Zusammenfassung: Die drei mehr bzw. weniger fetten Säuferinnen Agathe, Elise und Marie treffen sich einmal pro Woche zu einer Stammtischrunde in der heruntergekommenen Hinterhofkaschemme der Wirtin Susanne. Als Single arbeiten alle drei regelmäßig am Samstag bis spät abends und haben dafür außer sonntags auch montags frei. Deshalb beginnt ihre Stammtischrunde am Sonntag als Frühschoppen und endet erst spät in der Nacht, wenn alle drei sternhagelvoll sind. So können sie am Montag wieder halbwegs ausnüchtern, bevor sie in der Woche wieder regelmäßig trinken, wenn auch nicht so exzessiv wie am Wochenende.
Die Witwe Agathe ist mit 48 Jahren die Älteste und mit 217 kg die Schwerste dieser Runde. Sie arbeitet als Spielhallenaufsicht und wird inzwischen von den jüngeren meistens ziemlich rustikalen Besuchern allgemein geschätzt. Außerdem wird sie mit Bier und Schnaps versorgt, weil sie ungeniert mit ihnen säuft und auf Grund ihres großen Gewichts erheblich mehr verträgt als die meisten von ihnen. Da sie auch ansonsten ziemlich tabulos und schlampig ist, läßt sie sich gegen reichlich Alkoholika und Zigaretten von den jungen Kerlen schamlos befummeln und fast täglich auch ficken, sobald alle mit genügend Promille entsprechend in Stimmung sind. Dabei gewöhnt diese ältere fette Saufschlampe die rauen jungen Kerle unbewußt an ihre zum Teil unwiderstehlichen erotischen Reize, die bei einigen bis zu einer fetischhaften Abhängigkeit führen. Je nach deren persönlichen Neigungen begeistern sich die Kerle für einzelne oder mehrere ihrer meistens in engen und knappen Klamotten obszön zur Schau gestellten Merkmale. Das sind z.B. ihre gewaltigen Schwabbeltitten, die fast aus dem weiten Dekolleté schwappen, ihr fetter Oberbauch mit seitlichen Speckwülsten, die unter dem Top über den Rockbund quellen, eine ausladende Hängewampe als Unterbauch, die bei jedem Schritt hin- und herwogt, ihr breiter Prachtarsch, dessen fette Arschbacken jeden Stuhlsitz überragen, und ihre schwabbelig fetten Schenkel, die von dem kurzen Rock kaum verdeckt werden. Sogar Agathes Gesicht, das vom jahrelangen unmäßigen Saufen extrem feist aufgedunsen ist und von einem fetten Doppelkinn geziert wird, finden einige der Kerle richtig geil.
Am unwiderstehlichsten für nahezu alle scheint jedoch Agathes Duftwolke zu sein, die sich im Laufe des Abends immer stärker entwickelt. Außer ihrer Fahne nach Alkohol und Zigarettenrauch gehört dazu der Schweißgeruch hauptsächlich unter ihren buschig behaarten Achseln und der zunehmende Gestank ihrer Fotze, sobald die ausreichend befummelt bzw. gefickt worden ist. Damit dürften die meisten Spielhallenbesucher für anständige Frauen mit halbwegs normaler Figur für immer verloren sein. Sogar der Spielhalleninhaber ist inzwischen Agathes Reizen verfallen. Nachdem er anfangs gegen die mitgebrachten Getränke und die darauffolgende Sauferei war, haben ihn inzwischen die unerwartet hohen Einnahmen und das Ausbleiben von Vandalismus in dieser Spielhalle überzeugt. Jetzt kommt er nach Feierabend oft noch vorbei, offiziell, um die Einnahmen abzuholen, tatsächlich aber, um die nach Geilheit stinkende Agathe noch weiter abzufüllen und als 'gebuttertes Brötchen' in ihre gut geschmierte Stinkefotze zu ficken. Seitdem läßt sich Agathe bei der Körperpflege noch mehr gehen und kommt meistens sogar ungewaschen zur Arbeit, womit sie die jungen Kerle und den Inhaber noch viel mehr aufgeilt.
Die geschiedene Elise ist mit 32 Jahren und 189 kg sowohl vom Alter als auch vom Gewicht die mittlere der drei Stammtischschlampen. Sie arbeitet als Zapferin in der Probierstube der hiesigen Brauerei, wo Besuchergruppen nach einer Besichtigung auf Wunsch der Direktion möglichst gründlich abgefüllt werden sollen. Bei größeren Gruppen helfen noch eine bis zwei ziemlich dralle Serviererinnen mit, weil Elise dann fast vollständig mit Zapfen und Gläserspülen beschäftigt ist, aber bei kleineren Gruppen serviert sie auch. Dabei ist es durchaus erwünscht, daß sie selbst und ihre Serviererinnen die Besucher animieren, indem sie mit denen anstoßen und trinken, damit die sich an dieses Saufgelage nach ihrer Brauereibesichtigung noch möglichst lange erinnern. Deshalb sind alle Frauen, die in der Probierstube beschäftigt sind, ziemlich üppig und tragen bei der Arbeit offenherzige enge und knappe Klamotten, in denen Titten, Speckwülste einschließlich Wampe, Prachtarsch und dralle Schenkel entsprechend betont werden. Bei Elises nahezu unförmiger Fettleibigkeit mit Schwabbeltitten, Speckwülsten, Hängewampe, Pracharsch und Fettschenkeln liegt ihr Outfit bereits hart an der Grenze zum Obszönen, ist aber dennoch nie beanstandet worden. Bei fortgeschrittenem Alkoholpegel verschwinden nämlich die Hemmungen der Besucher immer mehr, und es kommen nicht nur bei den Männern ansonsten verborgene Neigungen zu üppiger bis exterm überquellender Weiblichkeit zum Vorschein. Spätestens wenn Elise an verschiedenen Tischen oder an der Theke richtig mitsäuft, kann sie sich über mangelnde Avancen, auch von anderen drallen Frauen, nicht beklagen.
So kommt es oft dazu, daß gegen Ende der Veranstaltung ein harter Kern übrig bleibt. Von diesen angesoffenen Besuchern läßt sich Elise schamlos befummeln und oft auch ficken, während die vergeblich versuchen, sie unter den Tisch zu saufen. Von 6 bis 8 Litern Bier hätte Elise bei ihrem Gewicht jedoch allenfalls 2,1 bis 2,8 ‰ Alkohol im Blut, von denen jedoch während eines 3 bis 4 Stunden dauernden Saufgelages bereits 0,3 bis 0,4 ‰ wieder abgebaut sind. Außerdem ist sie wegen ihres jahrelangen Trainings erheblich mehr gewohnt, bevor bei ihr erste Anzeichen von Trunkenheit auftreten. In diesem Stadium muß sie von dem vielen Bier allerdings genau so ungeniert rülpsen und furzen wie die anderen, um die Kohlensäure wieder loszuwerden. Auch das scheint niemanden zu stören, sondern die meisten Säufer sogar noch anzumachen, genau wie Gerüche nach Elises Achselschweiß und warmgefickter Stinkefotze. Dabei kommt es durchaus vor, daß sich sogar weibliche Besucher bei dieser Gelegenheit ganz bewußt bis zum Kontrollverlust abfüllen oder vollaufen lassen und dann ebenfalls die Beine breitmachen. Dem Brauereidirektor ist natürlich aufgefallen, daß Elises 'Mannschaft' den höchsten Pro-Kopf-Ausschank erreicht. Als er daraufhin beobachtet, auf welche Weise sie mit ihren Kolleginnen das Bier 'an' bzw. genauer 'in' den Mann bringen, ist er nur vorübergehend verwundert, zumal er bisher keine Beanstandungen über diese Methode vernommen hat. Außerdem ist er von Elises Trinkfestigkeit beeindruckt. Seitdem kommt er ziemlich regelmäßig nach Feierabend, sobald Elise nur noch allein da ist, um mit ihr weiterzusaufen und sich dabei mit auf ihrem bereits verschwitzten Fettbody und in ihrer warmgefickten Stinkefotze auszutoben. Seitdem bekommen sie und ihre Serviererinnen einen ordentlichen Lohnzuschlag und ausreichend Deputatbier für zu Hause.
Die noch ledige Marie ist mit 24 Jahren die jüngste und mit 164 kg die leichteste der drei Stammtischschwestern. Sie arbeitet als Lageristin in einem Getränkegroß- und -einzelhandel, wo sie meistens mit einem Gabelstapler LKWs ent- oder belädt. Nach dem Motto "An der Quelle saß der Knabe" schluckt sie bei der Arbeit einiges weg und hat fast immer eine Kippe im Mundwinkel. Trotzdem hat sie auch noch mit 2,5 ‰ keinerlei Schwierigkeiten, Paletten mit dem zerbrechlichen Ladegut zielsicher zu positionieren oder aus einer Reihe herauszubugsieren. Da sie manchmal auch Kisten oder Kartons von Hand umräumen muß, schwitzt Marie bei ihrem Alkoholpegel ziemlich stark. Deshalb trägt sie meistens nur ein knappes Shirt, unter dem ihre dicken Hängetitten ohne BH berumschwabbeln und das kaum über ihre ausladende Wampe reicht, sowie abgeschnittene Jeans (statt eines Rocks), damit man ihr auf dem Stapler nicht bis zur Fotze gucken kann. Allerdings reichen die (zu) kurzen Jeans kaum über ihre fetten Arschbacken, und ihre Fotze ist den meisten Kerlen im Betrieb und unter den Lieferfahrern ohnehin kein Geheimnis mehr. Marie fickt nämlich bei jeder sich bietenden Gelegenheit, gleich morgens und nach Feierabend mit ihrem Chef und zwischendurch mit Kollegen und Fahrern, wie es sich gerade ergibt.
Deshalb hat sie nicht nur eine kräftige Fahne nach Alkohol und Zigarettenrauch, sondern stinkt auch intensiv nach Schweiß und Fotze. Aber genau das scheint die Kerle neben ihrer Fettleibigkeit noch zusätzlich anzumachen, denn sie knutschen zur Begrüßung und zum Abschied innig mit ihr und fassen ihr dabei durch einen Beinausschnitt der Jeans auch noch in die glitschige Stinkefotze. Wenn ihr Chef das sieht, wird er davon so geil, daß er Marie auch noch zu einem Mittagsfick in sein Büro ruft. An manchen Abenden besäuft er sich beim Ficken gemeinsam mit ihr, bis beide schließlich sternhagelvoll liegen bleiben. Dann findet er es sogar geil, wenn sie sich im Suff naßpißt oder sogar vollscheißt. Je mehr sie danach am nächsten Morgen stinkt, desto intensiver fickt er sie. Wenn Marie sich weder naßgepißt noch vollschissen hat, schickt ihr Chef sie meistens ungewaschen auf den Stapler. Damit geilt sie auch die übrigen Kerle, die ihr begegnen, noch mehr auf. Ansonsten geht er mit ihr unter die Dusche, und sie hat inzwischen ein paar Reserveshirts und -jeans im Betrieb deponiert. Falls Marias Chef abends keine Zeit hat, gibt er ihr jedes Mal eine Flasche Schnaps mit, damit sie sich zu Hause in aller Gemütsruhe vollaufen lassen kann.
Zu ihrem Frühschoppen treffen sich die drei Saufschlampen am Sonntagmorgen bereits gegen 10.00 Uhr noch mit dem entsprechenden Restalkohol vom Vorabend. Ihr Stammtisch steht im Hinterzimmer von Susannas Kneipe, wo sie sich ungeniert gehen lassen können, wenn sie im Suff die Kontrolle verlieren und sich naßpissen, vollscheißen oder gelegentlich sogar alles wieder auskotzen. Für solche Zwecke ist dieses Hinterzimmer schmutz- und feuchtigkeitsresistent eingerichtet und verfügt als ehemalige Waschküche noch über etliche Bodenabläufe, die auch groben Dreck schlucken. Die Wirtin Susanna ist eine richtige Kneipenschlampe, die es für völlig normal hält, wenn sich ihre Gäste bis zum Kontrollverlust besaufen und dann mit entsprechenden Lustgefühlen hemmungslos herumsauen. Sie tritt meistens schon mit reichlich Restalkohol von der letzten Nacht an, säuft zwischendurch immer wieder mit und hat dauernd eine brennende Kippe im Mundwinkel. Sie ist Mitte 30 und wiegt 142 kg. Durch ihrem hohen Alkoholpegel ist ihr enges und knappes Shirt, durch das sich ihre Titten und Fettwülste deutlich abzeichnen, an etlichen Stellen stark durchgeschwitzt, besonders unter und zwischen den Titten sowie unter den Achseln. Das stört hier aber niemanden, genau so wenig wie der deutliche Geruch nach diesem Schweiß und ihrer ungewaschenen Fotze, an der sie sich zwischendurch ungeniert befummeln läßt.
Inzwischen bezahlen die drei Schlampen ihre Getränke kaum noch selbst, denn sie veranreden sich zu ihrem Stammtisch mit interessierten Kerlen aus ihrem beruflichen Umfeld. Bei Agathe sind das Besucher aus ihrer Spielhalle und oftmals auch deren Inhaber, bei Elise Teilnehmer an Brauereibesichtigungen, ein paar Arbeiter aus der Brauerei und und gelegentlich deren Direktor und bei Marie ein paar Kollegen, einige der Lieferfahrer und hin und wieder ihr Chef, um sich mit ihr abzureagieren, ohne sich hinterher um den Schmutz kümmern zu müssen. Manchmal kommen auch Gäste aus der Kneipe dazu, die es geil finden, diese versoffenen und versauten Stammtischschlampen weiter abzufüllen, um sie im Suff zu ficken und schamlos mit ihnen herumzusauen. Dabei werden die Verabredungen für jeden der Sonntage nach der Uhrzeit gestaffelt, je nachdem, wie besoffen sie ihre Schlampen noch geil finden und wie versaut die Praktiken sind, an denen sie noch teilnehmen wollen und für die sie sich noch begeistern können. Bemerkenswerterweise gehören die drei Chefs nach einer gewissen Gewöhnungsphase inzwischen längst zu den späten Teilnehmern an diesem Stammtisch. Obwohl sie gewisse Vorlieben haben, fickt dennoch jeder der Kerle mit jeder Schlampe und saut auch entsprechend mit ihr herum, zumal gegen Feierabend auch die Wirtin Susanna genau so versaut mitmacht.
Natürlich bleibt dieser Lebensstil nicht ohne Auswirkungen auf die Körperfülle der Beteiligten. So nehmen während des ersten Jahres dieser Stammtischrunde alle zu, und bekommen auch entsprechend dickere Titten. Bei Agathe sind es 15 Kilo auf 232 kg und eine Cupgröße von 135 O auf 140 P, bei Elise 14 Kilo auf 203 kg und von 130 L auf 135 M, bei Marie 12 Kilo auf 176 kg und von 125 H auf 130 I sowie last, not least, bei Susanna 10 Kilo auf auf 152 kg und von 120 E auf 125 F. Aber das tut dem männlichen Interesse an diesen fetten Saufschlampen keinerlei Abbruch. Ganz im Gegenteil kommen die drei Chefs immer öfter und schleppen sogar ähnlich versaute Geschäftsfreunde an, die gegen ensprechendes Sponsern der Stammtischrunde an deren finalen Sauereien teilnehmen können. Der Spielhalleninhaber ist der erste, der Agathe in seine Wohnung ziehen läßt, damit er jederzeit mit ihr saufen und ficken kann. Daraufhin zieht einer der Brauereibesucher zu der Wirtin Susanna, um in der Kneipe mitzuhelfen, damit sie sich noch mehr dem Suff hingeben kann. Das motiviert den Getränkehändler, Marie bei sich einziehen zu lassen, damit er sich jede Nacht mit ihr austoben kann. Elise schläft mittlerweile immer öfter in der Wohnung des Brauereidirektors, der sich noch eine zeitlang zwischen Lust und Reputation hin- und hergerissen fühlt. Aber auch er ist seiner Fettschlampe längst verfallen, so daß ihr endgültiger Umzug unmittelbar bevorsteht. Alle sind sich jedoch einig darüber, daß die Stammtischrunde mit ihren zügellosen Sauf- und Fickorgien sowie den zugehörigen Sauereien in Susannas Hinterzimmer unverändert beibehalten wird. Dafür bekommt Susanna sogar einen besonders günstigen Bierpreis von der Brauerei.
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Text folgt
Erschienen: 16.11.09 / Aktualisiert: 05.06.10