Im Dreck verkommen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Der 45-jährige Marc, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, hat zunächst Elektriker, aber danach auch noch Koch gelernt. Seit etwa 20 Jahren fährt er als Smutje auf verschiedenen Frachtschiffen zur See und betätigt sich nebenbei für den größten Teil der Mannschaft als männliche Bordnutte. Da er nicht nur reichlich ißt, sondern im Durchschnitt auch noch täglich etwa eine Kiste Bier säuft, ist er inzwischen mit 3½ Zentnern außergewöhnlich fett. Offenbar hat er durch das viele Bier schwabbelig dicke Männertitten, eine vorstehende Hängewampe und einen ausladend wogenden Fettarsch bekommen. Deshalb sind seine "Freier" der Meinung, seine ausgeprägten Schwabbeltitten und sein gewaltiger Weiberarsch könne es lässig mit jeder fetten Hafennutte aufnehmen. Da Marc seine eigene Geilheit nicht so offen zeigt, bekommt er für seine Ficks immerhin so viel Geld zugesteckt, daß er davon seine unmäßige Sauferei lässig finanzieren kann. Marc ist jedoch keineswegs schwul, sondern bisexuell, denn in den Häfen tobt er sich regelmäßig bei den fettesten Nutten aus, die durch ihren Suff bereits ziemlich heruntergekommen sind. – Eines Tages erhält Marc ein notarielles Schreiben, daß er von seinem verstorbenen Onkel dessen zwielichtigen Gasthof in einem kleinen abgelegen Dorf geerbt hat. Dort hat Marc zwar einen Teil seiner Jugend verbracht, aber dennoch ist die Vorstellung, was ihn dort erwartet, nur recht vage. Der Notar hat ihm jedoch in einem längeren Telefonat empfohlen, Marc möge sich sein Erbe auf jeden Fall persönlich anschauen, denn für einen nicht zu prüden trinkfesten Koch könne sich dieser ungewöhnliche Gasthof durchaus als lukrativ erweisen.

Deshalb heuert Marc am Ende der Reise erst einmal ab, um den Notar als Testamentsvollstrecker aufzusuchen und sein Erbe zu begutachten. Da er bis zum vereinbarten Termin noch ein paar Tage Zeit hat, ist vorher im Heimathafen noch ein ausgiebiger Besuch seines Stammpuffs dringend nötig. Dort gerät Marc an die bereits ziemlich angesoffene fette Moni, die er bereits früher ein paarmal gefickt hat. In den letzten Jahren ist sie jedoch ausufernd fett geworden, wiegt inzwisch gut 3¾ Zentner und sieht für Anfang 40 bereits dermaßen verlebt und ungepflegt aus, daß Marc sie fast nicht wiedererkannt hätte. Damit entspricht Moni aber genau seinen Wünschen, und da sie ihm für die ganze Nacht einen attraktiven Preis macht, werden sich die beiden schnell handelseinig. Die Nacht vergeht im wahrsten Sinne des Wortes wie im Rausch, und am nächsten Morgen wachen beide mit reichlich Restalkohol in ihrer Pisse und Scheiße auf. Das ist ihnen allerdings nur kurz genierlich, denn so verdreckt, wie beide sind, fickt Marc diese nymhomane Nutte sofort schon wieder, bevor er sie auch noch für den anbrechenden Tag bucht.Im Suff gesteht Moni, daß sie für die meisten Freier offensichtlich zu fett und zu versaut geworden sei und bei der wenigen Kundschaft kaum noch die Zimmermiete aufbringen könne. Daraufhin erzählt Marc zwischen Rauchen, Saufen und Ficken ein bißchen über sein bisheriges Leben und seine Nebentätigkeit sowie die möglicherweise bevorstehende Erbschaft. Am Morgen des nächsten Tages läd er Moni zunächst einmal für ein bis zwei Wochen zum Mitkommen ein. Dann könnten sie beide nach Lust und Laune gemeinsam saufen und ficken, wenn auch vermutlich nicht überall so versaut wie hier. Ob es danach weitergehen kann, hängt natürlich davon ab, ob Marc an Land seßhaft werden kann oder wieder zur See fahren muß. Dieses Angebot ist für Moni so verlockend, daß sie es begeistert annimmt.

Am Freitag nach der Mittagspause treffen Marc und Moni termingemäß beim Notar ein. In dessen völlig verqualmtem Vorzimmer residiert die zur Fettleibigeit neigende Sekretärin Isabella, die offensichtlich Kettenraucherin ist. Der Notar und Testamentsvollstrecker Ingbert empfängt Marc zunächst allein, um ihn über einige Besonderheiten des Erbes zu informieren, während Moni bei Isabella im Sekretariat bleibt. Bei dem zu vererbenden Gasthof handelt es sich um eine Mischung aus Speisewirtschaft mit Kneipe und Fremdenzimmern, Tante-Emma-Laden, Puff und Swingerclub, der in dieser ungewöhnlichen Kombination nur in dem abgeschiedenen Dorf denkbar ist, wo er liegt. Ursprünglich gehörte dazu auch noch eine Getreide- und Sägemühle, deren Wasserkraft heute zur Stromerzeugung genutzt wird und deren Räume von Marcs Onkel zu speziellen feuchtigkeits- und schmutzresistenten Gast-, Club- und Puffzimmern umgebaut worden sind, die von den dort noch lebenden knapp 30 Personen ziemlich exzessiv benutzt werden. Schon als Marc bei seinem Onkel wohnte, wurde in diesem abgelegenen Tal Erdöl gefunden, dessen Vorkommen sich inzwischen als sehr ergiebig erwiesen haben. Deshalb brauchen die dort verbliebenen Familien von Land- und Forstwirten nicht mehr zu arbeiten, sondern können von dem auf ihre Grundstücke und Ländereien entfallenden Förderzins mehr als üppig leben. Deshalb führen die Frauen des Dorfes kaum noch einen eigenen Haushalt, sondern kommen schon morgens zum Frühstück, spätestens aber zum Frühschoppen in die Kneipe, um dort immer exzessiver zu fressen, zu saufen und auch mit allen willigen Männern zu ficken und schamlos herumzusauen. Spät abends finden sie dann entweder noch auf allen Vieren nach Hause oder bleiben in einem der Fickzimmer oder sogar in der Kneipe sternhagelvoll liegen. Bei diesem exzessiven Lebensstil, dem sich auch der Notar und seine Sekretärin immer wieder hingeben, obwohl sie in der entfernten Stadt wohnen, sind alle Einwohner des Dorfes inzwischen mehr oder weniger verfettet.

Mit dem Tod des Onkels fehlt diesem Etablissement natürlich der Koch, und die meisten Gäste bedauern es inzwischen, sich dort vorm oder beim Saufen und Ficken nicht mehr überfressen zu können. Als Testamentsvollstrecker soll der Notar Ingbert feststellen, ob der Erbe Marc dafür der richtige Nachfolger ist. Dafür ist einerseits eine entsprechende Befragung vorgesehen, andererseits ein versoffener und schmutzig versauter Dreier mit Ingbert und Isabella. Marcs Antworten über sich selbst finden genau so Ingberts Beifall wie die Auskünfte über die verlebt aussehende fette Moni. Deshalb beschließt Ingebert, auch Moni einfach in einen exzessiven Vierer über das Wochenende einzubeziehen. Als die beiden Männer in das Sekretariat kommen, ist der Raum schon total verqualmt und die beiden Frauen saufen den Schnaps bereits aus der Pulle. Damit erübrigen sich weitere Fragen zu dem bevorstehende Wochenende, sondern Marc stützt die bereits torkelnde Isabella, als sie zu viert in den Partykeller des Notars gehen. Dabei faßt der Notar Moni bereits ungeniert an die fetten Euter, und Marcs Hand landet unter Isabellas kurzem Rock direkt an bzw. in ihrer glitschig nassen Fotze. Das Wochenende wird entsprechend geil und versaut, wobei nicht nur exzessiv gefressen, gesoffen und geraucht wird, sondern auch jeder mit jedem fickt, d.h. in alle Fotzen und Arschlöcher, sowie naß und dreckig herumsaut, bis alle sternhagelvoll in ihrem Dreck liegenbleiben.

Damit gibt es keine Hinderungsgründe, daß Marc sein Erbe antritt und Moni bei der Bewirtschaftung dieses Gasthofes mitwirkt. Als Ingbert die beiden am Montagvormittag dort einführt, bedient die Serviererin und Verkäuferin Leni bereits die ersten angesoffenen Fettschlampen aus dem Dorf bei ihrem obligatorischen Frühschoppen. Die 23-jährige Leni wiegt sicher über 2½ Zentner und trägt offenbar schon seit mehreren Tagen ein schmuddeliges rotes Shirt, das unter den Achseln sowie zwischen und unter ihren Titten kräftig durchgeschwitzt ist, und einen kurzen engen Minirock, der Wampe und Fettarsch eng umspannt. Während sie die Gläser auf dem Tisch verteilt, zieht sie mehrmals an ihrer Kippe im Mundwinkel und säuft dann mit den dort sitzenden Frauen. Als der Notar den Koch Marc als neuen Wirt und Moni als dessen Partnerin vorstellt, werden alle drei mit großem Hallo begrüßt und schon die ersten Essensbestellungen aufgegeben. Nachdem sich Marc überzeugt hat, daß die erforderlichen Zutaten vorrätig sind, gibt er noch eine Lokalrunde, bevor er in der Küche verschwindet. – Seit dem Tod seines Onkels hat Lena den Gasthof so gut wie möglich allein weitergeführt. Jetzt informiert sie Marc über die hier übliche Größe der Portionen und deren Preise, wobei sie eifrig weitersäuft und -raucht. Als Lena das Essen serviert, fressen die Frauen im Lokal wie die Scheunendrescher, wobei sie ebenso zügellos weitersaufen. Während sie bisher hauptsächlich laut und abgrundtief gerülpst haben, furzen sie jetzt auch immer öfter und pissen beim Fressen genau so ungeniert unter den Tisch. Das ist jedoch nicht problematisch, weil es unter jedem Tisch einen Bodenablauf gibt, in dem die Pisse verschwindet. Schließlich kackt sich die erste Schlampe sogar voll, wobei sie einen ganz verklärten Gesichtsausdruck bekommt. Das gefällt dem Notar Ingbert offenbar, der ebenfalls zum Essen geblieben ist, denn er rülpst und furzt kräftig mit.

Lena entspannt sich susehends, weil sie Kneipe und Laden nicht mehr allein führen muß, und läßt sich daher nach dem Essen regelrecht vollaufen. Deshalb bedient Moni die zunehmend besoffener werdenden Gäste weiter, zu denen sich inzwischen auch einige Männer aus dem Dorf gesellt haben. Die scheinen es ebenfalls gewohnt zu sein, wie versaut sich ihre fetten Frauen im Suff gehen lassen. Dabei ist schon bald nicht mehr aueinanderzuhalten, welcher Kerl zu welcher Schlampe gehört, weil deren Titten und Stinkefotzen abwechselnd von verschiedenen Kerlen befummelt werden. Auch vor den vollgeschissenen Fettärschen gibt es keinerlei Scheu. Ein paar der Kerle sind auch von Marcs Hängewampe und Fettarsch genau so begeistert wie von Monis überquellender Figur. Gegen Abend kommen noch mehr Kerle, und es beginnt eine neue Freßorgie, die in ein exzessives Besäufnis ausartet. – In den nächsten Tagen läuft der Betrieb wieder zur altbewährten Hochform auf, nachdem Marc genügend Nachschub ordert und auch die Speisekarte peu à peu modifiziert. Lena, die nebenbei auch als Nutte fickt, hat jetzt wieder mehr Zeit, sich um die Fickzimmer des Gasthofes zu kümmern. Auch ein paar weitere Frauen aus dem Dorf lassen sich als Nutten weniger für Geld, sondern meistens für Alkohol ficken. Außerdem kommt es, wie von Ingbert bereits berichtet, wieder zu Swinging, d.h. zu Partnertausch, Rudelbums und Gangbang, wobei sich die nässe- und schmutzresistenten Spielwiesen in den Fickzimmern bei den damit einhergehenden Sauereien als äußerst zweckmäßig bewähren. Auch hier wird die Nässe durch Bodenabläufe aufgenommen, sei es als Pisse oder als Wisch- bzw. Spritzwasser beim Saubermachen. Außerdem machen auch Moni und Marc immer öfter mit, wobei Marcs ausladende Hängewampe und sein zunehmend fetter werdender Weiberarsch bei den Kerlen ziemlich beliebt sind.

Es gibt jedoch einen gewissen Männerüberschuß, und deshalb fehlen noch ein paar "schmutzunempfindliche" Nutten, die auch als "kotzfeste" Zimmermädchen zum morgendlichen Aufräumen und/oder als Servierinnen mitarbeiten können. Da Moni immer noch Kontakt zu ihren beiden ziemlich heruntergekommenen Töchtern hält, die schon als junge Nutten den meisten normalen Freiern durch ihre zügellose Sauferei zu verlebt und zu fett sind, lädt sie die beiden kurzerhand ein. Sie werden von dieser ungewöhnlichen Dorfgemeinschaft so gut aufgenommen, daß sie endgültig dableiben. Jede von ihnen findet sogar einen Kerl, den es aufgeilt, eine total verdreckte sturzbesoffene Fettnutte als gebuttertes Brötchen zu ficken. Schon bald werden beide gar nicht mehr nüchtern, sondern schon morgens von ihren Kerlen dermaßen zum Fressen, Saufen, Rauchen und Ficken animiert, daß sie schon gegen Mittag ziemlich breit sind und ihre Fettärsche kaum noch hochkriegen. Als sie auch noch verheiratet sind, versinken diese beiden Alkoholikerinnen mit Hilfe ihrer Männer vollständig in ihrer Sucht und verfetten dabei endgültig. Erst nach mehreren Ficks von anderen Kerlen genießen es die eigenen Männer, ihre bis zum Kontrollverlust besoffenen Frauen nach Strich und Faden durchzuficken. Aber auch Marc, Moni und Lena sowie Ingbert und Isabella sauen nicht nur ungeniert herum, sondern setzen mit der Zeit noch mehr Fett an, weil sie sich beim Fressen und Saufen keineswegs zurückhalten. Dabei verkommt die ganze Dorfgemeinschaft zwar immer mehr im Dreck, aber genau das gilt in diesem Umfeld ja geradezu als schick.

* = * = * = * = * = * = * = *

Text folgt

Erschienen: 30.06.09 / Aktualisiert: unverändert


Zurück zu Erotik-Stories