Der Hausfreund

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Der muskulöse, nur leicht mollige 31-jährige Ingenieur Martin, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, hat schon seit früher Jugend einen unersättlichen Geschlechtstrieb, mit dem er bisher jede normale Freundin ind die Flucht gefickt hat. Nach entsprechenden Jugenderfahrungen findet er normalerweise wirkliche Befriedigung bei älteren mehr oder weniger ungepflegten Fettschlampen, die es oft und heftig brauchen und von denen er meistens mehrere reihum beglückt. Da er jedoch bisexuell veranlagt ist, fickt er bei passender Gelegenheit immer mal wieder auch mit fetten Kerlen, die eine ansehnliche Hängewampe, schwabbelig dicke Männertitten und/oder einen ausladenden Fettarsch haben. – Nachdem Martin etwa zwei Jahre bei der jetzigen Firma beschäftigt ist und dort hervorragende Arbeit leistet, wird er eines späten Freitagnachmittags zum Werksleiter Cornelius zitiert. Dieser mit knapp 3 Zentnern bereits ziemlich fette oberste Chef sitzt ausnahmsweise nicht hinter seinem Schreibtisch, sondern am Besprechungstisch, wo Martin dessen Wampe voll im Blick hat. Auf dem Tisch stehen neben einem Aktenhefter eine Schnapsflasche und zwei Gläser. – Nach einer zunächst unverbindlichen Unterhaltung und zwei Schnäpsen für jeden deutet Cornelius aus den Hefter mit Martins Personalakte und erkundigt sich nach den beiden darin bereits enthaltenen Abmahnungen wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Martin weiß natürlich von diesen Abmahnungen, ist sich aber keiner Schuld bewußt, da er bisher nur mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Abteilungen außerhalb der Arbeitszeit einvernehmlichen Sex hatte.

Cornelius sind offensichtlich die meisten von Martins erotischen Aktivitäten in der Firma nicht verborgen geblieben, und er hat wohl auch gezielt recherchieren lassen, denn er kennt etliche Vorkommnisse. So war Martin während der letzten Betriebsfeier bei einer Gruppe von dicken bis fetten Fabrikarbeiterinnen, die dem Alkohol reichlich zugesprochen haben, offenbar der Hahn im Korb und ist dann auch mit dem harten Kern dieser mehr oder weniger angesoffenen Frauen gemeinsam aufgebrochen, zu denen er seitdem engere Kontakte pflegt. Außerdem verdrückt sich Martin regelmäßig mit den fettesten ziemlich verschwitzten Putzfrauen, von denen einige sogar während der Arbeit eine deutliche Alkoholfahne haben. Auch mit dem fetten Lagerleiter hat Martin hin und wieder intimen Kontakt. Bei diesem längeren Gespräch, in dem Cornelius sich sehr versöhnlich gibt, kommt schließlich heraus, daß sich wirklich niemand von Martins Sexualpartnern über ihn und seine Aktivitäten beschwert hat. Stattdessen gehen die Abmahnungen offensichtlich auf eine unscheinbare Kollegin zurück, die Martin bisher zumindest sexuell weitgehend ignoriert hat. Obwohl Martin von seinem Chef ermahnt wird, seine überaus zahlreichen Liebhaberinnen lieber außerbalb des Betriebs zu suchen, regt dieses erotische Thema beide Männer ziemlich an. Auch durch den getrunkenen Schnaps beginnt es immer mehr zwischen ihnen zu knistern, zumal Cornelius ein gewisses Verständnis für Martins sexuelle Nöte zeigt. So ergibt ein Wort das andere, bis die beiden Männer geradezu übereinander herfallen und es schließlich exzessiv miteinander treiben.

Als sie anschließend wieder klar denken können, erinnert Martin daran, daß er zwar bisexuell, aber nicht schwul ist, und deshalb mehr auf Frauen als auf Männer steht. Daraufhin gibt Cornelius zu, daß er eigentlich einen potenten Hausfreund für seine 45-jährige Ehefrau Christel sucht. Da er den Sex mit Martin sehr genossen hat, wäre es allerdings nicht schlecht, wenn so etwas gelegentlich wiederholt werden könnte. Nachdem Cornelius sich nach Einzelheiten von Martins besonderen Neigungen erkundigt, berichtet der offen über den Werdegang seines nahezu unersättlichen Geschlechtstriebs. – Ab 14 Jahre hat Martin bereits mehrmals täglich gewichst und ab 15 mit gleichaltrigen oder etwas älteren Mädchen gevögelt, die fast ausnahmslos mollig bis dick waren. Schon nach jeweils kurzer Zeit hat er sie jedoch alle in die Flucht gefickt, weil keine mit seinem Trieb mithalten konnte. Mit 16 geriet er eher zufällig an eine ältere ziemlich ungepflegte und ebenso unersättliche Fettschlampe in der Nachbarschaft, die unmäßig qualmte und soff, aber seine Standfestigkeit zu schätzen wußte. Sie begeisterte ihn für viele Sexualpraktiken, zu denen auch so versaute wie Arschlecken, Facesitting, Facefarting, Piß- und Kackspiele gehörten, daß Martin daraufhin für alle normalen Frauen verdorben und verloren war. Ab 18 reichten Martin auch diese bis zu sechs Ficks und diverse Sauereien am Tag nicht mehr aus, sondern er verdingte sich außerdem als Callboy, wobei es allerdings bei eher zahmen und konventionellen Sexualpraktiken blieb. Als er mit 20 seinen Heimatort zum Studium verließ, machte er damit weiter, fand aber seine wirkliche Befriedigung nur in der dortigen Bordellstraße bei den ältesten und fettesten Nutten, die seine versauten Praktiken mitmachten, sowie bei fettleibigen Putzfrauen und stinkend verkommenen Klofrauen, die möglichst ungepflegt waren sowie auch noch rauchten und soffen bzw. beim Ficken ziemlich besoffen waren. Deshalb ist es für Martin ganz selbstverständlich, daß er auch neben seiner Arbeit Kontakt zu schlampigen fetten Frauen sucht, die dem Alkohol nicht abhold sind und/oder zumindest bei der Arbeit schwitzen und einen dafür typischen Körpergeruch haben, weil sie es mit der Körperpflege nicht so genau nehmen.

Cornelius hört Martins Bericht interessiert an, wobei sich seine Miene immer mehr aufhellt. Nachdem er nun Martins Vorlieben kennt, gibt Cornelius zu, daß seine Christel ihn als Nymphomanin allmählich überfordert, obwohl es ihn sogar anmacht, daß sie schon seit vielen Jahren alkohol- und nikotinsüchtig ist und dadurch entsprechend verlebt aussieht. Da sie sich außerdem immer wieder überfrißt, hat sie inzwischen ein Gewicht von 3 Zentnern erreicht. Durch diese Fettleibigkeit ist Christel entsprechend behäbig und schlampig geworden und kann auch ihre Ausscheidungen nicht mehr zurückhalten, wenn sie sich oftmals bis zum Kontrollverlust besäuft. Auf der letzten Betriebsfeier, an der Chritel teilgenommen hat, ist ihr Martin als schmucker junger Kerl im Kreis der reichlich trinkenden dicken Mitarbeiterinnen sogar aufgefallen, aber für ihn erschien die Fettschlampe in Begleitung seines Chefs natürlich unerreichbar. Außerdem war sie schon ziemlich früh verschwunden, bevor sie in ihrem zunehmenden Rausch aus der Rolle fallen konnte. Da Martin nichts besonderes vorhat, sondern voraussichtlich in den Puff gegangen wäre, um seinen Trieb zu befriedigen, läßt er sich von Cornelius in dessen Dienstwagen mit Fahrer mit nach Hause nehmen.

Als sie dort ankommen, ist dessen Frau Christel bereits ziemlich angesoffen und unter ihrem vorne offenen Morgenmantel nackt. Sie hat eine Kippe im Mundwinkel, und eine angefangene Pulle Wodka ohne Glas vor sich stehen. Obwohl Christel sich beschwert, daß Cornelius unangemeldeten Besuch mitbringt, läßt sie ihren Morgenmal schamlos weiter aufklaffen, um ihre schwabbeligen Euter und die beiden gewaltigen Fettwülste ihre Wampe Martins anerkennenden Blicken obszön darzubieten. Der fackelt nicht lange, sondern nimmt auf Cornelius' unauffälliges Nicken hin die Kippe aus Christels Mund, umfaßt ihren Kopf und beginnt sie verlangend zu knutschen. Dabei gehen seine Hände innerhalb des Morgenmantels auf Wanderschaft, greifen zunächst die vollen Euter, dann die zu den Seiten auslaufenden Fettwülste der Titten und der Wampe sowie zum Schuß die herrlich fetten Arschbacken, an denen er die Cellulite deutlich spüren kann. Dabei geilt ihn Christels intensiver Geruch immer mehr auf, die gewaltige Fahne nach Alkohol und Zigarettenrauch, der aus dem offenen Mantel strömende Geruch nach ihrem Achselschweiß und vor allem auch der bereits durchdringende Geruch ihrer behaarten Fotze, an der Martin durch die Hose seinen steil aufgerichteten harten Schwanz reibt. Als sie sich endlich voneinander lösen, stöhnt und schnauft Christel, während Martin sie noch im linken Arm hält und dabei mit der rechten Hand zunächst ihre linke Titte knetet und dann ihre bereits glitschig nasse Fotze fingert. Daraufhin können beide offensichtlich nicht länger warten, sondern Martin öffnet seine Hose, legt Christel gleich auf dem Sofa flach und fickt in ihre allzu bereite Fotze, wobei Cornelius begeistert zuschaut.

Nach diesem Auftakt entwickelt sich eine exzessive Sauf- und Fickorgie, wobei Martin sich beim Saufen jedoch zurückhält, weil er die Ficks mit dieser schamlos nymphomanen mehrmals bis zum Kontrollverlust besoffenen Fettschlampe und ihrem Mann, d.h. seinem Chef, uneingeschränkt genießen will. Dabei leckt und lutscht Martin nicht nur Christels vollgefickte Stinkefotze und ihre dreckiggefurzte Arschkerbe mit dem stinkenden Arschloch, sondern auch Cornelius' Schwanz, Sack und Arsch. Außerdem ficken die beiden Männer Christel als Sandwich, wobei jeder mal in deren Fotze bzw. in deren Arschloch steckt, bis sie jeweils mehrere Orgasmen erlebt. Wenn Christel zwischendurch nicht zu besoffen dafür ist, praktiziert Martin mit ihr Facesitting, mal mit ihrer Fotze und mal mit ihrem Arschloch auf seinem Gesicht. Dabei hält der muskulöse Hausfreund diese Fettschlampe so in der Balance, daß er noch genügend Luft bekommt, während er ihre Fotze bzw. ihr Arschloch leckt. Dabei genießt Martin es ganz besonders, als Christel ihm dabei in den Mund pißt bzw. voll ins Gesicht furzt. Mit der Zeit läßt sich Christel in ihrem Suff immer mehr gehen, und so wälzen sich die drei zunächst in ihrer Pisse und am nächsten Tag auch in ihrer Scheiße. Bei alledem macht auch Cornelius begeistert mit, wobei er es ganz entspannt genießt, seine Eheschlampe nicht mehr jedes Mal selbst ficken zu müssen. Nachdem Martin ihm das vorgemacht hat, läßt sich auch Cornelius von Christel beim Facesitting nicht nur in den Mund furzen, sondern auch hineinscheißen, um dann alles genüßlich zu kauen und zu schlucken. Obwohl Christel durch ihre mangelnde Körperpflege ziemlich penetrant stinkt, verbreitet sie offensichtlich genau den Duftcode, der Martin über alle Maßen aufgeilt. So ist es am Montagmorgen keine Frage, daß er am Abend wieder mitkommt und dort weitermacht, wo er am Morgen aufhören muß. Zwischendurch holt Martin von zu Hause nur einige Klamotten und zieht dann de facto bei Cornelius und Christel ein, ohne seine eigene Wohnung zunächst aufzugeben.

Natürlich fickt Martin auch weiterhin mit ein paar Kolleginnen und ein, zwei Kollegen, um bei seinem Trieb die Arbeitszeit zu überstehen. Er verabredet sich aber mit niemandem mehr nach Feierabend, was den verheirateten Fremdfickerinnen sogar ganz recht ist. Nach kurzer Zeit bekommt Martin auch heraus, welche Kollegin nicht nur ihn, sondern auch noch zwei Kollegen und mehrere vermeintlich lesbische Kolleginnen völlig grundlos angeschwärzt und Abmahnungen verschafft hat. Diese unscheinbare "graue Maus" fühlt sich selbst zu dick, ist aber längst nicht fett genug, um Martins Aufmerkamkeit zu erregen. Außerdem säuft sie sogar während der Arbeit, allerdings heimlich, so daß bisher niemand etwas davon bemerkt hat. Offenbar wird sie jedoch von ihrer Geilheit gepeinigt, denn sie versteckt neben der Schnapsflasche auch zwei Vibratoren in ihrem Schreibtisch. – Bei einem Geburtstagsumtrunk wird die graue Maus von den Geschädigten als Revanche unauffällig zum Trinken animiert, bis sie ziemlich angesoffen ist und ihre Hemmungen weitgehend verliert. Dann wird sie in einem abgelegenen Büro systematisch aufgegeilt, von den bisexuellen vermeintlichen Lesben zu mehreren Orgasmen geleckt und gefingert, und zum Schuß von Martin und seinem Kollegen als Sandwich gleichzeitig in Fotze und Arschloch gefickt. In ihrer Geilheit ist sie dermaßen laut, daß sich ihre schamlos vulgären Äußerungen zum Anfeuern ihrer Sexualpartner leicht mit einem Diktiergerät aufnehmen lassen. Zum Schluß ist diese graue Maus so sturzbesoffen, daß sie gar nicht mehr mitbekommt, wie sie in ihr Büro getragen und auf dem Schreibtisch abgelegt wird. – Dort kann sie sich am nächsten Morgen kaum zurechtfinden. Nachdem sie dann auch noch ihre geilen Äußerungen von dem bereitgelegten Diktiergerät abgehört und die beiliegenden im Endstadium unbemerkt aufgenommenen schamlosen Fickbilder gesehen hat, kündigt sie am nächsten Arbeitstag fristlos ohne Angabe von Gründen. Obwohl es um ihren Verlust nicht schade ist, stellt ihr der Personalchef auf einen entsprechenden Hinweis von oben aus Pietät ein gutes Arbeitszeugnis aus.

Nach ein paar Monaten kommt Christels 23-jährge Nichte Monica zu Besuch, die ihrer Tante in Sachen Nymphomanie, Alkohol- und Nikotinsucht um nichts nachsteht, bereits noch fetter ist und sogar noch gewaltigere Euter hat. Schon am ersten Abend besäuft sie sich schamlos, und dann ficken erstmals alle vier miteinander. Dieser Lebensstil gefällt Monica ganz offensichtlich, denn sie zeigt keinerlei Neigung wieder abzureisen. Stattdessen geilen die beiden Frauen nach den üblichen Morgenficks den ganzen Tag lang schamlos miteinander herum und saufen dabei so zügellos, daß sie fast jeden Abend ziemlich angesoffen sind. Wenn die beiden Männer dann von der Arbeit nach Hause kommen, bieten sie sich denen kettenrauchend und zunehmend nuttiger zum Ficken und Herumsauen an. Dabei läuft Martin immer mehr zur Hochform auf und fickt nicht nur Christel, sondern auch Monica in Grund und Boden, denn deren Körpergeruch findet er genau so anregend wie den ihrer Tante. Zwischendurch geilen sich alle mit nassen und schmutzigen Sauereien wieder auf, so daß sogar in Cornelius Lenden wieder neue Kräfte erwachsen. Das ist aber genau das, was diese beiden total versoffenen nymphomanen Fettschlampen brauchen, die sich davon keinesfalls in die Flucht ficken lassen. Selbstverständlich verfetten insbesondere die Frauen bei diesem Lebensstil auch durch den reichlichen Alkohol zusehends, was sie für die Männer nur noch reizvoller werden läßt. An einzelnen Tagen schaffen es beide Schlampen jedoch immer noch, ihren Alkoholpegel so weit absinken lassen, daß sie trotz ihres verbleibenden Restalkohols nahezu nüchtern wirken und sich in der Öffentlichkeit durchaus gesellschaftsfähig benehmen können. Anschließend sind sie dann allerdings meistens wieder total besoffen, daß Martin und Cornelius ihnen nicht mehr widerstehen können und um so exzessiver mit ihnen ficken und herumsauen.

Deshalb heiraten Martin und Monica knapp ein Jahr später, wodurch Martin auch privat an die Firma gebunden wird. Während der gesamten Flitterwochen sind Christel und Monica sternhagelvoll und können das Bett auch zum Pissen und Kacken nicht verlassen. Stattdessen suhlen sich alle vier in ihrer Nässe und ihrem Dreck und ficken fast ohne Unterlaß. Als Cornelius und Martin anschließend wieder arbeiten müssen, normalisiert sich das Leben zwar wieder in gewissem Maße, aber aus externer Sicht bleibt dieser Lebensstil immer noch ausgesprochen exzessiv. Martin lebt dabei allerdings zusehends auf, weil er jetzt endlich seinen Trieb zu Hause voll ausleben kann. Sobald sein Schwanz auch nur anfängt steif zu werden, macht mindestens eine der beiden nymphomanen Fettschlampen die Beine breit, um ihm ihre Fotze oder ihr Arschloch anzubieten. So bringt es Martin schon bald aus über zwei Dutzend Orgasmen am Tag, und auch Cornelius findet wieder mehr Gefallen daran, seine Frau und deren Nichte zu ficken, die sich zu Hause mehr oder weniger angesoffen fast nackt auf schamlos obszöne Weise präsentieren. Beide Paare leben in einem gemeinsamen Haushalt, damit sie in jeder Kombination miteinander ficken bzw. herumgeilen können. Das nutzen die Frauen tagsüber weidlich aus, um sich in Stimmung zu bringen, aber auch die beiden Männer treiben es gelegentlich miteinander, und selbstverständlich kommt es häufig zu Dreiern und Vierern. – Da Martin sich beim Essen und Trinken weitgehend zurückhält, setzt er im Gegesatz zu den drei anderen nur wenig Fett an. Nach 9 Jahren Ehe hat dieses exzessive Leben bei Monica und ihrer Tante erhebliche Spuren hinterlassen. Vom vielen Alkohol und Nikotin haben beide feist aufgedunsene völlig verlebt aussehende Gesichter mit fetten Doppelkinnen sowie unförmig ausufernde Figuren. Christel hat inzwischen 5 Zentner fast erreicht und Monica hat diese Grenze sogar schon deutlich überschritten. Aber genau diese verkommen anmutende Fettleibigkeit gemeinsam mit dem schlampig penetranten Körpergeruch wirkt so animalisch reizvoll auf ihre Männer, daß niemand einen Grund sieht, diese Genußsucht einzuschränken.

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Text folgt

Erschienen: 17.06.09 / Aktualisiert: unverändert


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