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Wir sind im Schlafzimmer, stehen neben dem Bett in dem Gang wo auch die Tür zum Schlafzimmer ist, also auf der Seite neben dem Bett, dessen Hälfte am Anfang deine war, mein Geliebter. Ich möchte dich heute Nacht verführen, heute Nacht soll ich alles richtig machen und ich möchte auch alles richtig machen. Das letzte Mal war auch schön, der Abend, an dem ich dich verwöhnt habe; als ich aus der Küche das Öl nahm, es in meiner Handfläche aufwärmte um es schließlich ganz sanft und leicht auf deinen Bauch fließen zu lassen. Ich habe dich zwei Stunden warten lassen, bis dein Harter endlich in mich eindringen durfte. Die Wartezeit allerdings habe ich dir versüßt, denn wie ich schon sagte, habe ich dich mit dem Salatöl so richtig heiß gemacht. Ich habe es mit meinem Arsch und meiner Muschi auf deinem ganzen Körper verteilt, es richtig einmassiert. Du warst so geil, dass dein Schwanz jede Minute größer wurde. Kein Wunder, denn es hat dich verrückt gemacht, dass ich mit meinem nackten, dicken Arsch über deine Brust und deinen Bauch geglitten bin. Und natürlich fandest du es auch geil zu spüren, wie mein Kitzler über deinen Body wandert. Weißt du noch, als ich hoch zu deinem Gesicht gerutscht bin? Und dir meine Muschi ins Gesicht gedrückt habe? Deine Zunge ist sehr tief in mein Loch eingedrungen. Ich habe dich nur drei mal lecken lassen, obwohl es für mich sehr schön war. Dann habe ich mich rumgedreht und dir meinen Arsch übers Gesicht gehalten, denn ich weiß doch, wie sehr du auf meinen fetten Arsch stehst, und es hat dich geiler gemacht, zu wissen, das mein Arsch genau über deinem Gesicht schwebt, aber nicht ranzukommen. Du hast voller Ungeduld deinen Kopf Stückchen für Stückchen weiter angehoben und ich habe dich von deinen Qualen erlöst, ich ließ mich sinken, so dass du endlich dein Gesicht zwischen meine dicken Arschbacken klemmen konntest und auch wieder nur dreimal an meiner etwas ovalen Rosette lecken konntest. Es hat dich doch verrückt gemacht, oder? Dass ich mich dir wieder entzog, oder? Aber ich glaube es war dir gar nicht bewusst, denn ich glitt mit meiner Muschi schon in Richtung Bauchnabel, an dem ich mich noch mit Vor- und Rückbewegungen gerieben habe. Geil, was? Nun saß ich also so auf dir, wie Frauen sich immer in der Öffentlichkeit hinsetzen oder besser gesagt hinhocken müssen, wenn sie das dringende Gefühl haben, das Gras unter ihnen mit ihrem Natursekt zu tränken. Es war gar nicht von mir geplant, aber auf einmal stand dein Großer wie ne Eins zwischen meinen wabbeligen Oberschenkeln. Ich dachte mir, es würde dir gefallen, wenn ich nun meine Beine schließe und deinen Schwanz mit meinen Schenkeln ficke. Hat es dir gefallen? (Erwarte Antwort, jetzt!!) Ich weiche ja ganz vom Thema ab..

Heute Abend werde ich dich noch intensiver und leidenschaftlicher zum kommen bringen, als ich es letzte Woche tat. Ich sage zu dir, immer wenn ich dir ein Kleidungsstück ausgezogen habe, musst du mir auch eins ausziehen.. So beginnt das ganze Spiel... Ich lege meine Hände auf deine Brust, mache kreisende Bewegungen, nach außen hin. Ich stelle mich auf Zehenspitzen, dass ich besser an deinen Mund komme, um dich zu küssen. Zuerst umkreist meine Zungenspitze deine Lippen, macht sie schön feucht, dann sauge ich an deiner Unterlippe, ganz leicht nur. Meine Zunge sucht sich einen Weg zu deiner. Doch bevor sich beide treffen weiche ich zurück und ziehe dein Shirt aus. Deine Hände suchen den Weg zu meinen Titten, um sie dann ein paar mal durchzukneten und meine Nippel zu suchen, die du kaum erwarten kannst zu finden. Ich liebe Dich. Doch DEINE Spielerei hat ein Ende, denn nicht du sollst mich verwöhnen, so dass ich es kaum erwarten kann, deinen Schwanz in meiner Fotze zu spüren, denn du sollst Qualen erleiden, denn heute spiele ich mit dir, so wie ich es letzte Woche schon tat, erinnerst du dich? Aber heute wird es länger, denn ich habe mehr Ideen. Du ziehst mir nun den Pulli über den Kopf und als du deine Hände wieder senkst, streichen sie mir über meine Brüste, über meinen Bauch und ich merke, wie du darauf wartest, dass ich mich an deiner Hose zu schaffen machen soll. Also knie ich mich hin und lege meine Hände auf deine Schultern, lasse sie ganz langsam über deine Brust wandern, und während ich das tue, umkreist meine Zunge deinen Bauchnabel und schleckt ihn aus. Nun haben meine Hände deinen Hosenbund erreicht, doch bevor ich deine Hose öffne, gleiten meine Finger von dem Hosenknopf vorne, erst mal nach hinten und streicheln dir über den Rücken, dann über deinen geilen Arsch, kneten ihn ein paar mal und kommen vorne wieder zum Vorschein. Nun bin ich soweit, dir deine Hose zu öffnen, was ich dann auch tue. Dann stelle ich mich wieder hin, doch nicht in einer ruckartigen Bewegung, nein, sondern in einer einzigen Wellenbewegung, die mich dazu bringt, meine Titten und meinen Bauch fest an dich zu pressen. Jetzt hauche ich dir nur zwei Küsse auf die Lippen und fange wieder an, mich abwärts zu bewegen, aber meine Zunge muss noch unbedingt an deinen kleinen Nippeln rumspielen. Erst lasse ich meine Zunge mit größeren Abständen um deine Nippel wandern, und dann werden die Kreisbewegungen immer enger, stell es dir wie ein Schneckenhaus vor. Bis ich dann endlich an deinem Nippel ankomme, etwas dran sauge, vielleicht sogar noch dran knabber. Ich schlecke an deinem heißen Body runter, lecke einmal kurz an deinem Bauchnabel und ziehe deine Hose runter, vorne mit den Zähnen, hinten noch mit einer Hand. Ich sehe, wie sich schon jetzt etwas in deiner Hose bemerkbar macht und dass obwohl ich noch gar nicht angefangen habe! Wenn dein Schwanz heute wieder so groß wird wie letzte Woche, dann habe ich bestimmt wieder Angst, dass dein Großer meine Gebärmutter durchstößt. Aber es geht nichts über dieses geile feeling zu denken, meine Muschi wäre einfach nicht tief genug, bei jeder Bewegung zu denken, wenn ‚der‘ jetzt noch größer wäre, selbst wenn es nur 1 cm ist, dann müsste man aufhören, weil es sonst so schmerzhaft sein würde. Es ist ein Gefühl als ob der Schwanz direkt hinter dem Bauchnabel ankommt, bei jedem Stoß.

Ich drehe mich um, knie ja immer noch vor dir, aber dann nicht mehr, wenn ich mich ganz langsam aufrichte und meinen fetten Arsch gegen deinen Schwanz drücke. Ich mache Auf- und Ab-Bewegungen, und ich spüre wie dein Kleiner immer mehr anschwillt. Doch bevor er noch größer wird, höre ich lieber auf, denn ich will dich doch zappeln lassen. Nun stehe ich wieder aufrecht, und deine Arme umschließen meinen dicken Körper, deine Hände schließen sich um meine Titten. Deine Finger wollen wieder mit meinen großen Nippeln spielen, aber als ich es bemerke, löse ich mich aus deiner Umarmung, die ich sehr genossen habe, denn nicht ich werde verwöhnt, sondern heute gehörst du ganz alleine mir, und ich bestimme die Spielregeln. Hast du verstanden? Und die Spielregeln verlangen von dir, dass du jetzt an der Reihe bist, mir ein Kleidungsstück auszuziehen. Natürlich greifst du um mich herum, ich denke, du willst mich wieder umarmen, aber diesmal verstößt du nicht gegen die Regeln, sondern öffnest meinen BH. Ich bin ganz eng an dich gepresst, und du spürst meine großen Möpse wie sie dir gegen deine Brust drücken, und du merkst die ruckartige Abwärtsbewegung, als meine fetten schwabbeligen Titten ein Stückchen nach unten fallen, als du mir den BH ausziehst. Du setzt dich auf das Bett, denn ich habe dir gesagt, das sollst du tun, damit ich dir die Socken ausziehen kann. Da ist natürlich auch was Erotisches dran, denn ich setze mich rittlings auf deinen Schoß, stehe wieder ein kleines Stückchen auf, beuge mich nach vorne und strecke dir meinen Arsch ins Gesicht, als ich dir die Socken von den Füßen streife. – (Socken sehe ich als EIN Kleidungsstück an, denn wenn es nach dem Französischen gehen würde, dürfte ich dir zuerst nur ein Hosenbein ausziehen, dann wärst du wieder an der Reihe und dann erst dürfte ich dir das andre Hosenbein ausziehen). – Deine Hände, so ungeduldig wie du bist, versuchen schon wieder, mich zu berühren und das an einer Stelle an meinem Körper, von der ich glaube zu wissen, dass du diese Stelle am heißesten an meinem Body findest; meinen geilen, dicken, fetten, schwabbeligen Arsch.

Doch ich weiche deiner Berührung aus, denn du solltest mich jetzt weiter entkleiden. Deine Hände wandern suchend über meinen Bauch, denn du suchst nach dem Knopf meiner Hose, den du allerdings recht schnell gefunden hast. Du öffnest ihn, und streifst mir die Jeans vom Leib. Da ich immer noch vor dir stehe, muss ich mich an deiner Schulter abstützen, damit ich aus den Hosenbeinen steigen kann. Wie ganz aus Versehen hängen dir dabei meine Brüste ins Gesicht, welches du noch fester gegen meine Titten drückst, damit du auch ja nichts verpasst. Ich stehe jetzt fast nackt vor dir, mit meinem speckigem Körper, ich habe nur noch ein feines Seidenhöschen an. – Strümpfe trage ich an warmen Tagen nie, und dieser Tag ist besonders heiß. – Du trägst auch nur noch einen Slip. Ich drücke dich ganz zart zurück in die weichen Matratzen, es ist eher ein Andeuten zum drücken, aber du verstehst sofort und legst dich hin. Du versuchst mich mit runterzuziehen, aber das lasse ich nicht zu. Nur ein kleines Stück, gerade so, dass meine Nippel ganz leicht deinen Bauch berühren. Ich ziehe sie mit runter zu deinem Slip, über deinen Bauch, ich stecke meine Hände links und rechts in deine Unterhose und sage zu dir, dass du deinen kleinen geilen Arsch schon etwas anheben musst, damit ich dir das lästige letzte Teil abstreifen kann. Oh Mann, ist das geil Süßer! Du geile Drecksau! Du machst mich so tierisch an, dass ich mich zusammenreißen muss, nicht gleich über dich herzufallen! Langsam merke ich, dass ich nicht nur dich quäle oder zappeln lasse, sondern dass ich selber in meine Falle getappt bin! Aber ich halte es durch! Schließlich sind es meine Regeln, ich habe sie erfunden und ich werde ihnen ganz sicher nicht erliegen, denn ich liebe dich, und diese Nacht sollst du nicht so schnell vergessen, Baby! Ich habe dir so oft heute schon gesagt, dass ich dich verwöhnen werde, und das werde ich auch tun. Und ich habe gesagt, dass ich heute mit dir spielen werde, und du nicht mit mir! So sind die Regeln, ich werde mich daran halten, auch wenn es mir schwer fällt. Denn es gehört alles zu meinem Plan, Baby..! Heute gehörst du mir ganz allein. Leider musst du dich nun aufrichten um mir mein Höschen auszuziehen, aber etwas Bewegung kann dir nicht schaden bevor du ewig lange nur rumliegen brauchst und dich entspannst, denn heute werde ich dir Lust bereiten, was ich ja schon getan habe, wenn ich mir deinen Ständer so anschaue. Ich stehe nun also vor dir, nur noch mein Seidenhöschen an und du fängst an es mir ganz langsam über meinen wohlgeformten Arsch zu streifen, meine molligen Schenkel hinunter und dann lässt du es fallen.

Jetzt beginnt der zweite Teil meines Spiels. Du wunderst dich sicher, warum ich Anstalten mache zu gehen, du wunderst dich nur, du sagst nichts. Vielleicht denkst du, ich hätte keine Lust mehr und würde dich einfach so liegen lassen, aber da hast du falsch gedacht, denn ich möchte dir den Abend so schön wie möglich machen. Ich komme mit dem Öl zurück und stehe nun vor dem Bett. Ich lasse zuerst etwas Öl in meine Hand fließen, damit es sich für dich nicht so kalt auf der Haut anfühlt. Meine Hand schwebt über deinem Körper und ich kippe sie ganz leicht, so dass das Öl nicht auf einmal auf deinen Body fließt, sondern es nur eine ganz dünne Ölschnur bildet. Das Öl tropft auf deinen Bauch, genau dahin, wo ich es haben will, ganz knapp über deinem Nabel. Ich beginne nun mit kreisenden Bewegungen meiner Hände das Öl auf deinem Bauch zu verteilen. Zuerst in Nähe deines Nabels, dann wandern sie immer höher, bis hinauf zu deiner Brust, dort lasse ich meine Finger vor und zurückwandern. Natürlich hast du deine Arme hinterm Kopf verschränkt, denn du sollst genießen und vielleicht etwas leiden und mich nicht anfassen. Ich lasse einen Augenblick ab von dir um mir noch mehr Öl in die Hand zu schütten damit ich es auf deinem sexy Körper verteilen kann. Diesmal jedoch lasse ich es auf deine Brust, deinen Bauch, deinen Nabel und auf das Stückchen Bauch unter deinem Nabel laufen. Da ich die ganze Zeit neben dir auf dem Bett gekniet habe, stehe ich leicht auf, um mich auf deinen Bauch zu setzen. Das rechte Bein links von dir, das linke Bein rechts neben dir. Du spürst wie meine dicken Oberschenkel dich umschließen und du spürst die kleinen stacheligen Härchen meiner rasierten Muschi an deinem Bauch. Und du merkst wie sich die Muskeln meiner Fotze zusammenziehen, denn ich weiß doch, wie heiß dich das macht. Nun fange ich langsam an, mich vor und zurück zu bewegen. Erst mal mit ganz kurzen und langsamen Bewegungen. Wie meine Muschi über dich gleitet! Einfach der Wahnsinn.. Es ist so geil rutschig auf deinem Körper. Ich werde jetzt zuerst mal das ganze Öl mit meinem Arsch und meiner geilen Möse auf dir verteilen. Ich rutsche also vor und zurück und hin und her. Ich gleite mit meiner Muschi ganz knapp unter dein Kinn, denn du sollst überall da einmassiert werden, wo ich auch mit meiner Muschi oder meinem Po hinkomme, bis auf eine Stelle an dir, aber dazu komme ich später. Du riechst den Duft, der aus meiner leicht feuchten Muschi kommt, diesen leicht säuerlich-süßen Geruch, den nur eine geile Fotze verströmen kann. Nun rutsche ich wieder ein wenig in Richtung deines Hammer-Ständers, allerdings halte ich zwei Zentimeter vor ihm an.

Ich spüre, wie du versuchst, deinen Schwanz hochzudrücken, wahrscheinlich um mir damit deutlich zu machen, ich soll mich doch darauf setzen, aber das werde ich erst gleich tun. Ich möchte heute Abend nichts überstürzen. Ich mache nun spiralförmige Beckenbewegungen wieder hinauf zu deinem Gesicht, bleibe davor hocken, lehne mich zurück und stütze mich dabei mit dem linken, nach hinten ausgestrecktem Arm auf. Ich spiele mit meiner rechten Hand an meinem Kitzler, nehme ihn zwischen Zeige- und Mittelfinger, lasse meinen Mittelfinger um meine Klitti wandern, streichle mit meinem Zeigefinger über mein Loch, aus dem schon Saft austritt, stecke nun meinen Finger in meine Fotze und hole extra für dich etwas Muschisaft heraus. Das siehst du natürlich nicht, aber du hörst dieses schmatzende, klackende Geräusch und du fragst dich schon was das soll. Deine Frage wird dir direkt beantwortet, denn ich streichle dir mit meinem feuchten Finger ganz zart über deine Lippen. Deine Zunge kommt forschend aus dem Mund und möchte meine Finger sauber lecken, sie von meinem Saft befreien. Du saugst beide Finger ein, nur um ganz sicher zu sein, dass du meinen ganzen Fotzenschleim abgeleckt hast. Ich ziehe dir Zeige- und Mittelfinger wieder aus dem Mund, um deine Spucke an und in meiner Muschi zu verreiben. Ich stütze mich mit beiden Händen links und rechts neben deinem Kopf ab, meine Titten hängen auf deine Brust, und ich ziehe mich zurück. Meine Möpse gleiten dank des Öls auf deinem Körper weiter nach unten, in Richtung Bauchnabel, bleiben dort 'ne kurze Weile, weil ich dort das Öl mit Hilfe von meinen beiden prallen Brüsten einreiben möchte. Du spürst, wie meine Nippel immer härter werden, weil es auch mich total erregt. Dich scheint es auch geil zu machen, denn dein Großer zuckt immer wieder auf und ab. Da ich ja so über dich gebeugt bin, dass meine Knie neben deinen Knien sind, habe ich die Möglichkeit, deinem Schwanz einen hauchzarten Kuss aufzuwehen. Meine Lippen berühren ganz zart deine Eichel, und meine Zunge kommt nur ein ganz kleines Stück hervor, so dass du nur ahnen kannst, wie meine Zunge deine Schwanzspitze berührt. Ich lecke auch ganz kurz nur über deine Eier, mit meiner Zungenspitze. Du stöhnst überrascht auf, als ich mich ganz flink mit meiner öligen Muschi auf deinen Schwanz setze und rasch nach oben gleite. Mein Arsch ist ganz fest auf dich gepresst, und ich rutsche vor und zurück auf deinem eingeölten Körper. Meine Arschbacken sind weit auseinandergezogen, und du spürst mein Arschloch über deinen Body gleiten. Du spürst auch das Loch meiner Muschi, während ich mich so über dich bewege.

Ich rutsche hoch bis zu deiner Brust, verweile dort ein bisschen. Meine Hände streicheln über dich, hinter meinem Rücken. Sie wandern tiefer, bis hin zu deinem Steifen. Ich nehme ihn aber nicht die Hand, falsch gedacht, meine Hände gleiten an den Innenseiten deiner Oberschenkel entlang, und als sie wieder zum Vorschein kommen, erst dann lasse ich zu, dass dein Schwanz sich zwischen meine Hände drängt. Ich drücke etwas fester zu, so dass du denkst, meine Muschi würde sich um deinen Harten schließen. Was dann kommt, das sage ich dir nicht. Du kannst dir sicher schon denken, dass ich dir einen runterhole, mit meiner eingeölten, glitschigen Hand. Meine Fotze zeigt immer noch zu deinem Gesicht. Meine weit gespreizten Beine, mein weit geöffnetes Muschiloch, so dass du in mein Inneres gucken könntest. Du machst mich so an, dass mir mein Saft schon bis zu meinem Arschloch runterläuft. Aber auf mich musst du heute Nacht nicht achten, heute bist du der Mittelpunkt meiner perversen Fantasie, und deshalb fordere ich dich auf, dich umzudrehen, denn ich weiß doch genau, dass es dich antörnt, wenn du was in deinem engen, geilen Arsch stecken hast. Jetzt hab ich schon fast zu viel verraten. Ich gehe von dir runter, aber nicht ohne meine Titten über deinen eingeölten Körper gleiten zu lassen und mich dabei ganz fest an dich zu pressen, so dass du auch meine steil aufragenden Nippel spüren kannst. Ich stehe jetzt neben dem Bett und schaue dir zu, wie du dich auf den Bauch drehst. Deinen Arsch hast du, unabsichtlich oder nicht, ganz leicht nach oben gestreckt, dass ich dein Loch ein wenig sehen kann, und du hast ein verdammt geiles Arschloch, an dem ich jetzt gerne lecken würde, meine Zunge reinstecken, so tief ich kann, aber alles zu seiner Zeit. Du liegst nun auf deinem Bauch, das Öl, das ich auf deinem Body verteilt habe, saugt sich in das Bettlaken, so geil glitschig hab ich dich mit meinem Unterleib eingeschmiert. Mein fettes Hinterteil und meine feuchte Muschi sind demnach auch sehr ölig, allerdings reicht das Öl von meiner Fotze und meinem Arsch nicht mehr aus, um deine Rückseite vollständig zu bestreichen. Deshalb nehme ich das Öl vom Nachtschrank und träufle dir das flutschige Zeugs direkt aus der Flasche auf deinen Rücken. Ich stelle mich mit meinem linken Bein neben deine linke Seite auf dem Bett und hebe das rechte Bein über dich, damit ich es auf deiner rechten Seite hinstellen kann. Ich lasse mich ganz langsam sinken, und als du einen Hauch meiner Muschi spürst, fange ich an, mich sanft und gleichmäßig über dich zu bewegen. Erst hoch und runter, dann nach links und nach rechts.

Schließlich lasse ich mein Becken über deinen Rücken kreisen, und immer noch berührt meine Muschi dich hauchzart, fast so, als ob ich mit einer Feder deine Haut berühre. Ich bin über deinen Schultern, gleite aber ganz langsam runter, in Richtung deines geilen Hinterteils. Während ich hinuntergleite, verstärke ich den Druck meines Unterleibs, bis ich schließlich ganz auf dir hocke, als ich unten ankomme, dort ankomme, wo ich es vorhatte. Ich presse meine Fotze fest auf deinen Arsch, mein Kitzler drückt sich in deine Spalte, und um mir auch etwas gutes zu tun, reibe ich mich ein bisschen an dir. Meine Möpse wippen im Takt auf und ab. Meine Hände stützen sich auf deinen Schultern ab und verreiben dort weiter das Öl. Draußen weht der Wind, Regentropfen wehen gegen das Fenster. Mir kommt eine Idee. Ich löse mich von dir, ganz langsam natürlich. Gehe runter vom Bett. Mache mich auf den Weg zum Fenster und öffne es. Der Rollladen ist geschlossen, deshalb weht nur eine ganz leichte Brise zu uns ins Zimmer. Du bekommst eine ganz leichte Gänsehaut, aber die wirst du gleich nicht mehr haben, außer vielleicht, weil ich dich so geil mache. Ich lege mich zuerst einmal auf dich. Meine Titten pressen sich auf dich, genauso wie mein speckiger Bauch, und meine Muschi liegt auf deinen Arschbacken. Ich fange wieder an, mich an dir zu reiben. Ich bin schon tierisch heiß und kann es kaum erwarten, endlich deinen Schwanz in meiner engen, nassen Muschi zu spüren. Ich will dich auf der Stelle umdrehen, mich auf dich setzen und deinen Schwanz mit einem Ruck in mich eindringen lassen. Ohne dir Zeit zu lassen, dich richtig hinzulegen. Aber um mich geht es heute Nacht leider nicht. Ich drehe mich nun um, so dass mein Arsch zu deinem Kopf zeigt, lege mein Gesicht in deine Arschritze, und meine Zunge tastet sich vorsichtig an dein Loch heran. Nicht dass ich Angst hätte, es könnte dir nicht gefallen, ich weiß doch, wie sehr es dir gefällt, nein, sondern nur, weil ich dich dabei beobachten will, was du tust, wenn ich dich ein bisschen warten lasse. Meine Zunge wandert leidenschaftlich an den Innenseiten deiner Arschbacken umher, ich lecke, wie aus Versehen, über dein Arschloch. Aus deinem Mund kommt ein leises Stöhnen und du drückst mir deinen wohlgeformten Arsch ins Gesicht, wahrscheinlich um mir zu bedeuten, dass ich weiter an deinem Löchlein lecken soll. Aber ich bin doch nur aus Versehen mit meiner Zunge daran hängen geblieben!

Ich beuge mich nach hinten, greife nach der Ölflasche und kippe dir etwas von der Flüssigkeit auf deine Spalte. Ich sehe, wie es zu deinen Eiern runterläuft, sich einen Weg durch deine Ritze bahnt. Ich beuge mich zurück, um die Flasche wieder an ihren Platz auf dem Nachtschrank zu stellen. Ich ziehe mich zusammen, fast so, als würde ich mich in mir selbst verstecken wollen. Ich lecke von dort, wo ich sitze, bis hin zu deinen Eiern. In deiner Ritze entlang, soweit, wie es mir meine Körpergröße erlaubt. Du hebst dein Becken an, so dass ich noch ein kleines Stückchen von deinem Schwanz mit meiner Zunge spüren kann. Eine leicht kühle Brise weht über meinen dicken Körper, etwas zu kalt, denn ich merke, wie sich meine Nippel zu ihrer vollen Größe ausfahren. Du weißt, welch geile Nippel ich habe, lang und prall, weich und seidig, glatt und rund. Damit du auch etwas davon hast, reibe ich nur meine steif gewordenen Knospen über deinen Rücken, lasse auch sie über dich kreisen. Ich richte mich auf, meine Hände gleiten über deinen Rücken, hin zu deinem Arsch, gleiten in deine Spalte und ziehen ihn auseinander. Mein Oberkörper lehnt sich jetzt wieder nach vorne, und ohne Vorwarnung beginne ich an deinem Loch zu lecken. Lasse meine Zunge um dein Loch wandern, lecke darüber und lasse meine ölige Zunge in dich eindringen. Ich stecke sie dir so weit rein wie ich kann. Mache Hin und Herbewegungen, ziehe sie raus und lasse sie wieder in deinem Arsch verschwinden. Ich presse meinen Mund fest auf dein Loch und fange an zu saugen. Ja, ich sauge an deinem Arschloch, damit meine Zunge weiter in dich dringen kann. Mein Finger wird sich gleich auch in dich bohren und ich werde aufhören, dich auszuschlecken. Du streckst mir deinen runden, wohlgeformten Hintern entgegen, wahrscheinlich weil du noch einen Finger in dir haben willst? Ich lasse es mal darauf ankommen, nehme mir Öl aus deiner Spalte, damit es dir nicht zu weh tut, wenn du gleich zwei Finger in dir stecken hast. Es macht mich so heiß, in deinem Loch zu bohren, es immer weiter zu dehnen, indem ich meine Finger, die schon in dir sind, auseinanderzudrücken, meine Hand zu drehen und kreisende Bewegungen zu machen. Damit es dir nicht zu trocken wird, beuge ich mich über deinen Arsch, dehne deinen Hintereingang mit den Fingern, die schon in dir sind, ziehe dein mittlerweile lockeres Arschloch auseinander und lasse dir ein bisschen Spucke reintropfen. Damit es auch bis ganz nach hinten kommt, stopfe ich nach. Das heißt, ich ziehe meinen Zeigefinger raus und stecke ihn danach direkt wieder rein. Ich wiederhole diesen Vorgang noch einmal, das mit dem Loch auseinander ziehen und der Spucke und alles, was danach kommt.

Ich bohre mich ganz tief in deinen geilen Arsch, so tief, dass du denkst, du hättest einen Schwanz in deinem Hintereingang stecken. Ich lasse mein Handgelenk kreisen, genau in dem gleichen Rhythmus, in dem meine Muschi über deinen Rücken gleitet, sich auf dich drückt, dass du meinen Kitzler spüren kannst. Ganz langsam ziehe ich meine Finger aus dir, drehe mich auf dir um, so dass meine Muschi wieder zu deinem Kopf zeigt. Ich halte dir meine Körperteile hin, die eben in dir steckten, damit du sie ablecken kannst. Ich weiß, dass es dich anmacht, oder? Ich drehe mich wieder um, um deinen Arsch richtig auszuschlecken, denn du hast ja noch Spucke und Öl in dir. Ich lasse erst von dir ab, wenn ich dich leergeleckt habe. Aus deinem Mund kommt ein langer Seufzer, an dem ich erkennen kann, dass es dir immer noch gefällt, wenn ich dich anal ein bisschen verwöhne. Doch nun habe ich genug geleckt und geschleckt, habe dir genug Freude bereitet, indem ich meiner Zunge freien Lauf ließ. Ich hebe meinen Po an, bedeute dir, dass du dich umdrehen sollst, was du dann auch tust. Mein Blick ruht auf deinem Steifen und ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Es freut mich, dass es dir gefallen hat, bis hierhin. Mein Hintern senkt sich wieder auf dich herab und mir fällt auf, dass gar kein Öl mehr auf deinem heißen Body ist. Ich greife wieder zur Ölflasche und träufle etwas davon auf deinen Körper. Ich mache mich wieder daran, mit meinem fetten Arsch das Öl auf dir zu verteilen. Ich rutsche auf dir vor und zurück, mein Kitzler wird davon extrem stimuliert, mein Fotzenschleim vermischt sich mit dem Öl, das ich auf dir verreibe. Ich verspüre einen leichten Druck in meiner Blase, also, ich muss pissen. Da ich weiß, dass du auf meinen salzigen, warmen Natursekt stehst, setze ich mich auf dein Gesicht und lasse nur ein paar Tropfen laufen, bis du merkst, dass ich in dir den Mund pissen will. Deine Zungenspitze sucht nach meinem Pissloch, das sie schließlich auch findet, um nur keinen Tropfen zu verschwenden. Als ich merke, dass du es gefunden hast, lasse ich meinen gesamten Blaseninhalt rauslaufen, in deinen Mund rein. Ich höre die großen Schlucke, wenn du von mir trinkst. Als ich mich etwa zur Hälfte ausgepisst habe, beuge ich meinen Oberkörper nach vorn, damit ich besser an deinem Ständer lutschen kann. Zuerst jedoch erkundet meine Zunge und meine Lippen deinen Schambereich, sie tastet sich ganz langsam voran. Dein Großer zuckt schon vor Aufregung. Immer noch lasse ich dir meine heiße Pisse in den Mund laufen. Meine Zungenspitze nähert sich jetzt deiner Eichel und kreist darum herum. Ich stecke sie auch kurz mal in dein Pissloch, bohre etwas darin, nehme sie raus und stecke sie gleich darauf wieder rein. Danach lecke und sauge ich zart an deinen Eiern, wobei meine Titten auf deinem Schwanz hängen.

Urplötzlich steckt dein Hammer-Fickstab zwischen meinen Möpsen. Ich drücke sie enger zusammen und lasse deinen Steifen ein paarmal durch sie durch gleiten. Als du bemerkst, dass ich keinen einzigen Tropfen Pisse mehr in mir habe, fängst du an, deine Zunge in mein verpisstes Loch zu stecken, und ich glaube, wenn du so weiter machst, hast du morgen Muskelkater in dem besagten Körperteil, das in mir steckt. Ich reibe meine Muschi über dein Gesicht, mein Kitzler reibt über deine Stirn, über deine Nase und als er an deinen Mund ankommt, saugst du daran. Du hörst ganz deutlich ein Stöhnen aus meinem Mund, das dir zeigt, wie geil ich schon auf dich bin. Sehr schnell habe ich deinen Großen von der Wurzel an bis zu deiner Schwanzspitze abgeleckt, damit er noch etwas feuchter wird, um dann das machen zu können, was ich auch schon letzte Woche mit ihm gemacht habe. Ich gleite mit meinem Arsch bis hin zu deinem Bauchnabel, bleibe dort sitzen, strecke meine Schenkel aus und lege deinen Schwanz dazwischen, zwischen den ganzen Speck, der sich um meine Schenkel breitgemacht hat. Ich presse nun meine wabbeligen Schenkel zusammen, drücke meine Arschbacken zusammen - das merkst du, denn meine Backen klemmen bei jedem Mal ein Stückchen deines Bauches ein - wenn ich mich ein klein wenig von dir erhebe und dann meinen Arsch wieder lockerlasse. Ich ficke dich also mit meinen dicken Oberschenkeln. Ich verlangsame das Tempo meiner Bewegungen, bis ich schließlich ganz aufhöre habe, deinen Harten mit meinen Beinen zu massieren. Ich lasse deine Eichel um mein Fotzenloch wandern, lasse dich leicht eindringen, ganz kurz nur, aber dann mache ich eine schnelle Bewegung und dein Schwanz rammt sich in mein enges, geiles, feuchtes Loch. Aus deinem Munde kommt ein sehr lautes Stöhnen, denn darauf warst du sicher nicht vorbereitet. Es kommt mir so vor, als wäre er doppelt so groß wie sonst. Trotzdem verhalte ich mich ganz ruhig, sitze nur auf dir, nur die Muskeln in meiner Muschi massieren, drücken gegen deinen Geilen. Du wunderst dich bestimmt schon, was mit mir los ist, aber ich muss mich nur ganz kurz konzentrieren und schon spürst du, weshalb ich still war. Denn etwas warmes, sehr warmes läuft über dich, über die Innenseite deiner Oberschenkel, auch kommt noch etwas zu den Außenseiten deiner Schenkel durch. Es drückt sich sogar meine Arschritze hoch, so dass es auch in deinen sexy Bauchnabel fließt. Ich fange an, mein Becken kreisen zu lassen und ich lasse meinen salzigen Sekt immer noch über dich laufen. Jetzt mache ich Vor- und Zurück-Bewegungen, verreibe meine Pisse mit meinem dicken fetten Arsch auf deinem Body, während dein Schwanz immer noch in meiner Fotze steckt. Du sagst zu mir, dass du gleich kommst, aber das kann ich nicht zulassen! Denn es ist mein Spiel und ich bestimme, wann es zu Ende ist! Ich höre auf, mit allem, was ich gerade getan habe und sitze nur auf dir. Allerdings drehe ich mich um, sodass ich in dein Gesicht schauen kann.

Ich klettere langsam über dich, meine Titten hängen dir auf die Brust und ich ziehe sie über dich mit der Bewegung, mit der ich mich auf dein Gesicht setze und dir sage, dass du meine Pisse von meinem Arsch lecken sollst. Deine Zunge spielt an meinen Pobacken und bahnt sich schnell einen Weg zu meinem Arschloch. Du kannst es kaum erwarten, meine salzige Flüssigkeit von dort abzuschlecken, um dann ganz kurz deine Zungenspitze in mein enges ovales Loch zu drücken, denn als ich es bemerke, ziehe ich mich weg und halte dir meine immer noch verpisste Muschi hin, die sollst du auch ablecken, du kleine geile perverse Drecksau!! Als du schon wieder anfängst, dein eigenes Ding zu machen, hebe ich meinen Arsch ein kleines bisschen hoch, damit dir mein Mösensaft auf dein Gesicht tropft, so geil bin ich schon. Damit aber noch mehr von meinem heißen Saft auf dein Gesicht tröpfelt, versenke ich zwei meiner Finger in meiner Möse und fingere mich eine Weile selbst. Du öffnest deinen Mund, dass mein Saft in deinen Mund troppsen kann. Ich spiele so schnell und leidenschaftlich an und in meiner Fotze, an meinem Kitzler, dass ich gar nicht bemerke, wie kurz ich vor meinem Höhepunkt bin. Aber als ich es bemerke, mache ich weiter, ich stöhne, und als deine Hände meine Titten kneten, genieße ich es mehr denn je. Du zwickst mir in die Nippel und lässt deine Fingerspitzen um meine Knospen kreisen. Mein Arsch reibt sich auf deiner Brust, ich bin so geil, dass ich mich nicht mehr über deinem Gesicht halten kann. Und als ich spüre, dass mein Arschloch über deine Brust gleitet, ist es zuviel für mich. Ich komme!! Mein ganzer Körper zuckt, ich stöhne vor lauter Lust, deine Hände umschließen meine Möpse und drücken sie so fest sie können, denn ich stehe darauf. Und weil es so geil ist, spritzt dir mein Muschisaft ins Gesicht. Ich stöhne und zucke immer noch, als mein Unterleib sich zusammenzieht. Mein Arsch reibt sich immer noch auf dir, doch das Gefühl meines Orgasmus klingt ganz langsam wieder aus.

Zum Schluss drücke ich dir meine heiße Fotze ins Gesicht, damit du den ganzen Saft aus mir saugen, lecken und schlecken kannst. Das war das Geilste und Heißeste, was ich je erlebt habe. Das zeigt allein schon dass ich dir ins Gesicht gespritzt habe! Ich merke, wie auch du dich bewegst, und begreife sehr schnell, dass du dir einen runterholst. Ich verhindere es ganz schnell, indem ich die Hand, die an deinem Ständer schrubbt, einfach wieder nach oben ziehe. Ich höre, wie du dich beschweren willst. Ich kann deine Gedanken lesen, denn zu so einem Zeitpunkt ist deine Mimik so gut wie gar nicht verschlossen, das merke ich ganz schnell. Also, um es zu keiner Beschwerde kommen zu lassen, drehe ich mich um, so dass wieder mein extrem breites Hinterteil zu deinem Gesicht zeigt, rutsche tiefer mit meinem Arsch und lasse in einer einzigen Bewegung deinen Harten in mein Muschiloch gleiten, allerdings langsamer als du es dir wünschst. Du machst nämlich einen sehr schnellen Ruck mit deinem Becken, und dein Schwanz steckt mit einem Male in mir. So tief war er letzte Woche nicht drin, das heißt, es tut schon weh. Aber es ist kein richtiger Schmerz, sondern nur etwas unangenehm. Aber je länger du in mir steckst, desto mehr Gefallen finde ich daran, dieses Unangenehme auszuhalten. Du bewegst dich immer schneller unter mir und du atmest immer wilder. Ich bringe dich dazu, langsamer zu werden, bis du ganz aufhörst, denn ich möchte nicht, dass du mein Spiel beendest, sondern ich möchte gerne das zu Ende bringen, was ich angefangen habe. Du hältst dich an meinem Arsch fest, kneifst hinein, drückst und knetest ihn, und ich lasse es zu, denn ich weiß, dass es dir gefällt. Ich bewege mich vor und zurück, dein geiler Schwanz gleitet in meine nasse Fotze und wieder raus. Meine Titten wippen im gleichen Rhythmus auf und ab. Du bewegst dich mit mir. Mein Kitzler reibt sich an deinen Eiern, mein Saft läuft an ihnen runter. Du sagst mir, dass du es geil findest, wie deine Eier immer nasser werden. Dein Becken verkrampft sich, ich bewege mich immer schneller, als ich das bemerke. Ich spüre wie dein Schwanz pumpt, ich merke wie deine Wichse in mich schießt. Du stöhnst so, wie du vorher noch nie gestöhnt hast. Du krallst dich in meinen fetten Arsch. Meine Bewegungen werden langsamer, bis sie schließlich ganz aufhören. Ich lasse deinen Schwanz langsam aus meiner Muschi gleiten, bleibe eine Weile auf deinem Bauchnabel sitzen und spüre, wie mein restlicher Saft und etwas von deinem Sperma aus mir rausfließt. Ich rutsche etwa bis zu deiner Brust, hebe meinen Arsch und drücke ihn dir noch mal ins Gesicht, damit du riechst, wie geil ich bin beziehungsweise war. Du leckst mir die Fotze sauber und vergisst auch meinen Po nicht. Ich lege mich neben dich ins Bett, in deinen Arm, meinen Arm auf deinem Bauch, deinen Arm über meinem Rücken. Du sagst mir, dass du mich liebst, und ich erwidere dein Gefühl mit einem langen Kuss. Und als wir aufhören uns zu küssen, schlafen wir kurz danach ein.

Erschienen: 18.06.07 / Aktualisiert: 20.08.08

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