Vorbemerkung: Die Geschichte spielt in der Zeit von etwa 10 bis 20 Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg (ca. 1955 bis 1965) während des beginnenden Wirtschaftswunders und der sog. Freßwelle. Nachdem es ab Anfang der 1950-er Jahre wieder alles zu kaufen gab, hatten die Leute nach den mageren Kriegs- und Nachkriegsjahren einen gewaltigen Nachholbedarf. Sie aßen und tranken ganz ungeniert gut und reichlich, und den meisten machte es kaum etwas aus, davon mehr oder weniger Speck anzusetzen, sondern sie sahen das eher als ein Zeichen eines beginnenden Wohlstands an. So bekamen nicht nur immer mehr Männer ausladende und auch hängende Bierbäuche, sondern neben zahlreichen molligen Frauen wurden etliche richtig dick und einige sogar ausgesprochen fett und behäbig, und alle fanden das durchaus in Ordnung. So wurde nicht nur bei Feiern und sonstigen Veranstaltungen, bei denen es zu essen und zu trinken gab, ordentlich zugelangt, sondern vor allem auch auf den jährlichen Volks- und Schützenfesten. Die meisten, ansonsten ehrbaren Frauen nutzten diese wohlfeile Gelegenheit, sich gemeinsam mit ihren Männern und/oder anderen befreundeten Familien einmal wieder ungeniert zu besaufen, oftmals sogar bis zum völligen Kontrollverlust. In diesem Umfeld wurde das nicht nur am ehesten toleriert, sondern etliche Männer füllten ihre Frauen sogar ganz bewußt ab, damit sie nicht nach jedem der folgenden Zechgelage am Stammtisch zu Hause beschimpft wurden. Da es Zigaretten inzwischen wieder in unbegrenzten Mengen gab und die meisten Marken sogar billiger geworden waren (12 Stück 1,00 DM), rauchten nicht nur Männer wie die Schlote, sondern auch immer mehr Frauen. Ansonsten führten die meisten Leute jedoch ein weitgehend untadeliges Leben, denn in den kleinen Orten kannte natürlich jeder jeden.
Dafür war es dort für junge Leute nicht ganz so einfach wie in einer anonymen Großstadt, denn sie wurden erst mit 21 volljährig, und es galt immer noch der sog. Kuppeleiparagraph (§ 180 StGB). Danach machten sich Eltern oder Vermieter strafbar, wenn sie ein unverheiratetes Paar gemeinsam übernachten ließen, selbst wenn dieses Paar bereits verlobt war. Das half zwar nicht wirklich gegen vor- bzw. außerehelichen Geschlechtsverkehr, aber er fand weitgehend im Verborgenen statt. Allerdings lebten inzwischen immer mehr Kriegerwitwen mit heimgekehrten ledigen Kriegsteilnehmern zusammen, um versorgt zu sein. Das galt jedoch bei vielen etablierten Familien bereits als ausgesprochen frivol. In kleineren Orten gab es zwar keine Bordelle, aber in gewissen, meist außerhalb gelegenen Kneipen und Gasthöfen waren nicht nur die Wirtin oder Kellnerin, sondern meistens auch ein paar sog. Dorfschlampen zu bezahlten Liebesdiensten durchaus bereit. Dabei konnte die Bezahlung auch aus alkoholischen Naturalien bestehen. Aber auch die Volks- und Schützenfeste im eigenen Ort und den Nachbarorten boten den Willigen häufig Gelegenheit zum Fremdficken, wenn die Hemmungen erst einmal im Alkoholpegel versunken waren.
Zusammenfassung: Die Fahrgeschäfte, um die sich diese Geschichte rankt, sind keine Fuhrunternehmen, sondern gehören zwei Schaustellerfamilien, die mit ihren Betrieben über die Dörfer und kleineren Ortschaften tingeln. Die Witwe Bertha mit Stiefsohn Alexander und Schwiegertochter Annett betreiben einen Autoscooter und ein Kinderkarussell und bereisen mit ein paar Angestellten und Aushilfskräften nur den engeren Umkreis ihres Stammsitzes. Die beiden Kinder der jungen Familie reisen nicht mit, sondern werden während der Saison von Oma Hilda mütterlicherseits betreut, damit sie zu Hause regelmäßig zur Schule gehen können. – Der andere Schausteller Steffen hat mit seiner Grottenbahn einen deutlich größeren Aktionsradius. Trotzdem beschickt er mehrmals im Jahr dieselben Festplätze wie Bertha. Er ist mit seiner Frau Sophia, seinem Schwiegersohn Maik sowie mehreren Angestellten und Hilfskräften unterwegs, während seine Tochter Mia zu Hause die Stellung hält und die drei Kinder betreut.
Bertha ist 46 Jahre alt, seit 6 Jahren Witwe und hält sich seitdem beim Essen, Trinken und Rauchen kaum noch zurück. Da sie ihre beiden Fahrgeschäfte verwaltet und ansonsten an der Kasse des Autoscooters sitzt, ist sie bei dieser sitzenden Tätigkeit ziemlich fett geworden und bringt inzwischen 142 kg auf die Waage. Wenn sie sich beim Kassieren oder Geldwechseln vorbeugt, drohen ihre fetten Titten jedes Mal aus dem offenherzigen Dekolleté ihrer Bluse bzw. ihres Pullis zu schwabbeln. Während ihrer Schicht trinkt sie ziemlich viele Flaschen Bier, qualmt dabei wie ein Schlot und futtert etliche Bratwürste, Fischbrötchen und sonstiges Eßbare, das in den Nachbarbuden angeboten wird. Dazu braucht sie natürlich auch immer wieder einige Verdauungsschnäpse, um das alles gut zu vertragen. Dabei bleibt es natürlich nicht aus, daß sie immer wieder abgrundtief rülpsen und kräftig furzen muß. Außerdem ist es nicht verwunderlich, daß Berta vom vielen Alkohol ein feist aufgedunsenes Gesicht mit dickem Doppelkinn hat sowie fette Arme, dicke Wurstfinger, einen ansehnlichen Hängebauch, einen ausladenden Prachtarsch und schwabbelige Fettschenkel.
Ihr Stiefsohn Alexander, der mit drei Angestellten und ein paar Helfern hauptsächlich den Auf- und Abbau sowie den Transport der beiden Fahrgeschäfte erledigt, ist 29 Jahre alt und mit 105 kg auch nicht gerade ein Leichtgewicht. Er ist seit 8 Jahren mit der 27-jährigen Annett verheiratet, die für die Kasse und den Betrieb des Kinderkarussels zuständig ist. Das Paar hat zwei Kinder, ein Mädchen von fast 8 Jahren und einen Jungen von gut 6 Jahren, der dieses Jahr in die Schule gekommen ist. In der Saison leben die Kinder bei Annetts 45-jähriger Mutter Hilda, damit sie nicht mit herumziehen müssen, sondern regelmäßig dieselbe Schule besuchen können. Da Alexander für fette Frauen schwärmt, kann er sich an seiner 152 kg schweren Frau Annett genau so begeistern wie an seiner 164 kg schweren Schwiegermutter Hilda und an seiner 142 kg schweren Stiefmutter Bertha. Da alle drei Frauen ziemlich nymphoman sind, fickt Alexander je nach Gelegenheit im besten Einvernehmen mit allen drei Frauen seiner Familie, denn auch er braucht es mehrmals täglich und kann auch oft genug, um alle drei zufriedenzustellen. Als eine Art Naturallohn ficken Bertha und Annett außerdem täglich (manchmal sogar mehrmals) mit den drei Angestellten, damit die ihr Geld nicht für fremde Nutten ausgeben müssen. – Deshalb hat sich Bertha schon gegen Ende des Krieges von Alexander ficken lassen, als er 18 wurde und sein Vater noch im Krieg war. Nachdem sein Vater zwei Jahre später wieder nach Hause kam, ging das natürlich nicht mehr so richtig, obwohl sein Vater wußte, wie nymphoman seine Frau war und daß sie mit den Angestellten und auch sonst ziemlich wahllos herumfickte. So wandte sich Alexander der 18-jährigen Annett zu, die sich nicht besonders zierte und ihn genau so in ihre geile Fotze ließ wie deren 36-jährige Mutter Hilda, die es als damals schon fette Witwe genau so nötig hatte wie Bertha. Seitdem sein Vater verstorben ist, fickt Alexander natürlich auch wieder mit seiner Stiefmutter Bertha.
Der Schausteller Steffen ist 43 Jahre alt und wird von seiner 44-jährigen Frau Sophia und seinem 28-jährigen Schwiegersohn Maik begleitet, um mit seiner Grottenbahn von Festplatz zu Festplatz zu ziehen. Seine Tochter Mia, d.h. Maiks 25-jährige Frau bleibt mit den drei Kindern zu Hause und erledigt dort auch die Büroarbeiten und in Absprache mit ihrem Vater die Terminplanung für die restliche und die nächste Saison. Seine Frau Sophia sorgt hauptsächlich für das leibliche Wohl der gesamten mitreisenden Mannschaft. Dafür kocht sie nicht nur, sondern säuft und fickt auch mit allen Familien- und Betriebsangehörigen. Da Steffen und Maik für fette Frauen schwärmen, ist es nicht verwunderlich, daß die mitreisende Sophia 164 kg wiegt, und die zu Hause bleibende Mia mit 217 kg sogar schon extrem fett ist. Da sie ihren Mann Maik als Schürzenjäger kennt, läßt auch sie nichts anbrennen und fickt mit allen, die sich an so viel schwabbeligem Fett begeistern können. Steffen wiegt durch Sophias gutes Essen, reichlichen Alkoholkonsum und seine sitzende Tätigkeit 115 kg und hat einen dazu passenden recht ansehnlichen Bauch. Lediglich Maik, der beim Auf- und Abbau der Grottenbahn und bei deren Transport kräftig mitarbeitet, ist mit 83 kg zwar stämmig, aber noch ziemlich schlank. Da er ein Frauentyp ist, flirtet er natürlich mit allen Dorfschönen und legt an jedem Standort auch etliche flach. Meistens ist er damit jedoch noch nicht ausgelastet, sondern fickt vor dem Einschlafen auch noch mit seiner mehr oder weniger beschwipsten Schwiegermutter Sophia und/oder mit seinem angesoffenen Schwiegervater Steffen.
Ein paarmal im Jahr treffen sich die beiden befreundeten Schaustellerfamilien auf verschiedenen Festplätzen. Dann ficken natürlich Steffen und Maik ebenfalls mit Bertha und Annett, und Alexander fickt auch mit Sophia. Nachdem sie sich schon lange kennen, sind ihnen auch die sexuellen Neigungen der Freunde nicht mehr fremd. Wegen der eingeschränkten sanitären Möglichkeiten kennen und mögen sie auch die natürlichen Körper- und Intimgerüche ihrer Sexualpartner. So werden außer den üblichen Ficks in Fotze und Arschloch auch etliche Leck- und Blasspiele praktiziert. Dabei beschränken sich die Leckspiele nicht nur auf Fotze bzw. Schwanz und Sack, sondern erstrecken sich auch durch die Arschkerbe bis über das Arschloch hinaus. Inzwischen mögen es alle drei Männer, wenn sich eine der fetten Frauen mit ihrem gewaltigen Arsch auf deren Gesicht setzt und dabei auch noch möglichst anhaltend furzen kann. Beim Auf- und Abbau der Fahrgeschäfte findet das abends nach Einbruch der Dunkelheit oder morgens vor Sonnenaufgang statt, während des Festbetriebs nachts nach Feierabend oder vormittags vor Beriebsanfang.
Einige Jahre lang werden mehrere Festplätze auch mit einem Kuriositätenkabinett beschickt, in dem unter anderem eine extrem fette Frau besichtigt werden kann. Diese extrem fettleibige Käthe ist 32 Jahre alt und wiegt 282 kg. Sie hat ein total verfettetes, aber noch hübsches Gesicht, das unten und seitlich von einem außergewöhnlich fetten Doppelkinn umrahmt wird. Ihre Oberarme scheinen in dick aufgeplusterten Fettsäcken zu stecken, die über die Ellenbohen schwabbelig herabhängen. Ein normaler BH kann die gewaltigen Euter keineswegs bändigen, denn sie sacken trotzdem bis auf die vorstehende Wampe durch und drängen nach außen vor die fetten Oberarme. Die bei jeder Bewegung wogende Wampe ragt weit vor und hängt bis fast zu den Knien herunter. Der ausladende Fettarsch ist voll mit noppiger Cellulite und hat so gewaltige Arschbacken, von denen jede einzelne mehr als einen normalen Stuhlsitz ausfüllt. Die ebenso gewaltigen Oberschenkel sind ebenfalls voller Cellulite und dermaßen fett, daß die Knie vollständig im schwabbbeligen Fett verschwinden. Die Unterschenkel haben tiefe Speckfalten, so wie eine in einen Naturdarm gestopfte dicke Wurst, und das Fett quillt sogar sackförmig über die Füße. Käthe kann sich zwar nur noch schwerfällig zu ihrem "Ausstellungsthron" bewegen, zeigt dort aber erstaunlich viele von ihren unförmigen Fettwülsten. Natürlich müssen die drei Männer Alexander, Steffen und Maik diesen weiblichen Fettkoloß unbedingt anschauen. Käthe bemerkt jedoch sehr wohl die Bewunderung in deren Blicken, im Gegensatz zu der reinen Sensationsgier der übrigen Besucher. Also bietet sie den dreien eine Privataudienz in ihrem Wohnwagen an, sofern sie willens und fähig sind, dieses Fettgebirge zufriedenstellend zu ficken. Das gelingt offensichtlich, und so sind alle drei Männer nach Geschäftsschluß bei Käthe zum gegenseitigen Lustgewinn jederzeit willkommen, sofern sie sich auf einem der Festplätze treffen.
In dieser Geschichte werden Episoden aus dem Geschäfts- und Sexualleben der beiden genannten Schaustellerfamilien beschrieben, zu denen auch die Leute gehören, denen sie dabei begegnen. Soweit zum Verständnis zweckmäßig, wird auf die Vorgeschichte eingegangen, aus der sich gewisse Verhaltensweisen entwickelt haben. In den folgenden 10 Jahren nehmen natürlich alle Beteiligten bei diesem Lebensstil während der sog. Freßwelle zu Beginn des deutschen Wirtschaftswunders weiter zu, wie aus der folgenden Tabelle ersichtlich ist:
Name | Anfang | nach 5 J. | nach 10 J. | |||
---|---|---|---|---|---|---|
Alter | Gew. | Alter | Gew. | Alter | Gew. | |
Bertha Alexander Annett Hilda |
46 J. 29 J. 27 J. 45 J. |
142 kg 105 kg 152 kg 164 kg |
51 J. 34 J. 32 J. 50 J. |
164 kg 120 kg 176 kg 203 kg |
56 J. 39 J. 37 J. 55 J. |
189 kg 135 kg 203 kg 248 kg |
Steffen Sophia Maik Mia |
43 J. 44 J. 28 J. 25 J. |
115 kg 164 kg 83 kg 217 kg |
48 J. 49 J. 33 J. 30 J. |
135 kg 189 kg 89 kg 248 kg |
53 J. 54 J. 38 J. 35 J. |
160 kg 217 kg 96 kg 301 kg |
Käthe | 32 J. | 282 kg | 37 J. | 341 kg | verschw. |
Nach den 10 Jahren, über die hier berichtet wird, ist dieser Trend immer noch ungebrochen. Lediglich die fette Käthe ist nach 5 Jahren mit 341 kg nahezu immobil geworden und daraufhin mitsamt dem Kuriositätenkabinett von den Festplätzen verschwunden.
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Text folgt demnächst
Erschienen: 08.07.10 / Aktualisiert: unverändert