Feeding-Urlaub

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Die 38-jährige Doris, die diese Geschichte in der Ichform erzählt, hat bisher in einer zwielichtigen Dorfkneipe als Serviererin gearbeitet. Da sie unmäßigem Essen und Trinken nicht angeneigt ist, hat sie in den vergangenen Jahren reichlich Fett angesetzt und bringt derzeit 189 kg auf die Waage. Doris ist durch jahrelanges Training dermaßen trinkfest, daß sie die meisten Gäste problemlos unter den Tisch säuft. Damit sie so viel verträgt, schlägt sie sich regelmäßig als Grundlage für die abendliche Sauferei vorher die Wampe mit ziemlich fettem Essen richtig voll. Mit zunehmender Fettleibigkeit ist Doris immer behäbiger und schlampiger geworden. Durch die jahrelange Sauferei ist ihr Gesicht feist aufgedunsen und hat ein dickes Doppelkinn, die schwabbeligen Titten drohen bei jeder Bewegung fast aus dem weiten bzw. tiefen Dekolleté ihres engen T-Shirts zu schwappen, der Rockbund schneidet so tief in ihre vorstehende Hängewampe ein, daß er unter dem obszön herausquellenden Oberbauch völlig verschwindet, und ihr ausladender Fettarsch geht in genau so fette Oberschenkel über. Trotzdem, oder gerade deswegen verdient Doris das eigentliche Geld nicht mit dem Tragen von Tellern und Gläsern, sondern indem sie sich nach Feierabend regelmäßig als Hobbynutte von meistens mehreren fettgeilen Kerlen abschleppen läßt, um mit denen für Geld zu ficken und dabei weiterzusaufen. Die meisten ihrer Freier geilen sich sogar daran auf, daß sie ausufernd fett ist, genau so unmäßig raucht, wie sie säuft und fickt, es mit ihrer Körperpflege nicht übertreibt, im Suff ungeniert rülpst und furzt und und sich auch bei nassen und schmutzigen Praktiken nicht ziert, sondern schamlos mitmacht. Andererseits fällt Doris durch ihre gewaltige Körperfülle die viele Lauferei beim Servieren inzwischen immer schwerer.

Als ihre Tante plötzlich stirbt, erbt Doris deren kleine Pension in diesem dörflichen Erholungsort. Da die Tante von den 7 Zimmern mit 10 Betten kaum leben konnte, ist dieses nach außen hin als Pension geführte Etablissement eher eine Mischung aus Puff, Absteige und Swingerclub für Pärchen und Einzelpersonen mit außergewöhnlichen bis schmutzigen Neigungen. Deshalb gibt es in dem unter der Privatwohnung liegenden Keller mit mehreren verteilten Bodenabläufen eine Bar sowie einen separaten Raum mit nässe- und schmutzresistenten Sitz- und Liegemöbeln. Da auch Doris hier mit Freiern für NS- und KV-Spiele abgestiegen ist, hat ihre Tante sie offensichtlich für die geeignete Nachfolgerin gehalten und in ihrem Testament als Erbin eingesetzt. Da die Geschäfte zum Schluß eher schleppend gingen, ist Doris jedoch gezwungen, sich etwas Neues auszudenken, wenn sie diese sog. Pension weiterbetreiben will. Zunächst betätigt sie sich als Profinutte, damit erst einmal Geld in die Kasse kommt, und fängt dabei oft schon vormittags an zu saufen. Nebenbei kommt auch der normale Pensionsbetrieb langsam in Gang, für den sie im Internet Gäste anwirbt. Auf Grund ihrer Ausbildung und Berufserfahrung hat Doris trotz ihres unmäßigen Alkoholkonsums an der bisherigen Arbeitsstelle die Büroarbeiten weitgehend allein erledigt. Deshalb hat sie mit der Wirtschaftsführung der Pension keine Schwierigkeiten. Da auch der Schlachter zu ihren Freiern gehört, wird sie mit Fleisch und Wurst reichlich versorgt. Nachdem Doris jetzt nicht mehr so viel laufen muß, kann sie es sich leisten, sogar noch fetter zu werden. Sie wird nämlich immer noch besonders geil, wenn sie sich vorm oder beim Saufen maßlos überfrißt. Durch ihr ausgeprägtes Selbstbewußtsein ist Doris eher dominant veranlagt und hat wegen ihrer überquellenden Körperfülle auch eine entsprechende Ausstrahlung. Deshalb würde sie sich gerne von verschiedenen fettgeilen Gästen nach ihren eigenen Vorgaben füttern oder gar mästen lassen, während die z.B. in ihrer Pension gegen entsprechende Bezahlung den Urlaub verbringen.

Daraufhin bietet Doris in mehreren einschlägigen Internetgruppen einen sog. "Feeding-Urlaub" an, bei dem Männer (und/oder Frauen) mit entsprechenden Neigungen die bereits fette Pensionswirtin noch mehr füttern können. Dafür werden neben dem normalen Übernachtungspreis mit Frühstück die für Verpflegung und Feeding erforderlichen Nahrungs- und Genußmittel und deren Zubereitung berechnet. Weitergehende Wünsche und Bedürfnisse wie verschiedenste Sexualpraktiken und Sauereien werden, wie zuvor vereinbart, gegen ein angemessenes "Taschengeld" für die betreffenden Dienste und die ggf. anschließend erforderlichen Reinigungsarbeiten angeboten und erbracht. Da der Wohntrakt mit dem bewußten Keller in einem Nebenflügel etwas abseits der eigentlichen Pension liegt, wird der Aufenthalt der normalen Gäste dadurch nicht beeinträchtigt. – Schon bald nehmen die ersten Interessenten über das Internet Kontakt mit Doris auf, erfragen weitere Einzelheiten und buchen die unterschiedlichsten Arrangements. Kurz darauf treffen die erste Gäste ein, teils allein, teils zu zweit oder auch in kleinen Gruppen. Manche buchen zunächst nur Übernachtung mit Frühstück, um sich vor Ort für weitere Optionen zu entscheiden. Die meisten sind jedoch begierig, die fette Wirtin noch fetter zu füttern und dabei mit Alkohol abzufüllen. Außerdem finden sie es herrlich verrucht, wenn diese fette Frau auch noch stark raucht. Einige suchen gezielt Ficks mit einer im Suff verkommenen ungepflegten Fettschlampe und haben bereits entsprechende Erfahrungen mit derartigen Nutten, andere haben starke Neigungen, eine naßgepißte Stinkefotze auszulutschen oder unter einem stinkend dreckigen Fettarsch zu liegen und sich ins Gesicht furzen zu lassen, und ein harter Kern ist an versauten Piß- und Kackspielen mit einer schamlos verkommenen Fettsau interessiert.

Alle diese Wünsche werden von Doris bedient, wobei sie die Urlaubstermine so arrangiert, daß die mehr oder weniger extremen Neigungen verschiedener Gäste nicht miteinander kollidieren. Obwohl die meisten Gäste männlich sind, kommen gelegentlich auch Frauen unterschiedlicher Körperfülle, die sich gemeinsam oder abwechselnd mit Doris überfressen und/oder besaufen, um Erfahrungen als Female Feeder und als Feedee zu gewinnen. Einige sauen auch unter Doris' Anleitung völlig hemmungslos in Nässe und Dreck herum, um sich dabei total gehen zu lassen und danach entspannt in ihr seriöses Umfeld zurückzukehren. Diese Geschäftsidee kommt so gut an, daß Doris schon bald Gewinn macht. Im ersten Jahr wird sie 28 Kilos fetter und bringt danach bereits 217 kg auf die Waage. Zu dieser Zeit kommt der 35-jährige Koch Dimitri für vier Wochen auf Urlaub, der 175 kg wiegt und eine dementsprechend gewaltige Hängewampe vor sich herschiebt. Dimitri ist bisexuell, und ihm kann weder eine Frau noch ein Kerl zu fett, zu versaut oder zu schlampg sein. Dimitri begeistert sich daran, wie fettleibig, trinkfest, schamlos und schlampig Doris ist. Deshalb beginnt er schon nach ein paar Tagen für sie und ein paar andere fette Gäste zu kochen. Daraufhin kommt es auch zu zügellosen Sauf- und Fickorgien, bei denen es auch die Kerle und die Frauen miteinander treiben und nicht nur im Suff, sondern auch in Nässe und Dreck versacken. Da alle ziemlich großzügig sind, verdient Doris dabei gutes Geld. Auch Dimitris Hilfe weiß sie sehr zu schätzen, weil sie sich in dieser Zeit noch mehr überfrißt und besäuft. Dimitri gefällt dieser Lebensstil, und so kommt er wenige Wochen nach seinem Urlaub auf Dauer zu Doris, obwohl sie stark daran zweifelt, ob in der Pension der Lohn für einen angestellten Koch erwirtschaftet werden kann.

Dimitri arbeitet jedoch für Kost und Logis und wirbt seinerseits Paare an, deren Partner sich gegenseitig füttern bzw. mästen wollen. Schon bald muß der Frühstücksraum zu einem Restaurant für Hausgäste umgestaltet und die dazugehörige Küche erweitert werden, um die Nahrungsmengen für solche Gäste verarbeiten und servieren zu können. Dabei kommen neben heterosexuellen Paaren durchaus auch bisexsuelle und schwule Gainer und Encourager sowie hin und wieder lesbische Paare, deren Feedee oft extrem fettleibig ist und sich genüßlich mästen läßt. Mit seiner Figur als "Bear" wirkt Dimitri offensichtlich besonders attaktiv auf einige "Chubby Chaser" und "Female Feeder", von denen er sich auf Wunsch bereitwillig füttern läßt, während sie in der Pension ihren Urlaub verbringen. Je nach den Neigungen der anwesenden Gäste werden geplante Freß-, Sauf- und Fickorgien, die oftmals in Sauereien mit Nässe und Schmutz ausarten, von vornherein im Keller veranstaltet. Dort fällt es Doris und Dimitri meistens nicht schwer, die anderen bei einem entsprechenden Alkoholpegel zu schamlos schmutzigem Tun zu animieren. Sobald der Bann erst einmal gebrochen ist, kommt es bei diesen Sauereien zu einem regelrechten Boom, und es finden sich sogar etliche Helfer, die sich mit genügend Restalkohol am nächsten Tag beim Saubermachen schon wieder aufgeilen. Andererseits gibt es auch Gästegemeinschaften, bei denen es nicht ganz so exzessiv zugeht. Nach einem weiteren Jahr ist Doris 40 und wiegt 248 kg, d.h. sie hat mit Dimitris Hilfe 31 kg zugelegt. Dimitri ist 36 und bringt es mit 18 zusätzlichen Kilos auf 193 kg.

Zu diesem Zeitpunkt meldet sich plötzlich Doris' 22-jährige Nichte Inga, die wegen ihrer Körperfülle von 164 kg sowie ihres exzessiven Alkoholkonsums und zügellosen Sexuallebens arbeitslos geworden und als Serviererin nicht mehr zu vermitteln ist. Da Doris und Dimitri inzwischen Hilfe brauchen können, stellen sie Inga zunächst auf Probe ein. Inga findet diesen Lebensstil unheimlich toll, bei dem die Arbei nicht nur aus Servieren, sondern auch aus Fressen, Saufen, Ficken und Herumsauen besteht. Sie ist inzwischen dermaßen trinkfest, daß sie auch im Suff keine Probleme beim Servieren hat. Außerdem wird Inga wegen ihrer Zügellosigkeit beim Fressen und Saufen und wegen ihrer Schamlosigkeit beim Ficken und Herumsauen bei den betreffenden Pensiongästen sehr beliebt. Dadurch wird diese Pension in einschlägigen Kreisen sowohl für Feeding-Urlaube als auch für exzessive Sexorgien immer bekannter und kann sich vor Gästeanfragen kaum retten. Aber trotz alledem finden die drei dort Beschäftigten zwischendurch noch genügend Zeit, mit ihren Stammfreiern aus der Umgebung je nach deren Neigungen zu saufen, zu ficken und/oder herumzusauen und bei alledem noch fetter zu werden.

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Text folgt

Erschienen: 31.07.09 / Aktualisiert: unverändert


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