Unterwürfig in Suff und Dreck

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Der Witwer Willy, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, geht bereits mit 63 Jahren in Rente, weil seine Fachkenntnis im Betrieb nicht mehr so recht anerkannt wird. Stattdessen wird er gelegentlich wegen seiner überquellenden Figur gemobbt, denn Willy wiegt 145 kg, schiebt eine dementsprechende Hängewampe vor sich her, hat einen dazu passenden breiten Arsch und schwabbelig fette Männertitten, um die ihn manche Frau beneiden würde. Eine solche Figur kommt natürlich nicht von ungefähr, denn Willy ißt und trinkt gern, gut, oft und reichlich, und er schwärmt für dicke bis extrem fette Frauen, die dabei ungeniert mithalten. Für sein Alter und seine Fettleibigkeit ist Willy jedoch erstaunlich potent, und er fickt am liebsten mit möglichst ungepflegten Fettschlampen, die dabei auch noch ziemlich besoffen sind. So ist er nach dem Tode seiner Frau selbst ziemlich verfettet und zum Stammfreier bei ein paar fetten Nutten und zum Stecher von ein paar Swingerinnen geworden, die nicht nur eine kräftige Fahne nach Alkohol und Zigarettenrauch haben, sondern die sich auch selten genug waschen und deshalb außerdem intensiv nach Schweiß und Fotze stinken, oft sogar auch noch nach Pisse und Kacke. Da Willy leicht dominant ist, macht es ihn besonders an, wenn er mit diesen besoffenen Fettschlampen nach seinen Wünschen auch noch exzessiv in Pisse und Kacke herumsauen kann.

Unmittelbar nach seiner Pensionierung wird Willy zu einer Hochzeit in der Verwandtschaft seiner verstorbenen Frau eingeladen. Bei dieser Feier trifft er deren Nichte Petra wieder, die er seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Da Willy und Petra die beiden einzigen älteren Singles sind, hat man sie an der im Garten aufgebauten Tafel als Tischherr und Tischdame zugeordnet. Petra ist inzwischen 45 Jahre alt, seit 15 Jahren geschieden und seitdem offenbar immer mehr dem Alkohol verfallen und sicher auch davon schwabbelig fett geworden. Vom vielen Alkohol hat sie bereits ein feist aufgedunsenes Gesicht mit fettem Doppelkinn, bei dessen Anblick Willy schon fast das Messer in der Tasche aufgeht. Petras schwabbelig dicke Arme haben über den Ellenbogen schon richtige Fettsäcke, und unter ihren Achseln quellen üppige Haarbüschel hervor. Petras volle schwere Hängeeuter, die ihr BH kaum bändigen kann, obwohl die schon auf ihrer vorstehenden Wampe aufliegen, drohen bei jeder Bewegung aus dem obszön weiten Dekolleté ihres Shirt herauszuschwabbeln. Von den Eutern setzen sich dicke Fettwülste unter den Armen hindurch bis in Petras Rücken fort, wo sie über dem Rückteil des BHs so weit hervorquellen, daß sie sogar im Rücken wie dicke Titten aussehen. Im Stehen hängt Petras Wampe bis Mitte Oberschenkel herunter, und im Sitzen sackt sie zwischen die gespreizten Fettschenkel und ragt fast bis zu den Knien nach vorne. Petras ausladender Fettarsch paßt nur noch knapp zur Hälfte auf einen normalen Stuhlsitz, und ihre Schenkel sind ebenfalls schwabbelig fett. Etwas verschämt gibt Petra zu, daß sie von Sozialhilfe lebt, weil sie mit ihren 176 kg und bei ihrem unmäßigen Alkoholkonsum zum Arbeiten schon viel zu behäbig ist. Deshalb dreht sie ihre Zigaretten selbst, weil sie sich die fertigen nicht leisten kann. Außerdem sieht Petra diese Hochzeitsfeier als günstige Gelegenheit, sich auf Kosten ihrer Verwandtschaft mal wieder richtig vollaufen zu lassen.

Willi gefällt es natürlich, wie ungeniert Petra säuft und raucht, und so sorgt er dafür, daß sie immer was im Glas hat und mit ihm trinkt. Außerdem organisiert er sogar Zigaretten für sie. Auch beim Essen schlägt Petra schamlos zu, zumal sie von Willy entsprechend animiert wird. Dabei gefällt es ihm, daß Petra beim Trinken und Essen zunächst immer ungenierter rülpst und dann auch immer kräftiger furzt. Mit steigendem Alkoholpegel wird die Unterhaltung der beiden immer frivoler und ordinärer, zumal sie am Ende der Tafel sitzen und dort weitgehend ungestört sind. Offensichtlich betreibt Petra nicht mehr Körperpflege, als unbedngt erforderlich ist, denn sie gesteht Willy, daß sie zur Feier des Tages nach langer Zeit endlich mal wieder unter der Dusche war. Trotzdem hat Petra nicht nur eine kräftige Fahne, sondern schwitzt den Alkohol auch aus allen Poren, und ihre Fotze ist von Stunde zu Stunde immer stärker zu riechen. Willy bemerkt, wie bereitwillig Petra seinen Wünschen nachkommt, sei es daß er sie zum Essen und Trinken animiert oder daß er ihre üppige Figur mit geilen Komplimenten lobt. Als Willy zugibt, daß er für genußsüchtige fette Frauen schwärmt, die sich auch noch schlampig gehen lassen, und daß Petra nach seinem Geschmack sogar noch erheblich fetter werden könnte, umarmt und knutscht sie ihn heiß und innig. Willy ist begeistert, als er dabei die intensive Schweißwolke unter ihren Achseln riecht und Petra ihm auch noch kräftig in den Mund rülpst, denn für ihn ist ihre intensive Duftnote geradezu unwiderstehlich.

Als er nach diesem Kuß Petras schwabbelige Fettwülste knetet, beginnt sie vor Geilheit zu stöhnen und erkundigt sich, ob Willy ungepflegt stinkende Fettschlampen auch noch aus der Nähe so geil findet, daß er mit ihnen ficken würde. Das bestätigt Willy, und er sei nur zu gerne bereit, auch ihre Stinkefotze zu stopfen, besonders, wenn sie dabei außerdem noch richtig besoffen sei. Sofern ihn das wirklich so aufgeile, bietet Petra an, und Willy sich auch im Suff um sie kümmere, könne er sie getrost abfüllen und zu seinem willenlosen Lustobjekt machen, um sich dann in ihren Ficklöchern ungeniert abzureagieren. Damit ist klar, daß Willy sie vollends abfüllen und dann mit in sein Bett nehmen wird. Nachdem Petra nur noch torkelt und lallt und sich auch schon naßgepißt hat, bugsiert Willy sie per Taxi zu sich nach Hause. Als er der unterwürfigen Petra den BH auszieht, sieht Willy erfreut, daß ihre fetten Euter so weit durchsacken, bis deren Nippel auf Höhe des Bauchnabels hängen. Außerdem sind nicht nur Petras ausladende Arschbacken, sondern auch ihre schwabbeligen Fettschenkel dick mit noppiger Cellulite besetzt. Ihre klitschnasse Stinkefotze verbreitet einen intensiven Geruch ihrer Geilheit und ist mit einem dichten Urwald zugewuchert, der sich unter der Hängewampe bis zum Bauchnabel, seitlich bis auf die Oberschenkel und nach hinten durch die Arschkerbe bis über das Arschloch ausdehnt. Außerdem hat sie schmutzig gelbe, stellenweise abbröckelnde dicke Hornränder an ihren ungepflegten Füßen, die Willy noch zusätzlich anmachen. Inzwischen sind beide so geil, daß ohne weiteres Vorspiel übereinander herfallen.

Dabei findet Willys Schwanz von selbst den Weg in Petras triefend glitschige Stinkefotze, um sich zunächst dort hemmungslos auszutoben. Anschließend ist Petras Arschloch dran, und erst nach einigen Orgasmen beginnt Willy, Petras vollgefickte Fotze und die stinkend dreckige Arschkerbe mit seiner Zunge zu verwöhnen. Nach ein paar weiteren Orgasmen revanchiert sich Petra bei Willy sogar in ihrem Suff nahezu mustergültig. Im weiteren Verlauf der Nacht fickt er außerdem zwischen ihre naßgeschwitzten Schwabbeleuter, und es kommt auch zu Facesitting und Facefarting, wobei sich Willy unter Petras stinkend dreckigem Fettarsch sichtlich wohlfühlt. Als die volltrunkene Petra dann auch noch ins Bett pißt und kackt, kennt Willys Entzücken keine Grenzen mehr. Mit alledem sind die beiden mit ein paar Pausen bis zum frühen Morgen beschäftigt, bevor sie schließlich ermattet einschlafen. – Diese Nacht ist für beide eine Offenbarung, weil sie endlich einmal wieder entsprechend ihrem exzessiven Trieb ficken und herumsauen können, ohne daß einer von ihnen unbefriedigt bleibt oder sich überlastet fühlt. Nach den ersten Ficks am nächsten Morgen bietet Willy an, die offensichtlich unterwürfige Petra zu seinem Lustobjekt zu machen und im Gegenzug für ihre Bedürfnisse zu sorgen, einschließlich geeigneter Kleidung sowie reichlichem Essen, Alkohol, Zigaretten und last, not least, täglichen Ficks und geilen Sauereien. Außerdem verspricht er, Petra entsprechend zu betreuen, wenn sie mehr oder weniger besoffen ist. Dieses Angebot ist für die extrem submissive Petra unwiderstehlich, die sich nur zu bereitwillig in die Obhut eines Herrn und Meisters begibt, der ihr alle Verantwortung abnimmt, indem er ihr befiehlt, was sie zu tun und zu lassen hat. Daraufhin bleibt Petra gleich bei Willy wohnen und läßt sich entsprechend seinen Wünschen völlig gehen. Sie frißt, säuft und qualmt, als ob es morgen nichts mehr gäbe. In ihrem Suff fickt sie und saut mit Willy dermaßen exzessiv herum, daß der keinen Gedanken mehr an seine bisherigen Stammnutten verschwendet.

Als nach ein paar Tagen das Gespräch darauf kommt, wie Petra bisher ihren erheblichen Alkoholkonsum von der Sozialhilfe bestreiten konnte, gesteht sie, daß sie gelegentlich für Geld gefickt habe, um sich genügend Sprit leisten zu können. Ansonsten hätte sie es sogar umsonst gemacht, nur um ihre nymphomane Gier zu befriedigen. Daraufhin beschließt Willy, Petra in Mandys Swingerclub vorzuführen und sie zum Gangbang auzubieten. Es macht ihn nämlich unheimlich geil, wenn er der letzte Stecher einer richtig warmgefickten Fettschlampe ist, die er als "gebuttertes Brötchen" noch ordentlich durchficken kann. In Mandys Club findet nämlich einmal pro Woche ein Swingerabend für mehr oder weniger versaute fette Pärchen statt. Die meisten Frauen saufen ziemlich exzessiv und lassen sich im Suff schamlos gehen, und die Kerle geilen sich daran auf, daß ihre Schlampen mit der Zeit immer schamloser und fettleibiger werden. Unabhängig von ihren Trinkgewohnheiten sind einige der Frauen submissiv, einige dominant und ein paar "switchen", d.h. wechseln je nach Gelegenheit zwischen beidem. Die bisexuelle Clubinhaberin Mandy ist mit 132 kg ebenfalls ziemlich dick und steht auch auf Fettschlampen. Gegen Ende der Nacht gibt sie sich im Suff mit einem harten Kern von Clubmitgliedern meistens noch ziemlich exzessiven Piß- und Kackspielen hin. Dabei bleibt es natürlich nicht aus, daß immer mal wieder jemand zu viel gesoffen hat und sich dann selbst und einige der Mitspieler vollkotzt. Außer diesen schmutzigen Spielen und Gangbang erlebt Petra in diesem Club auch verschiedene Bondage-Techniken. Schon bald genießt sie es, wenn sie, kunstvoll und wehrlos verschnürt, nicht nur in alle Löcher gefickt, sondern auch regelrecht abgefüllt und eingesaut wird. Nach ihrem erfolgreichen Debüt in diesem Swingerclub steigt Petra wegen ihrer nymphomanen Fickfestigkeit schon bald zur beliebtesten Gangbang-Queen auf, und wegen ihrer Fettleibigkeit im Verein mit ihren schmutzigen Neigungen wird sie zur Lieblingsschlampe der Clubchefin. So versacken Petra, Mandy und Willy am Ende eines solchen Clubabends nach exzessiven Sauereien fast regelmäßig im Suff und Dreck.

Da Willy für extrem fette Schlampen schwärmt, mästet er Petra planmäßig mit reichlich Essen und Alkohol. Nach einer kurzen Anfangsphase nimmt sie daraufhin durchschnittlich 1 kg pro Woche zu, d.h. etwa 1 Zentner (50 kg) pro Jahr. Dadurch platzt sie ziemlich bald aus ihrer Kleidung, d.h. Petra sieht in ihren fast immer zu engen Klamotten für Willys Geschmack herrlich schlampig aus. Diese Entwicklung kommt auch bei den Fettliebhabern und Gangbang-Teilnehmern im Swingerclub gut an. Auch die Clubinhaberin Mandy kann sich für Petras fetter werdende Figur begeistern und nimmt ebenfalls zu, wenn auch nicht so viel wie Petra. Nach 1½ Jahren ziehen Willy und Petra aus Bequemlichkeit in einen Seitenflügel des Swingerclubs um. Petra wiegt inzwischen 5 Zentner (250 kg), wodurch es immer schwieriger wurde, sie nach einem Clubabend im Vollrausch in Willys Wohnung zu bugsieren. In dem Seitenflügel gibt es außer einer Wohnung auch ein paar geeignete Räume, wo man exzessiv mit Pisse und Scheiße herumsauen kann. Dorthin kommen auch außerhalb der Clubabende Liebhaber mit diesen schmutzigen Neigungen, um sie dort mit Petra und Willy im kleinen Kreis zu praktizieren. Dabei entwickelt sich die fast dauernd volltrunkene Petra zu einer äußerst gefragten und gut bezahlten Piss- und Kacknutte, die der Immobilität immer näherkommt. Auch Mandy läßt sich an ihren freien Tagen und/oder nach Geschäftsschluß regelmäßig dort sehen, um unter Willys Kommando mitzusaufen und herumzusauen. So wird auch Mandy immer fetter, und die beiden Schampen verkommen gemeinsam immer mehr im Suff und Dreck. Ein Jahr später, also nach insgesamt 2½ Jahren überschreitet Petra die Grenze von 6 Zentnern (300 kg), Mandy wiegt gut 3¾ Zentner (189 kg) und Willy bringt immerhin 4 Zentner (200 kg) auf die Waage. Aber niemand ist deshalb bereit, diesen exzessiven Lebensstil einzuschränken, denn irgendwann wird sich für jeden ganz sicher ein stabiles Endgewicht einpendeln.

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Text folgt demnächst

Erschienen: 04.07.10 / Aktualisiert: 05.07.10


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