Zusammenfassung: In der folgenden Kurzgeschichte berichtet der Autor Lothar über seine sexuellen Neigungen und Fantasien. Im Vordergrund steht sein Gefallen an größeren dicken bis fetten Frauen mit möglichst ausgeprägten Brüsten, Hintern und Schenkeln. Dabei übt nicht nur die Möse einer solchen Kilofrau einen besonderen Reiz auf Lothars Zunge aus, sondern auch die zwischen deren fetten Arschbacken vorhandene Kerbe und das enge Arschloch. Neben Oralverkehr vorne und hinten zur Vorbereitung der betreffenden Ficks in Fotze bzw. Arschloch steht Lothar besonders auf Facesitting unter dem fetten Arsch bzw. zwischen den entsprechend drallen Arschbacken und Schenkeln einer solchen Rubenslady. Außerdem mag er Natursekt von entsprechend übergewichtigen Frauen sowie durchaus vulgäres dirty Talking bei seinen schmutzigen Sexualpraktiken.
* = * = * = * = * = * = * = *
Ich bin ein Mensch, der sich von dicken und gut gebauten Frauen schon immer angezogen fühlte und sich noch immer fühlt. Diese Meinung vertrete ich auch ganz offen und ohne mich um die von der Gesellschaft vorgegebenen Schönheitsideale zu kümmern, welche sowieso je nach der herrschenden Mode wechseln. Ich will Sie, meine Leser, auf eine kleine Reise in mein privates Liebesleben mitnehmen und Ihnen hautnah schildern, welche sexuellen Erfahrungen ich mit wohlgenährten oder molligen Frauen gemacht habe. Was mir an dicken Frauen gefällt, sind natürlich ihre üppigen Formen, ihre breiten und zarten Hintern, ihre vollen und runden Brüste, ihre wohlgeformten Schenkel und selbstverständlich ihre runden und weichen Bäuche und Hüften. Ich bitte, die an manchen Stellen in diesem Text auftauchenden Vulgärausdrücke zu entschuldigen. Das Geilste an einem richtig schön fetten weiblichen Arsch sind die runden, auch oftmals langgezogenen Arschbacken, zwischen denen sich ein Ort der Lust verbirgt, wo die Träume aller Männer meines Schlages wahr werden können. Diese Rosetten, manchmal rund, manchmal schlitzartig, können in Verbindung mit den fest zupackenden Hinterbacken einen solch erotischen Kick vermitteln, daß einem Manne meiner Zunft sogleich das Blut in seine Männlichkeit schießt. Die Vorstellung, eine mit prallen Hüften und massigen Schenkeln bestückte Frau zu nehmen, sich an ihren Brüsten von hinten festzuhalten, ihre manchmal kleinen, manchmal dicken und großen Nippel mit den angefeuchteten Fingern zu massieren, ist für mich schon allein Wichsvorlage genug. Die Vorstellung, sich mit seinem Schwengel in den fetten und schwabbeligen Hintereingang einer solchen Frau vorzuwagen, fest und doch sehr gefühlvoll in jene Frau zu stoßen, erregt mich dermaßen, daß ich beim Schreiben dieser Zeilen meinen Laptop festhalten muss, damit er mir nicht von der steil aufragenden Latte vom Unterleib gedrängt wird. Doch Dicksein ist nicht alles was zählt! Auch die Größe muss stimmen! Auch die Vorstellung, sein Gesicht in den nackten Schritt einer schweren und großen Frau zu pressen, ihren Kitzler zu lecken, daran zu saugen und ihre fetten Oberschenkel an seinem Haupt zu spühren, wenn man mit der Zunge in ihre feuchte und heiße Lustgrotte eindringt, hat einen starken erotischen Reiz.
Ich hoffe, das die Leser dieses Textes mich jetzt nicht für pervers halten, wenn ich ihnen gestehe, daß ich das Lecken nicht nur an solchen Mösen schön und geil finde. Auch die Ärsche dieser Kilofrauen üben auf mich und meine orale Zone einen Reiz aus, sie zu küssen, zu lecken, meine Zunge durch die Pofalte, über den Aftereingang gleiten zu lassen, mit Zunge und Lippen jene Stelle zu umspielen, bis ich endlich mit meiner Zunge erst leicht, dann fester gegen den Schließmuskel drücke, fester und immer fester, bis ich meine Zunge ganz in ihrem Arschloch verschwinden lassen kann. Bearbeitet sie dabei noch meinen bei dieser Tätigkeit schon ganz steif gewordenen Schwanz, kommt es mir mit einer solchen Intensität, daß ich ihr Gesicht noch auf einen halben Meter bespritze. Auch ihre Fotze, die sich zwischen dicken, fetten und doch gleichzeitig kräftigen Oberschenkeln mir mit heißen Säften und voller Erwartung entgegenreckt, soll niemals zu kurz kommen! Kleiner Hinweis, ich kann so oft kommen, wie ich will. Durch langes Training habe ich eine Standfestigkeit erworben, die es mir ermöglicht, die Erektion noch nach dem Abspritzen des letzten Tropfens aufrecht zu erhalten. Wenn ich mich auf eine solche Frau lege, mit meinen Händen sanft ihre breiten und runden Hüften hinabgleite, eine Hand wieder hinauf zu ihren vollen und geilen Brüste wandern lasse, wo sie sich intensiv mit den Nippeln befasst, sanft aber bestimmt ihre dicken Schenkel spreize, dann noch mit meiner unteren Hand und meiner heißen und großen Eichel ihren Kitzler reibe, darauf kreisende Bewegungen ausführe, wenn ich dann nach dem Feuchtwerden mit meiner Spitze, das ganze Ding ist 19,5 Zentimeter lang und 4,5 Zentimeter im Durchmesser, leicht, dann immer fester gegen ihre äußeren Schamlippen drücke, bis die so nach außen geleitete Feuchtigkeit, welche ich auch sehr gern auf meinen Lippen schmecke, mir den Zutritt in ihr Feuchtbiotob ermöglicht hat, dann gibt es für mich kein halten mehr!!!! Meine Stöße sind erst sanft, steigen dann jedoch in ihrer Heftigkeit an, bis ich spüren kann, wie die Fettmassen der ganzen dicken und geilen Frau wackeln und beben. Ihre Schenkel, die sich nun meist an meine Hüften pressen, geben mir durch ihre Fülle noch einen extra Ansporn, alles was ich geben kann, rauszulassen.
Ich drücke nun, es sind seit meinem Eindringen so um die 7 bis 10 Minuten vergangen, die Beine meiner Partnerin auseinander und gleichzeitig nach oben, wodurch sich ihr Becken mir förmlich entgegenhebt. Nun kann ich von oben in ihre heiße, feuchte und geile Fotze stoßen. Durch die Anhebung des Unterleibs verändert sich der Eintrittswinkel meiner heißen und rammelnden Vögelstange so, daß für die Frau durch die entstehende Reibung der Lustgewinn wohl enorm sein müßte. Wenn ich spüre, daß sie nun auch kommen wird, spiele ich mit der einen Hand auf ihrem Kitzler Rumba, während ich mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand, die Finger sind angefeuchtet, ihre nun steil und geil aufragenden Nippel leicht zwicke und umkreise. Da ich ja nur eine Hand oben haben kann, bearbeite ich den anderen Nippel mit Zunge und Lippen durch Lecken, Kreisen und Saugen, warte den passenden Moment ab, verändere abermals geringfügig den Eintrittswinkel und stoße wiederum fester zu, bis wir dann beide zusammen kommen. Wenn sie auch nun noch bereit ist, mich noch in ihren Fettarsch zu lassen, kann sie dies auch jederzeit haben. Ich will diesen Vorgang des Arschfickens mit einer Solchen Rubenslady einfach schildern und im Detail ausformen, solange es geht. Wie ich oben schon erwähnt habe, bin ich ein richtiger Rosettenschlemmer, solange die Rosette zu einer geilen, also fetten Frau gehört. So möchte ich auch zu Beginn des Arschficks den Hintern auch vorher lecken, meine Zunge in das von speckigen, feisten und fetten Arschbacken umgebene Loch pressen oder langsam gleiten lassen. Deshalb verzichte ich dabei auf den Einsatz von Gleitmitteln. Meist leite ich die Frau an, sich in Hockstellung über Mein Gesicht zu begeben, damit ich leichten Zugang zu ihrem Arschloch habe. Wenn ich die Hitze von glatten, dicken, fetten und speckigen Frauenarschbacken die über meinem Gesicht kreisen fühle, kann ich einfach nicht anders. Ich muss diesen Arsch einfach küssen. Zuerst küsse ich die Arschbacken an sich, bis ich in immer enger werdenden Kreisen zum Zentrum meines Verlangens vordringe. Wenn die Hinterbacken der Frau so dick sind, daß ich sie mit den Händen zur Seite schieben muss, um mit dem Munde an ihr Loch zu kommen, macht mich das nur noch geiler! Wenn ich dann fühle, wie diese göttlichen Arschbacken so kraftvoll und dick mal sanft, mal beherrschend und gebieterisch auf mein Gesicht herniederdrücken, erfüllt mich die Unterwerfung vor der Macht dieser dicken Frau und eine unbändige Lust und Geilheit.
Einmal hatte ich eine Frau zu Gast, sie wog so um die 125 Kilo, also genau meine Kragenweite, und ich wusste, daß sie einem Fick mit mir nicht abgeneigt sein würde. Zunächst fickte ich diese Frau so, wie oben beschrieben, dann war ihr massiger Arsch an der Reihe, richtig genommen zu werden. Ich wollte ihr Gewicht und damit auch ihren Arsch ganz genau fühlen, als ich ihr das Arschloch leckte. Sie hatte so meine Größe, 1,87 Meter, wog wie gesagt um die 125 Kilo, hatte geile, beim Laufen schwabbelnde und pulsierende Arschbacken, runde und so richtig breite Hüften, in die man sich so richtig verkrallen konnte. Außerdem hatte sie lange, bis zum Arsch fallende rote Haare, die dufteten, wie der Dichter sich eine Sommerblumenwiese am Waldrand vorstellt, und auch sonst roch sie einfach geil und sinnlich. Ihre Körbchengröße betrug 100 DD, und sie hatte so dicke Oberschenkel, daß ich sie mit meinen Händen nicht umspannen konnte. Ihre Nippel waren groß wie Sommerkirschen, ohne Übertreibung und schmeckten ebenso vorzüglich. Als ich vorne mit ihr fertig war, hieß ich sie, sich direkt auf mein Gesicht setzen. Erst schleckte ich ihr ihre fette und rasierte Muschi aus, saugte an ihrem dicken und feucht-heißen Kitzler, schob ihr die Zunge bis an den G-Punkt in ihr Möschen, bis sie vor geilem Gelecke abermals kam, so daß ich den zwischen ihren riesigen Schamlippen fast wie ein Sturzbach aus bitterem, auch salzigem und dickflüssigem Liebessaft hervorquellenden Strom gierig in mich aufnahm. Nun muß ich dem wohl aufmerksamen Leser noch eine meiner Perversitäten enthüllen. Ich stehe auf Natursekt, aber nur, wenn er von übergewichtigen Frauen stammt! Ich sagte, oder besser ich fragte sie, ob sie nicht auf die Toilette müsse. Als sie mir mit einem vor Lust richtig gestöhnten "Ja!" antwortete, konnte ich schon erkennen, daß sie meine Frage richtig verstanden hatte. Ihr wie das Hinterteil einer altgriechischen Pferdegöttin über mir schwebender Breitarsch senkte sich ein Stück tiefer, als sie mich fragte, ob ich ihren Sekt haben wolle. Darauf konnte ich nur noch mit einem geilen Lecken antworten, weil sie mir die Lippen durch die Bewegung ihrer Fotze verschlossen hatte. Ich genoss das Gefühl, dieser zweieinhalb Zentner schweren Frau ganz und gar ausgeliefert zu sein und leckte nur noch weiter. Als ich mit der Zunge ihr Pissloch gefunden hatte, sagte sie: "Ich lasse es jetzt laufen du geiles Drecksstück. Du sollst meinen Sekt haben, mein Sklave! Wenn du bereit bist, meinen Saft zu empfangen, dann nimm deine Zunge von meinem Pißloch!"
Das tat ich darauf nur zu bereitwillig. Oh, wie war ich so geil! Diese Frau drückte mit ihrem ganzen Gewicht meinen Kopf in die Kissen, ich war einfach nur noch geil. Als sie sich ganz auf mich niedergedrückt hatte, befanden sich ihre dicken Oberschenkel genau neben meinen Ohren, so daß ich ihr von der Erregung in wilden Bahnen durch ihren 125-Kilo-Körper fließendes Blut rauschen hören konnte, was mich nur noch geiler machte. Sie lehnte sich wegen ihres großen Gewichts total entspannt in die Kissen und Decken zurück, auf denen auch mein Kopf gebettet war. Dann ließ sie es einfach laufen! Als die ersten Tropfen kamen, konnte ich nicht anders und streichelte unter lautem Gestöhne, das ich durch die Nase ausstoßen musste, die zudem noch zwischen ihren Arschbacken steckte, ihre geilen und dicken Megatitten, wärend sie den Hahn immer mehr aufdrehte. Mein Mund war voll von heißer, salziger, weiblicher und einfach nur geiler Pisse, welche ich in großen Schlucken trank, bis sie leer war, so dachte ich jedenfalls. Aber sie hatte nur eine Pause eingelegt, um mich zu fragen, ob die Menge zu viel für mich sei. Als ich dies verneinte, wurde ich von der erneut heranrollenden Woge von weiblichem Urin förmlich weggespühlt. Es war so geil, besonders auch noch, daß sie mit Ihren Händen, die eher zum Halten eines Henkersschwerts gemacht schienen, meinen riesig gewachsenen Pimmel wichste. Aber bevor ich kommen durfte, war sie endgültig leergepisst, und ich leckte die letzten Reste ihrer Pisse aus ihrer Fotze. Nun sollte endlich der lang ersehnte Fick in ihren überdimensional fetten Arsch kommen, der auch von ihr prompt eingeleitet wurde. Sie verlagerte ihr Gewicht, sie hatte einiges davon, so, daß sie mit ihrem Arschloch genau über meinem erwartungsvollen Munde war. Ich, von der Geilheit schon ganz hin und weg, steckte meine Zunge so tief in ihre Rosette, fühlte, wie ihre Schließmuskulatur sich zusammenzog und verdickte meine Zunge noch in ihrem Loch. Sie stöhnte nach meinem Schwanz.
Mich hat gewundert, daß sie mich vor dem Sex immer genervt hat mit Sprüchen wie "Ich bin zu dick, zu fett, ich sehe Scheiße aus ..." und so weiter. Als ich es ihr jedoch mit der Zunge von hinten gab, klang sie ganz anders: "Oh, schieb mir deine Zunge ganz in meinen fetten Arsch! Leck mir die Rosette! Findest du meinen Arsch wirklich geil?" Ich bewies ihr meine Geilheit sofort mit Küssen, Saugen und Lecken in Ihrer ganzen tiefen, von den massigen Pobacken zur Rechten und zur Linken eingerahmten Arschritze. Nun, als ich ihren Arsch und ihr Arschloch genug geleckt hatte, sollte sie sich auf allen Vieren auf das Bett knien, damit ich mit den Fingern ihr Arschloch noch weiter dehnen konnte, bis mein bis zum Zerplatzen gespannter Hammerschwanz darin Platz fand. Ich schob ihr zunächst einen mit viel Spucke rutschig gemachten Zeigefinger hinein, dann auch noch den Mittelfinger. Diese beiden Finger öffnete und schloss ich in regelmäßigen Abständen, wodurch sich ihr After sehr weitete und ich auch noch den Ringfinger hineinschieben konnte. Nun erschien mir ihr Loch genug aufgeweitet, und ich setzte vorsichtig meine Eichel, die sie mit ihren Lippen und ihrem Speichel benetzt hatte, auf die Schwelle ihrer Hintertür. Ich konnte noch immer fühlen, daß ihre Fotze noch vor Geilheit auslief. Ich bestrich meine Finger mit ihrem Mösensaft, leckte ihn teilweise ab, verteilte ihn aber auch großzügig auf ihren Nippeln, die davon noch mehr an Kirschen erinnerten. Nun musste ich gar nicht mehr viel machen, denn sie drückte sich mit ihrer ganzen Körpermasse gegen mich, während ich mit den Knien auf dem Bett, in Geilheit über ihr üppiges Hinterteil geworfen, nun durch ihr eigenes Zutun mit meinem Schwanz langsam aber sicher in ihrem Enddarm eindrang, wo ich mich gleich zu Beginn wohlfühlte. Sie stöhnte vor Geilheit so erregend, so sinnlich und so geil, daß ich einfach zustoßen, mich bewegen musste. Die Kontraktionen ihres Afters waren so fest, so kraftvoll und bildeten einen so guten Kontrast zu den weichen, aber dennoch geilen Berührungen ihrer Arschbacken an meinem Penis und in meiner Leistengegend, das ich diese dicke Frau an ihren Titten packte und etwa 5 Minuten in dieser Stellung fickte. Obwohl ihr Arsch trockener wurde, verspürte sie keinen Schmerz. Sie kniff mich aber einige Male mit ihren Arschbacken und ihrem Schließmuskel in meine Einlaufspritze, daß ich einfach nicht anders konnte, als in ihrem geilen, fetten und schwabbelnden Arsch abzuspritzen. Ich wollte sie erst gar nicht wieder loslassen, als ich fertig war.
Erschienen: 13.06.07 / Aktualisiert: unverändert