Zusammenfassung: Die Autorin Bea berichtet, dass sie auf ihrem Heimweg in der U-Bahn einer stark angesoffenen Frau begegnet, die sofort heimlich mit ihr fummelt. Nachdem Beas Freund zwei Stationen vor Bea ausgestiegen ist, werden sich die beiden Frauen einig, und Bea schleppt die Angesoffene mit zu sich nach Hause. Dort geht es gleich zur Sache, sowohl mit Weitersaufen als auch mit Ausziehen und Fummeln. Dabei stört es keine von den beiden, dass Bea gerade ihre Tage hat und ein Tampon in ihrer Muschi steckt. Anschließend kommt es sogar zum Fisting, bei Bea vaginal und bei der besoffenen Annette anal. Nach befriedigenden Orgasmen verbringen die beiden noch die banze Nacht miteinander.
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Gestern Nacht bin ich mit meinem Freund mit der U-Bahn nach Hause gefahren (nüchtern!). Nur zwei Fahrgäste waren noch in dem Abteil. Hinter uns saß eine attraktive 40-Jaehrige. Nach einiger Zeit konnte ich ihren heißen Atem, der ganz anständig nach Wodka roch, in meinem Nacken spüren. Wie ihr wisst bin ich "bi" und alkoholisierte Frauen machen mich besonders an. Doch leider war heute mein Freund Tomek bei mir. Ich überlegte, wie ich es anstellen konnte, mit dieser Frau Kontakt aufzunehmen. Das Problem wurde schnell gelöst, denn sie fasste zwischen Sitzfläche und Rückenlehne hindurch und fing an, mir am Arsch rumzufummeln. Das war genau das, worauf ich gewartet hatte. Jetzt musste ich nur noch Tomek loswerden, aber das würde schon klappen, denn er muss einige Stationen vor mir aussteigen. So kam es also, dass ich einige Minuten später mit dieser geilen Frau allein im Abteil saß. Sie setzte sich dann auch sofort zu mir. Dabei stellte ich fest, dass sie ganz schön getankt hatte, denn sie hatte ziemliche Probleme beim Gehen. Als ich das sah, durchzuckte mich ein heißer Blitz, und ich wurde schlagartig feucht im Schritt. Ich überlegte, wie ich sie zu mir nach Hause bekam, denn ich wohne allein und habe eine sturmfreie Bude. Noch 2 Stationen, dann musste ich raus. Also ging ich in die Offensive. Ich fing an, meine Hand hinten in ihre Hose zu stecken, sofort rutschte sie auf dem Sitz hin und her. Dabei versuchte sie, ihre Hose zu öffnen, was für sie gar nicht so leicht war, denn sie war schon ziemlich voll.
Ich fragte sie einfach, ob sie mit zu mir kommen würde. "Warum nicht", antwortete sie mit schwerer Zunge, "aber nur, wenn du auch was zu trinken hast." - "OK", sagte ich, "die Bar ist gefüllt." Apropos gefüllt, ich war ja auch gefüllt, fiel mir gerade ein, denn ich hatte meine Tage, und meine Muschi war mit einem Tampon ausgefüllt. Hoffentlich störte sie sich nicht daran. Zu Hause angekommen, kam sie gleich zur Sache. Als erstes fragte sie nach Wodka. Dabei zog sie sich aber auch schon aus, und ich konnte ihren wohlgeformten Körper bewundern. Schöne große Glocken, ein kleiner praller Bauch und ein Wahnsinnsarsch, alles nach meinem Geschmack. Ihre aufgestellten Nippel zeigten mir, wie geil sie schon war. Ich wollte ihr gerade ein Glas einschenken, aber da fragte sie schon, ob ich keine größeren Gläser hätte. Die hatte ich zum Glück, und ich gab ihr ein Wasserglas, welches sie selber vollschenkte. Mit einem Zug trank sie es halb leer. 'Aua', dachte ich, 'das kann ja lustig werden.' Jetzt fing sie an mich auszuziehen, wobei sie immer wieder einen Schluck nahm. Sie war sehr unsicher auf den Beinen, und ich hatte schon Angst, dass sie umfällt. Also zog ich sie zu mir auf die Couch und zog mir selber die Hose aus. Sofort drückte sie meine Schenkel auseinander und fing an, meine kochende Pflaume zu massieren.
Jetzt merkte sie, dass ich einen Tampon trug. Sofort versenkte sie ihr Gesicht in meinem Schoß und fing mit den Zähnen an das Bändchen aus meiner Muschi zu ziehen. Es machte mich wahnsinnig. Ich hatte nun meinen Finger in ihrem Anus und massierte sie von innen. Sie trank immer weiter, und in kürzester Zeit hatte sie die halbe Flasche geschafft, was ich ihr auch deutlich ansehen konnte. Aber sie wurde immer wilder und steckte mir jetzt ihre dicken Nippel in den Mund und mit einer Hand fickte sie mich richtig durch. Sie versuchte die ganze Hand in meiner Grotte zu versenken. Da ich auf Fisting stehe, half ich dabei so gut ich konnte. Sie schaffte es, und ich merkte, wie sie mit 2 Fingern meine Gebärmutter erreichte. Da konnte ich nicht mehr anders, und es kam wie eine Explosion. Ich drückte meinen Saft direkt auf ihre Finger. Jetzt wollte sie, dass ich meine ganze Hand in ihren schönen Arsch einführte. Das gelang mir auch nach einiger Zeit auch tatsächlich. Jetzt stand sie kurz vor der Explosion, nur war es bei Annette, so hieß sie, noch heftiger als bei mir. Annette fing an zu schreien, bäumte sich auf und pisste mir während sie kam, auf die Hand. Super, das war genau das, worauf ich gewartet hatte. Annette hat anschließend noch die ganze Nacht bei mir verbracht.
© Bea's Saufgeschichten
Erschienen: 08.10.08 / Aktualisiert: unverändert