Zusammenfassung: Der 38-jährige Richard, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, stammt zwar aus einer Industriellen-Dynastie, in der er jedoch nicht selbst mitarbeitet. Er hat Betriebswirtschaft studiert und nach Studium und Promotion zum Dr. oec. einige Jahre bei verschiedenen Projekten im In- und Ausland mitgearbeitet. Vor zwei Jahren hat er nach dem Tode seines Vaters den zweiten Teil des größeren Wertpapierdepots seiner Eltern geerbt. Die Erträge aus dem gesamten Depot sind wesentlich höher, als er vernünftigerweise ausgeben kann. Da Richard gerne gut oft und reichlich ißt und trinkt, ohne sich selbst um Vorrats- und Hauswirtschaft kümmern zu müssen, hat er daraufhin zunächst in Hotels gelebt und sich in Restaurants verpflegt, die für gutes Essen und große Portonen bzw. umfangreiche Menüs bekannt sind. Um dem schlechten Schmuddelwetter zu entrinnen, hat er schon bald Kreuzfahrten gebucht, deren Verpflegung der Passagiere weit über das Stillen des Hungers hinausgeht, sondern eher zu deren Mast geeignet ist.
Schlank war Richard ja noch nie, aber da er sich jetzt allenfalls im Sommer gelegentlich in seinem Heimatland aufhält, hat er in den letzten 1½ Jahren auf etlichen Kreuzfahrtschiffen noch mehr Fett angesetzt und bringt mit 160 kg bereits 100 % Übergewicht auf die Waage. Entsprechend weit hängt seine ansehnliche Wampe heraus, und beim Sitzen verschwindet der Gürtel in einer tiefen Falte des fetten Bauchspecks, selbst wenn der Unterbauch dabei zwischen die gespreizten Schenkel sackt. Auch Richards Hintern quillt schon weit über jeden normalen Stuhlsitz, und wenn Richard nicht festklemmen will, meidet er tunlichst Stühle mit Armlehnen. Außerdem hat er dicke tittenförmige Fettansammlungen an seiner Brust, um die ihn so manche Frau mit kleineren Brüsten beneidet. Am Eßtisch und in der Bar ist Richard jedoch ein gern gesehener Gesellschafter, weil er viel herumgekommen ist und nicht nur von seinen Reisen, sondern auch über das Tagesgeschehen interessant zu erzählen weiß und seine Gesprächsrunde mit allerlei Taschenspielertricks und kleineren Zauberkunststücken unterhalten kann. – Doch Richard ist nicht nur selbst dick, sondern er schwärmt für noch dickere bis extrem fette Frauen, die ihren Appetit voll und ganz genießen und sich ebenfalls keinerlei Beschränkungen beim Essen und Trinken auferlegen, sondern möglichst sogar bewußt der Völlerei hingeben, und dabei noch mehr Fett ansetzen.
Das Glück ist Richard hold, als er schon gleich zu Beginn der gegenwärtigen längeren Kreuzfahrt der extrem dicken Roswitha begegnet, die offenbar ganz ähnliche Neigungen hat. Zunächst bemerkt Richard noch aus der Ferne, daß Roswitha beim Essen in aller Gemütsruhe noch mehr reinschiebt, obwohl sie offensichtlich bereits erheblich dicker ist als er selbst. Jedenfalls bewundert er ihr volles Gesicht mit dem ausgeprägten Doppelkinn, das sich beim Kauen immer wieder merklich schwabbelt, sowie ihre dicken Titten, die bei jeder unbedachten Bewegung aus dem weiten Dekolleté herauszuquellen drohen. Dabei bleiben deren Nippel und Höfe allerdings immer noch gerade so eben bedeckt. Als Roswitha mehrmals zum Buffet geht, kann Richard deren weit vorstehende Wampe und den ausladenden Fettarsch bewundern, sowie die von dem kurzen Rock kaum verdeckten drallen Schenkel, die trotz der Wärme mit Nylons bekleidet zu sein scheinen.
Nach dem Essen kommt Richard an der Bar mit ihr ins Gespräch, das sich über etliche Drinks und Zigaretten bzw. Zigarren bis spät in die Nacht hinzieht. Schon mit dem zweiten Getränk trinken die beiden Brüderschaft. Auch beim Trinken und Rauchen zeigt Roswitha keinerlei Zurückhaltung, genau wie zuvor beim Essen. Das weit ausgeschnittene Oberteil spannt dermaßen eng um ihre schwabbelig fetten Hängebrüste, als wollten die bei jeder Bewegung, mit der Roswitha sich ihrem Gesprächspartner Richard zuwendet, dieses Oberteil entweder sprengen oder zumindest mit den Nippeln nach oben herausquellen. Der Rock spannt wie ein Mieder vorne um die Rundung von Roswithas Kugelbauch und hinten um ihren beinahe ebenso gewaltigen Prachtarsch. Roswithas Bauch überragt ihre fetten Brüste nach vorne noch deutlich, obwohl er beim Sitzen bereits tief zwischen die gespreizten Schenkel gesackt ist. Ihr Prachtarsch geht in schwabbelige Fettschenkel über, die erst an den Knien merklich dünner werden. Aus der Nähe erkennt Richard, daß Roswitha gar keine Nylons trägt, sondern ihre gesamten Beine gleichmäßig behaart sind. Auch unter Roswithas Achseln quellen bei entsprechenden Bewegungen ihrer fleischigen Oberarme üppige Haarbüschel hervor.
Trotz, oder gerade wegen ihrer unmäßigen Körperfülle finden Richard und Roswitha Gefallen aneinander und werden sich im Laufe des Abends immer sympathischer. Mit steigendem Alkoholpegel und nach unzähligen Zigaretten bzw. mehreren Zigarren wird ihre Unterhaltung immer frivoler und bei erotischen bzw. sexuellen Themen sogar ausgesprochen ordinär. Aber genau das scheint beide ziemlich anzumachen, zumal sie sich an ihrem Platz am Ende der Bar ungestört unterhalten können, ohne daß jemand mithört. Mit der Zeit rülpst und furzt Roswitha immer ungenierter, nachdem auch Richard durch mehrere Fürze signalisiert hat, daß er solche Geräusche nicht nur toleriert, sondern die auch für ihn durchaus dazugehören. Dabei gesteht Roswitha, daß sie durch ihre Leidenschaft fürs Essen und Trinken inzwischen mit 195 kg schon 200 % Übergewicht hat, d.h. ihr dreifaches Normalgewicht. Wegen dieser immensen Fettleibigkeit lebt sie als Witwe immer noch allein, weil sie den meisten potentiellen Partnern wohl doch zu voluminös ist. Aber das stört sie weit weniger, als wenn sie nur dafür ihre Eß- und Trinkgewohnheiten einschränken und dann womöglich auch noch abspecken müßte. Danach gibt Richard zu, daß es ihm ganz ähnlich geht, er jedoch mit seinen 160 kg, d.h. 100 % Übergewicht bzw. doppeltem Normalgewicht damit natürlich nicht mithalten kann. Dennoch lobt Roswitha Richards ansehnliche Hängewampe und erkundigt sich, ob er an einer dermaßen fetten Frau wie ihr überhaupt ernsthaft interessiert ist und was er ggf. von ihr erwartet.
Daraufhin gesteht Richard, wie sehr er besonders für extrem dicke Frauen schwärmt, die sich hemmungslos allen Genüssen hingeben, und daß ihm bisher noch keine zu fett gewesen ist. Da er derzeit keine Partnerin hat, würde er Roswitha gerne näher kennenlernen, um mit ihr intim zu verkehren, wenn möglich sogar mehrmals täglich. Ob das etwa heißt, mehrmals täglich zu ficken, freut sich Roswitha, dann sollte man auf so einen Glücksfall doch unbedingt erst noch ordentlich einen trinken, bevor man zur Tat schreitet. Und so schlucken die beiden noch einiges, wobei sich Richard nun allerdings unmerklich zurückhält. Als Richard die ziemlich beschwipste Roswitha schließlich zu ihrer Kabine begleitet, beginnt sie bereits zu lallen und zu torkeln, so daß er sie kräftig stützen muß. Dort angekommen, muß sie sofort zum Pissen aufs Klo. Dabei schafft sie es gerade noch, den Rock hochzuziehen und sich hinzusetzen, als sie bereits mit vollem Strahl durch ihren Slip pißt. Dabei geht ihr auch noch ein dröhnender Furz in die Kloschüssel ab. Als Roswitha fertig ist, will sie unbedingt gefickt werden, weil ihr nach eigener Aussage die Fotze juckt und bereits vor dem Pissen ganz glitschig war. Also bugsiert Richard sie zum Bett und zieht ihr den Minirock und den naßgepißten Slip aus. Darunter kommt ein üppiger flächendeckender Urwald zum Vorschein, der sich vorne von der Höhe des Bauchnabels seitlich bis zu beiden Schenkeln durch den Schritt und die Arschkerbe bis über das Arschloch erstreckt. Zwar ist er jetzt im unmittelbaren Bereich der Fotze naßgepißt, aber in gewissem Abstand ist er offensichtlich gut mit Mösensaft durchtränkt.
Als Richard verinnerlicht, daß Roswithas Fotze offenbar bereits an der Bar dermaßen gesaftet hat, gibt es für ihn kein Halten mehr. Er leckt und lutscht Roswithas Saftfotze durch ihren nassen Regenwald, wobei sie immer lauter stöhnt. Als sie sich schließlich ekstatisch schreiend windet, überflutet ein nasser Orgasmus Richards Gesicht. Nach einer kurzen Verschnaufpause packt Richard endlich Roswithas Fetteuter aus. Auch davon ist er dermaßen entzückt, daß er sie sofort innig knetet und dabei an den hart aufgerichteten Nippeln leckt und saugt. Das zieht offenbar bis in Roswithas Möse durch, so daß sie gierig nach Richards Fickprügel in ihrer glitschigen Fotze verlangt, in der Richards Schwanz schon kurz darauf anfängt zu schmatzen. Es dauert gar nicht lange, da geht Roswitha der nächste nasse Orgasmus ab, und es schmatzt beim Ficken noch lauter und vernehmlicher. Als Richard schließlich tief in Roswithas Fotze abspritzt, kommt es ihr bereits zum dritten Mal. Nach einer angemessenen Pause rollt Richard die fette Roswitha auf den Bauch, und widmet sich ihrem ausladenden Fettarsch. Dafür schmiert er das einladend vor ihm liegende ebenfalls behaarte Arschloch mit dem reichlich vorhandenen Fotzensaft ein, um seinen bereits wieder stehenden Schwanz dort hineinzurammen. Auch bei diesem Arschfick stöhnt und windet sich Roswitha vor Geilheit, wobei ihr an Richards Schwanz entlang mehrere kräfige Fürze abgehen. Erst nach längerem Ficken kommt es beiden fast gleichzeitig. Aber auch damit ist immer noch nicht Schluß, denn Roswitha beginnt irgendwann, Richards Schwanz zu lecken und zu blasen, und zwar genau so dreckig, wie er in ihrem Arschloch geworden ist. Nachdem sie seine mit seinem nächsten Orgasmus abgespritzte Ficksahne gierig geschluckt hat, folgt eine etwas längere Verschnaufpause. Dann jedoch fickt Richard nochmals in Roswithas immer noch oder bereits wieder glitschige Fotze, bis es ihm zum vierten und ihr zum fünften Mal kommt. Danach schlafen beide in ihrem Suff endlich erschöpft ein.
Als sie am nächsten Morgen wachwerden, haben beide zwar noch ziemlich viel Restalkohol, sind jedoch erstaunlich wenig verkatert. Demnach scheint auch Roswitha äußerst trinkfest zu sein, denn trotz ihres großen Gewichts müßte sie nach den gestern geschluckten Mengen während der exzessiven Ficks über 4 ‰ gehabt haben. Nach dem Aufwachen räkelt sich Roswitha in ihrer nackten Fettleibigkeit mit ihrem ausgeprägten Körpergeruch nach Alkohol, Zigarettenrauch, Schweiß und Fotze schamlos neben Richard in ihrem Bett. Der begeistert sich an ihrer natürlichen Schlampigkeit, die sie durch den betörenden Geruch, das fehlende Make-up und die üppige Behaarung unter den verschwitzten Achseln sowie an der vollgesabberten Fotze und in der tiefen Arschkerbe ausstrahlt. So ist es nicht verwunderlich, daß die beiden nur zum Pissen aufstehen, um dann in dem zerwühlten Bett noch fast zwei Stunden exzessiv zu ficken. Dabei reitet Roswitha auch auf Richard und setzt sich zwischendurch sogar auf sein Gesicht. Als ihr dabei auch noch ein paeer kräftige Fürze abgehen, findet das Richard ausgesprochen geil.
Nachdem das Frühstücksbuffet allmählich zum Brunch übergeht, ist Roswitha von Richards Komplimenten endgültig überzeugt, wie sehr er für genau so eine Traumfrau schwärmt, die für ihn sogar noch dicker werden könnte. So entschließen sich die beiden, das Frühstück doch noch zu beenden und ihr glückliches Zusammentreffen zum Mittag mit einem opulenten Festessen zu feiern. Als beide am späten Nachmittag trotz ihrer guten Grundlage redlich beschwipst sind, wird offenkundig, daß Roswitha durchaus auf dirty Talking steht, und auch ihre eigene unmäßige Körperfülle keineswegs mit ordinären oder sogar vulgären Ausdrücken verschont. So begeistert sich Roswitha daran, in Richard einen Seelenverwandten gefunden zu haben, dem ihr ausufernder Körper mit der weit vorstehenden und hängenden Freßwampe, dem wogend ausladenen Fettarsch und den schwabbeligen Fettschenkeln keineswegs zu unförmig ist und der ihren exzessiven Nahrungs-, Alkohol- und Tabakkonsum nicht nur toleriert, sondern ihre exzessive Fettsucht sogar noch fördert, indem er sie noch fetter mästen und dabei auch seine eigene Hängewampe noch weiter entwickeln möchte.
Als ihnen dann auch noch klar wird, daß sich beide ihr exzessives Schlemmerleben auf lange Sicht finanziell leisten können, landen sie spät in der Nacht wieder ziemlich vollgefressen und angesoffen in Roswithas Kabine. Als sie sich wieder in den Armen liegen und gegenseitig mit ihrem fetten Speck aneinanderkuscheln, gibt es für beide kein Halten mehr. In ihrem Zustand müssen sie wie die Weltmeister rülpsen und furzen. So kommt es, daß sie sich auch beim Knutschen gegenseitig in den Mund rülpsen, was beide in ihrem Suff ausgesprochen geil finden. Neben augedehnten Leckspielen in Roswithas mit Mösensaft und Pisse versifftem Urwald und ihrer glitschigen Stinkefotze schlabbert Richard auch begeistert durch ihre ebenfalls bewaldete tiefe Arschkerbe und besonders in der dreckigen Umgebung ihres Arschlochs. Dabei machen ihn Roswithas häufige Fürze besonders an, und so furzt sie ihm bei der folgenden ausgedehnten Facefarting-Sitzung oft und kräftig in Mund und Nase. Der gelegentlich mitkommende Dreck stört Richard keineswegs, sondern geilt ihm, ganz im Gegenteil, sogar besonders auf. Als Roswitha schließlich pissen muß, dirigiert Richard sie mit ihrer Fotze direkt über seinen gierigen Mund und schluckt dann alles weg, was sie hemmungslos laufen läßt. Bei all diesen Sauereien macht beide der Kontrast zwischen der zugehörigen ordinären Ausdruckweise im Gegensatz zu ihrer gepflegten Sprache beim vornehmen Auftreten in der Bordöffentlichkeit immer wieder ganz besonders an. Nachem sie ein paar Nächte abwechselnd in Richards und Roswithas Kabine verbracht haben, ziehen sie in eine zufällig freie Doppelkabine um. Schon bald darauf kackt Roswitha beim Facefarting ungewollt eine volle Ladung in Richards Mund, der alles begeistert kaut und schluckt. Von da an gehören auch KV-Spiele zu ihren praktizierten Sauereien.
In der Öffentlichkeit werden die beiden als besonders unterhaltsame Passagiere die heimlichen Stars der Kreuzfahrt. Sie können nämlich nicht nur interessant von ihren früheren Reisen erzählen und hervorragend Schach, Skat, Poker und Black Jack (17 + 4) spielen, sondern ihren Mitreisenden auch allerlei Illusionen vorgaukeln. So beherrscht Roswitha eine Reihe von "Zaubertricks", bei denen sie die zuschauenden Tischnachbarn durch ihre üppige Figur mit den fast aus dem offenherzigen Dekolleté quellenden Titten äußerst erfolgreich vom eigentlichen Geschehen ablenkt. Und Richard kann etliche "Falschspielertricks" mit Karten und Würfeln einschließlich des Hütchenspiels vorführen, um die Mitreisenden davor zu warnen, bei den Landgängen auf so etwas hereinzufallen. Außerdem können sich einige der molligen bzw. dicken Paare daran begeistern, welche Mengen Roswitha und Richard klaglos essen und trinken können. So bleibt es nicht aus, daß Roswitha eines Abends aus ihrem Kleid platzt, das ihr auf dieser Kreuzfahrt mit Richards Hilfe endgültig zu eng geworden ist.
Trotzdem buchen die beiden noch von Bord aus die nächste Kreuzfahrt, auf der dann sogar eine Sonnenliege an Deck unter Roswithas Massen zusammenbricht. Zum Glück passiert ihr jedoch dabei nichts, und die Schiffsführung, der die Schlemmerneigungen dieses fettleibigen Paares natürlich nicht verborgen geblieben sind, spendiert als Wiedergutmachung ein besonders üppiges Essen für die beiden. Auf einer der nächsten Kreuzfahrten ist für einige Zeit ein Kamerateam an Bord, das Aufnahmen für einige Werbespots macht. Dabei sind Roswitha und Richard offenbar begehrte Motive, die, aus welchen Gründen auch immer, wiederholt aufgenommen werden, möglichst mit einem Glas Alkohol in der Hand und einer Zigarette bzw. Zigarre in der anderen Hand oder sogar im Mundwinkel. Als sie nach etwa einem Jahr endlich mal wieder zu Hause sind, wiegt Roswitha 230 kg, d.h. sie hat mit Richards Hilfe 35 kg zugenommen, aber bei Richard ist das nicht viel weniger, denn mit 27 zusätzlichen Kilos wiegt er inzwischen 187 kg, d.h. ziemlich genau 3¾ Zentner.
Durch die bei einer zurückliegenden Kreuzfahrt aufgenommenen Werbespots werden Richard und Roswitha zu einer Talkschau eingeladen, in der sie über ihren besonderen Lebensstil ausgefragt werden. Trotz ein paar unflätiger Bemerkungen aus dem Zuschauerkreis schlagen sich die beiden mit Bravour und erhalten daraufhin von mehreren Kreuzfahrtreedereien sogar Sonderangebote. Inzwischen erkundigen sich nämlich andere Passagiere gezielt danach, an welchen Fahrten auch Richard und Roswitha teilnehmen. Bei der nächsten Reise stellt sich dann heraus, daß diese Leute ebenfalls Gefallen daran finden, selbst dick zu sein bzw. einen dicken Partner zu haben. Außerdem mögen sie es, in angenehmer Gesellschaft ganz bewußt unmäßig zu essen und zu trinken, um damit sich selbst und/oder ihren Partner regelrecht zu mästen. So entsteht in der Saison eine Clique von dekadenten reichen Paaren, die ansonsten schon alles haben und deshalb demonstrieren wollen, daß sie sich sogar ihre zügellose Genußsucht und die dadurch zunehmende Fettleibigkeit leisten können. Obwohl alkoholische Getränke separat abgerechnet werden, brauchen Roswitha und Richard kaum noch etwas dafür zu bezahlen, sofern sie die übrigen Passagiere am Tisch genügend zum Trinken animieren. Das fällt ihnen bei ihrem eigenen Alkoholkonsum natürlich überhaupt nicht schwer. Dabei bleibt es nicht aus, daß ein paar dieser Passagiere Roswitha und Richard auch persönlich näherkommen, d.h. einige Männer ficken die fettleibige Roswitha, am liebsten, wenn sie total besoffen ist, und mehrere fette Frauen lassen sich genau so schamlos von Richard durchvögeln.
Ein amerikanischer Reiseveranstalter, der Karibik-Kreuzfahrten gezielt für BBWs und deren Bewunderer anbietet, heuert Roswitha und Richard sogar als Entertainer mit zusätzlicher Gage an, um diese gut zahlenden Passagiere zu unmäßigem Essen und Trinken zu animieren. Dieses halbjährliche Angebot ist schon seit mehreren Jahren ein Renner, weil die meisten vollfetten Schönheiten dabei jegliche Zurückhaltung aufgeben. Entsprechend Roswithas und/oder Richards Vorbild und Ermunterung futtern, trinken und rauchen fast alle BBWs und teils auch ihre Bewunderer dermaßen zügellos, als nähmen sie an einem Wettbewerb zum Fetterwerden teil und müßten dabei ihre Mitreisenden möglichst weit hinter sich lassen. Körpergewichte zwischen 3 und 5 Zentnern (150 bis 250 kg) sind dabei nicht selten. Dazu gehören die verschiedensten Körperformen. Die wenigen schlanken bis molligen Männer sind mit richtig dicken bis extrem fetten Partnerinnen liiert. Die meisten der Männer haben jedoch respektable bis gewaltige Fettwampen, die bereits mehr oder weniger hängen, sowie mittel bis stark ausgeprägte tittenförmige Fettansammlungen an der Brust, von denen normale Frauen nur träumen können.
Die paar Frauen mit noch vorhandener Taille haben richtig dicke Titten bis extrem volle und schwere Hängeeuter, die von den BHs nur mit Mühe in Form zu halten sind. In deren Bauchbereich quellen immerhin eine bis drei Speckrollen mehr oder weniger heraus, und einige von ihnen haben extrem ausladende Fettärsche. Die meisten der BBWs schieben jedoch herrlich fette Wampen vor sich her, entweder als getrennte Speckwülste von Ober- und Unterbauch oder als vorstehende Kugelbäuche bzw. oft bis vor die Oberschenkel, manchmal sogar fast zu den Knien reichende Hängebäuche. Auf derart vorstehenden Fettwampen liegen ihre meistens ebenfalls schweren Euter satt auf. Dadurch können sie in offenherzigen Dekolletés noch obszöner präsentiert werden, denn die BHs müssen solche Hängetitten nur noch von den Seiten stützen. Dabei quillt zwar der Rückenspeck über und unter den Rückteilen dieser BHs hervor, aber deren Träger schneiden auf den Schultern nicht so stark ein wie bei Frauen ohne dicken Bauch. Selbstverständlich sind die Arschbacken und Oberschenkel dieser BBWs großenteils mit ausgeprägter Cellulite bedeckt, wie man am Pool zu bewundern kann.
Aber auch die übrige Kleidung der BBWs ist oftmals nahezu obszön, denn bei der Wärme läßt sie einerseits möglichst viel Titten und Schenkel frei, sitzt jedoch ansonsten so stramm, daß sich am Körper alle Fettwülste detailliert abzeichnen. Offensichtlich gefällt es den meisten Männern dieser Gruppe, zu demonstrieren, eine wie fette Partnerin sie sich leisten können. Das kommt vermutlich den exhibitionistischen Neigungen all jener BBWs sehr entgegen, die dafür selbstbewußt genug sind. So überfressen sich einige der Dicken offenbar dermaßen, daß sie hin und wieder ihre engen Klamotten ganz bewußt sprengen, um dann besonders schuldbewußt zu tun. Nach ein paar Tagen der Eingewöhnung verlieren immer fettere Leute die Scheu davor, ihre Neigung zu extremer Fettsucht durch Fressen, Saufen, Rauchen und zügelloses Verfetten in einer solchen Kreuzfahrtgemeinschaft schamlos auszuleben. Gegenüber den sonstigen Passagieren gibt es in diesen BBW-Gruppen einen merklich höheren Anteil von Leuten, die Partnertausch und Fremdficks nicht nur tolerieren, sondern sogar bewußt suchen, besonders in mehr oder weniger angesoffenem Zustand. Selbstverständlich werden auch Roswitha und Richard in diese Spiele einbezogen. Nach einer anfänglichen Schamfrist können sich immer mehr Männer auch für Facesitting und Facefarting unter Roswithas Fettarsch begeistern. Sogar einer der Kabinenstewards verehrt Roswitha geradezu wie eine fettleibige Göttin und kann schließlich mehrere Facefarting-Sessions unter ihrem geil stinkenden Fettarsch genießen. Etliche BBWs unter den Passagieren finden es hingegen geil, in mehreren Nächten total angesoffen von dem fettleibigen Richard gründlich durchgefickt zu werden. Ein paar Männer und Frauen beteiligen sich sogar an zunehmend versauten Piß- und Kackspielen, zunächst im Suff, dann aber auch nur leicht angesoffen.
Nach einigen weiteren Talkshows mit Roswitha und Richard stellt ein renommiertes Modehaus, das sich auf Übergrößen spezialisiert hat, den beiden sogar besondere Maßkleiung zur Verfügung, um damit andere dicke Kunden zu ködern. Je nach dem gewünschten Erscheinungsbild kaschieren einige Kleidungsstücke die Körperfülle ihrer Trägerinnen, während andere deren Fettleibigkeit schamlos akzentuieren. Dazu gehören auch entsprechende Dessous sowie ein paar Badeanzüge und Bikinis verschiedenen Zuschnitts für Roswitha. Aus den Oberteilen dieser Badekleidung quellen ihre fetten Euter mehr oder weniger obszön heraus. Besonders in Gesellschaft einer BBW-Gruppe trägt Roswitha am Pool gerne ihren knappsten Bikini, dessen Oberteil noch so eben die Höfe ihrer Titten bedeckt, und dessen Unterteil aus zwei im Schritt verbundenen Stoffdreiecken zwar ihre Fotze vollständig verbirgt, jedoch an den Beinausschnitten weite Teile ihrer Arschbacken und ihres Urwaldes freiläßt. Obwohl sie manch einer deswegen für eine Schlampe hält, erkundigen sich immer mehr BBWs heimlich nach Bezugsquellen für derart geile Klamotten.
In zwei weiteren Jahren bringt Richard 200 kg auf die Waage und Roswitha sogar 250 kg, d.h. das Gewicht der beiden erreicht einen ihrem unmäßgen Nahrungs- und Alkoholkonsum entsprechenden stabilen Endwert. Damit haben sich Roswitha und Richard zu anerkannten Gurus ihrer verschworenen Fan-Gemeinschaft entwickelt. Neben etlichen Passagieren landet auf einer Reise sogar der Zweite Offizier der Schiffsführung zum Facefarting unter Roswithas ungewaschenem Fettarsch. Er ist davon dermaßen begeistert, daß er sein Gesicht immer wieder nicht nur vollfurzen, sondern schließlich auch noch vollkacken läßt. Dieser exzessive Lebensstil gefällt Richard und Roswitha so gut, daß sie keinerlei Neigung verspüren, ihn einzuschränken oder gar aufzugeben.
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Text folgt
Erschienen: 18.06.13 / Aktualisiert: 13.08.13