Zusammenfassung: Die Autorin Bea berichtet über ihren einwöchigen Urlaub an der Ostsee und die dabei erlebten Trinkgelage und sonstigen Lustbarkeiten. Bereits auf der Fahrt dorthin lernt sie im Bus die ebenfalls alleinreisende Dorota kennen, die auch gern und reichlich trinkt. Die Ferienhaussiedlung mit Campingplatz am Zielort wird von der Platzwartin Ela und deren Tochter Olga betreut, von denen Bea und Dorota mit etlichen Begrüßungsdrinks empfangen werden. Irgendwann sind die drei anderen Frauen noch besoffener als Bea, die daraufhin vertretungeweise die nächten Gäste empfängt. Das sind der Mann Mierek und seine beiden Begleiterinnen, die blonde schlanke Joana mit einem Riesenarsch und die dunkle dicke Janina mit einem ausgeprägten Bierbauch. Auch diesmal wird mit den Begrüßungsdrinks erst aufgehört, als alle Beteiligten mehr oder weniger voll sind. Bei alledem kommt es natürlich auch zu allerlei sexuellen Aktivitäten. – Bevor die sechs Frauen am nächsten Tag gemeinsam zum Strand gehen, decken sie sich mit genügend Bier und Wodka ein. Dort findet dann ein als "Bier Bong" bezeichnetes Saufgelage statt, bei dem alle reihum das Bier halbliterweise im wahrsten Sinne des Wortes eingetrichtert bekommen. Als noch ein paar männliche Strandbesucher zum Mitmachen eingeladen werden, kommt es auch zu etlichen Ficks, bis die Autorin schließlich einen Filmriss hat. Am nächsten Morgen muß sie gemeinsam mit der Wirtstochter Olga ihren Kater ersäufen, bis die beiden von der Platzwartin Ela ins Bett verfrachtet werden, um ihren Rausch auszuschlafen.
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Ich hatte im August, 8 Tage Urlaub an der polnischen Ostsee gebucht. Mir standen jetzt ca. 9 Stunden Busfahrt bevor. Als Proviant hatte ich ein paar Dosen Bier und einen Flachmann dabei. Der war jedoch nach einer Stunde leer, und ich machte mich an das Bier. Als der Bus das erste Mal nach 4 Stunden für eine Pinkelpause hielt, konnte ich an einem Kiosk noch Bier und einen Flachmann kaufen, denn ich hatte noch 5 Stunden vor mir. Langsam merkte ich auch den Alk. Ich rutschte auf meinem Sitz hin und her, weil ich immer geiler wurde. Hinter mir saß eine junge Frau, die auch schon einige Bier intus hatte. Sie war auch am Kiosk und kaufte Nachschub. Wir kamen ins Gespräch, und sie erzählte mir, dass sie auch nach Rowy fährt, so hieß der Zielort. Plötzlich fragte sie, ob sie sich neben mich setzen dürfe. "Natürlich", sagte ich. Sie kam zu meinem Sitz und fiel mir dabei fast auf den Schoß. Ich merkte gleich, dass sie ziemlich einen im Arsch hatte. "Tschuldigung, aber der Bus schaukelt ganz schön", lallte sie. Dabei machte sie sich ein Bier auf. Ich nahm meinen Flachmann und bot ihr an, davon zu trinken. Sie nahm einen großen Schluck und spülte mit Bier nach. Nach kurzer Zeit beugte sie sich zu mir rüber und flüsterte: "Ich muss mal dringend pinkeln." – "Ich auch", sagte ich. – "Wie machen wir das?", fragte sie, "hier gibt es keine Toilette." – "Ich weiß schon", antwortete ich. "Ich habe in meiner Tasche eine leere Thermoskanne, die hole ich".
Als Dorota dann schwerfällig aufstand, sah ich das sie schon einen nassen Fleck hinten hatte, denn sie hatte sich schon vollgepisst. Sie setzte sich wieder zu mir und machte ihre Hose auf, hielt sich die Kanne an die Muschi und pinkelte los. Aber sie war schon so besoffen, dass die Hälfte daneben ging. Als sie fertig war, gab sie mir die Kanne. Auch ich pinkelte da rein, zog aber meinen Slip aus und steckte ihn in meine Tasche. "Wow", sagte sie, Du hast eine schöne blanke Möse." Sofort griff sie zu und knetete meinen Kitzler. Ich schob meine Hand unter ihren Knackarsch und versenkte einen Finger in ihrer Arschgrotte. Sofort fing sie an, auf meinem Finger zu reiten. Dabei stöhnte sie vor Geilheit. In diesem Moment sagte der Fahrer an: "In 20 Minuten sind wir in Rowy. Bitte packen Sie schon ihre Sachen." Schade, dachte ich, denn ich war gerade richtig in Fahrt gekommen, der Bus auch schon hielt. An der Haltestelle hing ein Straßenplan, nach dem wir noch ca. 1 km zu Fuß gehen mussten. Das erschien mir nicht so schlimm, aber nachdem wir ausgestiegen waren, merkte ich doch die Wirkung von Bier und Wodka. Ich war ganz schön besoffen und meine neue Bekannte auch. Wir stolperten los in Richtung Campingplatz. Ich hatte dort ein Ferienhaus gemietet und Dorota wollte zelten. Als wir dort ankamen, saß am Eingangstor eine sehr attraktive 45-jährige Frau. Sie begrüßte uns überschwänglich und lud uns ein, dass wir uns an den Tisch setzten. Bei der Gelegenheit stellte ich Dorota und mich vor. "Ah, auf euch habe ich schon gewartet", begrüßte sie uns. "Bleibt sitzen, ich hole erst einmal einen Begrüßungstrunk." Unsicher stand sie auf und verschwand im Haus. Offensichtlich hatte sie heute schon mehrere Leute begrüßt.
Sie kam mit einer Flasche Wodka und 4 Gläsern zurück. "Ich bin übrigens Ela", stellte sie sich vor, "und das vierte Glas ist für meine Tochter Olga, sie kommt auch gleich". Nach kurzer Zeit kam eine sehr hübsche junge Frau, die auch ziemlich betrunken war. Ela schenkte die Gläser voll, und Olga protestierte sofort: "Mama, ich möchte nicht trinken, mir ist schon nicht so gut. – "Nichts da, Kind" ordnete Ela an, "du trinkst mit unseren Gästen, und nachher kannst du schlafen gehen!" "OK, wenn du das möchtest", gab sich Olga geschlagen. Sie nahm ihr Glas und stieß mit uns an. Ela schenkte sofort nach, und nach einer halben Stunde war die Flasche leer. Dann lallte sie: "Sho jetzcht zeige ich dir dein Haus, und Dorota kann ihr Zelt aufbauen." Als sie aufstand, musste sie sich allerdings am Tisch festhalten. "Oh ich bin wohl etwas beschwipst, aber das macht nix. Kommt, wir gehen, und ich zeige euch alles." Auch ich hatte so meine Probleme und stolperte hinter ihr her. Dorota und Olga blieben einfach sitzen. Als wir an einem Ferienhaus ankamen, sagte sie: "So hier wohnst du. Komm, ich zeige dir auch noch die Duschen und die Toiletten." Ziemlich schwankend torkelte ich hinter ihr her. "So, hier ist die Toilette. Komm rein und warte, denn ich muss mal pinkeln. "Sie zog ihre Hose runter, und ich konnte ihren knackigen Arsch sehen. "Gefällt dir was du siehst?", wollte sie wissen. "Wenn du möchtest, kannst du gern mal anfassen!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sofort massierte ich ihren schönen Hintern. Sie saß inzwischen auf der Toilette, und ich hatte Gelegenheit, sie richtig anzusehen. Sie war blank rasiert, hatte einen schönen Bauch und pralle Titten. Für 45 war alles an ihr in einem guten Zustand. Ich kniete jetzt vor ihr und liebkoste ihre Möse, und sie massierte meine Titten.
Gefällt dir mein Bauch?", fragte Ela. "Den pflege ich jeden Tag mit reichlich Bier, und ich bin stolz, dass er so schön fest ist." Dann ging die Tür auf und ihre Tochter Olga kam herein. "Mama, steh auf", verlangte sie, "ich muss dringend pinkeln, und dann geh ich schlafen." Ohne sich um mich zu kümmern, zog sie sich ganz aus und setzte sich hin. Auch Olga hatte eine sehr attraktive Figur. Sie war nicht rasiert, und ein riesiger schwarzer Busch wucherte über ihrer Muschi. Als sie aufstand, sah ich, dass sie einen ziemlich dicken Bauch hatte. "Na olga, bist du schwanger?", fragte ich sie. "Nein, nein, das kommt von dem vielen Bier, was meine Mutter mir gibt", schnaufte Olga. "schon zum Frühstück gibt es Bier, dann den ganzen Tag Wodka und immer wieder Bier. Ich habe in den letzten 5 Wochen schon wieder 4 kg zugenommen." – "Ich möchte jetzt in mein Haus gehen und etwas schlafen", sagte ich. Da es sehr warm war, legte ich mich nur mit Slip ins Bett und schlief auch sofort ein. – Irgendwann am nächsten morgen, wurde ich wach, weil ich etwas in meiner Muschi spürte. Es war groß dick und hart, und gleichzeitig merkte ich, dass jemand seine Titten an meinem Rücken rieb. Als ich mich umdrehte, sah ich Olga, die völlig nackt bei mir im Bett lag. "Was machst du hier?", fragte ich sie. – "Ich möchte nur etwas mit dir kuscheln", antwortete sie. Sofort roch ich ihre Alkoholfahne. "Olga, bist du betrunken?", fragte ich. "Nein, nein, ich habe nur ein paar Bier und ein paar Wodka zum Frühstück getrunken", gab sie zu, "aber verrate mich nicht bei Mama. Sie mag es nicht, wenn ich Wodka trinke." "OK, aber jetzt steh auf", bat ich sie, "denn ich muss mal pinkeln."
Mühsam stieg Olga aus meinem Bett und wäre beinahe umgefallen, denn sie war voll wie 1000 Russen. "Kann ich hier warten bis du wiederkommst?", fragte sie. "Gut, ich geh pinkeln und dann duschen", erklärte ich. "In 15 Minuten bin ich wieder hier. Leg dich hin und schlaf ein bisschen". Ich nahm meine Sachen und ging los. Auf der Toilette traf ich Ela und Dorota. Auch Ela war ziemlich voll. Sie kniete vor Dorota und leckte ihre Möse. Die stöhnte, als ob sie jeden Moment einen Orgasmus bekäme. "Hi Bea, komm mach mit, aber trink vorher einen mit uns", reichte Ela mir eine Flasche Wodka rüber. Ich nahm einen großen Schluck und setzte mich auf die Brille. Die beiden standen schwankend vor mir und stierten mich mit unterlaufenen Augen an. "Na ihr beiden habt aber schon ganz schön getankt", sagte ich lachend, "und das morgens um 8 Uhr." – "Um halb 7 hat Olga mich geweckt, lallte Dorota, "indem sie mit Bier und Wodka in meinem zelt stand." Jetzt erst fiel mir auf, dass Ela fast nackt war und aus ihrem Arsch eine dünne Schnur heraushing. "Na Ela, was hast du denn im Hintern?", fragte ich. – "Zieh mal dran", forderte Ela mich auf. "Musst du auch mal probieren, das ist absolut geil!" Vorsichtig zog ich an dem Faden. Ela beugte sich dabei nach vorne, und langsam zog ich 4 Kugeln aus ihrem After. Bei der letzten musste sie drücken. Dabei furzte sie laut und fing an zu pinkeln. Sofort kniete Doro vor ihr und leckte ihr die Tropfen von der rasierten Muschi.
In diesem Moment ging die Tür auf, und Olga fiel fast in die Toilette. Offensichtlich hatte sie weiter getrunken, denn sie konnte sich nicht auf den Beinen halten. "Olga, was ist mit dir, bist du schon wieder besoffen?", schimpfte Ela. "Ich hab dir doch heute morgen nur 3 Bier hingestellt! Was hast du denn noch alles getrunken? Sieh dich doch an, du kannst ja kaum noch stehen, und dein Bauch wird auch immer dicker! Setz dich auf die Toilette, ich denke, du musst pinkeln!" Olga stierte vor sich hin: "Mama, du weißt doch, von Bier werde ich immer dicker, darum habe ich heute Wodka getrunken. Vielleicht war es einer zuviel, aber mir geht es gut, und du bist ja wohl auch besoffen!" – Jetzt sah ich, dass sie einen Dildo zwischen den Beinen hatte. Vor mir standen jetzt drei besoffene Frauen, die völlig nackt waren. Mir fehlte also Alkohol, damit ich bei der Party mithalten konnte. Zu Doro sagte ich: "Los zieh dich an und besorg uns was zu trinken, komm aber schnell wieder." – "OK, was soll ich holen", wollte sie wissen, Bier oder Wodka?" – "Am besten beides", sagte ich, "denn ich muss ja einiges nachholen". Sie ging sich anziehen, und wir warteten draußen an der Tür. Nach kurzer Zeit kam sie zurück. "Willst du so zum Geschäft gehen", wunderte ich mich, "deine Titten sind ja gar nicht verpackt." – "Das macht nichts", behauptete sie, "die kann ich doch zeigen, so wie die stehen, oder etwa nicht?" Inzwischen war Ela im Haus verschwunden. Nach kurzer Zeit hörte ich ein Poltern aus der Küche. Ich ging nachsehen, und fand Ela vor dem Kühlschrank liegend, in der Hand eine halbe Flasche Wodka.
"Hier, ich hab noch eine Flasche", lallte sie. "Der ist noch gut, habe ich gerade probiert". Ich half ihr hoch. Dabei merkte ich, dass sie sich vollgepisst hatte. "Mach mal 'ne pause Ela", riet ich ihr, "ich denke du hast mehr als genug." "OK, wenn du meinst", räumte sie ein, "aber noch einen Schluck bitte. Dann gehe ich ins Bett, denn es ist sowieso schon spät. Und wenn du Olga siehst, dann sag ihr sie muss heute nüchtern bleiben. Ich denke, heute ist mein Sauftag, und ich bin gut drauf." – "OK, sag ich ihr", versprach ich, "ich passe auf, dass sie nichts mehr trinkt." Offensichtlich wusste Ela nicht mehr, dass ihre Tochter schon genau so voll war wie sie. Ich ging wieder nach draußen und nahm die Flasche mit. Auf der Bank saß ein junger Mann und Olga saß auf seinem Schoß. Ihre Hose hatte sie runtergezogen und der Typ vögelte sie von hinten. Sie stöhnte und forderte was zu trinken. Also hielt ich ihr die Flasche an den Mund, und sie trank gierig ein paar große Schlucke. Inzwischen war eine halbe Stunde vergangen, und Doro hätte längst wieder zurück sein müssen. Nach ein paar Minuten kam sie endlich. Sie war schwer angeschlagen und hatte nur noch ihren Slip an. Sie hatte 6 Bier und 2 Flaschen Wodka gekauft, eine davon war schon halb leer. "Was ist los mit dir?", fragte ich sie, "du bist ja total zu!" – "Ich hab einen super Typen getroffen", lallte sie, der hat mich zu ein paar Bier eingeladen, und dann hat er mir gezeigt, was man mit meinem Arsch alles anstellen kann. Es war supergeil!" – "Und was ist mit der halben Flasche passiert?", wollte ich wissen. – "Die hab ich auf dem Rückweg getrunken", gestand Doro, "Wenn man nämlich so hart rangenommen wird, macht das durstig." – Na prima, dachte ich, alle sind besoffen und ich muss jetzt hier sitzen und die Touristen empfangen.
Dorota schwankte in ihr Zelt, und die anderen waren auch schon verschwunden. Ich saß hier alleine und spielte die Empfangsdame, aber ich hatte ja noch das Bier und die Flasche, die Dorota gekauft hatte. Ich fing mit dem Bier an. Ich dachte, es kann ja nicht viel passieren, denn ich hatte ja noch nicht viel getrunken. So nach und nach flößte ich mir ein Bier nach dem anderen ein, und es dauerte nicht lange, da war ich schon beim letzten halben Liter, und ich musste mal ganz gewaltig pinkeln. Da ich ja allein war, schob ich meinen Slip beiseite und ließ es einfach laufen. Als ich fertig war, hielt ein Auto vor der Tür, und ein Mann fragte, ob wir noch etwas frei hätten. – "Natürlich haben wir noch was", sagte ich, "kommen Sie rein." – "Ich brauche ein Haus für 3 Personen", erklärte er. – "OK, haben wir", bot ich an. Er stieg aus und mit ihm noch zwei junge Frauen. Eine war blond und sehr schlank, hatte aber einen ziemlich prallen Arsch. Die andere war etwas mollig und schob eine ziemliche Bierwampe vor sich her. Sie kam auf mich zu und gegrüßte mich mit Küsschen. In ihrer Tasche hörte ich ein paar Flaschen klappern. Sie war gut drauf, denn offensichtlich hatte sie unterwegs schon einiges genascht. Ich lud sie ein, sich zu mir zu setzen. "Ich möchte euch alle zu einem Begrüßungstrunk einladen", sagte ich, "das ist bei uns so üblich." Ich stand auf, um Gläser und eine Flasche aus der Küche zu holen. Dabei merkte ich, dass ich auch schon leicht angeschickert war. Ich schenkte jedem ein Glas ein und hieß sie nochmals willkommen. "Prost", sagte ich, "lasst uns trinken."
Die mit dem Riesenarsch nahm die Flasche und schenkte nach.
"Schön, dass wir hier so nett empfangen werden", meinte sie,
"und darauf Prost!" Es dauerte nicht lange, und die Flasche war
leer. "OK, ich zeig euch jetzt euer Haus", setzte ich an. Als
ich dabei aufstehen wollte, merkte ich aber sofort, wie schwierig das
war. Ich war einfach nur besoffen, und musste das irgendwie überspielen.
Ich sagte zu Janina, so hieß die Dicke: "Kannst du in die Küche
gehen? Dort steht auf dem Tisch noch eine Flasche." "OK, ich
hol sie", erklärte sie, wobei sie schwankend aufstand und den Sprit
holte. "Los lasst uns trinken!", schenkte sie die Gläser voll.
(Anmerkung der Autorin: Ich hoffe, ich mache nicht zu viele
Fehler, denn ich muss meinen dicken Kopf von gestern wegsaufen.)
(Anmerkung des Lektors: So viele waren es gar nicht, die zur besseren
Lesbarkeit korrigiert worden sind.)
Der viele Alkohol drückte, und ich musste schon wieder pinkeln. "Bleibt
einfach sitzen", schlug ich vor, "bin gleich wieder da. Ich muss
nur mal Pipi machen." Ich stand mühsam auf und ging zur Toilette.
Unterwegs musste ich mich schon an der Wand abstützen. Als ich auf dem Pott
saß, ging die Tür auf und Mierek, der neue Gast, kam herein. Ohne was zu
sagen, ging er mir sofort zwischen die Beine. Von dem vielen Alkohol war
ich so geil, dass mir alles recht war. Ich stand auf und drehte ihm meinen
nackten Arsch zu. Sofort umfasste er mich und stieß mir seinen Prügel in
den Arsch. In diesem Moment kam Joana, die Blondine, in die Toilette. Sie
zog ihre Hose aus und setzte sich hin. Laut konnte ich ihren Strahl hören
und wurde immer geiler. Während Mierek mich von hinten vögelte, machte sich
Joana an meinen Titten zu schaffen, und es dauerte nicht lange, da kam ich
mit einer gewaltigen Explosion.
Halb nackt und stinkbesoffen gingen Joana und ich wieder nach vorne. Dort saß inzwischen auch die Tochter des Hauses. Vor sich hatte sie ein großes Bier und ein Wodkaglas. Obwohl sie lange geschlafen hatte, war sie immer noch besoffen. Sie hatte nur ein Bikinioberteil und einen String an. Janina und Olga streichelten sich gegenseitig ihre Bierbäuche. Olga war schon so voll, dass sie nicht mehr aufstehen konnte. "Olga was ist mit dir los", fragte ich sie, "hast du nicht geschlafen?" – "Doch" lallte sie "eine Stunde, und dann hatte ich Durst. Es war aber nur Wodka da. Den hab ich getrunken, und jetzt geht es mir wieder gut. Hat jemand meine Mama gesehen?" – "Nein", sagte ich, "aber ich geh mal nachsehen, wo sie ist." Ich fand sie im Wohnzimmer auf dem Tisch, und auf ihr lag ein Typ, der sie richtig bumste. Als ich sie so liegen sah, überkam es mich, und ich setzte mich mit meiner noch tropfenden Muschi auf ihr Gesicht. Sofort leckte sie mich. Jetzt kam auch noch Dorota dazu, sie kniete sich hin und versenkte ihre Zunge in meinem Arsch.
Gegen 7 Uhr morgens wurde ich wach, und mir dröhnte der Schädel. Es war gestern wohl doch sehr heftig. Ein paar Minuten später kam Olga, wie jeden Morgen in mein Haus, aber heute war sie nicht besoffen wie sonst immer. Sie hatte zwar eine Fahne, aber sie war OK. "Na Olga", erkundigte ich mich, "heute geht es dir gut, wie ich sehe." – "Ja, ich habe nur die 2 Bier getrunken, die Mama mir hingestellt hat, und sonst nichts", antwortete sie. "Hast du meine Mutter schon gesehen?" – "Nein", sagte ich. "Warte hier, ich geh schnell duschen, OK?" Ich ging raus in Richtung Dusche. Dort sah ich Ela, sie war nur mit Slip und BH bekleidet. "Guten Morgen Ela, wie geht es dir heute?", wollte ich wissen. – "Super", antwortete sie und rieb sich dabei ihren sehr ansehnlichen Bierbauch. "Ich habe gut gefrühstückt, etwas getrunken und hab schon wieder Durst. Kommst du mit rein, ich gebe einen aus." – "Gut, aber ich trinke nur Bier", stimmte ich zu. "Ich möchte heute noch an den Strand gehen. Wenn du Lust hast, komm doch mit." – "Gute Idee", freute sie sich. "Wir gehen alle zusammen. Ich mach mich fertig und sage den anderen Bescheid." "Gut, ich geh mich auch fertig machen", antwortet ich, "und dann können wir los". nach einer halben Stunde waren wir alle soweit und trafen uns bei Ela in der Küche. Sofort merkte ich, dass bei Ela und ihrer Tochter wohl schon ein paar Bierchen dazwischen gekommen waren, denn beide waren leicht angetrunken. Wir gingen nun los, und unterwegs kaufte jede von uns 8 Bier. Wir waren 6 Frauen und hatten jetzt also 48 Flaschen Bier, das dürfte reichen.
Am Strand zogen wir unsere Badesachen an. Olga und Ela hatten die kleinsten Bikinis und sahen mit ihren Bierbäuchen schon recht sexy aus. Joana kramte umständlich einen Schlauch und einen großen Trichter aus ihrer Badetasche. "Was willst du denn damit?", fragte ich sie. "Na ich dachte, wir könnten Bier Bong trinken", schlug sie vor, was haltet ihr davon?" – "Super das machen wir!", rief Dorota, und los ging's. Doro durfte anfangen. Wir mussten uns alle in einer Reihe aufstellen, und Joana füllte den Trichter mit einem halben Liter. "So, wer das nicht schafft", verlangte sie, "der muss zur Strafe ein Glas Wodka trinken". Dabei holte sie eine Flasche und ein großes Glas aus der Tasche. Die ersten 4 Runden liefen gut. bei Ela und ihrer Tochter setzte die Wirkung schon ein. Ela war schon so voll, dass sie nur noch im Sitzen trinken konnte, und bei Olga konnte man an ihrem Bauch deutlich die 2 Liter Bier erkennen. "Dorota, du kannst schon mal neues Bier kaufen", sagte Joana. "Am besten nimmst du Janina mit, und ihr holt eine ganze Kiste". Als beide nach einer halben Stunde mit einer 24er-Kiste zurückkamen, hatten wir schon weitere 3 Runden getrunken. Ich merkte schon, dass bei mir die 3,5 Liter anfingen zu wirken. Wie immer wurde ich geil, und meine Pflaume fing an zu tropfen.
Ein paar Meter neben uns lagen ein paar junge Männer. Einer von denen könnte mein Opfer werden. die nächste Runde schaffte ich absichtlich nicht, denn ich wollte unbedingt die Strafe kassieren. Auch bei der nächsten Runde patzte ich. Auf diese Weise kam ich zu 2 großen Gläsern Wodka. Die gaben mir dann auch den Rest, und ich war nicht mehr zu bremsen. Geil wie ich war, versuchte ich so gerade wie möglich zu den Jungs zu gehen. "Habt ihr Lust, bei uns mit zumachen?", fragte ich mit schwerer Zunge. "OK", sagte einer, "wir holen noch Bier, und dann kommen wir". Die Jungs kamen mit 2 Kisten Bier. Wir saßen schon alle beim Trinken im Sand, denn stehen konnte von uns keine mehr. Außerdem hatte sich bei jeder im Sand ein großer nasser Fleck gebildet, weil wir unsere Pisse einfach in den Sand laufen ließen. Olga hatte schon ihr Höschen ausgezogen, und Joana und Janina waren ganz nackt. Mühsam versuchte auch ich meine Hose auszuziehen, aber erst nach mehrmaligen Umfallen, gelang es mir. Jetzt setzte sich einer der Typen neben mich und fing sofort an zu fummeln, erst an meinen Titten, und dann streichelte er mich am Rücken, bis er schließlich an meinem Arsch landete. Ich legte mich hin und drehte ihm meinen Arsch zu. Sofort fing er an zu fingern. Nun kam noch einer von vorn und zwirbelte meine Nippel. Dann wanderte seine Hand in Richtung meiner nassen Muschi. Plötzlich merkte ich, wie mir etwas Hartes in den After gerammt wurde. Laut musste ich vor Lust aufstöhnen. Das war ideal, von hinten in den Arsch gefickt zu werden und von vorn die Muschi geleckt zu bekommen. Es dauerte auch nicht lange, und ich kam mit einer gewaltigen Explosion. Dabei machten sich auch die fast 5 Liter Bier Platz, und ich pinkelte ohne Ende. Danach bin ich wohl weggetreten, denn weiter kann ich mich nicht erinnern.
Am nächsten Morgen wachte ich in meiner Campingbude auf. Ich wusste aber nicht, wie ich hier hingekommen bin. Ich hatte ganz böse Kopfschmerzen, mein Arschloch tat weh, und in meiner Muschi hatte ich ein ganz komisches Gefühl. Vorsichtig fühlte ich mit einem Finger und fand einen Dildo, der bis zum Anschlag eingeführt war. Ich konnte mich an nichts erinnern. Ich stand auf und merkte, dass meine Blase bis zum Zerplatzen gefüllt war. Jetzt fiel es mir wieder ein, ich hatte gestern beim Bier Bong Unmengen Bier in mich reingeschüttet, und so fühlte ich mich auch. Bei jeder Bewegung fing ich an zu tropfen. Ich konnte meine Pisse nicht mehr halten, und bis zur Toilette hätte ich es bestimmt nicht geschafft. Also suchte ich ein Gefäß, in das ich pinkeln konnte. Ich fand einen Topf, den ich randvoll machte. Aber was sollte ich jetzt gegen die Kopfschmerzen tun? Ich könnte ja ein Bier trinken, das würde mir helfen. Also machte ich eine Flasche auf. Gierig trank ich sie mit einem Zug halb leer und setzte mich wieder aufs Bett. Vorsorglich sah ich nach, ob noch mehr Bier im Kühlschrank war. Gott sei dank ich fand noch 3 Flaschen. Damit konnte ich meinen Kater wegsaufen. Das tat ich dann auch. In kurzer zeit hatte ich die 4 Flaschen ausgenuckelt und fühlte mich schon wieder ganz gut.
Jetzt klopfte es an der Tür und wie jeden Morgen kam Olga mich besuchen. Sie brachte ein paar Flaschen Bier mit und sagte: "Hi Bea, ich hab was gegen unseren Kater mitgebracht. Willst du auch eine?" Und ob ich wollte! ich sagte natürlich nicht, dass ich schon 4 Flaschen intus hatte, und sie merkte wohl auch nichts. "Gib her", sagte ich, "kann ich jetzt gut gebrauchen." Nach der nun fünften Flasche merkte ich, dass ich schon wieder einen im Arsch hatte. "Wo isch deine Mutter?", lallte ich mit schwerer Zunge. – "Na Bea, ein Bier, und du bist schon angesoffen", antwortete sie, "was ist los? Hast du heute schon genascht?" . "Ein bisschen", gestand ich. "Hascht du noch mehr? Dann gib, ich habe einen Riesenbrand." Sie machte noch 2 Flaschen auf. Ich nahm einen großen Schluck, und schon wieder meldete sich meine Blase. "Olga, ich muss schnell mal pinkeln, bin gleich wieder hier". Dann wollte ich aufstehen, bekam aber soviel Schwung drauf, dass ich gleich gegen die Tür flog. "Oh Mann Bea", wunderte sich Olga, "ist das noch von gestern oder bist du schon wieder richtig besoffen?" – "Na ja, ein bisschen von geschtern", gab ich zu, "und den Rest hab ich heute morgen nachgefüllt". Endlich schaffte ich es, aus der Tür zu kommen, und ging Richtung Toilette. Aber unterwegs fing ich schon an zu pinkeln. Dort angekommen, war die Toilette natürlich besetzt. Auf der Schüssel saß Ela: "Wow Bea, du bist ja voll wie ein Eimer! Komm setz dich auf meinen Schoß, dann kannst du zwischen meinen Beinen hindurchpinkeln. Bei mir dauert es nämlich etwas länger."
Das machte ich auch, und während ich pisste, spielte Ela an meiner Pflaume. Nach dem vielen Bier gefiel mir das natürlich, und ich fragte gleich, ob sie was zu trinken hätte. "Natürlich, ich habe immer was dabei", reichte sie mir eine Flasche Wodka. Ich nahm einen tiefen Schluck, während sie mich weiter fingerte. Als ich merkte, dass ich schon gleich einen gewaltigen Orgasmus bekommen würde, nahm ich noch ein paar Schuck aus der Flasche. "So Bea, nun steh mal auf", forderte mich Ela auf. "Ich bin fertig und muss jetzt weiter putzen." Aber ich kam nicht hoch. "Ela, hilf mir, isch bin beschoffen", gestand ich lallend. "Brinbschte mich insch Bett? "Na klar komm", bot Ela an, "ich helfe dir." An meiner Bude angekommen, fanden wir Olga, die ebenfalls besoffen war. "Olga, du bist ja total voll!", schimpfte Ela. "Das kann doch nicht von den paar Bier sein von heute morgen?" Nun sah sie unter dem Tisch 4 leere Bierflaschen und einen leeren Flachmann. "Aha, ich sehe schon, was los ist!", schimpfte sie weiter. "Jetzt ist Schluss mit Wodka!" Wortlos zog Olga ihre Hose aus, hob ihr T-shirt hoch und tätschelte ihren Bauch. "Sieh mal Mama, meinte sie, "ich hab einen Bauch wie eine Schwangere. Das kommt nur vom Bier, und meine Titten werden auch immer größer. Die passen schon nicht mehr in meinen BH, und Mein Arsch fängt bestimmt auch bald an zu wachsen. Ich werde nur noch zum Frühstück die 2 Bier trinken und sonst nur noch Wodka, da kannst du machen was du willst!" – "Ist ja gut meine Kleine", besänftigte Ela ihre Tochter. "Jetzt legt euch hin und schlaft euch erst mal aus." Dann packte sie uns ins Bett und verschwand. Mir fiel plötzlich ein, dass der Dildo noch hier lag. Vorsichtig nahm ich ihn und führte in von hinten in Olgas saftige Möse ein. Sie stöhnte leise auf und drückte sich dagegen. Ich legte mich so hin, dass sie mit einer Hand meine ungewaschene Fotze massieren konnte. So schliefen wir beide ein.
© Bea's Saufgeschichten
Erschienen: 23.10.09 / Aktualisiert: 05.11.09