Silvester-Vorbereitungen

Eine erotische Saufgeschichte

erzählt von Bea

Zusammenfassung: Die Autorin Bea berichtet von der feucht-fröhlichen Vorbereitung für eine Silvesterfeier, zu der sie dann mit ihren beiden Freundinnen Elke und Halina gar nicht mehr gehen kann, weil alle drei Frauen schon vorher sturzbesoffen sind. Als Bea in angetrunkenem Zustand noch Nachschub vom benachbarten Kiosk beschafft, ist ihr die unbekannte Joanna behilflich, die ebenfalls Schnaps mitnimmt, Bea nach Hause begleitet und den Vorsprung der drei anderen Frauen mühelos aufholt. Mit zunehmendem Alkoholpegel kommt es außer zu lesbischem Sex auch zu NS-Spielen (Urin), Enema (Einläufen) mit dem Duschschlauch und Analfisting (Faustfick, Beas Hand in Joannas Anus).

* = * = * = * = * = * = * = *

Heute möchte ich euch erzählen, was ich Silvester erlebt habe. Ich hatte mich mit mehreren Freundinnen zur Silvesterfeier verabredet, die bei unserer gemeinsamen Freundin Moni stattfinden sollte. Wie üblich bei solchen Anlässen, kamen Elke und Halina vorher zu mir. Wir wollten uns gemeinsam für die Fete fertig machen. Meistens trinken wir bei dieser Gelegenheit auch schon etwas vor, damit wir richtig in Stimmung kommen. Wir waren um 18 Uhr verabredet. Als erste erschien Elke und brachte ein paar Dosen Bier mit, ca. eine halbe Stunde später kam auch Halina. Sie hatte eine Flasche Wodka dabei. Das war schon etwas ungewöhnlich, denn sie trinkt eigentlich nur Bier. Da wir noch viel Zeit hatten, setzten wir uns ins Wohnzimmer. Hali machte gleich ihre Flasche auf und schenkte unsere Gläser voll. Wir tranken Bier und Wodka. Schon nach der 3. Runde merkte ich, dass Hali ziemlich angetrunken war. Wir sprachen sie darauf an, und sie sagte nur, sie habe zu Hause schon ein paar Bierchen getrunken. 'Naja', dachte ich, 'das kann ja mal passieren.' Wir tranken noch ein Glas, dann meinte Halina, sie könne ja schon mal ins Bad gehen und sich fertig machen. "Aber trinkt mir nicht den ganzen Wodka aus", sagte sie kichernd. Leicht unsicher stand sie auf und verschwand im Bad. Jetzt saß ich mit Elke allein da. Wir tranken natürlich weiter. Nach kurzer Zeit war die Flasche leer, und Elke war voll. Ich hatte wohl einen guten Tag erwischt, denn ich spürte nur eine leichte Wirkung des Alkohols. Also ging ich an meine Bar und holte eine zweite Flasche. Erst jetzt fiel mir auf, dass Hali immer noch im Bad war. Also ging ich hin, um nachzusehen, wie weit sie war. Sie war schon sehr weit, denn sie lag total besoffen und kichernd in der Badewanne. Ich fragte sie, wie sie das hingekriegt habe. Sie meinte nur, sie hätte in ihrer Tasche noch eine zweite Flasche gehabt, und die stand jetzt fast leer auf meiner Waschmaschine.

Wie ihr ja wisst, machen mich betrunkene Frauen richtig heiß, und da ich auch schon einiges intus hatte, wurde ich richtig geil. Ich zog mich also aus und stieg zu ihr in die Wanne. So voll Hali auch war, sie ging mir sofort an die Titten und massierte meine Nippel. Ich merkte, wie ich immer geiler wurde. Ich ließ das Wasser aus der Wanne, denn es störte mich beim Liebesspiel. Ich hatte plötzlich eine Idee und wollte etwas neues mit Halina probieren. Die war inzwischen so geil, dass ich alles mit ihr machen konnte. Ich drehte also den Duschkopf vom Schlauch ab. Sie kniete sich vor mich hin, und langsam führte ich den Schlauch in ihren After ein. Dabei stöhnte sie vor Geilheit auf. Als sie den Schlauch so 20 cm drin hatte, drehte ich langsam das warme Wasser auf. Es musste für Hali ein Supergefühl sein, denn sie stöhnte und wand sich vor Lust. Inzwischen war auch Elke ins Bad gekommen. Sie hatte sich wohl allein mit der Flasche vergnügt, denn sie war so voll, dass sie schwankend versuchte sich auszuziehen. Das klappte allerdings überhaupt nicht, denn in der rechten Hand hatte sie eine Dose Bier, die sie nicht loslassen wollte. Als sie endlich ihre Klamotten ausgezogen hatte, wollte sie mit in die Wanne, die aber für uns drei etwas zu klein war. Ich stieg also aus der Wanne und ging ins Wohnzimmer, um eine zu rauchen. Dort sah ich sofort, dass Elke die ganze Flasche ausgetrunken hatte. Da ich aber große Lust auf Alkohol hatte, sah ich in meiner Bar nach, ob es noch was Anständiges zu trinken gab. Ich fand eine halbe Flasche Cognac, schenkte mir ein großes Glas voll und trank es in einem Zug aus, denn ich musste ja einiges nachholen. Nach 2 – 3 Gläsern merkte ich die Wirkung, wie ich immer geiler wurde. Da ich nackt war, fing ich an, es mir selbst zu besorgen. Währenddessen hörte ich aus dem Bad geiles Gestöhne.

Nachdem ich mich richtig heiß gefingert hatte, ging ich auch ins Bad. Das fiel mir schon gar nicht mehr so leicht, denn ich hatte ganz anständig einen in der Kiste! Das war genau der richtige Zustand für mich, um guten geilen Sex zu haben. Was ich dann in der Wanne sah, trieb mich fast zum Höhepunkt. Hali lag auf dem Rücken, und Elke hockte mit ihrer triefenden Möse direkt über ihrem Mund, Hali lallte nun: "Mach, mach", und dann passierte es. Elke pisste ihr direkt in den weit geöffneten Mund und Hali schluckte alles gierig runter. Danach leckte sie noch Elkes Lustgrotte aus. Es dauerte nicht lange, und Elke explodierte mit einem lauten Lustschrei. Elke war regelrecht fertig. Sie stieg mit meiner Hilfe aus der Wanne und wankte ins Wohnzimmer. Ich stieg zu Halina in die Wanne und fing an, sie am ganzen Körper zu verwöhnen. Sofort merkte ich, dass sie einen richtig dicken Bauch hatte. Und weil ich ja eine Bauchfetischistin bin, befasste ich mich intensiv mit dieser geilen Wölbung. Bei der Massage ihres prallen Bauches, den sie mir lustvoll entgegenstreckte, merkte ich, dass er voll mit Wasser war, denn ich konnte spüren, wie es darin schwappte. Den schlauch hatte sie auch noch in ihrem Arschloch. Sie sagte, das sei so ein wahnsinnig geiles Gefühl, dass sie noch mehr Wasser nachgefüllt habe. Langsam zog ich den Schlauch heraus und drückte dabei mit der anderen Hand auf ihren prallen Bauch. Das Wasser schoss aus ihr heraus wie aus einer Fontäne. Jetzt führte ich mir selber den Schlauch ein, so tief es nur ging, und Hali drehte langsam das Wasser auf. Ich lag jetzt auf dem Rücken und konnte sehen, wie mein Bauch immer dicker wurde. Das war ein sehr erregendes Gefühl, aber ich wollte das Wasser in mir behalten. Es war nämlich so geil wenn ich bei jeder Bewegung das Schwappen in meinem Bauch spüren konnte. Wie konnten wir das anstellen, denn ich wollte den Schlauch rausziehen und mit dem Wasser im Bauch ins Wohnzimmer gehen. Halina meinte, wir könnten meinen Arsch mit einem dicken Dildo verschließen. Sie ließ noch mal etwas Wasser laufen, dann zog sie den Schlauch raus und führte mir schnell einen Dildo ein. So vorsichtig, wie es mein Suff zuließ, stieg ich aus der Wanne und ging ziemlich unsicher ins Wohnzimmer.

Elke hatte auch noch das letzte Bier getrunken und fragte mich mit reichlich schwerer Zunge, ob ich schwanger sei. Ich hätte ja einen Bauch, als ob ich im 5. Monat sei. Ich forderte sie auf, meinen Bauch vorsichtig zu massieren. Das war ein sehr geiles Gefühl. Noch heißer war das Gefühl, dass der Druck in meinem Darm immer größer wurde. Das Wasser konnte aber nicht entweichen, weil der Darm mit einem Dildo verschlossen war. Jede Bewegung, die ich machte, ließ das Wasser in meinem Bauch schwappen. Dadurch wurde ich immer geiler, und ich merkte, dass ich langsam auf einen Wahnsinnsorgasmus zusteuerte. Aber trinken wollte ich auch noch was. Wir dachten nach, wo wir noch Wodka herkriegen konnten, und kamen zu dem Schluss, dass ich, weil ich von uns dreien noch am "nüchternsten" war, zum Kiosk gehe. Ich zog mich also an und merkte schnell, dass ich meine Hose nicht mehr zu bekam. Naja, es war nicht weit zum Kiosk, also ließ ich die Hose offen. Ich zog nur eine dünne Jacke über und ging los. An der frischen Luft merkte ich richtig die Wirkung des Alkohols, denn ich war schlichtweg stockbesoffen. In der Wohnung ist mir das noch nicht so vorgekommen. Nach ein paar Metern merkte ich, dass ich mal pinkeln musste. Da es schon dunkel war, setzte ich mich hinter eine Hausecke und ließ es laufen. Aber ich war so voll, dass ich nicht mehr hochkam. Also blieb ich mit der runtergelassenen Hose in meiner Pisse sitzen und versuchte immer wieder aufzustehen. Aber meine Beine wollten nicht so wie ich. Nach einiger Zeit kam eine junge Frau vorbei. Sie sah mich aber nicht, so dass ich sie ansprach ob sie mir helfen könne. Sie sah sofort meinen dicken Bauch und fragte, ob alles in Ordnung sei. "Ja, ja", lallte ich, "ich bin nur nicht wieder hochgekommen." – "Das kann mal passieren, mit so einem dicken Bauch", antwortete sie und half mir auf die Beine. Dabei tätschelte sie wohlwollend meinen Bauch, was mich sofort wieder geil machte. Jetzt roch sie wohl meine Fahne und sagte: "Sie sind ja total betrunken, besser ich bringe sie nach Hause."

Ich erklärte ihr, dass ich noch zum Kiosk müsse, um Wodka zu kaufen, "OK", sagte sie, "dann begleite ich Sie". Sie fasste mich um und stützte mich. Als wir kurz vorm Kiosk waren, merkte ich, dass sie immer versuchte, meine Brust anzufassen. Da mir das gefiel, sagte ich nichts dazu. Ich kaufte also eine Flasche, und plötzlich sagte die Frau, sie möchte auch eine Flasche, aber eine große. Dann gingen wir in Richtung meiner Wohnung, und sie versuchte immer weiter, meine Brust zu begrapschen. Vor der Haustür fragte sie, in welcher Etage ich wohne. Ich erwiderte, in der 2. "OK, dann bringe ich Sie noch bis in die Wohnung", bot sie an. Dort angekommen, sah ich, dass Halina und Elke nackt auf der Couch lagen und schliefen. Die junge Frau sagte nichts, sie lächelte nur. Ich bat sie, ihren Mantel auszuziehen und ein Glas mit mir zu trinken. Sie war einverstanden und ging in den Flur, um ihren Mantel an die Garderobe zu hängen. Sie brauchte ein paar Minuten, und als sie zurückkam, war sie splitternackt. Ich konnte sehen, dass sie große feste Brüste hatte und rasiert war. Der Anblick gefiel mir. Ich hatte schon die Gläser eingeschenkt, aber sie fragte gleich, ob ich keine größeren hätte. Sie müsse ja einiges nachholen, und es sei ja auch genug zu trinken da. Ich gab ihr ein Wasserglas, welches sie in einem Zug austrank. Ich selbst blieb bei meinem normalen Schnapsglas, denn ich hatte schon mehr als genug. Weil Joanna, so hieß die junge Frau, immer die großen Gläser trank, war die erste Flasche schnell leer und wir machten die zweite auf. Plötzlich fragte sie mich schon mit reichlich schwerer Zunge, warum ich immer noch meine Klamotten anhätte, und gleich fing sie an, mich auszuziehen. Als ich nackt war, kniete sie vor mir und bearbeitete meine feuchte Möse mit ihrer Zunge.

Schnell bemerkte Joanna, dass ich einen Dildo in meinem Anus hatte. Sofort fing sie an, daran zu fingern, aber ich sagte ihr, sie solle ihn drin lassen. Natürlich verstand sie nicht, warum ich das so wollte. Ich forderte sie auf, meinen Bauch zu massieren. Gleich merkte sie, dass er voll mit Wasser war. Mit sehr zärtlichen Händen bearbeitete sie mich, so dass ich sehr schnell explodierte und sie dabei auch noch anpinkelte. Jetzt kniete sie vor mir und streckte mir ihren Knackarsch entgegen. Erst umkreiste ich ihre Rosette mit meiner Zunge, wobei ich allerdings große Probleme hatte. Ich war nämlich inzwischen so voll, dass ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Aber das schien sie noch geiler zu machen. Ich konnte schon ihren Mösensaft riechen, so geil war sie. Jetzt steckte ich meinen Mittelfinger in ihr Arschloch, aber sie sagte nur: "Fiste mich mit der ganzen Hand!" Ich tat es. Sie wurde richtig geil und schrie schon vor Erregung. Während ich sie beglückte, trank sie immer weiter, gleich aus der Flasche, bis sie plötzlich explodierte. Dabei pisste sie ohne aufzuhören. Völlig fertig nahm Joanna noch einen Schluck aus der Flasche, kippte zur Seite und schlief ein. Das war mir sehr recht, denn auch ich war total fertig und wollte nur noch schlafen.

Im Januar ist eine Geburtstagsfeier angesagt, davon werde ich dann auch berichten!

© Bea's Saufgeschichten

Erschienen: 23.09.08 / Aktualisiert: unverändert


Zurück zu Erotik-Stories