Letzter Freitag

Eine erotische Saufgeschichte

erzählt von Bea

Zusammenfassung: Die Autorin Bea berichtet, dass sie am letzten Freitag ausnahmsweise mal gar nichts trinken wollte. Nachdem ihre häuslichen Vorräte dann aber doch verbraucht waren, half schließlich nur noch ein Besuch in ihrer Stammkneipe. Dort begegnete sie dem jungen Mann Marek, der sie mit Bier und Wodka regelrecht abfüllte und in ihrem Suff gleich an der Theke vögelte. Als Bea ihn bei ihrem gewaltigen Orgasmus auch noch nasspisste, machte ihm das offenbar kaum etwas aus. Zu guter Letzt fuhr Marek die sturzbesoffene Bea sogar nach Hause, was aber wegen ihres Vollrausches nicht ganz einfach war. Wie sie anschließend in ihr Bett gekommen ist, daran kann sie sich am nächsten Morgen nicht mehr erinnern. Trotz ihres fürchterlichen Nachdurstes will Bea jedoch abends wieder in die Kneipe, wo sie Marek wiederzutreffen hofft.

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Heute möchte ich euch erzählen, was ich letzten Freitag erlebt habe. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, an diesem Tag mal nichts zu trinken Aber wie das so ist, so gegen 15 Uhr nahm der Durst nach einem Bier stark zu. Ich dachte mir, du hast ja nur 4 Flaschen im Hause, da kann nicht viel passieren. Ich nahm mir also ein Bierchen und kam natürlich auf den Geschmack. So nach und nach trank ich alle 4 Flaschen leer. Dann hatte ich auch schon ein Problem, Es war nur noch Wein im Barfach. Ich war der Meinung, der Wein wird mir schon nicht gefährlich werden, aber ich sollte mich gewaltig irren. Als ich mir das letzte Glas einschenkte, überkam mich der Gedanke, ich könnte ja heute mal in meine Stammkneipe gehen. Ich dachte natürlich, dass ich noch nüchtern war. Heute weiß ich, dass das nicht der Fall war. Ich machte mich also fertig, und beim Schminken merkte ich, dass ich schon keinen geraden Lidstrich mehr ziehen konnte. Ich bestellte mir eine Taxe und ging runter. Auf dem weg zum Auto merkte ich, dass ich doch schon etwas angetrunken war. In der Kneipe angekommen, setzte ich mich an die Bar, denn es waren alle Tische besetzt. Der Typ hinter der Theke kannte mich und fragte gleich ziemlich anzüglich: "Na Bea, heute schon einiges intus, oder?" Ich bestellte ein Bier und antwortete nicht auf seine dumme Frage. Ich nahm mir aber vor: 'Bea heute stürzt du nicht ab.' So weit mein guter Vorsatz.

Ich war wohl beim zweiten Bier, als sich ein junger Mann neben mich setzte. "Hi, ich bin Marek", so stellte er sich vor und bestellte für sich ein Mineralwasser. Dabei sah er mich an und meinte: "Ich bin mit dem Auto hier, deshalb trinke ich keinen Alkohol". Ich merkte, dass er mich die ganze Zeit von der Seite her beobachtete. Vor lauter Verlegenheit nahm ich mir eine Zigarette. Dabei merkte ich, dass ich doch schon ziemlich betrunken war, denn ich hatte große Probleme beim Anzünden. Das Bier und der Wein zeigten ihre Wirkung. Marek bekam das wohl mit und meinte: "Na, bist du schon länger hier?" Etwas frech sagte ich ihm, dass ihn das nichts anginge. Daraufhin lud er mich zum Bier ein, und es folgten noch zwei weitere Biere und 3 Wodka. Er wollte mich also abfüllen. Das war eigentlich nicht nötig, denn ich war sowieso schon voll! Ich musste bereits seit längerer Zeit auf die Toilette, denn das Bier drückte ganz gewaltig. Aber ich traute mich nicht aufzustehen, denn ich wußte ja, wie besoffen ich war. Nach ein paar Minuten blieb mir aber keine Wahl mehr. Ich merkte wie sich schon ein paar Tropfen in meinem Höschen sammelten. Außerdem hatte er schon wieder ein Bier für mich bestellt, aber meine Blase war bis zum Platzen gefüllt. Langsam tastete meine linke Hand in Richtung Blase. Dabei konnte ich fühlen, dass mein Bauch und die Gegend, wo die Blase sitzt, schon ganz schön prall waren. Kein Wunder, ich hatte ja schon einige Liter Bier intus und die brauchten halt ihren Platz.

Langsam merkte ich auch, wie das bei mir so üblich ist, dass ich immer geiler wurde. Für mich war das ein super Gefühl, eine prall gefüllte Blase und ein vom Bier praller Bauch. Es war keine zeit mehr, ich musste pinkeln! Also stand ich auf, um zur Toilette zu gehen. Aber das war leichter gesagt als getan, denn wenn Marek mich nicht gehalten hätte, wäre ich umgefallen. Ich versuchte, so gerade wie möglich den Weg zur Toilette zu schaffen. Unterwegs merkte ich jedoch, dass immer mehr Tropfen in die Hose gingen. Als ich dort saß und endlich pinkeln konnte, überkam mich die Geilheit. Während ich es laufen ließ, spielte ich an meiner Lustknospe, ein sehr schönes Gefühl, Ich merkte auch, dass mein Slip nass war und ich ihn nicht wieder anziehen konnte. Ich warf ihn einfach weg und ging zurück an die Theke. Dort stand schon wieder ein Bier für mich. Kein Problem, ich hatte ja wieder Platz in meiner Blase. Mir war auch schon egal, dass ich sowieso schon voll war. Nach einiger Zeit fragte Marek, ob ich mit ihm tanzen möchte. Ich wollte, obwohl ich schon keinen Schritt mehr allein gehen konnte, aber ich fühlte mich super und war geil wie schon lange nicht mehr. Es lief Musik zum Kuscheln. Er drückte sich eng an mich, und ich konnte fühlen, wie sich meine Nippel aufstellten. Da ich keinen BH trug, merkte Marek das auch, und er drückte sich noch mehr an mich. Mit seinem Knie suchte er immer wieder das Dreieck zwischen meinen Beinen. Das machte mich so heiß, dass ich mich richtig an ihm gerieben habe. Ich konnte auch seinen steifen Prügel spüren, und der war ganz beachtlich. Ich hätte ihn am liebsten direkt auf der Tanzfläche vernascht, doch leider war die Musik zu Ende, und wir gingen zurück zur Theke.

Dort zog er mich an sich und streichelte meinen Hintern. Sofort merkte er, dass ich kein Höschen trug. Langsam wanderte seine Hand in Richtung meiner Muschi, die vor Geilheit klitschnass war. Er versuchte, mit dem Finger in mich einzudringen, dann hielt er mir seine Hand unter die Nase und ich konnte meinen eigenen geilen Duft riechen. Gierig leckte ich seine Finger ab. Die anderen Gäste in der Kneipe interessierten uns überhaupt nicht. Ich merkte, wie es in meiner Möse pulsierte, denn ich stand kurz vor einem Megaorgasmus. Langsam drehte er mich um und zog mich mit meinem Hintern auf seinen Schoß. Ich merkte, wie er langsam, aber bestimmt seinen Prügel in mich einführte. Ich war so scharf, dass ich ihm meinen Arsch fordernd entgegenstreckte. Ich denke, bis jetzt hatte noch keiner von den anderen Gästen etwas mitbekommen. So ganz nebenbei bestellte er für mich noch ein Bier und einen Wodka. Unsere Beschäftigung machte mich durstig. Ich trank das Bier in einem Zug aus und den Wodka gleich hinterher. Und schon war das nächste Bier mit Wodka da, und auch das trank ich sofort aus. Jetzt merkte ich, wie Marek mich von hinten umfaßte und mit einer Hand meine Blase massierte, die natürlich schon wieder gefüllt war. Dieses Gefühl brachte mich fast zur Explosion. Aber bevor das passierte, hatte ich schon ein neues Bier, und er forderte mich auf es auszutrinken, was ich auch tat.

Leise fragte er mich, ob ich nicht pinkeln müsste. Natürlich musste ich, aber ich wollte nicht, denn meine volle blase gab mir ein Gefühl von absoluter Geilheit. Während er mich immer noch von hinten bearbeitete, massierte er von vorne meine blase und meine Klit, und wieder kam ein neues Bier. Er sagte nur: "Trink es aus", was ich auch tat. Langsam merkte ich die Wirkung der vielen auf ex getrunkenen Biere. Ich konnte kaum noch stehen, so dass Marek mich schon stützen musste. Aber ihm gefiel das und mir auch, denn mit jedem Bier wurde ich geiler und wieder kam ein Bier, diesmal ein großes, und ich trank es. Zwei Minuten später hatte er mich soweit, ich explodierte in einem Superorgasmus. Aber auch meine blase entleerte sich schlagartig, und ich pisste ihm die ganze Hose voll. Dabei merkte ich, dass auch er mit einer gewaltigen Explosion kam und mich mit seinem Saft füllte. So ein wahnsinnig geiles Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr. Nun trank ich noch in aller Ruhe ein Bier und Marek ein Mineralwasser. Danach meinte er, er würde mich nach Hause fahren. Das war leichter gesagt als getan, denn ich war so was von abgefüllt, dass ich nicht allein aus der Kneipe gehen konnte. Ich hatte einfach keine Beine mehr. Also trug er mich kurzerhand zum Auto. Im Auto bin ich wohl gleich eingeschlafen, denn von da an weiß ich gar nichts mehr. Ich bin erst am nächsten Morgen wieder aufgewacht, mit einem fürchterlichen Durst. Heute abend gehe ich wieder in die Kneipe. Vielleicht treffe ich dort Marek, dann werden wir die Geschichte fortsetzen.

© Bea's Saufgeschichten

Erschienen: 17.10.08 / Aktualisiert: unverändert


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