Zusammenfassung: Karl-Heinz, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, ist nach seinem 18. Geburtstag in eine eigene Wohnung gezogen. Die liegt im Erdgeschoß eines alten Sechsfamilienhauses am Rande des Industriegebietes, nahe bei der Gießerei, in der er arbeitet. Die meisten dieser billigen Wohnungen sind nur in der Woche von Leuten bewohnt, deren Familien außerhalb leben, wo sie am Wochenende hinfahren. Im Keller gibt es eine Waschküche mit 6 Waschmaschinen und 3 Trocknern für insgesamt 4 zusammengehörige Häuser dieser Art.
Am Samstagvormittag nach seinem Einzug trifft Karl-Heinz die Mieterin Kathy aus der zweiten Erdgeschoß-Wohnung in der Waschküche. Kathy ist extrem fett, schlampig und am Vormittag bereits ziemlich angesoffen. Ihre zu enge ärmellose Bluse ist nur teilweise zugeknöpft, aber wegen ihrer schwabbeligen Hängeeuter spannen auch diese Knöpfe, und zwei sind bereis ausgerissen. Aus den Ärmelausschnitten quellen nicht nur die Fettwülste der sich bis zum Rücken auslaufenden Titten hervor, sondern auch üppige Büsche von Achselhaaren. Kathy hat eine brennende Zigarette im Mundwinkel und rülpst abgrundtief. Als sie sich bückt, um ihre Wäsche aus der Waschmaschine in einen Waschkorb zu packen, spannt ihr kurzer Rock über dem ausladenden Fettarsch, rutscht fast bis in den Schritt hoch und gibt die schwabbeligen Oberschenkel bis dorthin frei. Dabei geht ihr ein anhaltender kräftiger Furz ab. Das ist ihr jedoch nicht einmal peinlich, als Kathy bemerkt, daß sie nicht allein ist.
Deshalb stellt sich Karl-Heinz genau so ungeniert als neuer Wohnungsnachbar vor und bietet an, zum Einzug einen auszugeben. Kathy nimmt dankend an, und so holt Karl-Heinz einen Träger Bier und eine Pulle Wodka aus seinem Keller. Kathy schluckt beides reichlich direkt aus der Pulle, und Karl-Heinz hilft ihr, die Wäsche in den Trockner zu packen. Beim Trinken verständigen sich die beiden, daß Karl-Heinz für üppige weibliche Körperfülle schwärmt und Kathy ihm deshalb keinesfalls zu dick ist. Außerdem mag Karl-Heinz Frauen, die öfter mal richtig einen mittrinken und dadurch auch mehr oder weniger beschwipst sind. Daraufhin trinken die beiden Brüderschaft. Beim Küssen kriegt Karl-Heinz endgültig einen hoch, weil Kathy so geil nach Alkohol, Zigarettenrauch, Schweiß und Fotze stinkt. Sie raucht weiterhin Kette, bietet aber auch Karl-Heinz Zigaretten an. Außerdem rülpst und furzt sie ungeniert weiter. Also holt Karl-Heinz noch einen zweiten Träger Bier und eine Schachtel Zigaretten, um mit ihr weitersaufen und -rauchen zu können. Dabei schluckt Kathy erheblich mehr als Karl-Heinz, besonders aus der Wodkapulle.
Das zeigt inzwischen deutlich Wirkung. Kathy muß sich nämlich an einer Waschmaschine und an Karl-Heinz abstützen, den ihr schwabbeliges Fett immer mehr aufgeilt. Dabei genießt es Kathy offensichtlich, daß Karl-Heinz sie umarmt, dabei ihren Fettarsch tätschelt und sogar ihre Arschbacken knetet. Als Kathy plötzlich einfach unter sich pißt, ist es endgültig um Karl-Heinz geschehen. Nachdem das Bier alle ist, lädt Kathy ihn zum Weitersaufen in ihre Wohnung ein. Zum Glück gibt es in dem Haus einen altertümlichen Fahrstuhl, denn Kathy torkelt schon merklich, so daß Karl-Heinz sie nur mit Mühe in ihre Wohnung bugsieren kann.
Als Kathy auf der Couch sitzt, holt Karl-Heinz auf ihre Anweisung Bier und Wodka aus ihren Vorräten und setzt sich zu ihr. Nachdem beide getrunken haben, widmet er sich ihren gewaltigen Eutern. Dabei zeigt sich, daß sich Kathy für ordinäres dirty Talking begeistern kann, worauf Karl-Heinz bereitwillig eingeht. Schon bald fingert er ihre triefend glitschige Stinkefotze durch den Wildwuchs ihres üppigen Urwaldes, bis es ihr zum ersten Mal kommt. Da Kathy offensichtlich gefickt werden will, bugsiert Karl-Heinz sie in ihr zerwühltes Bett, auf dem eine große Inkontinenzmatte liegt, zieht sie aus und fickt sie. Kathy ist von Karl-Heinz' dickem und langem Schwanz begeistert, denn sie scheint richtig ausgehungert zu sein. So ficken die beiden den ganzen Nachmittag und bis spät in die Nacht, wobei Kathy weitersäuft und mehrmals ins Bett pißt. Das geilt Karl-Heinz immer wieder auf, so daß sie unzählige Orgasmen erleben. – Am folgenden Sonntag fressen sich beide bei einem Brunch richtig voll und machen dann mit ein paar Unterbrechungen bis in die späte Nacht weiter. Dabei leckt Karl-Heinz begeistert nicht nur unter Kathys verschwitzten Achseln mit den üppigen Haarbüscheln, sondern auch durch das Dickicht ihres struppigen Urwaldes in ihrer saftigen Stinkefotze und durch ihre dich behaarte Arschkerbe an ihrem dreckigefurzten Arschloch. Besonders geil findet er es, wenn sie ihm dabei auch noch schamlos ins Gesicht furzt.
Kathy ist zwar gelernte Köchin, hat aber offenbar auch ohne Arbeit ihr gutes Auskommen. Deshalb lädt sie Karl-Heinz für Montag nach der Arbeit zum Essen ein und schleppt ihn danach wieder zum Ficken in ihr verrammeltes Bett. Nach den ersten geilen Leckerfahrungen an Kathys Arschloch praktizieren die beiden schon bald Facesitting und Facefarting. Dabei kann sich Karl-Heinz an dem stinkend dreckigen Fettarsch von Kathy immer wieder aufgeilen, besonders an ihrer tiefen Arschkerbe, deren dichte Haare die von ihren zahlreichen Fürzen ziemlich verdreckt sind. Als sich Kathy irgendwann nicht nur naßpißt, sondern auch in den Slip kackt, wird Karl-Heinz noch geiler und ermutigt sie, demnächst auch ins Bett oder beim Facefarting ungeniert auf sein Gesicht zu kacken. Als das tatsächlich passiert, ist es um Karl-Heinz vollends geschehen. Damit ist er für alle anderen normalen Frauen endgültig verloren. – Am letzten Wochenende des Monats erfährt Karl-Heinz, warum Kathy nicht arbeiten muß. Wegen ihrer Trunk- und Fettsucht gilt sie als schwarzes Schaf einer Unternehmerdynastie und hat sich gegen eine zielich hohe monatliche Rente verpflichtet, nicht mehr in der Öffentlichkeit aufzutreten. Der verheiratete Notar Eckart schwärmt jedoch genau wie Karl-Heinz für verkommene fette Saufschlampen mit ausgeprätem Körpergeruch nicht nur nach Alkohol, Zigarettenrauch und Schweiß, sondern möglichst auch noch nach Fotze einschließlich Pisse und sogar Kacke. Deshalb kommt es bei seinem monatlichen Besuch erstmals nicht nur zu einem exzessiven Saufgelage, sondern auch zu einem herrlich versauten Dreier, bei dem neben etlichen schmutzigen Praktiken Kathy von beiden Männern auch als Sandwich gefickt wird.
Daraufhin animieren Karl-Heiz und Eckart die Schlampe Kathy noch mehr zum Fressen und Saufen, damit sie immer fetter und schlampiger, d.h. für beide Männer noch geiler und begehrenswerter wird. Aber auch Kathy geilt es auf, wenn Karl-Heinz verschwitzt von der Arbeit aus der Gießerei kommt und dann ungewaschen sofort mit ihr säuft und fickt. Dabei verkommt Kathy ganz bewußt immer mehr zu einer fetten Drecksau, die sich immer öfter tagelang nicht wäscht oder gar duscht. Zu ihrer Erdgeschoß-Wohnung gehört ein Anbau zum Hof, den sie mit Eckarts Hilfe für ihre geilen Sauereien einrichten und der immer mehr zu einem Saustall verkommt, ohne daß man im Haus etwas davon merkt. Aber auch Karl-Heinz setzt dabei natürlich an, wenngleich er nicht so viel frißt und säuft wie Kathy und auch immer zur Arbeit geht und in der Gießerei beruflich aufsteigt. Über sein Privatleben sickert dort allerdings nichts durch. Von seinen Kollegen könnte sich vermutlich niemand vorstellen, daß es für Karl-Heinz nichts Geileres gibt, als den stinkend dreckigen Fettarsch von Kathy auf seinem Gesicht sitzen zu haben und sich an deren Fürzen und/oder Scheiße noch mehr aufzugeilen. Dafür mästet er Kathy geradezu liebevoll mit reichlich Essen und Alkohol, damit sie möglichst allezeit voll ist und keinerlei Entzugserscheinungen empfindet. Dabei kocht sie regelmäßig, läßt sich aber zumm Facefarting und den finalen Ficks nur allzu bereitwillig bis zum Vollrausch abfüllen, für den sie inzwischen immer mehr Promille braucht. Dabei sind die Wochenenden gemeinsam mit Eckart immer wieder besondere Höhepunkte.
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Text folgt
Erschienen: 06.08.13 / Aktualisiert: 19.08.13