Samstag mit Elke

Eine erotische Saufgeschichte

erzählt von Bea

Zusammenfassung: Die Autorin Bea berichtet, wie sie einen Samstag mit ihrer Freundin Elke verbracht hat. Elke kam schon ziemlich angesoffen mit einer Tasche voller Bierdosen zu Besuch. Da die beiden in ihrem Suff meinstens Erinnerungslücken haben, beschlossen sie, eine Videokamera auf einem Stativ mitlaufen zu lassen. Bei den Biermengen, die sie gesoffen hatten, blieb es natürlich nicht aus, dass beide ihre Pisse nicht mehr halten konnten. So pisste Bea ihrer Freundin beim Liebesspiel in den Mund, und Elke ließ es laufen, als Bea schon in ihrem Suff weggedämmert war. Bea sah dann später auf dem Video, als Elke in ihrem Vollrausch nicht wachzubekommen war, wie ihre Freundin zuvor auf das Gummituch gepisst hatte, das bei solchen Spielen zum Schutz auf dem Teppich lag.

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Da ihr mich schon kennt, muss ich ja nicht groß erzählen, wie ich zu Sex und Alkohol stehe, denn beides gehört für mich unbedingt zusammen. Es war letzten Samstag, so gegen 11.30 Uhr klingelte es an meiner Tür. Ich öffnete und sah meine Freundin Elke, die ich schon die ganze Woche vermisst hatte. Wie immer, war sie schon ziemlich angetrunken. Sie roch nach Bier wie eine ganze Brauerei. In der Hand hatte sie eine Tasche mit mehreren Dosen Bier. Schnell machte sie mir klar, dass sie heute Sex und Alkohol brauchte. Na ja, mir ging es auch so, denn ich hatte die ganze Woche von beiden nichts. Also setzten wir uns auf die Couch und machten uns über das Bier her. Ich war natürlich Elke gegenüber gewaltig im Nachteil, nach dem dritten halben Liter, merkte ich das ich sie so nicht einholen konnte. Also ging ich an meine Bar und holte mir eine Flasche Cognac. Ich trank abwechselnd Bier und Cognac. Es dauerte auch nicht lange, und ich spürte die Wirkung. Aber wir wußten immer noch nicht, was wir anstellen sollten, denn heute sollte es mal etwas besonderes sein. Fast immer ist es so, wenn wir trinken und unsere Sexspiele machen, dann wissen wir am nächsten Tag nicht mehr viel davon. Aber Elke hatte eine Idee. Obwohl sie schon ziemlich hinüber war, lallte sie plötzlich: "Gib deine Kamera. Wir lassen sie laufen und zeichnen alles auf, was wir heute so machen." Das war eine sehr gute Idee. Ich holte die Kamera und richtete sie aus. Das fiel mir nicht gerade leicht, denn Cognac und Bier zeigten ihre Wirkung. Aber nach kurzer Zeit lief sie, und wir konnten uns wieder miteinander beschäftigen.

Heute muss ich sagen, das mit der Kamera werden wir jetzt immer so machen. Ich weiß nicht mehr, wie lange es gedauert hat. Ich schätze eine stunde, da war ich so voll, dass ich nichts mehr weiß. Jedenfalls bin ich irgendwann am Abend wach geworden weil, jemand an meiner Muschi spielte. Es war elke, die wieder total voll war. Sie sagte, sie sei eine Stunde vor mir wach geworden und habe den Rest Cognac getrunken. So sah sie auch aus! Jetzt fiel mir die Kamera ein. Ich schloss sie an den PC an, und wir sahen uns an, was wir heute so getrieben hatten. Was ich da sehen konnte, hat mich gleich wieder so geil gemacht, dass ich sofort über Elke herfallen wollte. Aber ich erkannte, dass sie wohl heute viel zuviel intus hatte, denn sie lag auf dem Fußboden und schlief. Also sah ich mir den Film alleine an. Ich erzähle jetzt von dem Moment an, als wir die Kamera aufstellten.

Also: Elke war schon voll wie ein Eimer, und ich versuchte, ihren Vorsprung mit Bier und Cognac aufzuholen. In dem Film sah ich, dass mir das in relativ kurzer zeit gelang. Wir vergnügten uns auf dem Boden, denn stehen konnten wir beide nicht mehr. Zwischendurch nahmen wir immer wieder einen kräftigen Schluck, Elke von ihrem Bier und ich vom Cognac. Dabei verwöhnten wir uns gegenseitig. Ich saß auf ihrem Gesicht, und sie leckte meine Muschi. Dabei fasste sie um mich herum und führte ihren Finger in meinen Arsch ein. Meiner Miene nach muss mir das sehr gutgetan haben, und auch meine Bewegungen wurden immer heftiger. Bestimmt hatte ich gleich einen Orgasmus der ganz besonderen Art. Aber was ich jetzt sah, war noch geiler. Ich bäumte mich auf und pinkelte Elke direkt ins Gesicht. Sie versuchte alles aufzulecken, was sie natürlich nicht schaffte. Bei der Menge, die ich in kurzer Zeit getrunken hatte, könnt ihr euch denken, dass das ein riesiger Schwall war. Elke schien aber immer geiler zu werden. Sie biss in meine Titten und versuchte aufzustehen, weil ich mich nach unten legen sollte. Wir schafften das auch mit einiger Mühe.

Ich schob ihr gleich einen Dildo in ihren Knackarsch. Das machte sie rasend vor Geilheit, und es dauerte auch nicht lange, bis sie explodierte direkt auf meine Finger, die ich in ihrer zuckenden Muschi vergraben hatte. Ich zog meine Finger heraus, und abwechselnd leckten wir ihren geilen Liebessaft von meinen Fingern. Jetzt lagen wir beide völlig entspannt auf dem Fußboden. Nach einiger Zeit schaffte ich es aufzustehen und mich auf die Couch zu legen, doch Elke blieb auf dem Fußboden liegen. Der Film zeigte alles. Sie lag dort und spielte mit einer Hand an ihrer Möse. Plötzlich sah ich einen Wasserstrahl, sie pinkelte und pinkelte ohne Ende. Das war auch normal, denn sie hatte ja Unmengen Bier getrunken. Gottseidank legen wir bei solchen Gelegenheiten immer ein Gummituch auf den Teppich. Ich sah diesen Film und wurde immer geiler, aber Elke schlief, was sollte ich machen. Ich ging zur ihr und leckte ihr nasses Fötzchen. Und mit einem Finger massierte ich ihren Anus so lange, bis sie langsam wach wurde und sich mir mit rhythmischen Bewegungen entgegendrückte. Aber ganz wach habe ich sie leider nicht bekommen, denn sie hatte wohl ein paar Bierchen zuviel erwischt!

Ach noch etwas, sorry für eventuelle Schreibfehler, denn ich habe heute schon etwas getrunken. Ich denke, schon mehr als genug, denn ich werde beim Schreiben immer geiler und warte jetzt auf Elke. Bis bald! Bea

© Bea's Saufgeschichten

Erschienen: 17.10.08 / Aktualisiert: unverändert


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