet Bea das bestätigt und bekommt heraus, dass Bazia zum Wochendende von einem Klistier mit verdünntem Wein so besoffen ist. Das reizt Bea natürlich, und so nimmt sie Bazia mit zu sich, um das ebenfalls auszuprobieren. Schon bald darauf wird Bea in ihrem Suff so geil, dass sie sich von Bazia mit einem Doppeldildo ficken lässt. Als Marek dazukommt, bläst ihm Bea gleichzeitig noch einen, bis sie nach einem Orgasmus mit dem Gedanken, so etwas bei Gelegenheit noch öfter zu wiederholen, erschöpft einschläft.

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Es war Sonnabend gegen 9 Uhr morgens, als es an der Tür klingelte. Es war Marek. "Hallo Bea", sagte er, "ich möchte mit dir reden. Hast du Zeit?" – "Natürlich, komm rein und setz dich. Was gib es denn?", fragte ich. – "Na ja, gestern kam Bazia gegen 17 Uhr von der Arbeit nach Hause, und wie fast jeden Tag, war sie voll", klagte er. "Dieses Mal wurde sie sogar von einer Kollegin gebracht, die allerdings auch ziemlich angesoffen war. Gemeinsam packten wir Bazia ins Bett und die Kollegin verschwand wieder. Heute morgen ging meine Frau ins Bad und kam nach einer halben Stunde völlig besoffen wieder heraus, aber ich konnte bei ihr keine Fahne riechen. Kannst du mal rübergehen und mit ihr sprechen? Vielleicht kannst du sie überzeugen, dass die Sauferei nicht gut für sie ist? – "OK", sagte ich. Ich ging also rüber und klopfte an der Tür. Es dauerte einige Zeit bis Bazia aufmachte. Sofort sah ich, dass sie gewaltig einen in der Krone hatte. Eine Alkoholfahne konnte ich jedoch auch nicht riechen. Bazia war nur mit einem Bademantel bekleidet und sagte: "Komm rein Bea, schön, dass du mich mal besuchst." Sie stolzierte schwankend vor mir her und ließ sich dann in einen Sessel fallen. Dabei ging ihr Bademantel auf, und ich konnte ihren prallen Bauch sehen. "Bazia, du siehst aus wie eine Schwangere im 6. Monat", staunte ich, "was ist los?" – "Nein, nein, ich bin nicht schwanger", protestierte sie. "Der Bauch ist mein Geheimnis. Das mach ich immer am Wochenende. Marek hat nur noch nichts gemerkt, bis auf heute, da habe ich wohl etwas zuviel genommen." – "Gut, erzähl mir was du gemacht hast", erkundigte ich mich.

"Also gut, komm her und fass meinen Bauch an", forderte sie mich auf. Das machte ich auch. Ihr Bauch war prall mit irgendeiner Flüssigkeit gefüllt. "Siehst du", feixte sie, "darum habe ich auch keine Fahne. Ich habe mir einen Einlauf mit Wein und abgekochtem Wasser gemacht. das geht wahnsinnig schnell, und du bist innerhalb ein paar Minuten hackedicht. Nur heute hat die Mischung nicht gepasst, ich habe zu viel Wein genommen. Normal reicht ein halber Liter, aber heute habe ich fast eine ganze Flasche eingefüllt. Die habe ich mit einem halben Liter Wasser gemischt und mir dann den Einlauf verpasst. Anschließend habe ich mir einen Plug in den Arsch gesteckt, damit der gute Saft nicht gleich wieder rausläuft." – Mir kam sofort der Gedanke, dass ich das auch mal probieren muss. "Los, komm mit zu mir rüber, ich muss das auch probieren", sagte ich. "Ich habe noch eine Flasche Roten". Wir gingen also zu mir, und ich schickte Marek nach Hause, "weil ich noch mit Bazia reden muss". Sofort verschwand er, und wir konnten anfangen. "Bazia, sag mir, was ich machen muss, forderte ich sie auf. "Hier hast du einen Schlauch und einen Trichter. Die Flasche steht in der Bar, und ich hole noch das Wasser".- "Jetzt zieh dich aus", sagte sie, "leg dich hin, und zieh die Beine an. Du wirst sehen, es ist ein geiles Gefühl. Du hast keinen tropfen getrunken, bist aber trotzdem voll wie ein Eimer." Sie führte mir den Schlauch ein und hielt den Trichter hoch. Dabei massierte sie mir mit einer Hand meinen immer dicker werdenden Bauch. Es gluckerte und plätscherte in meiner Wampe und nach ca. 5 Minuten war alles eingefüllt. Nun zog sie den Schlauch raus und verschloss mich mit einem großen Dildo. Nach weiteren 5 Minuten merkte ich, wie sich ein wohliges Gefühl in mir ausbreitete, und ich wurde schlagartig geil.

Ich zog Bazia zu mir runter und liebkoste ihre Titten und ihren Bauch. "Hol bitte aus meinem Badezimmer den Doppeldildo", bat ich sie. Ich möchte, dass du mich damit vögelst! Du führst ihn bei dir ein, und die zweite Hälfte steckst du in meine Muschi". Während sie den Dildo holte, wollte ich aufstehen. Das ging aber nicht, denn ich war bereits stinkbesoffen. Das war prima, nur eine Flasche Wein im Darm, und ich war voll wie ein Bierkutscher. Jetzt kam Bazia mit dem Dildo und legte sich auf mich. Aber sie hatte Probleme, in mich einzudringen. Das lag wohl daran, dass wir beide ziemlich dicke Bäuche hatten Also drehte ich mich auf den Bauch, und sie nahm mich von hinten. Ich merkte, wie ich mit der Zeit immer besoffener wurde. Im Unterbewusstsein hörte ich meine Wohnungstür. Es war Marek. Ohne was zu sagen. zog er sich aus, hob meinen Kopf und steckte mir seinen Prügel in den Mund. Während Bazia mich heftig von hinten bumste, blies ich ihm einen nach allen Regeln der Kunst. Durch die ganze Bewegung und weil Bazia ständig meinen Bauch knetete, baute sich wohl soviel Druck auf, dass der Dildo mit einem lauten Plopp aus meinem Arsch flog. Sofort entleerte sich der gesamte Darminhalt auf den Fußboden. Bazia leckte mir inzwischen meine klitschnasse Pflaume und ich kam mit lautem Gestöhne zum Orgasmus. Marek hatte auch schon reichlich in meinen Mund abgespritzt. Völlig erschöpft aber glücklich bin ich dann eingeschlafen. Ich glaube diese Sache werde ich noch einige Male wiederholen.

© Bea's Saufgeschichten

Erschienen: 05.11.09 / Aktualisiert: unverändert


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