Zusammenfassung: Der Autor Lothar schwärmt schon seit langer Zeit für dicke bis richtig fette Frauen mit möglichst ausgeprägten Titten, Wampen, Ärschen und Schenkeln. Besonders geil findet er es, wenn eine solche Traumfrau in ihrer Körperfülle bereits behäbig und in gewissem Maße auch schlampig geworden ist. Daher erregt eines Tages eine fette Putzfrau während der Frühstückspause Lothars Aufmerksamkeit. Bei einer späteren Pinkelpause trifft er diese Walküre in der Personaltoilette wieder. Nachdem sich dort beide gemeinsam ausgepißt haben, kommen sie über Lothars Neigungen ins Gespräch, denn der Putzfrau ist Lothars Interesse an ihrer Person während des Frühstücks nicht entgangen. So verabreden sich die beiden zum Feierabend. Nach einer regelrechten Freßorgie in einem Burger-Restaurant und einigen Fummeleien auf der weiteren Heimlahrt landen sie schließlich in Lothars Wohnung. Dort dauert es nicht lange, bis es in der ausreichend großen Badewanne zu exzessiven Piss-, Kack-, Fick- und Klistierspielen kommt, bevor die beiden nach einer gründlichen Reinigung schließlich ziemlich erschöpft in Lothars Bett landen.
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Als ich an diesem Morgen zur Arbeit ging, wusste ich noch nicht, was für ein wundervoller Tag das heute werden würde. Der Wecker hatte mal wieder viel zu früh geklingelt, es war so kalt in meiner Wohnung, und das Wasser, das den Schweiß der letzten Nacht von mir waschen sollte, wollte einfach nicht richtig warm werden. Frühstück war aus Zeitmangel auch nicht mehr möglich, geschweige denn, das allmorgentliche Onanieren, das mir normalerweise den richtigen Start in den Tag ermöglicht.
So machte ich mich auf den Weg zur Arbeit, den Kopf voller schmutziger Gedanken. Die Bürgersteige waren voller Schulkinder, die im Weg standen und hastig und rücksichtslos ihrem Weg zur Schule folgten. Die Stadt war bereits so früh angefüllt mit den Gerüchen von Abgasen und dem Lärm tausender Autos. Ich sprang noch schnell in eine Bäckerei und kaufte mir etwas, damit ich wenigstens in der Frühstückspause nicht verhungern musste.
Bei der Arbeit ging alles seinen gewohnten Gang. Wir arbeiteten bis 10.00 Uhr, um dann endlich unsere Frühstückspause einzulegen. In der auch als Frühstücksraum genutzten Firmenküche war eine Putzfrau gerade damit beschäftigt, den Boden aufzuwischen. Das erste was mir an ihr sofort auffiel, war ihre bemerkenswerte Fettleibigkeit. Ich muss zugeben, dass ich ein ausgeprägtes Faible für dicke bis sehr fette Frauen habe. Ich versank sofort darin, diese für mich wunderschöne Frau zu betrachten. Sie trug einen Arbeitskittel, der wohl nicht mehr in ihrer Größe verfügbar gewesen sein musste, denn er war bestimmt 1 – 2 Nummern zu klein und betonte ihre ausladenden Fettmassen besonders gut. Bei jeder Bewegung mit dem Reinigungsgerät wippte ihre ausladende Hängewampe aufreizend und ihre großen hängenden Fetteuter schwangen jedes Mal fast aus dem Ausschnitt ihrer Arbeitsmontur. Als sie sich bückte, zeichnete sich ihr riesiger Fettarsch deutlich und für alle sichtbar ab. Der Stoff ihres zu engen Kittels bildete eine tiefe Furche zwischen ihren prallen und schwabbelnd fetten Arschbacken. Ich schätzte ihr Gewicht so auf 150 bis 160 Kilo, und damit sah sie für meine Begriffe einfach total geil aus. Einer meiner Arbeitskollegen hatte meinen gierig forschenden Blick wohl bemerkt und stieß mir leicht in die Rippen.
Wärend des Frühstücks hatte ich nur Augen für diese dicke Putzfrau, die sich jetzt zwischen unseren Stühlen hindurch der Reinigung des Bodens unter dem Tisch widmete. Als sie sich über mich beugte, bemerkte ich ihren ausgeprägten Körpergeruch, der wie Tors Hammer in mein Bewusstsein eindrang. Alle Bestandteile dieses geilen Geruchs aufzuzählen, würde jedoch an dieser Stelle zu weit führen. Alles in allem war es eine Mischung aus Schweiß und ungewaschenen Haaren. Oh, wenn ihre Haare so rochen, dann hatte sie bestimmt bereits mehrere Tage nicht mehr geduscht! Wie erregend musste sie dann tiefer unter ihrer zu engen Kleidung riechen? Als ich bemerkte, dass die Beule in meiner Hose wuchs, rückte ich voller Schahm so nahe an den Tisch, damit sie niemand sähe. Die Putzfrau beugte sich über mich, um den nächsten freien Stuhl neben mir zurückzuziehen und dort mit dem Putzen weiterzumachen. Dabei streiften mich kurz und von meinen Kollegen unbemerkt ihre langen, bis auf ihre breiten Hüften fallenden fettigen Haare. Zufall oder Absicht, wer wusste das schon?
Stück für Stück krochen die Zeiger der Küchenuhr weiter auf 10.30 Uhr zu. Die Frühstückspause war vorbei, der berauschende Anblick der Walküre auch. Gedanken schlichen sich in meinen Kopf und manifestierten sich dort. Die Dicke hatte keinen Ring getragen, also schien sie nicht verheiratet zu sein. Bestimmt hatte sie in ihrem Leben durch ihre Fettleibigkeit noch nicht viele heiße Episoden erlebt. Wie denn auch in einer Welt, in der alles sich nur noch um diese Gerippe drehte. Wenn es mich gruseln sollte, brauchte ich keine Horrorfilme, sondern ein Spaziergang auf der Straße reichte da bereits aus. Überall nur diese vom Schlankheitswahn befallenen Menschen, denen die Knochen aus dem Leib ragten, als hätten sie gerade einen der schlimmsten Todesmärsche heil überstanden. Diese Frau war anders! Da mir meine Arbeit heute viel Konzentration abverlangte, vergaß ich jedoch viel zu schnell diesen Anblick und meine geilen Gedanken.
Bei einer Pinkelpause traf ich die Putzfrau wieder. Sie wischte gerade den Boden der Personaltoiletten. Oh mein Herz krampfte sich bei diesem Anblick sehr zusammen. Eine solche Göttin mußte den Dreck aroganter männlicher Danebenpinkler entfernen, die sich wiederum einen Dreck dafür interessierten, wie es ihr dabei erging. Ich wollte zuerst gar nicht auf die Toilette gehen, bis sie ihre Arbeit erledigt hätte, doch dann sagte sie einfach und ungeniert: "Machen Sie ruhig, ich gucke Ihnen schon nichts weg." – Also stellte ich mich vor das Pinkelbecken und holte den Riemen aus der Hose. Hinter mir hörte ich plötzlich ein Plätschern und ein wohliges Stönen. Die dicke Göttin erleichterte sich doch tatsächlich in meiner Anwesenheit und strullte mit voller Absicht so, dass es nicht zu überhören war. Mann, sie hatte einen ganz schönen Druck! Es wollte gar nicht mehr aufhören. Ich hielt beim Urinieren inne und lauschte verzückt ihrem Göttinnenquell. Ach wie geil machte mich das schon wieder, bei Natursekt dicker Frauen bin ich der letzte, der "nein" sagt. Diese Frau wusste offenbar genau, wo ich zu packen war, und nutzte ihr Wissen auch schahmlos aus. Nachdem ihre letzten Tropfen versiegt waren, hörte ich sie leise flüstern: "Ich habe deine Beule genau gesehen." Hatte ich mich verhört? Ich war mir aber ganz sicher, dass ich richtig verstanden hatte.
Ich pinkelte weiter, wusch mir die Hände und wollte gerade die Toilette verlassen, als ich ihre Hand schwer und doch sanft auf der Schulter fühlte. "Ich kann deine Gedanken riechen, so wie du auch mich riechen kannst. Ich habe genau bemerkt, wie du mich heute morgen beim Frühstück angesehen hast." Also doch, und nun? Ich drehte mich zu ihr herum und sagte: "Stimmt, aber ich kann gar nichts dafür, ich bin doch auch nur ein Mann. Vielleicht einer mit einer seltsamen Vorliebe ..." Hier unterbrach sie mich: "Mit einer Vorliebe für dicke, fette und etwas schlampige Frauen? Tja, hier steht eine, eine die sehr hungrig ist." Ich glaubte es nicht. Diese Situation auf der Firmentoilette war so absurd, aber dennoch passierte alles so, wie ich es berichte. "Mein Hunger nach Sex ist in der letzten Zeit unermesslich geworden", fuhr sie fort. "Halten wir es also nicht so kompliziert. Ich würde nicht fragen, wenn ich deine Signale nicht zu deuten wüsste." Ja, gedeutet hatte sie schon richtig, obwohl ich doch nicht sehr viel gemacht hatte. Diese Gedanken wurden jäh unterbrochen, als sie mir ganz offen und ungeniert vorne an die Hose griff und meinen Schwanz etwas streichelte, was ihn gleich steif werden ließ. "Ach, wie gern würde ich dich gleich hier unten vernaschen, doch ich denke, es gibt schönere Orte als diesen." Da musste ich zustimmen. "Wir können gern nach der Arbeit zu mir gehen", bot ich an. Meine Hand war inzwischen zu ihren Titten geglitten und kneteten diese und massierten ihre Nippel, die unter dem Stoff groß wie Himmbeeren wurden. Schritte auf der Treppe ließen uns abrupt aufhören, jemand kam zur Toilette. "Bis heute Abend dann", sagte ich und streichelte noch einmal ihren fetten Arsch. "Gut, meine fette Saftfotze ist schon ganz nass", meinte sie und küsste mich nur einmal ganz kurz mit ihren vollen Lippen auf die Wange, so dass ich ihr fettes Dreifachkinn fühlen konnte. Offensichtlich trank diese geile Fettschlampe während der Arbeit, denn eine gewisse Fahne war nicht zu überriechen. Tja, das konnte ja noch lustig werden.
Wieder im Büro ließ ich mir nichts anmerken. Ich arbeitete heute sogar die Mittagspause durch, solch einen Elan gab mir die Vorfreude auf den Feierabend. Dies brachte mir sogar eine überschwängliche und umständliche Belobigung von meinen Chef ein. Und all dies an einem Tag, der so schlimm angefangen hatte! Der Feierabend kam, und ich schaltete den Computer aus. Leise und gedankenverloren zwirbelte ich den Ausschaltknopf der Maschine, fast so lustvoll wie ich ihre Nippel und ihren Kitzler heute bald schon zwirbeln würde.
Ich verließ die Firma gegen 16.30 Uhr und stellte mich gegenüber des Firmengebäudes auf die andere Straßenseite, um meine Göttin zu erwarten. Es dauerte auch nur fünf Minuten, und sie erschien in einem blauen Opel, den allerhand Aufkleber diverser Organisationen zur Rettung dieser Welt schmückten. Zu meiner großen Freude war auch der eine oder andere kommunistische Slogan vertreten. Ich stieg auf den Beifahrersitz, und sie umarmte mich sofort so leidenschaftlich, dass ich ihren Speck ganz deutlich fühlte und mein Kopf tief zwischen ihren Schwabbeleutern verschwand. Sie meinte, sie hätte heute noch nichts Richtiges gegessen. Mir ging es ähnlich, und so beschlossen wir, erst einmal unseren Hunger in einem Burgerking zu stillen.
Dort angekommen, bestellte sie Unmengen von Burgern und anderen Fleischstücken, woraufhin ich fragte, ob sie dies alles allein essen wolle. Dies bejahte sie mit einem verführerischen Lächeln. Ich bestellte ebenfalls einige Burger und Getränke, und dann setzten wir uns mit unseren Tabletts in den hintersten Winkel des Restaurants. Von keinem der anderen Gäste gesehen, konnte sich meine Begleiterin nun hämmungslos ihrer Fresssucht hingeben, was sie auch sofort mit großer Leidenschaft tat. Zwischen zwei Cheseburgern erfuhr ich ihren bezaubernden Namen, Katharina. Welch ein Name! Ein Name, der in mir sofort die Assoziation zu Katharina der Großen hervorrief. Würde diese Katharina auch einen Hengst brauchen, und konnte ich dieser Hengst sein? Ihr lautes Schmatzen riss mich aus diesen Überlegungen. Oh, wie geil und gierig diese Frau aß. Die Burgersauce rann ihr nur so unter dem üppigen Mehrfachkinn entlang. Hin und wieder rülpste sie ungeniert und furzte sogar einige Male so abartig kräftig, dass ich die Vibrationen der Sitzbank deutlich fühlen konnte. Ihre sauceverschmierten Finger, die sie gelegendlich ableckte, schoben Bissen um Bissen in ihren gar unersättlichen Mund. Diese Fressgeilheit Katharinas machte mich schon wieder tierig geil. Unter dem Tisch legte ich ihre Hand auf meinen harten Schwanz, und sie fing sofort an, selbstverständlich ohne mit dem Mampfen aufzuhören, meinen Prügel zu streicheln, wovon er nur noch härter wurde. Als Katharina meinte, sie würde bald platzen, massierte ich ihre üppig ausladende Hängewampe, um noch mehr Platz für neues Futter zu schaffen. Doch endlich war ihr wunderbarer Appetit vollständig gestillt, so dass wir schließlich fahren konnten.
Beim Fahren hatte ich ständig die Hand unter ihrem Rock und spielte mit ihrer bereits sehr nassen Speckfotze. Die wurde davon immer nasser, obwohl ich sie unter Katharinas fetter Hängewampe kaum erreichen konnte. Zwischendurch leckte ich meine von ihrem Mösensaft triefende Hand immer wieder mal ab und schnupperte total begeistert daran. Welch einen exquisiten Duft diese fette Mastkuh doch verströmte, richtig nach ungewaschener Fotze und sogar etwas nach Pisse. Katharina schien es zu gefallen, wie ich mich für ihre dort austretenden Säfte begeistern konnte. Gegen Ende war es ganz bestimmt kein verkehrssicheres Fahren mehr. Ich steckte drei meiner Finger in ihr schmatzendes Fotzenloch, worauf der Wagen merklich schlingerte und diese geile Fettsau geil und lüstern aufgrunzte. Mit dem Daumen massierte ich ihren prallen, bald 2 cm hervorstehenden Kitzler. Es war berauschend, diese total verfettete Speckgöttin so tierisch heiß zu machen. Bevor sie jedoch kommen konnte, waren wir bereits bei meiner Wohnung angekommen. Vielleicht war das auch besser so.
"Zieh bitte gleich deine Schuhe aus", sagte ich, als wir meine Wohnung betraten. Seit ich hier lebte, hatte ich immer darauf bestanden, dass meine Gäste sich ihrer Schuhe entledigten, bevor sie eingelassen wurden. Katharina hatte, um es gleich zu sagen, extreme Käsemauken. Ein geöffnetes Parmesantütchen von Mirakuli duftet kaum intensiver als Katharinas Füße. Dieser Umstand machte mich schon wieder total geil. Wir verloren nicht viele Worte, als wir uns unter ständigem Küssen und Streicheln durch meine Wohnung bewegten. Katharinas geiler Körpergeruch turnte mich so sehr an, dass ich meinen Riechkolben immer wieder zwischen ihren monströsen Fetteuter und unter ihren buschig behaarten Achseln versenkte. "Oh du geiler Bock", stöhnte sie, "du stehst wohl sehr auf meinen schlampig verschwitzten fetten Körper? Los, ab ins Badezimmer, du bekommst jetzt erst mal eine Dusche!" Ich sollte mich duschen? Erst wollte ich sagen, dass sie es doch eher war, die sich duschen solle. Doch das verkniff ich mir, denn sie roch einfach zu erregend.
Auf dem Weg ins Bad fanden meine Hände wie durch Zufall den Weg unter ihr Oberteil, wo ich mit gekonntem Griff den Verschluß ihres BHs öffnete, so dass ihre prallen Euter erst einmal gut 15 cm auf ihre Wampe absackten. "Oh, was hast du schöne Schwabbeltitten, du fette Kuh", schwärmte ich. "Das sind ja richtige Euter! Darf ich an diesen schwabbelnden Hängetitten mal etwas lecken?" So schnell hatte sich vorher noch keine Frau in meiner Gegenwart ihres Oberteiles entledigt. "Ja, schleck mir geilen fetten Kuh die Euter", forderte sie mich auf, "das ist jetzt genau das Richtige." Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, und sofort saugte ich mich an ihren großen Nippeln fest. Unterdessen öffnete ich ihren Rockbund und streifte den Rock an ihren mit wulstiger Cellulitis bedeckten Beinen herunter. Sofort stand ihr gewaltiger Fettarsch in all seiner Pracht und seinem geilen Geruch vor mir. Ich küsste diesen schwabbelig fetten Prachtarsch leidenschaftlich, und sie ließ dabei ganz unbefangen einen kräftigen Furz durch ihr Höschen fahren. Dabei schien mein Schwanz in der Hose fast platzen zu wollen, weshalb ich mich meiner Jeans auf der Stelle entledigte. Wenige Momente später waren wir beide ganz entkleidet. Wir rieben uns aneinander, wobei ich gierig mit meinen Händen ihre Fettmassen an Arsch und Wampe sowie auch ihre Kuheuter knetete. "Los, jetzt wird geduscht!", sagte sie in einem strengen Befehlston zu mir, auf den sofort meine devote Neigung ansprach. – "Ja, meine gestrenge Herrin", antwortete ich in unterwürfigem Tonfall. Katarina dirigierte mich an meinem Schwanz bis in meine geräumige Badewanne, wo ich mich hinzulegen hatte. "Alles was jetzt passiert, muss freiwillig sein", wies sie mich an. "Wenn du etwas nicht magst, dann sag es und ich höre sofort auf." Doch meine Geilheit war bereits zu weit gewachsen, als dass ich jetzt noch irgend eine Grenze empfand. "Los, leck mir die Stinkefotze", forderte sie, "deine fette Herrin hat auch noch eine Überraschung für dich." Sofort stieg sie zu mir in die Wanne und ohne Umschweife ließ sie sich mit ihrer nassen, stinkend glitschigen Fettfotze auf meinem Gesicht nieder. "Schön alles auslecken, denn du hast mich im Auto schon so geil und nass gemacht. Darum jetzt lebe jetzt auch mit den Konsequenzen!"
Ich verging vor Lust. Unter dem über drei Zentner schweren Körper dieser schönen Göttin zu liegen, ihr williger Sexsklave zu sein und allen ihrer geilen Befehle zu gehorchen, das machte meine kühnsten Träume wahr. Ich fuhr mit meiner Zunge von vorn nach hinten und wieder zurück durch ihre haarige, stinkende und siffende Spalte, genoss jeden Tropfen ihres unendlich gut schmeckenden Fotzensaftes und war hin und weg. "Oh, ich glaube, das war vorhin eine Cola zu viel, denn ich muss dringend pissen." Welch schöne Ankündigung, diese Göttin würde mir gleich in den Mund pissen, und ich würde unter ihrem fetten Leib liegen und alles schlucken, was sie mir gab. Sie rutschte ein wenig auf meinem Gesicht zurecht, bis meine Zunge ihr Pissloch gefunden hatte. Dann ließ sie es laufen. "Schluck alles, du Drecksau!", herrschte sie mich an. "Schluck die Pisse deiner fetten Göttin! Das macht dich doch an, du verkommene Fettfotzentoilette!" Diese vulgären Worte machten mich in der Tat sehr an, zusammen mit dem konstanten Pissestrahl, der sich in meinen Mund ergoss. Ich streichelte jeden Teil ihres Körpers, den ich aus dieser Stellung erreichen konnte. Ihre Pisse schmeckte wegen der vielen Cola süßlich, doch war es unverkennbar, was sich da aus ihr in meinen Mund ergoss. Meine Nase steckte zwischen ihren fetten Arschbacken. Nur gelegendlich hob sie ihr Becken etwas an, um mich Luft holen zu lassen. Ich atmete gerade ein, als sie mir direkt in mein mit Pisse überströmtes Gesicht furzte und dabei herzallerliebst lachte: "Na, macht dich das geil? Magst du meine stinkenden Darmwinde?" Welche Gier mich in diesem Moment ritt, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall zog ich ihren fetten Kuharsch auf mein Gesicht und fing sofort an, ihre dreckig verschwitzte und wegen der vielen Furzerei auch mit kleineren Scheißebrocken verschönerte Arschkerbe auszuschlecken. "Du perverses Schwein", beschimpfte sie mich plötzlich, "du verkommener fettschlampenpissesüchtiges Walkürenklo, magst du geiles Ferkel am Ende auch noch, dass ich dich mit meiner Kuhscheiße als höchster meiner Göttinningaben zupflastere?" Wie oft hatte ich mir auf diese Vorstellung einen gewichst, wie sehr hatte ich mir gewünscht, dass dieser Traum eines Tages wahr werden könnte?. Und jetzt sollte sich das alles erfüllen? "Ja, du wunderbare Fettgöttin", bettelte ich, "du Walküre, die mir die mir so viel Lust beschert! Bitte Herrin, gib deinem unterwürfigsten Sklaven deine herrliche Kuhscheiße!"
Sie plazierte ihre Rosette über meinem Mund und befahl: "Lecken!", und ich leckte ihre Rosette. Erst langsam um den fleischigen, wulstigen und behaarten Ring, immer glitschiger leckte ich sie. Dann steckte ich voller Wollust meine Zunge in ihren Arsch. Sie stöhnte geil auf und pisste mir noch einmal auf den Hals, dass es an meinen Ohren entlanglief und in meinen Haaren verschwand. "Ja, leck weiter, ich gebe dir jetzt meinen Kaviar." Langsam und gemächlich schob sich die Spitze einer festen Kackwurst aus ihrem fetten Arsch direkt in meinen erwartungsvollen Mund. "Schluck und kau, du perverses Stück Scheiße", machte sie mich wieder vulgär an. Und wie sie sprach, so tat ich es auch. Stück für Stück füllte sie mich mit ihrer stinkenden Scheiße und ich aß brav und geil alles auf. Zu wichsen verbot mir Katharina, ich sollte erst später mein Vergnügen haben. Ich schmeckte ihre Scheiße und konnte sogar die Sesamkörner diverser Burgerbrötchen mit der Zunge ertasten. Plötzlich zwickte sie die Kackwurst ab und erhob sich von mir mit den Worten: "Lass dich erst mal anschauen, du Scheißkerl." Kaum hatte sie sich umgedreht, da landeten ihre Lippen auch schon auf meinen. Ich hatte noch den ganzen Mund voll mit ihrer Scheiße. "Gib mir auch was ab", verlangte sie, und ich gab ihr. Wir sauten in unseren Gesichtern herum und gaben den Scheißbrei von Mund zu mund. Auf ihren Wunsch spuckte ich die Jauche über ihre Titten und massierte sie dort ein. Sie genoss es sichtlich und fingerte sich die triefende Fotze mit großer Hingabe. Dabei merkte ich, dass sie soeben ihre sehr gut gespielte Rolle der strengen Herrin abgelegt hatte.
Jetzt verlangte sie nach meinem Schwanz. Den konnte sie auch sofort haben. Ich hieß sie, sich auf alle Viere in die Badewanne begeben und schlabberte ihren verdreckten Kuharsch so nass ich konnte. Dann schob ich meinen bis zum Platzen steifen Schwanz so tief es ging in ihren Hintereingang. Sofort spürte ich, dass ich meinen Fickprügel tief in ihre Scheiße gepresst hatte. "Ja du geiler Hengst, fick mich in meinen fetten Arsch! Rammele meine Scheiße so richtig durch!", jammerte sie und schrie dann ihre Geilheit laut hinaus. Da meine Wohnung über eine ausgesprochen gut schallisoliert ist, konnte sie dies auch ungestört tun. Ab und zu ließ ich sie meinen scheißeverschmierten Fickstab ablecken und tief in ihre Mundfotze nehmen, was sie sichtlich erregte. Ihre nasse kräftige Zunge leckte mir über die beschissenen Eier, über den verschmierten Schaft bis zu meiner total braunen Eichel. "Du fette Kaviarschlampe", machte ich sie auf dreckigste Weise an, "ich möchte dir jetzt in den Mund pissen, willst du das?" Sie wollte natürlich, und so ließ ich es einfach gemütlich laufen. Diese pissgeile Fettschlampe lutschte mir den letzten Tropfen aus dem Schwanz. Jetzt hatte ich eine noch perversere Idee. Ich machte ihr das Arschloch mit Nivea richtig rutschig und dehnte es noch etwas. Dann presste ich meinen Arsch auf ihren und kackte quasi in ihren Hintereingang. "Oh, das ist, als ob mich ein geiler Schwanz, der nicht enden will, in meinen fetten Arsch schiebt", schnaufte sie. "Kack mich randvoll, benutze meinen Arsch als Toilette, ja, ja, scheiß mich total voll!!!!" Und so, wie sie wollte, passierte es auch. Dann wollte ich, dass sie sich auf meinen Bauch setzte und alles wieder rausdrückte. Meine und ihre Scheiße quollen über mich, und sie verrieb alles mit Arsch und Fotze auf mir.
Jetzt fragte diese perverse Schlampe doch tatsächlich nach Alkohol. Daraufhin hatte ich die Idee, ihr mit Rotwein einen Einlauf zu machen. Die Darmschleimhaut würde den Alkohol wesentlich schneller aufnehmen und in höherer Konzentration in ihr Blut befördern, als wenn sie ihn getrunken hätte. Also holte ich eine große Klistirspritze, füllte diese mit einem halben Liter Rotwein und pumpte ihn langsam und vorsichtig von hinten in die fette Muffe dieses geilen Fettgebirges. Nach einiger Zeit, die wir mit Knutschen und Herumschmieren verbrachten, stellte sich die erwünschte Wirkung auch prompt ein. Dann war sie dermaßen besoffen, als ob sie mehrere Flaschen getrunken hätte. Nun kackte sie eine Mischung aus Scheiße und Rotwein in die Badewanne, die bereits nicht mehr als solche zu erkennen war. Wir sauten wie die Schweine herum. Katharina war so dicht, dass sie gar nichts mehr geregelt bekahm. "Fi...fi...fick mi...i..ich jetzzzzzsssst in die Fotze", lallte sie, und ich legte mich auf ihren fette Wampe, drang mit einiger Mühe in ihre schleimige Grotte ein und fickte sie dann mit aller Gewalt, die ich aufbringen konnte. Ich genoss es, mit jedem Stoß ihre Fettmassen schwabbeln zu lassen, ihre Wampe, ihre Euter und auch alles andere. Dabei lutschte und saugte ich voller Freude an ihren Nippeln, die immer noch oder eher schon wieder mit Scheiße paniert waren. Auch ihre geil nach Schweiß stinkenden Achseln, ließ ich nicht aus. Sie stöhnte, schrie und gebährdete sich wie toll unter meinen Stößen. Alles wogte wunderbar, und so dauerte es auch nicht lange, bis ich mit lautem Stönen in ihrer Fotze abspritzte. An beiden Eutern hielt ich diese Kuh jetzt fest und schoss meine Sahne tief in ihren fetten Leib hinein. "Du fettes Eutervieh! Du fette Schlampe, du stinkender scheißeverschmierter Fettberg!" Solches und ähnliches schleuderte ich ihr entgegen. Das geilte Katharina noch mehr auf, bis es ihr kurz darauf ebenfalls kam. Sie schwabbelte in der Brühe herum, in der wir lagen, krümmte sich vor Lust und schrie ihren Orgasmus laut und naturgeil hinaus. Wir lagen noch lange umarmt in unserer Sauerei, bis es uns schließlich zu kalt wurde. Dann duschten wir uns ab, das heißt ich musste sie duschen, weil der Alkohol sie nahezu bewegungsunfähig machte. Anschließend reinigten die Badewanne und legten uns zusammen in mein großes Bett, wo wir Arm in Arm einschliefen.
Erschienen: 06.12.07 / Aktualisiert: 18.10.08