Anmerkung: Die Idee zu dieser Geschichte ist auf Grund einer Anzeige entstanden, in der für Telefonsex mit besoffenen Frauen geworben wird. Der folgende Text ist aus dieser Anzeige zitiert, die in letzter Zeit immer wieder in verschiedenen Zeitschriften des SPN-Verlages erschienen ist.
Die auf dieser Idee basierende Geschichte ist jedoch ansonsten frei erfunden, d.h. weitere Ähnlichkeiten mit den tatsächlich angeboteten Dienstleistungen oder Vorkommnissen in dieser Telefonsex-Agentur sind nicht beabsichtigt und wären, falls versehentlich doch vorhanden, rein zufällig.
Zusammenfassung: Nachdem die 51-jährige Lulu diese Marktlücke entdeckt hat, betreibt sie seit etwa drei Jahren eine Telefonsex-Agentur, deren mehr oder weniger alkoholabhängige Mitarbeiterinnen bei der Arbeit dementsprechend angesoffen sind und ungeniert weitersaufen. Lulu selbst ist ebenfalls dem Alkohol verfallen und mit 248 kg Lebendgewicht extrem fettleibig. Zuvor war sie Puffmutter und hat Freier, die sich für besoffene Nutten mit dermaßen viel schwabbeligem Fett begeistern konnten, immer noch selbst bedient. Da allerdings manche Freier bei angesoffenen Nutten öfter mal die Kontrolle verloren haben, wurde ihr das Geschäft in dieser Marktnische auf Dauer zu riskant, und sie hat ihre Sex-Angebote von realen Kontakten auf virtuelle am Telefon verlagert, wo es nicht zu derartigen Übergriffen kommen kann. Mit ihrer vom jahrzehntelangen Saufen und Rauchen bemerkenswert klingenden Stimme kann sie Männer beim Wichsen hervorragend aufgeilen. Außerdem erschien es Lulu günstig, die Beschreibung ihrer Figur an die Fantasie ihrer Telefonkunden besser anpassen zu können, als ihnen die vollfette Wirklichkeit brutal zu präsentieren.
Lulu ist nämlich am ganzen Körper schwabbelig fett und dadurch entsprechend behäbig und träge sowie meistens auch noch stinkend ungepflegt. Vom zügellosen Saufen hat sie ein feist aufgedunsenes Gesicht, das mittlerweile ziemlich verlebt aussieht, und ein gewaltig fettes Doppelkinn. Ihre schweren Hängeeuter liegen sogar trotz BH, wenn sie denn wirklich mal einen trägt, auf der gewaltig vorstehenden Hängewampe und schwabbeln dort bei jeder Bewegung herum. Ihr ausladender Fettarsch, der weit über jeden Stuhlsitz hinausragt, und die schwabbeligen Fettschenkel sind mit dicker Cellulite bedeckt. Überall hat sie zahlreiche Fettwülste und Speckfalten, auch an den Seiten bis in den Rücken und besonders an Armen und Beinen. Mangels entsprechender Körperpflege können buschige Haare unter ihren Achseln, an der Fotze und in der Arschkerbe bis über das Arschloch hinaus ungehindert wild wachsen. Außerdem wäscht oder duscht Lulu sich kaum noch und zieht sich an den meisten Tagen erst gar nicht an, sondern schlüpft lediglich in ihren schmuddeligen zu eng werdenden Morgenmantel, unter dem sie entweder nackt ist oder allenfalls einen bereits fleckig gewordenen Slip trägt. Beim Telefonieren lehnt sie sich meistens zurück, damit ihre gewaltige Wampe nicht zu sehr gedrückt wird, wenn sie, auch auf Anweisung ihrer Telefonkunden, fast den ganzen Tag lang zügellos frißt, säuft und raucht, wobei sie ebenso schamlos rülpst und furzt.
Der Stamm ihrer Mitarbeiterinnen, die ebenfalls mehr oder weiniger alkoholabhängig sind, ist Lulu aus dem Rotlichtmilieu zu ihrer Telefonsexagentur gefolgt. Die meisten von ihnen sind mit ihr gemeinsam von Anfang an in das seit einiger Zeit geschlossene ehemalige Hotel umgezogen, in dem sie auch ihre Agentur eingerichtet hat. Dieses Haus hat Lulu schon vor Jahren geerbt und irgendwann geschlossen, weil seine Ausstattung es nicht mehr den gestiegenen Ansprüchen entsprach und in dem abgelegenen Gewerbegebiet auch nicht so richtig als Puff geeignet schien. Da die Telefonsexagentur keinen Publikumsverkehr hat, ist das für dieses Gewerbe kein Nachteil. Die meisten Telefonistinnen wohnen ohnehin dort, weil sie keine eigenen Familien haben und am Ende ihrer Schicht zu den verschiedenen Tages- oder Nachtzeiten für den Heimweg in eine eigene Wohnung ohnehin viel zu besoffen wären. Deshalb haben nur wenige von ihnen vorübergehend allein zu Hause gearbeitet, wo ihnen jedoch der Kontakt zu ihren Kolleginnen insbesondere beim Saufen gefehlt hat. So wohnen schon seit einiger Zeit alle dauerhaft Tätigen in diesem ehemaligen Hotel, wo sie sich entsprechend ihren Fähigkeiten und dem jeweiligen Alkoholpegel gegenseitig versorgen.
Der einzige Mann in dem ganzen Betrieb ist Lulus 29-jähriger Neffe Luca, der als Hausmeister auch schon die letzten Jahre in Lulus Puff für die Technik zuständig war und weite Teile dieser Geschichte in der Ichform erzählt. Luca ist gelernter Elektriker und versteht auch einiges von Sanitär- und Heizungstechnik. Sein spezielles Interesse gilt jedoch der Nachrichten- und Computertechnik. Schon in seiner Lehre hat er angefangen, zügelos zu fressen, zu saufen und zu rauchen und für saufende bzw. besoffene Schlampen zu schwärmen. Kaum volljährig, ist er in deren Puff seiner Tanta Lulu begegnet, die ihn mit ihren exzessiven Profificks an ältere besoffene Fettschlampen gewöhnt und damit für fast alle anderen Frauen endgültig verdorben hat. Als er nach dem Abschluß der Lehre keinen anderen Arbeisplatz fand, hat er als Hausmeister im Puff seiner Tante Lulu angefangen. Die hat ihn nicht nur trainiert, immer exzessiver zu ficken und herumzusauen, sondern auch richtig exzessiv zu saufen. Zunächst im Suff hat sie ihn an Facesitting und Facefarting gewöhnt sowie an immer versautere Piß- und Kackspiele.
Heute wiegt Luca 225 kg, schiebt einen dementsprechend gewaltigen Bierbauch vor sich her und hat auch dazu passende gewaltige Männertitten. Sein volles Gesicht sieht zwar noch nicht verlebt aus, aber die meisten Frauen finden ihn dennoch viel zu fett und stören sich an seinem intensiven Körpergeruch und seiner kräftigen Fahne nach Alkohol und Zigarettenrauch. Trotz alledem führt er die Geschäfte des Hauses sehr zur Zufriedenheit seiner Tante, die dafür meistens keine Lust hat und dafür oft auch viel zu besoffen wäre, und er sorgt auch dafür, daß immer genügend Lebensmittel und Alkohol im Hause sind. Als Zuhörer, Unterhalter und Saufkumpan ist er bei den Mitarbeiterinnen ziemlich beliebt. Da er sich wegen seiner ausladenden Hängewampe nur noch mit Mühe selbst wichsen kann, blasen und reiten ihn seine Kolleginnen bereitwillig, denn sie brauchen nach allem Verbalsex immer mal wieder einen realen Schwanz im Mund und/oder in der Fotze bzw. lassen sich auch mal ganz gern von einem Kerl und nicht nur von einer Kollegin lecken. Vor allem Lucas Neigung, eine besoffene Schlampe mit ihrer Stinkefotze oder ihrem stinkend dreckigen Arsch auf seinem Gesicht sitzen zu haben, befriedigen die meisten der Telefonsaxschlampen besonders bereitwillig, wenn sie ihm dabei auch noch ins Gesicht furzen bzw. sogar pissen oder kacken dürfen.
Auf Grund seiner Fachkenntnis hat Luca die Zimmer in dem ehemaligen Hotel zunächst behelfsmäßig eingerichtet und dann und nach und nach überholt. Dabei hat er nicht nur geschwitzt, sondern auch gesoffen wie ein Bauarbeiter. Auch die Telefonanlage hat er geplant und eingebaut. Die Telefonplätze haben sofort Sprechgarnituren (Headsets) bekommen, damit die Telefonistinnen beide Hände freihaben, sei es zum Saufen und/oder zum Befummeln, um damit ihre Telefonkunden zusätzlich aufzugeilen. Da Lulu beim Telefonsex immer öfter liegen wollte, war die Sprechgarnitur noch nicht optimal. Deshalb sorgte Luca für geeignete Freisprecheinrichtungen, mit denen sich ohne Kabelgewirr auch zwei Telefonistinnen um einen Kunden kümmern konnten. Schon bald wird auch Telefonsex nachgefragt, bei dem die Telefonistin mit einer Webcam via Internet beobachtet werden kann. Da diese Videobilder nur von zahlenden Kunden während des Telefonats zu sehen sind, erklären sich ein paar Telefonistinnen sofort bereit, dabei mitzumachen. Daraufhin rüstet Luca zunächst ein paar Zimmer mit je einem Bett und drei umschaltbaren Webcams aus, die (1) ein Übersichtsbild des ganzen Bettes mit der darauf herumlümmelnden Agentin erfassen, (2) deren Oberkörper mit Kopf und Titten und (3) das Panorama ihrer offenen Fotze, die von einem noch sichtbaren Teil der gepreizten Schenkel eingerahmt wird. Da die meisten Telefonistinnen im angesoffenen Zustand schamlos exhibitionistisch sind, produzieren sie sich dabei immer mehr als Pornodarstellerinnen. Deshalb wird dieses Angebot trotz des entsprechend höheren Minutenpreises meistens gewählt, so daß Luca schließlich 12 Zimmer entsprechend ausrüstet, weil auch während der Hauptverkehrszeiten nie alle Agentinnen gleizeitig arbeiten.
Inzwischen wohnen außer Lulu noch weitere 16 Telefonistinnen in dem ehemaligen Hotel. Kunden, die für besoffene Schlampen schwärmen, können sich meistens auch an ordinärem Reden (dirty Talking) aufgeilen. Deshalb haben alle Telefonistinnen ein entsprechend vulgäres Vokabular drauf und wissen es auch sinnvoll einzusetzen. – Lulu ist sicher die fetteste und eine der versoffensten Agentinnen, weil sie allein auf Grund ihrer Fettleibigkeit am meisten verträgt. Aber auch die weniger fetten sind alle mehr oder weniger vom Alkohol abhänging und kämen zum Teil alleine kaum noch zurecht. Neben Lulu gibt es noch vier weitere sogenannte "Alte Schachteln". Zwei von ihnen saufen ebenfalls seit Jahrzehnten und sehen ähnlich verlebt aus wie Lulu. Sie sind jedoch nicht so fett, sondern eher dick bis mollig. Die erste hat schwabbelige Monster-Euter, und die zweite hat dicke Titten. Die dritte ist ziemlich drall und sieht noch nicht ganz so verlebt aus. Ihre Titten stehen zwar nicht so weit vor, sind aber im Ansatz an ihrem Brustkorb ziemlich dick. Die vierte ist zwar nur mollig mit Hängetitten, dafür aber fast immer ziemlich voll und dabei besonders schamlos.
Die vier Feierluder sind allesamt um 40 Jahre alt oder darüber (40+). Sie stammen aus gutem Hause und sind entweder als ehemals "höhere Töchter" oder als geschiedene Ehenutten reicher Männer zum Alkohol und/oder zur Prostitution verkommen. Bei ihnen wirkt der Kontrast zwischen höflicher Konversation und vulgärer Anmache besonders geil. Die erste ist erstaunlicherweise immer noch schlank, säuft aber in Gesellschaft ihrer Kolleginnen Unmengen Wein. Zeitweise stellt sie weder Glas noch Weinflasche ab, um jederzeit trinken und nachschenken zu können. Die zweite ist dagegen schon drall, qualmt wie ein Schlot und säuft inzwischen Bier und Schnaps meistens direkt aus der Pulle. Die dritte hat demgegenüber noch mehr Stil, denn sie schluckt meistens nahezu vornehm aus einem Glas. Sie ist schon recht dick und stellt ihre dicken Titten in einem weiten Dekolleté aus, solange sie Klamotten anhat. Die vierte läßt ihre öbszön fetten Hängeeuter meistens nackt, genau wie den Fettwulst darunter, der über ihren Rockbund dquillt.
Die vier Schnapsdrosseln sind zwar unterschiedlich alt, aber gleichermaßen von Hochprozentigem abhängig. Die erste ist auch die Älteste säuft den Schnaps zwar noch nicht aus der Pulle, stellt aber ihr dreistöckiges Schnapsglas und die Schnapspulle oftmals zwischendurch gar nicht ab, um abwechselnd einschenken und trinken zu können. Der Alkohol hat bei ihr schon ziemlich abgesetzt, besonders an Arsch, Schenkeln und Titten. Die zweite ist zwar erst Anfang 20, erscheint aber äußerst entwicklungsfähig. Vom vielen Saufen hat sie ihren Babyspeck nicht verloren, sondern noch jede Menge angesetzt, besonders an Titten, Schwabbelbauch, Arsch und Schenkeln. die dritte ist etwa 20, aber bereits dermaßen abhängig, daß sie den Schnaps am liebsten von jemand anderem aus der Flasche mit Gießer direkt in in den Mund füllen läßt. Die vierte ist Ende 20 und beim Telefonieren meistens schon halb weggetreten. In diesem Zustand stößt sie zwar erst leicht mit der Zunge an, kann aber kaum noch zum Klo torkeln, sofern sie dann überhaupt noch hochkommt. Andernfalls pißt sie einfach unter sich, genau wie es etliche der übrigen Telefonschlampen im Suff ebenfalls tun.
Die vier besoffenen Russinnen stammen zwar nicht alle aus Russland, haben jedoch einen harten osteuropäischen Akzent. Die erste ist ausgesprochen schlank und hübsch, aber genau so versaut. Sie ist beim Telefonieren meistens ziemlich besoffen, trägt eine Corsage, aus deren Cups die Nippel herausschauen, nimmt die Kippe fast nie aus dem Mundwinkel und pißt beim Weitersaufen regelmäßig unter sich. Die zweite ist zwar meistens nicht ganz so voll und knabenhaft schlank mit kleinen Titten. Sie säuft, raucht und pißt aber ebenfalls beim Telefonieren. Die dritte ist dagegen ausgesprochen mollig mit dicken Titten und einem vom vielen Alkohol und NIkotin bereits deutlich verlebten Gesicht. Sie hat meistens einen konstant hohen Alkoholpegel, bei dem sie jedoch nicht mehr hektisch säuft. Die vierte ist zwar schlank, läßt sich jedoch beim Telefonieren ganz bewußt vollaufen, bis sie irgendwann hinwegdämmert.
Beim Telefonsex mit Webcam schalten die meisten Kunden zwar ein paarmal zwischen den drei Kameras um, die auf ihre Telefonsexschlampe gerichtet sind, bleiben dann jedoch bei ihrer persönlichen Lieblingsperspektive. Bei einigen ist das Kamera 2, die auf die Titten der Telefonistin gerichtet ist, bei den meisten jedoch Kamera 3 mit der Fotze als Blickfang. In dieser Gruppe gibt es einen hohen Anteil von Stammkunden, die für bestimmte Merkmale ihrer Lieblingsfotze schwärmen, an der sie sich beim Wichsen am effektivsten aufgeilen. Das können die unterschiedlichsten Formen der Schamlippen sein, die möglichst vom Fotzensaft glänzen sollen. Dadurch haben etliche die Illusion, daß eine solche ungewaschene Fotze intensiv stinken müßte. Erstaunlicherweise geilen sich viele an behaarten Fotzen und Arschkerben auf, sofern die Löcher unter den Haaren noch gut sichtbar sind. Da die Kunden nicht wirklich daran lecken, haben sie natürlich auch keine störenden Fotzenhaare im Mund bzw. auf der Zunge. Einige mögen es sogar besonders üppig behaart, andere schwärmen für möglichst geschwollene Nacktfotzen, teils auch üppig gepierct und/oder beim Pissen. Fans von Facesitting oder Facefarting können sich an der dunklen Haut im Schritt und in der Arschkerbe ihrer Lieblingstelefonistin aufgeilen. An diesen Stellen verfärbt sich die Haut besonders bei fetten Schlampen durch die Reibung ihrer Fettschenkel bzw. Arschbacken und ruft durch die dunklere Farbe die Illusion von stinkendem Dreck hervor.
Als zusätzliche Einnahmequelle erweisen sich inzwischen Videoclips, die beim Telefonsex mitgeschnitten werden, sowie ausgewählte Bilder daraus. Ursprünglich hat Luca ein paar dieser Clips als Werbung mit verschiedenen Saufschlampen aufgezeichnet, bei denen er die Texte der Kunden mit nachgesprochen hat, damit deren Stimmen nicht erkannt werden. Diese Werbeclips auf der Internetseite der Agentur sind so gut angekommen, daß einige Kunden solche Clips von ihrem eigenen Telefonsex gegen zusätzliche Bezahlung aufzeichnen lassen und herunterladen, um sich auch noch ein paarmal off-line daran aufzugeilen. Andere geben diese Clips gegen einen entsprechenden Bonus sogar zur Vermarktung frei, zwar meistens ohne ihre eigene Stimme, aber teilweise sogar als kompletten Mitschnitt mit Stimme. Diese Zusatzeinnahmen sind den Beteiligten natürlich willkommen, und so drängen sich alle Telefonistinnen danach, nicht nur ihre Titten und Fotzen, sondern auch ihre vom Suff verlebten Gesichter genau so schamlos in Videoclips wie vor der Webcam zu präsentieren. Sogar Lulu findet nach einem mit Luca produzierten Clip Gefallen daran, daß er die Mitschnitte ihres im Suff besonders versauten Telefonsex gegen gutes Geld vermarktet. Damit hat ihre Telefonsexagentur gegenüber der Konkurrenz einen deutlichen Wettbewerbsvorteil.
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Text folgt demnächst
Erschienen: 22.11.10 / Aktualisiert: unverändert