Die Wohngemeinschaft

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Nachdem der 37-jährige Alwin zum zweiten Mal arbeitslos geworden ist, fährt er mit dem Zug in die nächste Großstadt, in der er sich von seiner Ausbildung her noch einigermaßen auskennt. Dabei ist er an seiner Misere nicht ganz unschuldig, denn er trinkt gern, oft und reichlich, wiegt inzwischen gut 3 Zentner und schiebt einen entsprechend ausladenden bereits merklich hängenden Bierbauch vor sich her. Während er auf seinem Zielbahnhof aus dem Zug steigt, sieht er, wie drei offensichtlich angesoffene Halbstarke eine junge Frau attackieren. Als ihr ein gerade vorbeigehender dicker Mann zu Hilfe kommen will, gehen zwei der Rabauken auch auf ihn los, und der Helfer muß ein paar derbe Treffer einstecken. Schneller als die drei Randalierer gucken können, ist Alwin zur Stelle. Als der erste zum Schlag ausholt, fackelt Alwin nicht lange, sondern streckt ihn mit einem gezielten Schlag nieder. Daraufhin geht der zweite mit einem Messer auf Alwin los. Das bleibt aber bei einem Versuch, denn Alwin fängt den Messerarm ab, und schickt auch diesen Angreifer mit einem gezielten Kinnhaken ins Land der Träume. Noch bevor der dritte der jungen Frau weiteren Schaden zufügen kann, ist Alwin schon bei ihm und nimmt ihn in einen Polizeigriff und schnauzt ihn grob an. Daraufhin kümmert sich die junge Frau um den Passanten, der ihr als erster zu Hilfe gekommen ist. Als der dritte Rabauke noch frech werden will, schickt Alwin auch ihn mit einem gezielten Schlag schlafen. Inzwischen nahen zwei Bahnpolizisten und lassen sich berichten, was vorgefallen ist, bevor sie die drei Randalierer in Gewahrsam nehmen. Nachdem sich die junge Frau nocmals bedankt und ebenfalls veranschiedet verabschiedet hat, stellt sich der andere Mann als Klaas vor und lobt Alwins beherztes Eingreifen, ohne das er gegen die drei brutalen Angreifer wohl kaum eine Chance gehabt hätte. Im weiteren Gespräch berichtet Klaas, daß er eine Disco betreibt, wo er jemanden wie Alwin gegen besonders renitente Gäste gut brauchen könne. Dabei scheinen ihn Alwins Fettleibigkeit und Alkoholfahne keineswegs zu stören. Bei ein paar Bier in der Bahnhofskneipe besprechen die beiden weitere Einzelheiten, woraufhin Alwin die angebotene Stelle annimmt.

Die Disco hat nur von Donnerstag bis Sonntag geöffnet, wobei freitags und samstags der größte Andrang herrscht. Alwin arbeitet nur gelegentlich als Türsteher, sondern macht normalerweise seine Runde, um überall nach dem Rechten zu sehen. Außerdem wird er in Notfällen zu Hilfe gerufen. Da er ursprünglich Polizist war und danach als Bodyguard gearbeitet hat, ist Alwin immer noch darauf trainiert, Eskalationen möglichst zu vermeiden. Wenn sich jedoch irgendwelche Streithähne wirklich nicht beruhigen lassen, dann "beruhigt" er sie notfalls mit einfacher Gewalt. Dabei ist Alwin gegen gelegentliche Avancen weiblicher Gäste völlig immun, denn seit seiner Pubertät steht er auf möglicht fette, ungepflegte und verkommene Schlampen, die qualmen und saufen und sich möglichst auch noch für versaute Spielereien mit Pisse und Kacke begeistern können oder sich zumindest im Suff schamlos naßpissen und/oder vollkacken. Diese Neigung hat unter anderem zu seiner Entlassung als Polizist beigetragen. – So wird Alwin schon nach kurzer Zeit auf die fette Klofrau Annelie aufmerksam, die zwar erst Ende 20 ist, deren feist aufgedunsenes Gesicht mit dem fetten Doppelkinn jedoch auf dauerhaft unmäßigen Alkoholkonsum schließen läßt. Mit ihrer vorstehenden Hängewampe, dem ausladenden Prachtarsch und den schwabbelig fetten Oberschenkeln dürfte sie etwa 3½ Zentner auf die Waage bringen. Mangels eines geeigneten BHs hängen ihre Titten auf der Fettwampe und drängen seitlich bis vor die drallen Oberarme. Obwohl Annelie die unter einem Seitenflügel der Disco gelegene Toilette ziemlich sauberhält, ist sie selbst eher ungepflegt bis stinkend dreckig. Aus ihrem zu engen, oben offenen und meistens schmuddeligen Kittel platzen ihre Titten fast heraus. Unter den Achseln ragen buschige Haare hervor, und ihr Kittel hat dort meistens größere Schweißflecke. Dazu hat Annelie fast immer eine kräftige Alkoholfahne und stinkt merklich nach Zigarettenrauch, Schweiß und Fotze sowie oft auch nach Pisse und Kacke. Ihr Klo wird fast ausschließlich von den mehr oder weniger angesoffenen Gästen aus dem Thekenbereich dieses Seitenflügels aufgesucht, von denen sie sich für Alkohol schamlos begrapschen und in ihrem Putzmittellager für Geld auch noch ficken läßt. Sogar ihr Chef Klaas kommt gelegentlich und besorgt es dieser geil stinkenden Fettschlampe.

Mit diesen Eigenschaften steigt Annelie spontan zu Alwins Traumfrau auf, die er daraufhin mit reichlich Wodka versorgt und immer öfter von hinten in ihre üppig behaarte Stinkefotze und ihren fetten Dreckarsch fickt, während sie sich dabei in ihrem Putzmittelraum über eine stabile Kommode beugt. Zum Feierabend ist sie oft so besoffen, daß sie Alwin bei den anschließenden Ficks auch noch naßpißt und gelegentlich sogar vollkackt. Da Alwin immer noch in einem Personalzimmer der Disco untergebracht ist, erkundigt er sich, wo Annelie wohnt. Die Disco befindet sich in mehreren ehemaligen Fabrikhallen, neben denen immer noch eine vorhandene zwielichtige Kneipe liegt. Annelie gehört zu einer Wohngemeinschaft mit deren älterem Wirtsleuten, die noch fetter und versauter sind als sie selbst. Diese Gemeinschaft hat ihre Wohnräume oberhalb der Kneipe. Da es Alwin kaum zu versaut sein kann, erkundigt sich Annelie bei ihren Mitbewohnern, ob er eventuell in diese Gemeinschaft aufgenommen werden kann. Daraufhin nimmt sie Alwin am nächsten Sonntag nach dem früheren Discoschluss mit in diese Kneipe, um ihn mit dem Wirt Josuah und seiner Kneipenschlampe Johanne bekanntzumachen. Josuah ist Ende 40 und ein paar Kilo fetter als Alwin. Seinem aufgedunsenen Gesicht sieht man deutlich an, daß er regelmäßig säuft und offenbar kaum noch nüchtern wird. Seine Wampe hängt mächtig über den Hosenbund, und in dem oben offenen Hemd kann man seine behaarte Brust mit ausgeprägten Männertitten sehen. Zur Begrüßung stellt er für Alwin ein großes Bier und einen dreistöckigen Schnaps hin und prostet ihm zu. Beim Absetzen seines halb ausgetrunkenen Bierglases rülpst Jusuah abgrundtief und läßt dann auch noch einen kräftigen Furz ab. Als Alwin im gleichen Sil darauf antwortet, ist das Eis gebrochen, und Josuah klopft ihm anerkennend auf die Schulter.

Die unförmig fette Johanne sitzt mit ein paar Säufern und Saufschlampen an einem Tisch, wo sie sich von mehreren schamlos befummeln läßt. Ihr Alter ist schwer zu schätzen, aber Alwin weiß von Annelie, daß Johanne Mitte 50 ist und über 230 kg wiegt. Ihre monströsen Euter, von denen kaum noch die Nippel bedeckt sind, quellen fast aus dem weiten Dekolleté, und ihre gewaltige Wampe hängt zwischen den gespreizten Fettschenkeln tief herunter und reicht nach vorne fast bis zu den Knien. Damit paßt sie natürlich nicht mehr auf die Eckbank an diesem Tisch, sondern sie sitzt auf einem Stuhl, über dessen Sitz auf jeder Seite mehr als eine halbe Arschbacke hinausragt. Johannes Gesicht ist vom vielen Alkohol feist aufgedunsen und wird nach unten und zu den Seiten von einem entsprechend fetten Doppelkinn geradzu eingerahmt. Als Annelie die nächste Runde Bier auf den Tisch stellt, rülpst und furzt Johanne gerade laut und anhaltend und faßt Annelie dabei ungeniert zwischen die fetten Schenkel. Derweil unterhält sich Josuah mit Alwin, wie versaut dessen Neigungen tatsächlich sind, und zeigt sich hochzufrieden, daß Alwin sich auch mit einem Kerl einläßt, sofern der nur fett genug ist. Da Johanne mit der Sauf-Clique beschäftigt ist und am späten Sonntagabend keine anderen Gäste da sind, setzt sich Annelie zu Josuah und Alwin und läßt sich von den beiden schamlos befummeln und endgültig abfüllen. Schon bald kann sie ihre Pisse nicht mehr halten und läßt ungeniert alles laufen. Johanne ist inzwischen so voll, daß sie nicht mehr hochkommt und ebenfalls unter sich pißt und sich schließlich sogar vollkackt. Das bringt aber die Säufer erst so richtig in Fahrt, und sie füllen Johanne noch mehr ab. Nach etlichen weiteren Runden sind die meisten Gäste dieser Saufrunde so voll, daß sie sich an ihren ebenfalls nicht mehr standfesten Begleitern bzw. Begleiterinnen abstützen müssen. Nachdem alle Gäste mehr oder weniger hinausgetorkelt sind, schließt die Kneipe, und die beiden Männer müssen ihre volltrunkenen Fettschlampen nach oben in die Wohnung bugsieren.

Jusuah hat Alwin natürlich vorgewarnt, was ihn dort oben erwartet, und befragt, ob ihn solche Sauereien wirklich anmachen. Neben einem halbwegs sauberen Wohnungteil gibt es dort auch etliche Zimmer, in denen sich die bisherigen drei Bewohner regelrecht im Dreck suhlen können und sich dabei auch weidlich gehen lassen. Trotzdem ist Alwin geradezu begeistert, was für einen Saustall er dort vorfindet. Kaum haben die beiden Kerle Johanne in das größte und vemutlich auch dreckigste Bett gewälzt, pißt und kackt sie in ihrem Suff auch schon ungehemmt los. Annelie ist zwar noch nicht ganz so voll, dafür aber wild entschlossen, zu Johanne ins Bett zu gelangen, um mit dieser sturzbesoffenen Dreckschlampe herumzusauen. Kurz darauf gesellen sich auch Josuah und Alwin dazu, und in dem stinkenden Dreck leckt und fickt schon bald jede(r) jede(n). Irgendwann kann Alwin seine Orgasmen nicht mehr zählen, denn einen derartig versauten Vierer hat er zuvor noch nicht erlebt. Da Alwin bi ist, fickt er nicht nur die beiden völlig verdreckten Fettschlampen in ihre Fotzen und Arschlöcher, sondern fickt auch Josuah in dessen für einen Kerl ziemlich fetten Dreckarsch. Anschließend genießt er Josuahs Schwanz in seinem eigenen, inzwischen ebenfalls vollgeschissenen Arschloch. Bevor Alwin nach etlichen Runden Schnaps endgültig hinwegdämmert, lecken sich alle vier mit dem größten Genuß noch gegenseitig die stinkend dreckigen Fotzen bzw. Schwänze sowie die vollgeschissenen Arschkerben. – Als die Beteiligten am nächsten Mittag der Reihe nach wachwerden, geniert sich niemand wegen dieser perversen Sauerei, sondern alle finden das ganz normal. Nachdem jeder einen großen Schluck aus der herumgereichten Schnapspulle genommen hat, geht es bis zum Nachmittag genau so zügellos weiter, wobei alle weiterhin ungeniert unter sich pissen und kacken.

Nach dieser versauten Nacht ist Alwin in der Wohngemeinschaft herzlich willkommen. Da Annelie, genau wie Alwin, von Montag bis Mittwoch nicht in der Disco arbeiten muß, macht sie nach einer gemeinsamen Dusche am Nachmittag wieder halbwegs sauber, während Alwin seine Klamotten aus dem Personalzimmer der benachbarten Disco holt, Josuah kocht und Johanne noch ihren Alkohol ausschwitzt. Nach einer ordentlichen Freßorgie ziehen sich alle vier einigermaßen an und gehen in die Kneipe. Auch dort putzt Annelie ebenfalls, derweil Johanne beim ersten Bier laut und vernehmlich rülpst und furzt. Als einer der ersten Gäste kommt der Discoinhaber Klaas, der wie eine Schlampe zurechtgemacht ist. Unter seinen schmuddeligen Klamotten trägt er eine Corsage, die seine Männertitten aus dem offenherzigen Dekolleté quetscht. Nachdem der Betrieb losgeht, säuft auch Klaas mit den Gästen, die nach ihm gekommen sind, und läßt sich dabei von allen befummeln. Schon bald ist er dermaßen breit, daß er sich zwar naßpißt, aber keinen mehr hochkriegt. Stattdessen läßt er sich im Hinterzimmer der Kneipe wie eine Nutte von den anderen Kerlen einschließlich Josuah und Alwin in sein stinkend dreckiges Arschloch ficken, soweit sie dazu noch in der Lage sind. Auch Johanne und Annelie lassen sich regelrecht abfüllen und zwischendurch immer wieder wahllos ficken. Zm Schluß liegt Klaas sturzbesoffen auf einer Bank. Dort muß sich erst von Johanne und dann auch noch Annelie mit ihrem Dreckarsch auf sein Gesicht setzen, ihm in Mund und Nase furzen und schließlich auch noch in den Mund kacken. Dabei paßt Josuah auf, daß Klaas unter diesen Fettärschen nicht erstickt. Zum Feierabend ist Klaas dermaßen voll, daß er in der Kneipe liegenbleibt, als die vier anderen nach oben gehen, um dort im Stil der letzten Nacht weiterzumachen.

In den nächsten Wochen gewöhnt sich Alwin schnell daran, von Sonntagabend bis Mittwoch gemeinsam mit Annelie in der Kneipe mitzumachen und kräftig mitzusaufen und von Donnerstag bis Sonntag in der Disco für Ordnung zu sorgen. Dort säuft er natürlich erheblich weniger, geht aber zwischendurch ein paarmal auf Annelies Klo, um seinen Schwanz in ihrer allezeit glitschigen und bereiten Fotze abzureagieren. Dabei findet er es ganz normal, daß sie zwischendurch auch mit anderen Kerlen fickt und mit fortschreitender Zeit eine immer intensivere Duftwolke ihrer Geilheit verbreitet. Das ist aber alles harmlos gegenüber den Abenden in der Kneipe, wo ein ganz anderes Publikum verkehrt, das in die Disco gar nicht hineingelassen und sich dort auch nicht wohlfühlen würde. Außerdem kommen in die Kneipe erheblich weniger Gäste. Die meisten der Männer schieben mehr oder weniger ausladende und/oder hängende Bierbäuche von sich her, die sie im Laufe des Abends mit reichlich Bier und Schnaps nachfüllen. Deren Begleiterinnen und ein paar weitere Saufschlampen stehen den Männern im Alkohol- und Tabakkonsum um nichts nach und befinden sich in den unterschiedlichsten Stadien von Alkoholismus und Fettleibigkeit. Auch ihren unmäßigen Alkoholkonsum sieht man den meisten von ihnen deutlich an. Somit ist die Kneipe eine Mischung aus Saufschuppen und Swingerclub, denn spätestens mit dem nötigen Alkoholpegel sind alle Gäste völlig scham- und tabulos. Über die Woche verteilt sind nahezu alle Alters- und Gewichtsklassen vertreten, von Anfang 20 bis über 70 Jahre bzw. von knapp 100 bis über 250 kg. Dabei kommen nicht nur in Alter und Gewicht zueinander passende Pärchen, sondern auch ältere fette Kerle mit jüngeren, noch entwicklungsfähigen Saufschlampen bzw. junge nur mollige oder extrem fettbäuchige Kerle mit älteren, in Suff und Fettleibigkeit bereits regelrecht verkommenen Exnutten, die in einem normalen Puff keine Freier mehr finden.

Die meisten Pärchen überfressen und besaufen sich bei durchaus unterschiedlichen Rollenspielen. Manche lassen sich einfach gemeinsam vollaufen, wobei sie sich zwischendurch mit dem angebotenen Essen auch noch überfressen. Bei Pärchen unterschiedlichen Alters sind Konstellationen wie 'Onkel – Nichte' oder 'Tante – Neffe' äußerst beliebt, wobei in der Realität eine derartige Verwandtschaft keineswegs besteht. So erzieht z.B. ein vermeintlicher älterer 'Onkel' mit einer gewaltig ausladenden Hängewampe seine bereits aus allen Nähten platzende 'Nichte' zu einer total versauten Saufkumpanin. Während er sich mit Bier und Schnaps vollaufen läßt, animiert er sie immer wieder, eifrig mitzuhalten, sich dabei von anderen Kerlen und Schlampen tabulos befummeln zu lassen und sogar mit ihnen zu ficken, damit er sich an diesem Anblick aufgeilen kann. Dabei soll sie auch noch möglichst ordinär reden und sich in ihrem zunehmenden Rausch als böses Mädchen auch noch schamlos naßpissen und eventuell vollscheißen. Auf ähnliche Weise ermuntert z.B. ein halbwegs normal wirkender 'Neffe' seine extrem fettleibige 'Tante' zum exzessiven Fressen und Saufen, bis sie sternhagelvoll ist und weder Pisse noch Kacke halten kann. Zwischendurch verlangt sie von ihm, daß er sich als böser Junge ebenfalls naßpißt und möglichst auch vollscheißt. Es kann aber auch eine z.B. eine völlig verkommene 'Tante' ihren jungen 'Neffen', der bereits einen gewaltigen Bierbauch vor sich herschiebt, zum exzessiven Fressen und Saufen verleiten, damit dessen gewaltige Wampe noch fetter wird und noch mehr hängt. Erst wenn er dann im Suff keinen mehr hochkriegt und sich bereits naßgepißt und vollgeschissen hat, bläst diese Schlampe seinen stinkend dreckigen Schwanz, bis ihm dabei Hören und Sehen vergeht. Besonders die extrem fetten Schlampen unter den Gästen betreiben kaum noch Körperpflege. Stattdessen lassen sie sich träge und behäbig gehen und verbreiten außer ihrer Alkoholfahne eine entsprechend intensive bis penetrante Duftwolke nach Zigarettenrauch, Schweiß und Fotze sowie spätestens bei weiter fortschreitendem Abend und Alkoholpegel auch noch nach Pisse und Kacke.

Dabei bleibt es natürlich nicht aus, daß sich jemand übernimmt und alles wieder auskotzt. Da sich die Klofrau Annelie vor fast nichts ekelt, macht es ihr nichts aus, jeglichen Dreck wieder zu beseitigen. Sogar wenn sie einen Besoffenen stützt und der ihr dabei zwischen die Titten kotzt, kann sie das nicht erschrecken. Ansonsten läßt sich alles recht einfach saubermachen, weil in Gaststube und Hinterzimmer immer noch etliche Bodenabläufe vorhanden sind, die sogar groben Dreck schlucken. Auch Alwin kann das alles geradezu begeistern, denn nach Feierabend treibt er es in der Wohngemeinschaft mindestens genau so versaut mit der Klofrau Annelie, der es kaum dreckig genug sein kann, mit der versoffenen Fettschlampe Johanne, die schon seit einer Ewigkeit nicht mehr richtig nüchtern war, und mit dem fetten Wirt Josuah. Selbstverständlich setzen alle vier bei diesem zügellosen Lebensstil noch mehr Fett an. So legt Alwin in einem Jahr 12 Kilo zu und erreicht damit 165 kg, wodurch seine Wampe noch weiter vorsteht und noch mehr hängt und seine Männertitten noch schwabbeliger werden. Die Klofrau Annelie setzt in derselben Zeit 13 Kilo an und erreicht damit 189 kg. Ihre Titten werden um 7 cm dicker, von 125 K auf 130 L, ihre Wampe wird ebenfalls um 7 cm fetter auf 181 cm und ihr Arsch um 6 cm auf 177 cm. Bei Josuah werden es 14 Kilo mehr, und er wiegt mit seiner entsprechend fetteren Hängewampe jetzt 175 kg. Bei den 248 kg von Johanne fehlen nur noch 2 kg an 5 Zentner. Damit hat sie 16 Kilo angesetzt, wodurch sie mit 190 cm jetzt 7 cm mehr Oberweite hat, d.h. Titten von 145 Q statt bisher 140 P. Mit 212 cm sind es 7 cm mehr Wampe, und mit 201 cm ist ihr Arsch um 6 cm fetter geworden. Sogar der Discoinhaber Klaas hat 6 Kilo zugenommen und wiegt jetzt 144 kg. Aber das ist für niemanden ein Grund, diesen exzessiven Lebensstil einzuschränken.

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Text folgt

Erschienen: 10.11.09 / Aktualisiert: unverändert


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