Saufparty am 1. Mai

Eine erotische Saufgeschichte

erzählt von Bea

Zusammenfassung: Die Autorin Bea berichtet von einer Gartenparty mit ihren Freundinnen am Wochenende vor dem 1. Mai und den "Vorbereitungen", um sich gebührend darauf einzustimmen. Dafür traf sie sich bereits drei Stunden vorher mit Hali und Moni, mit denen sie sich schon vor der Party ordendlich einen ansoff und mit ihnen herumgeilte. Dabei kam es auch zu Pisse- und Klistierspielen. Bei der eigentlichen Party mit den beiden anderen Freundinnen Ewa und Anna sowie Beas Schwester Krysyna hatten diese drei Frauen natürlich einiges nachzuholen, um einen vergleichbaren Alkoholpegel zu erreichen. Als alle ziemlich voll waren, kam es zu weiteren lesbischen und NS-Spielen, von denen Bea berichtet, soweit sie sich im Nachhinein noch daran erinnern kann.

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Am Wochenende vor dem 1. Mai, trafen wir uns bei Elke zu einer Gartenparty. Meine Schwester Krystyna war auch eingeladen. Wie das so ist, kamen Hali und Moni zu mir, um mich abzuholen. Um 15 Uhr sollten wir auf der Party sein, und um 12 Uhr waren die beiden schon bei mir. Natürlich hatte ich bis dahin schon ein paar Bierchen geleckert und war in guter Stimmung. Jedenfalls klingelte es Punkt 12, und Halina und Monika standen vor der Tür. Beide hatten große Taschen mit Getränken dabei. Monika war ständig am Kichern und meinte: "Heute machen wir mal Bier-Bong, das hatten wir schon lange nicht mehr." Jetzt merkte ich auch, dass sie wohl schon zu Hause schon geübt hatte, denn sie ging leicht schwankend ins Wohnzimmer und packte dort ihre Tasche aus. Sie hatte einen Schlauch und einen Trichter dabei und natürlich jede Menge Bierdosen. "Komm setz dich", sagte sie zu mir, "wir probieren das mal." - 'Naja', dachte ich mir, 'das kann Freude bringen', und da ich ja auch schon ein paar Bier getrunken hatte, war ich ja schon auf den Geschmack gekommen. Sie steckte mir den Schlauch in den Mund, und Hali füllte drei Dosen Bier in den Trichter. Dann drehte sie den Hahn auf, und ich musste alles schlucken. Ich muss sagen, dass es großen Spaß machte, aber 1,5 Liter Bier in einem Zug, das zeigt schnell Wirkung. Ich merkte, wie mein Bauch immer praller wurde, und musste meine Hose aufmachen.

Jetzt war Hali dran. Moni meinte: "Du bist noch nüchtern. Also werden wir das Bier mit Wodka mischen." Gesagt, getan, wieder 3 Bier und eine halbe Flasche Wodka in den Trichter, und Hali trank alles aus. Da sie in den letzten Wochen sowieso gut zugenommen hatte, das lag wohl an ihrem täglichen Bierkonsum, hat sie riesige Titten und einen anständigen Bierbauch bekommen, und ihr Bauch schwoll sofort wie ein Ballon an. Nun war Moni an der Reihe, und wir wiederholten das gleiche Spiel. Das Ganze wiederholten wir daraufhin noch zweimal. Jetzt merkte ich, dass Moni total fertig war. Laut rülpsend saß sie auf der Couch und verlangte lallend Wodka. Sie sagte: "Das Bier ist zuviel Flüssigkeit, aber Wodka geht immer noch." Naja, ich tat ihr den Gefallen und holte eine Flasche aus der Küche, und sie machte sich sofort darüber her. Inzwischen war es schon 14 Uhr, und ich musste mich noch fertigmachen. Ich ging also ins Bad, um mich zu schminken. Dabei merkte ich, dass mir das schon ziemlich schwerfiel, denn ich hatte schon einige Liter Bier intus. Ich dachte, ich ziehe mir erst mal was anderes an, aber von dem vielen Bier hatte ich so eine dicke Wampe, dass ich die Hose nicht mehr zumachen konnte. Ich ließ sie einfach offen. Nun versuchte ich nochmals, mich zu schminken. Ziemlich schwankend stand ich vorm Spiegel und versuchte den Lidstrich. Da merkte ich, wie mir von hinten jemand an den Arsch fasste. Im Spiegel sah ich Hali. Schwer atmend stand sie hinter mir und verwöhnte meine Rosette. Sie war dabei völlig nackt. Ich spürte ihren großen Bauch und die riesigen Titten in meinem Rücken, denn sie war so voll, dass sie ständig gegen mich fiel. Ich brauchte jetzt eine Zigarette.

Mit unsicheren Schritten ging ich ins Wohnzimmer. Dort lag Moni auch ganz nackt auf dem Fußboden und versuchte aufzustehen. Dabei sah ich, dass sie einen riesigen Dildo in der Muschi hatte. Neben ihr lagen die leere Wodkaflasche und ein paar leere Bierdosen. Ich half ihr hoch, aber sie war nicht mehr in der Lage, richtig zu stehen. "Ich will was trinken", lallte sie. - "Dann geh in die Küche, da steht noch Wodka", sagte ich und ging wieder ins Bad.Dort saß Hali auf dem Wannenrand und pinkelte in die Wanne. In der Hand hatte sie eine Cognacflasche, die ich für den "Notfall" in meiner Handtasche hatte, aber jetzt war sie schon halb leer und Hali war total voll. Sie rülpste vor sich hin, und mit einer Hand massierte sie sich den Bauch. Ich hörte ein leises Gluckern, und jetzt sah ich auch, dass sie sich den Schlauch von der Dusche in den Arsch gesteckt hatte und das Wasser langsam lief. Das machte mich sofort geil. Ich setzte mich auf ihren Schoß, so dass sich unsere Bäuche berührten. Mit einer Hand massierte ich ihre Brüste, und mit der anderen bewegte ich den Schlauch langsam hin und her. Sie stöhnte vor Geilheit, und in ihrem Bauch gluckerte es immer lauter. Sie schnaufte: "Bitte steck mir was in den Arsch, denn ich möchte das Wasser drinbehalten." - Ich nahm einen Dildo, zog den Schlauch raus und steckte den Dildo rein. Jetzt merkte ich, wie mich von hinten zwei Hände umfaßten und an meinen Titten spielten. Es war Moni, die es in ihrem Suff geschafft hatte, ins Bad zu kommen. So brachten wir uns gegenseitig bis zum Orgasmus. "Jetzt wir müssen aber los", sagte ich, "die warten schon alle auf uns." Also zogen wir uns alle etwas an, riefen ein Taxi und fuhren zu der Party.

Dort warteten schon unsere Freundinnen und meine Schwester Krystyna. Wie es aussah, waren wir die ersten, die schon schön besoffen waren, Krys meinte sofort: "Oh ,da muss ich ja einiges nachholen." Sofort schenkte sie sich ein großes Glas Wodka ein und trank es in einem Zug aus. Moni, die sich etwas erholt hatte, packte ihren Trichter und den Schlauch aus und meinte immer noch lallend: "Krystyna du bist die erste, und da du was nachholen musst, machen wir eine Bier/Wodka-Mischung." Sie goß 4 Dosen Bier in den Trichter und eine halbe Flasche Wodka. Der Schlauch war schon in Kryssys Mund, und ab ging die Post. Es dauerte 4 Minuten, und der Trichter war leer. "Noch mal", forderte Krys, "ich hab noch Platz in meinem Bauch." Gesagt, getan. Auch diesen Trichter schaffte sie ohne Probleme. Ich war immer noch reichlich benebelt, sagte aber: "So, jetzt alle der Reihe nach. Moni fängt an, dann Hali, dann ich und zuletzt wieder Krys." Nach einer Runde war ich so voll, dass bei mir nichts mehr ging. Jetzt mussten unsere Freundinnen Ewa und Anna trinken. So gut ich konnte, versuchte ich den Trichter zu halten. Meine Schwester, die auch schon gut voll, war füllte Bier und Wodka ein. Dabei nahm sie selbst auch immer einen Schluck aus der Flasche. – Moment, ich muss auch erst mal was trinken, und dann schreib ich weiter. Es ist jetzt 10.15 Uhr vormittags, und während ich hier schreibe, hab ich ein paar Bier und halbe Flasche Wodka getrunken. Ich hoffe, ich mache nicht zu viele Fehler! –

Plötzlich fiel mir auf, dass meine kleine Schwester einen ziemlichen Bauch hatte. "Kryssy bist du etwa schwanger?", fragte ich sie. - "Nein, nein, das ist nur vom Bier", antwortete sie und tätschelte dabei Halis große Brüste. Die sage mit schwerer Zunge: "Ich hab noch was anderes als nur meine Titten. Komm Krys, wir gehen rein, und ich zeig dir alles." - "OK", sagte Krys, und schwankend gingen beide ins Haus. Inzwischen waren Ewa und Anna auch abgefüllt. Wir gingen alle ins Haus. Dort lagen Krys und Hali auf dem Teppich, Krys unten und Hali saß mit ihrer triefenden Muschi auf ihrem Gesicht. Beide hatten neben sich Bier und Wodka stehen und tranken immer weiter. Halis Bauch wölbte sich weit vor, und ihre Nippel standen wie eine Eins. Immer wieder stöhnte sie "gleich, gleich"; und dann passierte es. Sie hatte wohl einen Megaorgasmus, und dabei pinkelte sie direkt in Kryssys Mund. Die war aber inzwischen so voll, dass sie nichts mehr merkte. Ich leider auch! Darum muss ich jetzt Schluss machen, denn an mehr kann ich mich nicht erinnern.

Jetzt trinke ich noch einen extra für Tina, und ich hoffe, dass sie sich bald wieder meldet.

© Bea's Saufgeschichten

Erschienen: 21.10.08 / Aktualisiert: unverändert


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