Zusammenfassung: Die Autorin Bea berichtet, dass sie fast ausschließlich Bier trinkt und wie geil sie davon wird. So säuft sie sich schon vorher einen an, wenn sie mal wieder einen Kerl zum Ficken abschleppen will. Sowohl in ihrem Wohnhaus als auch in ihrer Stammdisco ist sie für ihren übermäßigen Alkoholkonsum bekannt. An der Theke braucht sie gar nicht nachzubestellen, denn sobald ihr Bierglas leer ist, bekommt sie automatisch ein neues. Als sie an einem Tisch einen Kerl ihrer Begierde entdeckt, hat sie jedoch schon Probleme, halbwegs geradeaus zum Klo zu gehen, obwohl sie dringend pissen muss. Auch beim Heimweg, auf dem ihr der abgeschleppte Kerl mehr behilflich sein muß als sie nur zu begleiten, hat sie schon ihre liebe Not. Zu Hause säuft sie vor dem ersehnten Fick weiter. So torkelt sie mit seiner Hilfe erst ins Bad und dann ins Bett, wo sie schließlich zufriedenstellend durchgefickt wird. Am nächten Morgen ist der Kerl weg, und gegen Abend ist Bea schon wieder so besoffen, daß es unklar ist, ob sie überhaupt auf Tour gehen kann.
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Sex ist für mich sehr wichtig, aber es funktioniert nur, wenn ich besoffen bin. Da ich nur Bier trinke, könnt ihr euch vorstellen, dass ich schon einige Liter am Tag brauche. Bier und Sex sind also mein tägliches Brot, so auch am letzten Samstag. Ich hatte mir vorgenommen, am Abend einen Mann abzuschleppen, also fing ich schon vormittags an zu trinken. Ich denke, so gegen 18 Uhr hatte ich wohl um die 2,5 Liter intus. Jedenfalls merkte ich schon die Wirkung des Alkohols, und ich wurde auch immer geiler. Ich machte mich fertig zum Ausgehen. Als ich im Treppenhaus war, traf ich einen Nachbarn. Da mich die männlichen Nachbarn fast alle kennen, fragte er mich ganz direkt: "Na, heute mal nüchtern?" Das zeigte mir, man konnte noch nicht sehen, dass ich schon einiges intus hatte, was ich jedoch selber schon spürte. Als ich meine Wohnung abschloss, antwortete ich ihm in der Hoffnung, dass er meine Bierfahne nicht riechen konnte, denn die war bestimmt schon ganz anständig. Er merkte wirklich nichts. Ich ließ ihn in dem Glauben, ging zur Bushaltestelle und fuhr in meine Stammdisco. Dort angekommen, setzte ich mich an die Theke und bestellte ein großes Bier. Man kennt mich dort, so dass ich nichts nachbestellen muss. Sobald mein Bier dem Ende zugeht, bekomme ich ein neues, sehr praktisch für mich. Nach 3 - 4 Halben war ich schon ziemlich voll und wurde auch immer geiler. Ich musste jetzt sehen, dass ich einen Mann kennenlernte. Ich sah an einem Tisch einen sitzen, der dort ganz allein war.
Das viele Bier drückte, und ich musste eigentlich mal pinkeln gehen. Aber das wollte ich natürlich nicht, denn dann hätte er gesehen, wie besoffen ich schon war. Ich wartete also, bis er zur Toilette ging und setzte mich dann einfach an seinen Tisch. Ich konnte jetzt erst einmal nichts trinken, sonst hätte ich mich eingepinkelt. Aber irgendwie hat er doch gemerkt, dass ich schon ziemlich voll war, denn er fragte wieviel ich heute schon getrunken hätte. Das war genau die Frage, auf die ich gewartet hatte. Ich merkte sofort, wie ich im Schritt feucht wurde. Am liebsten hätte ich ihm jetzt unterm Tisch die Hose aufgemacht. Das brauchte ich aber gar nicht, denn er begann an mir rumzufummeln, und ich musste immer noch pinkeln. Also versuchte ich so gut wie möglich, auf die Toilette zu gehen. Dort habe ich erst einmal ein bisschen an meiner tropfenden Möse gespielt und wurde natürlich immer geiler. Zurück am Tisch hatte ich ein neues Bier stehen, und mein neuer Bekannter meinte, wir sollten erst einmal etwas trinken. Das war mir nur recht, doch jetzt war ich schon in einem Stadium, dass ich gar nicht mehr mitbekam, wieviel ich trank. Das ist bei mir immer so! Nach einiger Zeit meinte er, es sei besser, wenn er mich nach hause brächte. Ich war natürlich einverstanden, denn ich hatte sofort die Idee, ihn zu verführen. Er bestellte also eine Taxe, doch leider war ich gar nicht mehr in der Lage, von meinem Stuhl aufzustehen. Dabei war ich, ich wie ich denke, im Kopf noch ziemlich klar war. Aber meine Beine versagten ihren Dienst, was mich nur noch schärfer machte.
Als wir dann endlich in der Taxe waren, konnte ich es nicht mehr erwarten, und fing an seine Hose zu öffnen. Dabei merkte ich, dass er ein ganz anständiges Rohr in der Hose hatte. Ich war so geil, dass ich auf seinen Schoß rutschte und mir seinen Schwanz in die Möse steckte. Es war einfach berauschend und dauerte keine 3 Minuten, bis ich abging wie eine Rakete. Inzwischen waren wir vor meinem Haus angekommen, und er hatte seine Mühe, mich aus dem Taxi zu kriegen. In meiner Wohnung fiel ich dann regelrecht über ihn her. Er musste mich allerdings erst einmal ausziehen, denn das konnte ich nicht mehr. Er packte meine großen Brüste aus und zog auch meine Hose runter. Jetzt merkte er auch, dass ich einen schönen festen Bauch hatte. Der war natürlich von dem vielen Bier nicht gerade klein, aber er stand auf Frauen mit Bauch, wobei ich ja sonst relativ schlank bin. Er legte sich auf den Rücken, und ich sollte auf ihm reiten, was auf Grund meines Zustandes nicht besonders leicht war. Mein kleiner praller Bauch reckte sich ihm wie eine Kugel entgegen, was ihn richtig scharf machte. Doch langsam merkte ich, wie meine Blase immer voller wurde, denn das viele Bier drückte. Ich wußte nicht wieviel ich getrunken hatte, aber es war reichlich. Ich merkte das auch an meiner Geilheit. Ich sagte, ich müsse unbedingt pinkeln gehen, doch er wollte mit zur Toilette. Aber da war wieder mein Problem mit dem Gehen, denn das funktionierte gar nicht mehr, weil ich ja auch zu Hause immer weitergetrunken hatte. Doch er half mir, und auf dem Weg zum Klo streichelte er mich überall.
Jetzt kam etwas ganz neues für mich. Er setzte sich auf die Schüssel, und ich musste mich auf seinen schoss setzen. Dabei rammte er seinen Schwanz in meinen Arsch, wobei ich vor Lust explodierte. Während er mich von hinten nagelte, pinkelte ich ohne Ende. Es war ein super Erlebnis, das ich jedem empfehlen kann! Zurück im Bett machten wir weiter mit unserem geilen Spiel. Ich bin wohl mindestens viermal explodiert. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Irgendwann sind wir dann eingeschlafen. Am nächsten Morgen musste ich erst mal ein Bier trinken. Ich denke, ich war immer noch voll, denn nach dem dritten Bier war ich schon wieder hinüber. Aber das machte nichts, denn ich fühlte mich sauwohl und hätte schon wieder ficken können. Doch leider hatte meine Eroberung es vorgezogen, noch während der Nacht zu verschwinden. Das war für mich Grund genug weiterzutrinken. Es dauerte auch nicht lange, und ich war wieder randvoll, so voll, dass ich eingeschlafen bin. Wach geworden bin ich erst heute morgen, immer noch geil und halb besoffen! Meinen Bierpegel habe ich inzwischen aufgefüllt, das merkt ihr bestimmt auch an meinen Tippfehlern. Doch das macht nichts, besoffen geht wieder, weg aber Geilheit bleibt. Wenn ich heute abend nicht zu besoffen bin, gehe ich wieder auf Tour. Ich befürchte aber, das könnte ein Problem werden. Ich habe nämlich schon einige Bierchen intus und merke selber, dass ich vermutlich schon genug habe.
© Bea's Saufgeschichten
Erschienen: 05.10.08 / Aktualisiert: unverändert