Zusammenfassung: Die Autorin Bea berichtet, dass sie den Termin für ihren Nachhilfeunterricht vergessen hat und schon ziemlich angetrunken ist, als ihre Nachhilfeschülerin Sonia eintrifft. Sonia hat aber auch keine Lust auf Nachhilfe und kramt eine Flasche Wodka hervor, die sie von ihrer Mama bekommen hat. Sonia soll nämlich nicht so viel Bier trinken, weil sie nach Meinung ihrer Mama davon einen dicken Bauch bekommt, sondern lieber Wodka. Trotzdem füllen sich die beiden bei einem sog. "Bier-Bong" gegenseitig mit Bier ab, bevor sie entsprechend angesoffen in Beas Stammkneipe ziehen. Da die Kneipe zufällig neben Sonias Schule liegt, ist Sonia dort wohlbekannt, denn sie säuft dort auch in den großen Pausen. Als zwei von Sonias Schulkollegen hinzukommen, werden die beiden Frauen erst so richtig abgefüllt und dabei auch noch gründlich befingert. Nachdem Sonia im Suff ihre Hose naßgepißt hat, ruft sie ihre Mama zu Hilfe. Die säuft selbst und findet daher den übermäßigen Alkoholkonsum ihrer Tochter ganz normal und animiert sie immer wieder zum Wodkatrinken. Nur während der Schulzeit sollte sie sich ein bisschen zurückhalten. Nachdem Mama vor der Theke mit einem Schulfreund ihrer Tochter gebumst hat, schlägt sie vor, nach Hause zu gehen, weil ihr Töchterchen sohl "etwas angetrunken" sei. Dabei kann die sturzbesoffene Sonia kaum noch stehen und pißt sich gerade zum zweiten Mal in die Hose.
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Heute habe ich mir vorgenommen, keinen Wodka zu trinken, heute gibt es nur Bier. Ich bin jetzt bei der fünften Flasche, und es schmeckt immer besser. Da ich nur wenig gefrühstückt habe, merke ich schon eine leichte Wirkung, und auch ein geiles Gefühl macht sich bei mir breit. ich denke, gleich werde ich mich etwas zurechtmachen, und dann fahre ich in meine Stammkneipe. Aber erst noch ein Bier oder auch zwei. Jetzt mache ich eine kleine Pause, gehe ins Bad und mache mich zurecht. Das sechste Bier war wohl etwas zu viel. Ich habe leichte Probleme beim Aufstehen, aber ich schaffe es bis ins Bad. Das Schminken fällt mir schon schwerer. Heute ist es sehr warm draußen, und ich möchte mich sexy anziehen. Ich zwänge meine dicken Titten in ein zu enges Top und merke, dass ich meine Hose nicht zubekomme, denn von dem Bier habe ich einen schönen prallen Bauch bekommen. Na, dann bleibt der Knopf eben offen, auch kein Problem. Als ich so vor dem Spiegel meinen prallen Körper bewundere, klingelt es an der Tür. Sofort fiel mir ein: 'Scheiße, heute ist ja Nachhilfetag, das wird Sonia sein.' Ich öffnete die Tür, und es war wirklich Sonia. Sie merkte sofort, dass ich ziemlich betrunken war. "Na Bea", sagte sie, "heute ist wohl nichts mit Nachhilfe, oder? - Macht nichts, ich hab auch keine Lust. Lass uns in die Stadt fahren, und wir machen heute einen drauf. Lass uns was trinken, und dann fahren wir." Dabei kramte sie eine Flasche Wodka aus der Tasche. "Habe ich heute von meiner Mama bekommen", sagte sie. "Die denkt, von Bier werde ich zu dick." Dabei tätschelte sie ihren Bauch.
"Aber in der Schule trinke ich nur Bier. Wodka geht nicht, da bin ich zu schnell voll, und die Lehrer merken das." Sie meinte dann noch: "Aber heute habe ich einen guten Tag. Ich habe in den Pausen drei halbe und einen Flachmann Wodka genuckelt, und keiner hat was gemerkt. Nur mein Banknachbar Marek sagte, ich hätte eine riesige Fahne." Noch während sie mir das erzählte, trank sie ein paar große Schlucke aus der Flasche. "OK", sagte ich, "setz dich ins Wohnzimmer. Ich komme gleich, muss mich nur noch anziehen." Nach 10 Minuten war ich fertig und ging ins Wohnzimmer. Dort saß Sonia mit offener Hose, und ihr vom Bier aufgeschwemmter Bauch streckte sich mir prall entgegen. "Da bist du ja", lallte sie. "Hast du noch was zu trinken? Die Flasche ist leer, und ich brauch noch was." Während sie das sagte, sah ich, dass sie mit einer Hand in ihrer Hose war und sich ungeniert einen fingerte. "Ich habe nur Bier", antwortete ich. "OK, gib her", sagte sie. "Deine Mutter hat recht", antwortete ich, "du hast einen Bierbauch und anständige Titten bekommen, aber das sieht gut aus. Wenn du Lust hast, trinken wir Bier-Bong bevor wir gehen. Ich hole nur Schlauch und Trichter." - "Prima, ich fange an", sagte sie, "kipp mir ein Liter in den Trichter. Ich will sehen ob ich das schaffe. OK, sie trank alles auf einen Zug aus. - "Jetzt ich auch ein Liter." Nachdem wir das zweimal gemacht hatten, waren wir beide hackedicht. Komm", sagte ich, "ich rufe eine Taxe, und wir fahren in meine Stammkneipe." - 'Das kann spannend werden', dachte ich. Gerade Mittag, und wir waren beide randvoll, und ich merkte schon, wie ich immer geiler wurde.
Als wir vor der Kneipe ankamen, sagte Sonia: "Hier gehe ich immer in der großen Pause ein paar Bier trinken. Die Schule ist gleich um die Ecke. Manchmal holt mich meine Mama hier ab, wenn ich zuviel habe und nicht mehr zum Bus komme. Wir gingen rein und setzten uns gleich an die Theke. "Na Sonia, alles klar", fragte der Barmann, "was wollt ihr trinken?" - Sonia antwortete: "Wie immer." Daraufhin stellte er 2 große Bier und 2 doppelte Wodka vor uns hin. - "Ich fragte Sonia: "Ich dachte, du trinkst während der Schulzeit nur Bier?" - "Ja ja, und immer einen Wodka dazu, das merkt doch keiner", gab sie zu. "Nur gestern fragte mein Lehrer, ob ich was mit den Augen hätte, weil sie so rot waren. Ich antwortete das sei von meiner Allergie." - Während wir uns unterhielten, tranken wir schon das zweite Bier mit Wodka. Nach kurzer zeit betraten zwei junge Männer die Kneipe. Sie setzten sich zu uns an die Bar, und der eine sagte gleich zu Sonia: "Na Sonia, du bist ja schon wieder hackevoll." Zu mir gewandt, sagte er: "Weißt du, wir gehen in eine Klasse, und sie ist fast jeden Tag schon in der 3. Stunde besoffen, und der Lehrer merkt nichts. Na ja, das ist ihre Sache." Während er das sagte, ging er gleich mit einer Hand unter ihre wohlgefüllte Bluse. Ich sah, wie sich sofort ihre Nippel aufstellten, und sie fing an zu stöhnen. Der zweite Junge fragte mich, was ich trinken möchte. Da ich wußte, wie voll ich schon war, sagte ich: "Ich trinke nur Bier." Er bestellte ein großes Bier und für sich eine Cola. Dann prostete er mir zu. Dabei legte er seinen Arm um meine Taille und streichelte meinen Bauch.
Sofort durchströmte mich ein Gefühl der Geilheilt. Ungeniert fasste er mit der anderen Hand unter mein Top und massierte meine Nippel. Da ich keinen BH trug, konnte man meine steifen Nippel gut erkennen. Jetzt kam ein Bier nach dem anderen, und bei Sonia gab es noch Wodka dazu. Die lallte, sie müsse dringend auf Toilette. Ihr Schulkollege bot ihr sofort seine Hilfe an. Stark schwankend stakste sie Richtung WC, und der Junge ging hinter ihr her. Ich musste jetzt auch mal pinkeln und ging zur Toilette. Nebenan hörte ich Sonia stöhnen, und er sagte immer: "Lass laufen, lass laufen." Was ich da hörte, machte mich geil und geiler. Ich spielte an meiner feuchten Muschi, bis ich einen Orgasmus hatte. Dann ging ich wieder nach vorn. An meinem Platz standen 2 Bier, und der Junge neben mir sagte: "Prost, auf ex!". Eins schaffte ich und merkte, wie mein Bauch immer praller wurde. Das merkte er wohl auch, denn er fing an meinen Bauch sanft zu massieren, wobei er immer tiefer in Richtung meiner Blase rutschte. Schon wieder musste ich pinkeln, aber ich konnte jetzt nicht gehen, denn ich stand kurz vor einer Explosion. Langsam drehte der Junge mich um, so dass ich mit meinem Hintern spüren konnte, was für einen mächtigen Hammer er in der Hose hatte. Ich musste mich an der Theke festhalten, sonst wäre ich umgefallen. Inzwischen hatte er seine Hose offen und führte seine Latte bei mir ein. Sanft und gefühlvoll fickte er meine nasse Grotte, bis ich plötzlich explodierte. Dabei massierte er meine brüste. Nun waren auch Sonia und der andere Junge zurückgekommen, und Sonia jammerte: "Ich muss Mama anrufen. Sie muss mich abholen und mir eine trockene Hose mitbringen." Erst jetzt sah ich, dass sie nur im Slip hier saß. Nun konnte man auch deutlich ihren Bierbauch erkennen.
Ich gab ihr mein Handy, und sie rief ihre Mama an "Mama, kannst du mich abholen? Ich bin in der Kneipe neben der Schule. Bring bitte eine Hose für mich mit", lallte sie ins Telefon. "Nein, nein, ich bin nur ein bisschen betrunken, und ich hab kein Geld mehr für Bier. OK, bis gleich." Sie legte auf und sagte: Wir können weitertrinken, Mama bezahlt meine Rechnung." Sofort bestellte sie 2 doppelte Wodka. Bier darf ich nicht hat Mama gesagt. das macht dick." Dabei zeigte sie auf ihren Bauch. Nach 15 Minuten kam Mama in die Kneipe. Sie ging sofort zu Sonia und sagte: "Kindchen, du sollst doch kein Bier trinken. Sieh mal, was für einen Bauch du bekommen hast. Sofort bestellte sie zwei doppelte Wodka. "Trink meine Kleine, das ist besser für dich als das viele Bier", meinte sie. "Bier gibt es nur während der Schulzeit, danach nur noch Wodka, hast du mich verstanden!?" Sie bestellte noch mal. Jetzt merkte ich, dass auch sie nicht mehr nüchtern war. "Ach hier, Ich habe dir eine frische Hose mitgebracht." - "Super" lallte Sonia, "die zieh ich gleich an." Jetzt bestellte Mama gleich eine ganze Flasche. "Gläser brauchen wir nicht", sagte sie. "jetzt konnte ich sehen wie, sie dem jungen Mann neben Sonia an die Hose ging. Mit der anderen Hand knöpfte sie ihre Bluse auf, und zu dem Barmann sagte sie: "Geben sie mir noch ein großes Bier." - "Ich will auch eins", verlangte Sonia sofort. - "Gut Kindchen, eins geht noch", stimmte sie zu und bestellte zwei.
Jetzt konnte ich ihre schweren Brüste sehen, die auf ihrem riesigen Bierbauch lagen. Sonia war inzwischen so voll, das sie kaum noch stehen konnte. "Was ist mit dir, mein Kind?" erkundigte sie sich. "Trink mal was dann geht es dir besser." - Sonia hatte inzwischen die Hose angezogen, aber Reissverschluss und Knopf gingen nicht mehr zu. - "Meine Kleine, heute hat dein Lehrer angerufen", sagte Mama zu Sonia. "Er denkt, du bist heute betrunken zur Schule gekommen. Stimmt das?" - "Nein Mama, ich habe im Bus nur den einen Flachmann getrunken", widersprach Sonia, "und den zweiten erst in der großen Pause. Und in der zweiten Pause war ich hier auf ein Bier und 2 Wodka." - "Dann ist alles in Ordnung, meine Kleine", war Sonias Mama beruhigt, "aber er behauptet, du warst betrunken. Dem werde ich morgen schon was erzählen." - "Ach Mama, das ist bestimmt nur, weil ich nach der zweiten Pause in der Klasse gestolpert bin" lallte Sonia, "und fast über einen Stuhl gefallen wäre. Ich glaube, der mag mich nicht." - "Komm Kind, trink und reg dich nicht auf", reichte sie ihr die Flasche, und Sonia nahm 2 kräftige Schlucke. In meinem Suff habe ich gar nicht mitbekommen, dass Mama bei dem Jungen auf dem Schoß saß und der sie von hinten bumste. - "Ach Sonia", sagte Mama, "morgen gebe ich dir vorsichtshalber nur einen Flachmann mit und etwas Geld für die großen Pausen, sonst denkt der Lehrer wieder, du wärst betrunken. - Jetzt sollten wir aber nach Hause fahren, denn ich denke, du bist inzwischen etwas angetrunken." - Sonia stand stark schwankend vor ihrer Mutter und sagte: "Nein, nein Mama, ich bin nur müde und durstig. ich hätte gern noch ein Bier." - "OK", stimmte Mama zu und bestellte noch eins für Sonia. Die trank es in einem Zug aus und pinkelte sich sofort darauf wieder in die Hose.
© Bea's Saufgeschichten
Erschienen: 20.10.08 / Aktualisiert: unverändert