Sonias erster Kontakt mit Alkohol

Eine erotische Saufgeschichte

erzählt von Bea

Zusammenfassung: Die aus der Kurzgeschichte "Mit Sonia auf Tour" bereits bekannte Sonia berichtet hier in der Ichform von ihrem ersten Kontakt mit Alkohol. - An ihrem 16. Geburtstag wird Sonia von ihrer ziemlich angetrunkenen Mama, die selbst Alkoholikerin ist, bereits vor der Schule zum Frühstück erstmals mit Bier und Wodka versorgt. Als Sonia, die sich in ihrem Schwips nur mit Mühe und Not im Bad zurechtmachen kann, in ihrem Zimmer masturbiert, wird von ihrer Mama in diesem Tun auch noch bestärkt. Da Sonia in ihrer Schultasche außer zwei Flaschen Bier auch noch einen Flachmann mit Wodka findet, kommt sie ziemlich besoffen in der Schule an. Ihr Banknachbar Pawel nutzt die Gelegenheit, besonders als er sie auf Anweisung des Lehrers auch noch nach Hause bringen soll. Nachdem Pawel sie in der Schultoilette beim Pissen beobachtet hat, fickt er sie dort, bevor er Sonia mit dem Bus nach Hause bringt. Dort wird Pawel von der inzwischen noch besoffeneren Mama schanghait und in deren Schlafzimmer abgeschleppt, wo sie sich mit ihm einschließt. Sonia ist inzwischen so voll und fertig, dass sie bereits am Vormittag wieder schlafen geht. Am nächsten Morgen hat Sonia noch so viel Restalkohol, dass sie den im Hause noch vorhandenen Vorräten nicht widerstehen kann. Als sie eigentlich zur Schule gehen müsste, ist sie schon wieder so besoffen, dass sie es zum Pinkeln nicht mehr rechtzeitig zum Klo schafft. Ihre Mama erbarmt sich jedoch und besorgt Nachschub, um sich dann erstmals gemeinsam mit Sonia richtig vollaufen zu lassen.

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Heute habe ich Geburtstag, und weil ich erst um 10.30 Uhr in die Schule muss, konnte ich etwas länger schlafen. So kurz nach 8, kam meine Mutter in mein Zimmer, weckte mich mit einem Kuss, und gratulierte mir zum Geburtstag. Sofort merkte ich wie fast jeden Morgen, dass sie schon eine kräftige Alkoholfahne hatte. Heute aber war sie schon stark angetrunken. "Mama", sagte ich, "was ist los? Du bist schon um 8 Uhr betrunken?" - "Nein, nein Kindchen", antwortete sie, "ich habe nur etwas Wodka getrunken, weil mir nicht so gut war. Du weißt doch sonst, trinke ich nur Bier, aber jetzt ist alles OK. Steh bitte auf, ich habe schon Frühstück gemacht." Dann ging sie in die Küche, wobei sie sich schon am Türrahmen festhalten musste. Als ich in die Küche kam, stand neben meinem Teller ein großes Glas mit Bier. "Was ist das", fragte ich. - "Kindchen, du bist jetzt 16 Jahre alt", meinte Mama, "und ab jetzt darfst du Bier trinken." Sie prostete mir, zu und ich trank ein paar schlucke aus dem Glas. "Nun mal nicht so zaghaft, Sonia", sagte Mama. "Trink dein Glas aus, denn es gibt noch mehr." - "Also trank ich aus und merkte, dass es mir schmeckte. Sofort schenkte Mama nach und forderte mich auf, das Glas wieder leerzutrinken. Da ich noch nichts gegessen hatte, machte sich nach dem dritten Glas ein wohliges Gefühl in mir breit. Sie schenkte noch ein viertes Glas ein und sagte zu mir: "Komm trink mit mir, mein Kind." - Nach dem letzten Glas musste ich dringend pinkeln gehen. Ich stand auf und musste mich am Tisch festhalten. "Mama was ist mit mir?", fragte ich. - "Nichts, mein Kind", beruhigte sie mich. "Das kommt schon mal vor, dass einem morgens etwas schwindelig ist."

Ziemlich unsicher ging ich zur Toilette, und als ich zurückkam, stand wieder ein volles Glas da. Mama stierte mich schwer atmend aus rot unterlaufenen Augen an, und vor ihr stand ein halbvolles Wasserglas. "Ach", sagte ich, "du trinkst Wasser, und ich muss Bier trinken?" - "Komm probier mal", forderte sie mich auf. - Ich nahm einen kräftigen Schluck und musste sofort husten, denn es war Wodka im Glas. Sofort spülte ich mit Bier nach. - "So Kind, du kannst jetzt ins Bad gehen und dich fertigmachen", schlug sie vor, "und ich mach dir Brote für die Schule." - "OK", sagte ich und wollte aufstehen, hatte aber Schwierigkeiten, vom Stuhl hoczu kommen. Ich denke ich war ziemlich betrunken, und ich musste mich noch schminken und dann in die Schule fahren. Auf dem Weg ins Bad musste ich mich schon an der Wand abstützen. Schwankend stand ich vorm Spiegel und versuchte, mich zu schminken, was mir mehr schlecht als recht gelang. Dann ging ich in mein Zimmer, um mich anzuziehen. Als ich versuchte, meine schon beachtlichen Brüste in den BH zu zwängen, merkte ich plötzlich, wie sich meine Nippel aufstellten und ich dabei immer geiler wurde. Da ich schon öfter masturbiert hatte, legte ich mich aufs Bett und streichelte meine Lustknospe, so lange, bis ich laut stöhnend einen Orgasmus bekam. Das musste meine Mutter wohl gehört haben, denn sie kam ins Zimmer und fragte, ob alles OK sei. Sie sah natürlich was ich da tat. "Kindchen", sagte sie, "so geht es mir auch immer, wenn ich getrunken habe. Mach weiter, wenn es dir Spaß macht." - In meinem besoffenen Kopf war mir das nur recht.

Nach einiger zeit wankte ich zurück in die Küche. Mama hatte inzwischen meine Brotdose fertiggemacht, und sie hatte mir auch noch zwei Flaschen Bier in die Tasche gepackt. "Aber nur in der Pause trinken, mein Kind", sagte sie. - "OK", lallte ich, "ich muss jetzt los." - Ich ging nach unten und stolperte in Richtung Bushaltestelle. Der Bus kam, und ich stieg ein. Jetzt bekam ich Hunger und kramte in meiner Tasche nach dem Brot. Ich fand die zwei Bier und einen Flachmann mit Wodka. Schon hatte ich nur noch den Sprit im Kopf und vergaß meinen Hunger. Heimlich nahm ich den Flachmann und nuckelte ihn leer. Dann kam auch schon die Haltestelle, an der ich aussteigen musste. Aber ich schaffte es nicht, von meinem Sitz aufzustehen. Eine ältere Frau kam und half mir hoch. "Kind", sagte sie, "was ist mit dir? Ist dir schlecht?" - "Ja, ein bisschen", antwortete ich, "aber ich muss in die Schule. Wir schreiben heute eine Arbeit." Sie half mir aus dem Bus und ich schwankte Richtung Schule.

Ich kam also ziemlich betrunken in der Schule an. Im Treppenhaus traf ich meinen Banknachbarn Pawel, der sofort merkte, was mit mir los war. "Sonia, bist du verrückt, so besoffen in die schule zu kommen?", fragte er. - "Merkt doch keiner, wenn du nichts sagst", antwortete ich, "und außerdem hab ich heute Geburtstag." In der Klasse angekommen, setzten wir uns an unseren Tisch. Sofort nutzte Pawel die Situation aus, und ging mir an die Bluse. "Lass das", wehrte ich mich, "jeder kann sehen, was du machst." - Darauf wanderte seine Hand tiefer, zwischen meine Beine. Er schob sie unter meinen Rock und fing an, meine schon feuchte Pflaume zu massieren. Ich wurde unendlich geil und fing laut an zu stöhnen. Der Lehrer der jetzt auch in der Klasse war, fragte mich: "Sonia was ist mit dir? Ist dir schlecht?" - "Ja", antwortete ich, "kann ich nach Hause gehen? Aber jemand muss mich zum Bus bringen." - "Gut", sagte er, "das kann Pawel machen. Er ist kräftig und kann dich notfalls stützen. Pawel führte mich aus der Klasse, und im Flur ging er mir sofort unter die Bluse. "Geile Titten hast du", sagte er. - "Nicht hier", sagte ich. "Komm, wir gehen auf die Toilette". - "OK, dann lass uns gehen", zog er mich mit. - In der Toilette musste ich als erstes pinkeln, wobei er mir gierig zusah. - "Pawel", sagte ich, "in meiner Tasche sind zwei Flaschen Bier. Gib mir bitte eine, denn ich habe großen Durst." - Er machte eine Flasche auf, und ich trank sie sofort halb leer.

"So jetzt komm zu mir", forderte ich ihn auf, "und mach mit mir was du willst. Ich brauch' jetzt guten Sex." Er fing sofort an meine vom Pinkeln noch nasse Möse zu lecken. "Fällt dir nichts besseres ein?", fragte ich. "Fick mich am besten abwechselnd in beide Löcher!" - "OK", sagte er, "dann bück' dich!" - Ich versuchte mich zu bücken, aber so voll, wie ich war, kippte ich immer nach vorn. Dann hatte er endlich seinen Schwanz in meinem Arsch. Ich jaulte vor Geilheit und kam schnell zu einem Megaorgasmus. Er spritzte mir eine Riesenladung in den Arsch; es war einfach super. - "So, nun bring' mich nach Hause", forderte ich ihn auf. "OK", antwortet er. Wir fuhren also mit dem Bus zu mir, und Pawel brachte mich nach oben. Nach langem Klingeln öffnete endlich meine Mama. Sie war halb nackt und ebenso besoffen wie ich. Sie lallte: "Schätzchen, hast du mir jemanden mitgebracht? Das ist nett von dir. du weißt offenbar, was ich jetzt brauche." Während sie das sagte, ging sie schon an Pawels Hose. "Komm Kleiner, ich zeige dir, was man mit einer geilen Frau alles machen kann." Bei diesen Worten zog sie ihn ins Schlafzimmer und schloss die Tür ab. - Nachdem meine Mama meinen Schulkameraden abgeschleppt hatte, war ich vom Alkohol so fertig, dass ich schlafen ging.

So nach einer Stunde wurde ich wach, weil ich mal pinkeln musste. Zurück von der Toilette überlegte ich, ob ich nicht ein Bier trinken sollte. OK dachte ich, ich bin ja zu Hause, da kann nicht viel passieren. Also ging ich in die Küche und holte Bier. Dabei sah ich, dass noch 6 Flaschen in der Kiste standen. Ich nahm alle mit, ging dann wieder ins Bett und trank die erste Flasche. Da ich noch genug Restalk hatte, kam die Wirkung sehr schnell, und ich kam wieder auf den Geschmack. So nach einer Stunde hatte ich 3 Flaschen intus und gewaltig einen in der Krone. Und wieder musste ich pinkeln. Unter großen Orientierungsproblemen schaffte ich es auf die Toilette. Wieder zurück in meinem Zimmer sah ich die restlichen 3 Flaschen und dachte mir, das ist ja ziemlich wenig. Aber die Kiste in der Küche war leer, und in unserer bar war nur Wodka. Den holte ich mir. Ich weiß nicht mehr wann, aber irgendwann bin ich eingeschlafen. Morgens um halb sieben wurde ich von meiner Mutter geweckt, denn ich musste ja zur Schule. Mühsam stieg ich aus dem Bett und merkte, dass ich immer noch voll war, und einen Riesendurst hatte ich auch. An meinem Bett standen eine halbe Flasche Bier und die halbe Flasche Wodka. Das war jetzt genau das Richtige. Schnell nahm ich einen großen Schluck Wodka und spülte mit reichlich Bier nach.

Dann ging ich ins Bad, um mich fertigzumachen. Zwischendurch nahm ich immer einen Schluck Wodka. Leider war die Flasche nach 15 Minuten leer. Also ging ich zur Bar. Da war aber nur noch ein Rest Weinbrand. Ich nahm ihn und ging mich schminken, aber ich konnte mich vor dem Spiegel nicht geradehalten. Ich hatte wohl etwas zu viel erwischt. Egal, meine Mutter wird schon nichts Sagen. Jetzt hörte ich sie rufen. "Sonia, Frühstück ist fertig." - "OK, ich komme", lallte ich zurück. Mich an der wand abstützend torkelte ich in die Küche. Meine Mama fing an zu lachen. "Kind, willst du so in die Schule?", fragte sie. "Du hast keinen BH an, deine Bluse ist offen und du hast nur einen Tanga an." - "Ja, warum nicht", antwortete ich. - "Aber Schatz du bist ja völlig betrunken", gab sie zu bedenken. "Komm setz dich und trink deinen Kaffee, vielleicht hilft dir das." - Er half, und ich wurde noch besoffener, denn im Kaffee war reichlich Weinbrand. Ich saß am Tisch und stierte vor mich hin, als meine Mama sagte: "Heute bleibst du zu Hause, und wir machen uns einen schönen Tag. Ich geh gleich Getränke kaufen und dann sehen wir weiter." - "OK", sagte ich, "bring mir ein paar Bier mit." Dann fiel mein Kopf auf den Tisch, und ich schlief ein.

Irgendwann wurde ich von dem Geklapper der Flaschen wach. Vor mir stand ein großes Bier, und meine Mama hatte eine Wodkaflasche vor sich stehen. "Komm Kindchen", sagte Sie, "trink mit mir." - Da ich Durst hatte, trank ich die Flasche auf einen Zug leer und machte gleich die zweite auf. Nach dem dritten Bier musste ich pinkeln und versuchte aufzustehen. Mama half mir dabei. Sie musste mich festhalten, sonst wäre ich wohl umgefallen. Sie stand vor mir und sah mich an. "Sag mal, Sonia, bist du schwanger?" - "Nein Mama", widersprach ich lallend, "der Bauch ist vom Bier. Lass mich, jetzt ich muss pinkeln!" - Aber es war schon zu spät, und die Pisse lief mir am Bein runter. - "Das macht nichts", sagte Mama. "Wenn du nicht mehr gehen kannst lass es einfach laufen. - Aber ich möchte dir vorschlagen, in Zukunft weniger Bier zu trinken. Trink lieber Wodka, das macht nicht so einen dicken Bauch." - "Gut Mama wie du willst, dann gib mir ein Glas", antwortete ich. - Ich bekam ein großes Glas und wir tranken. Irgendwann waren wir beide so voll, dass wir am Küchentisch einschliefen.

© Bea's Saufgeschichten

Erschienen: 09.06.09 / Aktualisiert: unverändert


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