Zusammenfassung: Die 24-jährige Virginia, die als Titelfigur diese Geschichte in der Ichform erzählt, ist mit Leib und Seele Krankenschwester. Allerdings ißt und nascht sie gerne und ist deshalb ziemlich drall geworden. Wegen der Schichtarbeit und ihrer zunehmenden Körperfülle hat ihr Freund sie vor etwa einem Jahr verlassen. Seitdem macht Virginia überwiegend Nachtwache und futtert um so ungenierter. Obwohl sie bereits 90 kg wiegt, ist sie mit sich und ihrer Figur völlig im Reinen. Es stört sie keineswegs, daß ihre Kittel immer wieder zu eng werden und um ihre 95-E-Titten und ihren 119-cm-Arsch spannen. Sie genießt diese figurbetonende Enge sogar und läßt oben und unten meistens einen Knopf offen, manchmal auch zwei. Aber sie ist nicht nur exhibitionistisch veranlagt, sondern auch dauergeil, was mit ihrem Alter und Gewicht immer mehr zuzunehmen scheint. Deshalb hat sie auch schon früh ihre Jungfräulichkeit verloren und danach nichts anbrennen lassen, so daß sie ihrem Namen Virginia keineswegs entspricht. Lediglich während ihrer Beziehung hat sie sich weitgehend zurückgehalten, zumindest solange ihr Partner sie zwei bis dreimal täglich gefickt hat. Wenn sie jetzt zu Hause oder im Schwesternzimmer allein am Tisch sitzt, knetet sie unwillkürlich ihre vollen Titten und reibt die Nippel durch Kittel und BH. Sofern sie dabei richtig fest zufaßt, fängt ihre Fotze kräftig an zu saften und Virginia erlebt dann binnen kurzer Zeit einen ziemlich nassen Orgasmus. Je nach Geilheit besorgt sie es sich auf diese Weise etwa ein halbes Dutzen Mal pro Tag, wodurch ihre behaarte Fotze fast immer naß und glitschig ist.
Ihren Patienten gefällt natürlich nicht nur die weitgehend freie Aussicht auf ihre dicken Titten und die drallen, aber wohlgeformten Beine. Außerdem tröstet Virginia ihre Patienten und macht ihnen Mut, indem sie sie umarmt und streichelt sowie auf Stirn und Wangen küßt sowie bei deren entsprechender Bereitwilligkeit auch auf den Mund. Erstaunlicherweise schmelzen die meisten Männer und Frauen geradezu dahin, sobald sie sich in einer Umarmung an Virginias dicken Titten wiederfinden und deren besonderen Körpergeruch wahrnehmen. Offenbar enthält Virginias Schweiß, auch durch deren Dauergeilheit, reichlich Pheromone, durch die sie sexuell besonders attraktiv wirkt. Das wirkt meistens sogar bei Männern, die ansonsten eher für schlanke Frauen schwärmen, als auch bei Frauen, die ansonsten fast ausschließlich heterosexuell sind. Deshalb kommt es oftmals zu innigen Knutschereien, und etliche Patienten fassen ihr sogar unter den Kittel oder auch an die Titten, ohne genau zu wissen, warum sie gegenüber Virginia derart schamlos werden. Lediglich ihr früherer Freun war wohl die berühmte Ausnahme von der Regel, weil er für eher knabenhafte Mädchen geschwärmt hat. Virginia war für ihn wohl beim Kennenlernen schon an der Obergrenze seines Schönheitsideals, oder sogar leicht darüber, und er hat wohl geglaubt, Virginia zum Abnehmen motivieren zu können. Das hat allerdings nicht geklappt, und so sind ihm ihre Titten und Arschbacken irgendwann zu füllig geworden, bis er sich schließlich abgesetzt hat.
Virginia ist es jedoch inzwischen längst gewohnt, daß Männer wie Frauen ihre barocken Kurven ziemlich geil finden, und sofern ihr die Betreffenden gefallen, läßt sie sich von ihnen bereitwillig befummeln, an oder in der Fotze fingern und eventuell sogar ficken. Dafür hat sie vorsorglich immer genügend Kondome in ihrer Kitteltasche. Da sie selbst bisexuell ist, läßt sie sich oftmals auch von Frauen verwöhnen. Viele werden jedoch schon beim Knutschen von Virginia's Geruch dermaßen geil, daß sie unbedingt deren Fotze lecken wollen. Das trifft besonders für Frauen zu, aber auch für Männer, für die in ihrem gegenwärtigen Gesundheitszustand Ficken noch zu anstrengend wäre. Selbstverständlich revanchiert sich Virginia entsprechend für die ihr bescherten Wohltatan, indem sie den betreffenden Patientinnen die Fotze leckt bzw. einem Patienten, der in seinem Zustand noch nicht wieder ficken kann, den Schwanz bläst. Wenn jemand Virginia leckt, dann zieht ihr magischer Geruch deren Zunge nicht nur zu ihrer behaarten Fotze, sondern auch durch die Arschkerbe bis zu ihrem Arschloch, wo ebenfalls üppige Haare sprießen, genau wie unter Virginias Achseln. Sofern einzelne Patienten dazu bereit sind, setzt sie sich zum Facesitting passend auf deren Gesicht, damit die mit ihrer Zunge Virginias Fotze oder Arschloch verwöhnen können, ja nachdem, worauf sie gerade geil sind. Etliche genießen es sogar, wenn Virginia ihnen dabei auch noch ins Gesicht furzt, d.h. mit ihnen Facefarting praktiziert. Bei alledem erlebt Virginia, besonders während ihrer ruhigen Nachtschicht, auch selbst noch weitere Orgasmen. Ihre erforderliche Sorgfalt gegenüber den anderen Patienten leidet jedoch keineswegs darunter.
Im Gegensatz zu ihrem früheren Freund gefällt dem neuen Stationsarzt Victor zwar die üppige Figur von Virginia, die er jedoch zunächst für seine Negungen als viel zu bieder einschätzt. Victor schwärmt nämlich für behaarte Nutten und Fettschlampen, die wahllos herumficken und einen dementsprechend intensiven natürlichen Körpergeruch verströmen. Deshalb ist er überrascht, als er schon bald diesen typischen Geruch nach Sex auch an Virginia bemerkt. Daraufhin achtet er unauffällig darauf, was sie so treibt, und ein paar Nächte später ficken die beiden zum ersten Mal miteinander. Virginia lernt den langen dicken Schwanz und die Standfestigkeit von Victor zu schätzen, und so ficken die beiden daraufhin jede Nacht, nachdem Virginia von ihren Fingerspielen und möglichst auch noch ein paar Patienten richtig aufgewärmt worden ist. Im Gegenzug kann sich Victor besonders dafür begeistern, wenn Virginia mit ihrer versifften Fotze auf seinem Mund einen richtig nassen Orgasmus bekommt und ihn dabei nicht nur mit ihrem Fotzensaft überflutet, sondern ihm danach möglichst auch noch in den Mund pißt. Genau so geil findet er es aber auch, wenn sie mit ihrem Prachtarsch auf seinem Gesicht sitzt und ihm dabei kräftig in Mund und Nase furzt.
Da die Nachtschicht bei den meisten Kolleginnen und Kollegen ziemlich unbeliebt ist, lassen sich die beiden meistens gemeinsam zur Nachtwache einteilen. Falls eine der Patientinnen auch noch einen Schwanz in ihrer Fotze braucht, vermittelt Virginia ihr bereitwillig einen Fick mit Victor, der sich damit für spätere Aktvitäten mit Virginia nur zu gerne warmfickt. Ansonsten führt Victor seine Mitarbeiterin Virginia öfter zum Essen aus und achtet darauf, daß sie immer genügend zu essen und zu naschen hat. Nachdem Victor erkannt hat, wie dauergeil Virginia wirklich ist, besuchen die beiden auch verschiedene Swingerclubs, wo Virginia unangefochten zum Star beim Gangbang sowie beim Facesitting und Facefarting avanciert. Dort verkehren natürlich auch einige der ehemaligen Patienten, bzw. ein paar der Clubmitglieder werden gelegentlich auch im Krankenhaus behandelt und genießen dort Virginias besonderen Service.
Durch ihr regelmäßiges reichliches Essen nehmen Virginia und Victor merklich zu. Im Laufe eines Jahres setzt Virginia besonders an Titten und Arschbacken weitere 14 kg an und bringt es damit auf insgesamt 104 kg. Hauptsächlich Victors Wampe wird um 10 kg fetter, womit er es auf insgesamt 115 kg bringt. Etwa zu dieser Zeit fällt dem Oberarzt Oswin (genannt Doc.) auf, daß die Genesungsdauer der Patienten in der Station, wo Virginia arbeitet, im statistischen Mittel etwas kürzer ist als in den übrigen Stationen. Da Virginia überwiegend Nachtwache hat, schaut er dort ein paarmal unauffällig nach dem Rechten und erwischt sie irgendwann bei ihrem besonderen Service an einem der Patienten. Er ist davon dermaßen überrascht, daß er Virginia nur ziemlich halbherzig ins Gewissen redet. Daraufhin tritt sie die Flucht nach vorne an und umgarnt den ledigen Oswin so gekonnt, daß er ihren Avancen spontan erliegt und schon kurz darauf mit ihr fickt. Als Victor das sieht, geilt ihn das noch zusätzlich auf. Er hält sich aber zurück, bis Oswin weg ist, um dann mit Virginia um so heftiger zu ficken. Von da an kommt Oswin fast jede Nacht, um seinen "Schweigefick" mit Virginia durchzuziehen. Als er sich mal verspätet, erwischt er Virginia und Victor im Zimmer des Stationsarztes beim Facefarting. Inzwischen ist Oswin dem geilen Geruch von Virginia schon so verfallen, daß er sich anschließend ebenfalls von ihr ins Gesicht furzen läßt, bevor die beiden Ärzte Virginia als Sandwich ficken. Von da an wird fast jede Nacht zu dritt gefickt, und nach ein paar Wochen kommt Oswin sogar mit in einen Swingerclub, um sich selbst davon zu überzeugen, welchen Starruhm Virginia dort inzwischen genießt.
Dieses Dreiecksverhältnis bleibt an höherer Stelle für fast ein Jahr völlig unbemerkt, da des Nachts keine anderen Schwestern und Ärzte auf der Station sind. Indieser Zeit haben Virginia und Victor noch einmal genau so viel zugenommen wie im vorigen Jahr, so daß Virginia jetzt 118 kg wiegt und Victor 125 kg. Da wird eines Tages Corinne, die Ehefrau des Chefarztes Caesar (genannt Prof.), nach einer Fußoperation in einem Einzelzimmer der Station untergebracht. Corinne ist offensichtlich eine richtig versaute bisexuelle Fettschlampe die tagsüber die Schwestern ziemlich nervt. Sie wiegt fast 5 Zentner (knapp 250 kg) und hat dementsprechend schwabbelige Hängeeuter mit gepiercten Nippeln, eine gewaltig vorstehende und hängende Wampe, einen ausladenden Prachtarsch mit dazu passenden Fettschenkeln voller Cellulite und eine mit zahlreichen Ringen gepiercte dauernd nasse Fettfotze, die vom umgebenden Speck fast zugewuchert ist. Offenbar hat Corinne jedoch ein untrügliches Gespür, daß Virginia genau so eine dauergeile Schlampe ist wie sie selbst, die auch noch einen extrem fetten Frauenkörper ziemlich geil findet. Deshalb ermuntert sie Virginia, die durch ein Versehen nicht weiß, daß Corinne die Frau vom Chef ist, zu immer mehr Intimitäten, die beiden guttun.
Nach heftigen Knutschereien sitzt Virginia schon bald mit ihrer schleimigen Fotze auf Corinnes Gesicht, um sich von ihr intensiv lecken zu lassen. Nach einem heftigen nassen Orgasmus entleert sie auch noch ihre volle Blase ungeniert in Corinnes Mund. Die hat aber damit noch lange nicht genug, sondern leckt auch noch Virginias Arschkerbe und Arschloch, während die auf deren Gesicht sitzt und ihr immer wieder kräftig in Mund und Nase furzt. Aber auch Virginia kann sich daran begeistern, Corinnes triefende Schleimfotze auszulutschen, und schreckt sowohl vor deren nassen Orgasmen als auch vor deren Pisse nicht zuzück. Außerdem schaut Victor mehrmals pro Nacht herein, um seinen dicken langen Schwanz abwechselnd in Corinnes gepiercter Schleimfotze und zwischen deren fetten Arschbacken hindurch in deren genau so gierigem Arschloch zu versenken, während Virginia je nach Bedarf entweder Corinnes schwabelig fette Hängeeuter oder Victors geil furzendes Arschloch verwöhnt. Nach solchen exzessiven Dreiern sind alle Beteiligten herrlich befriedigt. – Jedenfalls wundern sich die Schwestern der Tagschicht, warum Corinne tagsüber plötzlich viel ausgeglichener und oft müde ist.
Eines Nachts überrascht Caesar seine Frau und Virginia in voller Aktion beim Facefarting. Als er unsinnigerweise fragt, was hier abgehe, antwortet Corinne mit der Gegenfrage, wonach es denn aussehe. Dann weist sie ihn schroff an, sich auf einen der Besucherstühle zu setzen und zuzuschauen, damit er zur Diagnose alles genau beobachten könne. Leise flüstert sie Virginia zu, einfach weiterzumachen und so zu tun, als ob ihr Chef gar nicht da wäre. Virginia ist inzwischen auch viel zu geil, um noch aufhören zu können, und bringt sich und die unter ihr liegende Fettschlampe nur wenig später zu einem herrlichen Orgasmus. Als Caesar daraufhin ein Donnerwetter loslassen will, schnauzt Corinne ihn an, er solle sich gefälligst ausziehen und in das zweite freie Bett legen, damit er am eigenen Leibe erfahre, wie gekonnt Virginia seine Patienten zufriedenstellen könne. Dabei sieht Virginia die ausladende Hängewampe und die fetten Männertitten ihres Chefs, der inzwischen 3 Zentner (150 kg) auf die Waage bringt, zum ersten Mal nackt. Als Virginia fragend auf Corinne schaut, flüstert sie, daß Caesar ihr Mann sei und sich ihr privat und sexuell völlig unterordne. Das wisse aber sonst niemand, und sie bitte deshalb um Diskretion, aber in dieser Situation sei es sicher das Beste, wenn auch Virginia ihren Anweisungen Folge leiste.
Als Virginia darauhin mit der Fotze auf Caesars Gesicht sitzt, erliegt er schnell ihrem Geruch und Geschmack und läßt sich völlig gehen. Dabei spürt Virginia Caesars fette Männertitten hinten an ihren Arschbacken. Er leckt auf Anweisung seine Frau Virginias die Fotze, schluckt gierig deren Fotzensaft von einem langanhaltenden multiplen nassen Orgasmus und schließlich auch noch deren Pisse. Damm muß ich Virginia umdrehen, damit Caesar ihre Arschkerbe und ihr Arschloch auslecken kann, wobei sie ihm möglichst kräftig und versaut in Mund und Nase furzen soll. Kurz darauf spritzt Caesar ab und trifft in hohem Bogen auf die schwabbelnden Titten von Virginia. Da es für Corinne wegen ihrer Fettleibigkeit längst zu unbequem ist, ihre Fotze selbst zu fingern, hat sie sich dabei durch Kneten ihrer Euter und Reiben der Nippel selbst den nächsten nassen Organsmus verschafft, während Virginia auf deren Anweisung weiterhin ungeniert in Caesars Gesicht furzt, der sich dabei stöhnend unter ihrem Arsch windet. Dann weist Corinne die ebenfalls nackte Virginia an, sich den Schwanz ihres fetten Kerls in die geile Stinkefotze zu stopfen, um sich selbst und eventuell auch ihn rücksichtslos zum nächsten Orgasmus zu reiten. Während Virginia das tut, sinniert Corinne, daß ihr ein solches Naturtalent, das auch noch so verführerisch geil stinkt und schmeckt, in ihrem früheren Etablissement immer gefehlt habe.
Nachdem alle wieder halbwegs zu Atem gekommen sind, gesteht Corinne, daß sie früher Domina und Puffmutter gewesen sei, bevor Caesar sie trotz, oder gerade wegen dieser Vergangenheit geheiratet und in ihrer Ehe so herrlich fettgemästet habe. Aber noch weiter lasse sie sich nur mästen, wenn er sie demnächst wieder öfter zum Fremdficken in geeignete Swingerclubs ausführe. Und hier in der Klinik seien Schwester Virginia und Stationsarzt Victor offensichtlich am besten geeignet, ihr die zur schnelleren Genesung erforderlichen Orgasmen zu verschaffen. Dabei solle ihr Mann am besten ebenfalls mitmachen, um, genau wie sie, endlich mal wieder einen ordentlichen Schwanz im Arschloch zu spüren. Und im Übrigen sollten Virginia wegen ihrer besonders kreativen Pflegemethoden keinerlei Einschränkungen oder berufliche Nachteile auferlegt werden. Corinne ist derart in Fahrt, daß Caesar nur noch ergeben dazu nicken kann. So ficken in den folgenden Nächten reihum Caesar, Victor, Corinne und Virginia miteinander, wobei es jeder mit jedem treibt. Ein paarmal stößt auch Oswin dazu, der auf Corinnes ausdrücklichen Wunsch zwar auch mit Caesar und Victor fickt, sich aber mehr für die Fotzen und Ärsche der beiden Frauen begeistern kann. – Als Corinne entlassen wird, halten sie und Caesar weiterhin Kontakt zu Virginia und Victor, die sie nicht nur in diverse Swingerclubs begleiten, sondern auch öfter zum Herumgeilen und Ficken zu sich nach Hause einladen.
Oswin zieht sich jedoch von dieser Gruppe zurück, weil er eine neue Nachbarin bekommen hat. Er wohnt als Single in einer nicht gerade vornehmen Gegend, und so ist in die Nachbarwohnung die fette Saufschlampe Olga eingewiesen worden. Olga ist mit 3¾ Zentnern schwabbelig fett und sieht mit ihren 55 Jahren bereits ziemlich verlebt aus. Vom jahrelangen Saufen ist nicht nur ihr feistes Gesicht total aufgedunsen, sondern sie ist auch ansonsten schlampig ungepflegt. Offensichtlich leidet sie stark an Entzugserscheinungen, weil sie sich von ihrem Geld nicht genügend Alkohol und Zigaretten leisten kann. Diese regelrecht verkommene Fettschlampe geilt Oswin jedoch dermaßen auf, daß er sie bereits am Abend nach ihrem Einzug mit einem Imbiß und Umtrunk zum Einweihen ihrer Wohnng besucht. Während sich Olga an dem reichlich vorhandenen Fast-Food überfrißt, füllt Oswin sie regelrecht ab. Nach dem Essen raucht und säuft Olga, als ob es morgen nichts mehr gäbe, wobei sie mit steigendem Alkoholpegel immer ungenierter rülpst und furzt und die Unterhaltung der beiden immer ordinärer wird. Sogar in ihrem Suff erkennt Olga, wie geil Oswin auf sie ist, und bietet ihm deshalb ihren ungewaschenen fetten Körper entsprechend schamlos an. Also zieht ihr Oswin die schmuddeligen zu engen Klamotten aus und geilt sich direkt an ihrem stinkenden Schweiß auf. Ihre Titten sind zwar nicht besonders groß, hängen aber dennoch schwabbelig auf dem unförmigen Fettgebirge ihrer Wampe, die zwischen den gespreizten Fettschenkeln ihre Stinkefotze verdeckt. Ols Oswin sich dahin vorgearbeitet hat, ist Olgas Fotze bereits triefend glitschig. Schließlich bugsiert er die bereits torkelnde Olga erst noch zum Klo und dann ins Bett, wo er sie beim Ficken zwischendurch vollends abfüllt. Als Olga wieder pissen muß, lutscht er ihre vollgefickte Stinkefotze aus, wobei es sich nicht vermeiden läßt, daß einiges von ihrer Pisse ins Bett geht. Das findet Oswin in seiner Ekstase jedoch ebenso geil, wie das Erlebnis, als sie im Vollrausch später auch noch schamlos ins Bett scheißt.
Olga ist das am nächsten Morgen überhaupt nicht peinlich, weil sie sich im Suff offenbar öfter naßpißt und/oder vollscheißt und in ihrem Bett deshalb eine nässe- und schmutzresistente Matte unter dem fleckigen Laken liegt. Und für Oswin, der schon lange heimlich solche schmutzigen Neigungen hat, geht damit ein Traum in Erfüllung, endlich eine solche Fettschlampe gefunden zu haben, die sich im Suff dermaßen gehen läßt. Deshalb animiert er Olga zum Weitersaufen, während die beiden in ihrem Dreck schon wieder ficken. So geht es das ganze Wochenende zur beiderseitigen Zufriedenheit weiter, wobei Olgas Entzugserscheinungen in einem permanenten Vollrausch ertränkt werden, und sie sich merklich entspannt. Oswin sieht natürlich, wie abhängig Olga von Alkohol und Nikotin sowie auch von übermäßigem Essen ist. Deshalb bietet er ihr an, sie kontinuierlich mit Bier, Schnaps und Zigaretten zu versorgen und weiterhin mit reichlich Fast-Food zu mästen, wenn sie dafür jeden Abend vollgefressen und besoffen ist und er sie in diesem Zustand exzessiv ficken kann. Außerdem sollte sie sich nur selten waschen, weil ihn ihr versauter Gestank nach Schweiß, Fotze, Pisse und Scheiße so unheimlich aufgeilt. Für Olga ist es natürlich der Himmel auf Erden, ihre Sucht auf diese Weise befriedigen zu können, und so stimmt sie begeistert zu und überreicht Oswin einen ihrer Wohnungsschlüssel. – Selbstverständlich ist Olga nicht gesellschaftsfähig, aber das wäre ihr ohnehin nur lästig. Viel lieber geilt sie Oswin als verkommene Fettschlampe damit auf, zügellos zu fressen, zu saufen, zu rauchen und vulgär zu reden, damit Ortwin sie in Stinkefotze und Dreckarsch fickt, bis sie irgendwann ihre Pisse und Scheiße nicht mehr halten kann. Das ist der eigentliche Grund, warum Oswin ab jetzt sein Privatleben von seinen beruflichen Kontakten völlig abschottet.
Als Victor kurz nach Corinnes Klinikaufenthalt ein Gerücht über Virginias Sexualtherapie zu Ohren kommt, berichtet er zunächst Virginia und dann auch Caesar und Corinne darüber. Daraufhin schlägt Corinne vor, Victor und Virginia könnten doch heiraten, um nach außen hin den Schein zu wahren, ohne daß sie deswegen ihr Sexualleben ändern müßten. Nur noch mehr Diskretion bei der Krankenpflege sei wohl angebracht. Nach einer Hochzeitsfeier im üblichen Rahmen, gehen die beiden offiziell auf Hochzeitsreise. Tatsächlich verbringen sie jedoch ihre Hochzeitsnacht noch in ihrem Lieblings-Swingerclub, wo alle anwesenden Männer die Braut ficken und der Bräutigam alle anwesenden Frauen. Selbstverständlich machen auch Caesar und Corinne bei dieser besonderen Hochzeitsnacht mit. Am übernächsten Morgen hat sich das Hochzeitspaar so weit erholt, daß es mit den besten Wünschen der Swinger tatsächlich abreist. Auf Victors Wunsch kleidet sich Virginia auf dieser Reise besonders nuttig, d.h. figurbetonend eng mit weitem Dekollté und kurzem Rock. Das soll bewußt den Eindruck erwecken, Victor wäre mit seiner Geliebten oder sogar einer Edelnutte unterwegs. In dem Ferienclub erhalten sie von den Pärchen aus den Nachbarbungalows auch gleich diskrete Avancen zum Partnertausch bzw. Gruppensex. Je nach An- und Abreise der übrigen Urlauber findet sich eine Gruppe von drei bis sechs Pärchen, die täglich miteiander herumgeilen und ficken. Dabei hat niemand Model-Maße, sondern alle sind mehr oder weniger mollig bis dick, vereinzelt sogar richtig fett. Aber das tut der Lust keinen Abbruch, sondern geilt Victor und Virginia für die eigenen finalen Ficks gegen Morgen erst so richtig auf. Die beiden geben jedoch nicht preis, daß sie inzwischen verheiratet sind, sondern bestärken den Eindruck, lediglich ein notgeiler Arzt und eine nuttige Krankenschwester auf Ficktour zu sein.
Nach ihrer Hochzeitsreise ziehen Victor und Virginia in eine gemeinsame Wohnung in der Nachbarschaft von Caesar und Corinne. Dort ficken sie tagsüber in nahezu jeder wachen Minute und können sich daher während ihrer Nachtwache etwas besser zurückhalten. Victor hat inzwischen die richtigen Griffe heraus, wie er Virginias Titten kneten und verwöhnen muß, damit ihre Fotze durch mehrere nasse Orgasmen schon vor dem ersten Fick triefend glitschig wird. Da Victor leicht ein halbes Dutzend Mal nacheinander abspritzen kann, fickt er ihr nicht nur die schmatzende Fotze, sondern auch noch das enge Arschloch voll, bis beide richtig befriedigt sind. Selbstverständlich behält Virginia ihre besonderen Methoden zur Patientenpflege bei, geht jedoch deutlich gelassener und diskreter vor, um nicht ins Gerede zu kommen. Allerdings schaut Caesar manchmal spät abends oder früh morgens vorbei, um sich von Virginia zunächst ins Gesicht furzen und anschließend auch noch exzessiv reiten zu lassen. Beim Reiten knetet auch er ihre Titten inzwischen dermaßen gekonnt, daß Virginia einen lange anhaltenden multiplen Orgasmus oder mehrere einzelne nasse Höhepunkte erlebt, wodurch sein Schwanz in ihrer Saftfotze beim Weiterreiten immer lauter schmatzt. Manchmal kommt es anschließend gemeinsam mit Victor zu einem Dreier, bei dem entweder Virgina in der Mitte liegt oder Caesar, der dann Virginia in den Arsch fickt und von Victor in den Arsch gefickt wird. Wenn die beiden Paare am Wochenende nicht gemeinsam einen Swingerclub besuchen, sind Victor und Virginia meistens bei Caesar und Corinne zu einer Schlemmernacht eingeladen, in der es bei einem exzessiven Vierer jeder mit jedem treibt.
Als Virginia sich einmal halb im Scherz beschwert, daß sie durch diese Schlemmereien immer dicker werde, kann Corinne nur den Kopf schütteln. Sofern der eigene Kerl für fette Frauen schwärme, meint sie, brauche eine zur Fülle neigende Frau wenigstens nicht mehr auf ihre Figur zu achten und könne sich ungeniert überfressen oder sogar ganz bewußt mästen lassen. Sie selbst finde es inzwischen schamlos geil, wenn ihre immer weiter ausufernde Fettleibigkeit nicht nur beim Ficken, sondern bereits bei jeder Bewegung obszön schwabbelt. Als Caesar und Victor dem begeistert zustimmen, läßt sich Virginia von den dreien zu ersten Mal bewußt mästen. Dabei muß sie genau so maßlos rülpsen und furzen, daß Corinne, Victor und Caesar reihum unter ihrem furzenden Arsch liegen wollen. Je strammen Virginias Wampe wird, desto geiler wird sie, wobei ihr immer mehr Fotzensaft zwischen den Schenkeln herunterläuft. Als nichts mehr hineinpaßt, wird Virginia von den drei anderen so intensiv verwöhnt, daß sie ihre Orgasmen nicht mehr zählen kann. – Natürlich nehmen alle vier bei solchen Schlemmerorgien weiter zu. Am ersten Hochzeitstag, den das junge Paar gemeinsam mit Caesar und Corinne bei einer exzessiven Freß- und Fickorgie feiert, wiegen Virginia 132 kg, Victor 135 kg, Corinne 265 kg und Caesar 155 kg. Doch ein Ende dieser Entwicklung ist noch nicht abzusehen.
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Text folgt demnächst
Erschienen: 01.10.10 / Aktualisiert: unverändert