Die Betriebshure

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Die 25-jährige Doreen, die diese Geschichte in der Ichform erzählt, ist zwar gelernte Hauswirtschafterin, hat jedoch seit ihrer Volljährigkeit als Nutte in verschiedenen Puffs gearbeitet. Dort braucht sie pro Tag mindestens sechs normale Freier, um bei ihrer nymphomanen Gier nicht an Entzugserscheinungen zu leiden. Richtig zufrieden ist sie jedoch erst bei etwa einem Dutzend Freiern, besonders wenn die auch noch ein außergewöhnliches Stehvermögen haben. Deshalb sind ihr auch ganze Gruppen von Freiern zum Rudelbums oder Gangbang willkommen, weil dann nicht nur die Kasse klingelt, sondern sie dabei auch mal wieder richtig durchgefickt wird. Da Doreen wärend der unvermeidlichen Wartezeiten reichlich ißt und trinkt, bringt sie inzwischen 122 kg auf die Waage. Mit ihren schwabbeligen Titten, der noch vorhandenen Taille, ihrem ausladenden Prachtarsch und den drallen Fettschenkeln hat sie keine Probleme, genügend Freier zu finden. Durch ihre überquellende Weiblichkeit, die sie auch noch obszön zur Schau stellt, und ihrem je nach Stimmung schamlos vulgärem dirty Talking übt sie auf gewisse Männer einen geradezu unwiderstehlichen Reiz aus. Mit zunehmender Körperfülle ist Doreen immer behäbiger und in gewissem Sinne auch schlampiger geworden, indem sie es mit ihrer Körperpflege keineswegs übertreibt und Freier bevorzugt, die nicht gerade frisch geduscht sind. Da Doreen gegen gute Bezahlung auch nasse und schmutzige Praktiken akzeptiert und begeistert mitmacht, duscht sie nur noch, wenn das nach exzessiven NS- und/oder KV-Sessions wirklich erforderlich ist.

Eines Tages kommt der fast gleichaltrige Olaf zu ihr, der über 2 Zentner wiegt und erst nach dem dritten Abspritzen eine kleine Verschnaufpause braucht. Als Doreen seine Standfestigkeit lobt, bucht er sie für die ganze Nacht und fickt mit gewissen Unterbrechungen bis zum frühen Morgen. Dabei geilt ihn Doreen immer wieder mit zunehmend versauteren Praktiken auf, wie gegenseitigem Arschlecken, Facesitting, Facefarting und Arschficken, wobei die beiden immer mehr von dem Schnaps trinken, den Olaf mitgebracht hat. Zum Schluß pißt sie ihm sogar noch auf den Schwanz, um ihn ein letztes Mal zum Stehen zu erwecken. – In den nächsten Tagen kommen der Reihe nach Olafs ältere Brüder in den Puff, von denen jeder Doreen ebenfalls für die ganze Nacht bucht. Dies sind der 28-jährige Hilmar (115 kg), der 30-jährige Klaus (120 kg) und zum Schuß der 31-jährige Dennis (130 kg). Alle drei stehen ihrem jüngeren Bruder Olaf an Stand- und Trinkfestigkeit um nichts nach, wobei Hilmar sich auch für Pißspiele begeistert, Klaus auch Kackspiele mag und Dennis exzessiv mit Pisse und Kacke herumsaut, bis die beiden gegen Morgen total besoffen, verdreckt und erschöpft einschlafen. Als sie gegen Mittag wieder aufwachen, findet Dennis die stinkend verdreckte Doreen mit ihrem reichlichen Restalkohol dermaßen geil, daß er sie sofort wieder fickt.

Wenige Tage später buchen alle vier Brüder gemeinsam Doreen für die ganze Nacht für eine exzessive Sauf- und Fickorgie, vor der sie sich aber keinesfalls waschen oder gar duschen soll. Dabei wird Doreen systematisch von jeweils zwei Brüdern als Sandwich in Fotze und Arschloch gefickt, bis jeder von ihnen in allen Kombinationen mit seinen drei Brüdern einmal in ihrer Fotze und einmal in ihrem Arschloch abgespritzt hat. Zwischendurch bekommt sie immer wieder ihre triefend glitschige Fotze und ihren verdreckten Arsch geleckt, bis ihr schließlich auch Pisse und Kacke abgehen. Außerdem wird während dieser 12 Sandwich-Ficks immer wieder eine Schnapspulle herumgereicht, aus der alle der Reihe nach saufen. Dabei läßt sich Olaf naßpissen, Hilmar schluckt Doreens Pisse direkt von der Quelle, Klaus schluckt auch und läßt sie außerdem auf die Brust scheißen, und Dennis läßt sich bei Facesitting von Doreen direkt in Mund scheißen, um dann in seinem Suff genüßlich zu kauen und zu schlucken. Dabei läßt sich Doreen mit Schnaps regelrecht abfüllen, bis sie zum Schluß sternhagelvoll ist.

Nach ein paar weiteren derart versauten Nächten im Puff, wird Doreen an einem Freitagabend zu den vier Brüdern nach Hause eingeladen, die gemeinsam eine größere Lohnbrennerei betreiben. Dort lernt sie auch die 27-jährige Chefsekretärin Kathi kennen, die 2 Zentner knapp überschritten hat und beim Essen und Trinken ungeniert zulangt. Bei den anschließenden exzessiven Fickspielen schaut sie zwar äußerst interessiert zu, beteiligt sich aber trotz ihres nuttigen Outfits nicht daran. Stattdessen qualmt sie wie ein Schlot, indem sie die nächste Zigarette gleich an der aufgerauchten Kippe anzündet, und läßt sich ungeniert vollaufen, wobei sie schamlos rülpst und furtzt. Erst als es mit Piß- und Kackspielen losgeht, kommt sie angetorkelt, um begeistert mitzumachen. Dabei pißt sie Klaus ins Gesicht und scheißt sich voll in den Slip, bevor ihr der ausgezogen wird. Im weiteren Fortgang der Orgie wird Kathi zwar systematisch abgefüllt, bis sie total eingesaut im Vollrausch versinkt, aber nur einmal gefickt, derweil sich die vier Brüder auf und in Doreen austoben, solange sie in ihrem Suff noch einen hochkriegen. – Am nächsten Tag ist nicht daran zu denken, daß jemand von den sechsen bei seinem Restalkohol überhaupt hochkäme. Deshalb saufen alle bis zur Besinnungslosigkeit weiter, wobei sich insbesondere Kathi und Doreen gegenseitig abfüllen, während sich alle sechs genüßlich in ihrer Pisse und Scheiße wälzen.

Von da an finden diese Wochenendorgien regelmäßig statt, wobei allerdings nicht jedes Mal ganz so exzessiv gesoffen wird. Dann bieten die vier Brüder Doreen an, sie könne doch zu ihnen ziehen, um ihrer nymphomanen Geilheit und ihren versaut schmutzigen Neigungen als Direktions- und/oder Betriebsnutte zu frönen. Sie hätten nämlich alle vier mit ihrer unmäßigen Potenz bisher jede normale Freundin in die Flucht gefickt, und auch Kathi halte es nur noch wegen ihrer Sucht nach Alkohol, Nikotin und schmutzigen Piß- und Kackspielen bei ihnen aus, wenn sie nicht öfter als einmal täglich gefickt werde. So einigt sich Doreen mit den Brüdern, daß sie für ein lukratives Gehalt formal als Hauswirtschafterin angestellt wird, wobei Wohnung, Essen, alle Getränke und Zigaretten frei sind. Dafür wird sie nach Bedarf von allen vier Brüdern gefickt und sollte auch mit Kathi herumsauen, um die noch mehr von der Firma abhängig zu machen. Im Gegenzug darf Doreen so viel fressen, saufen und rauchen, wie sie mag, um möglichst noch fetter und schlampiger zu werden. Gelegentlich soll sie allerdings als gesellschaftsfähige, aber trinkfeste Gastgeberin Geschäftsbesucher bewirten und sich, falls gewünscht, anschließend auch von ihnen ficken lassen. Beim Saufen wird sie von Kathi unterstützt, die beim Ficken allerdings nicht mitmacht. Falls Doreen von alledem noch nicht ausgelastet wird, darf sie für ein angemessenes Taschengeld auch mit Brennereiarbeitern ficken, wobei sie von diesen Einnahmen, anders als im Puff, nichts abgeben muß. – Daraufhin kündigt Doreen ihr Zimmer im Puff und zieht in die Wohnung der Brüder auf dem Brennereigelände. Dort bringt sie schon bald Schwung in den gemeinsamen Haushalt, zu dem auch Kathi gehört, und schon nach kurzer Einarbeitung läuft alles zur gegenseitigen Zufriedenheit. Um ihre Arbeit zügig und fehlerfrei zu erledigen, braucht Kathi schon lange einen gewissen Alkoholpegel. Deshalb trinkt sie zwar auch an den Arbeitstagen und läßt sich nur an den Wochenenden total vollaufen.

Kathi gesteht Doreen bei einem Tête-à-Tête während eines abendlichen Dämmerschoppens, wie froh sie ist, von den Brüdern nicht mehr zu übermäßigem Ficken bedrängt zu werden. Außerdem bewundert sie Doreen für deren geradezu unersättliche Gier auf Schwänze in Fotze und Arschloch und gesteht, daß sie die Idee hatte, jemanden wie Doreen anzuheuern, sowohl für die vier Brüder als auch für geile Geschäftspartner, die Doreens Fickkünste inzwischen in den höchsten Tönen loben. Deshalb berichtet Doreen im Gegenzug, wie sie während ihrer Ausbildung als Hauswirtschafterin vollends zu einer Nymphomanin geworden ist, die nur noch als Nutte zunächst in einem Puff und jetzt in diesem Betrieb ihre permanente Geilheit befriedigen kann. – In den nächsten Monaten entwickelt sich ein engerer Kontakt zwischen Kathi und Klaus sowie zwischen Doreen und Dennis, obwohl alle vier Kerle nach wie vor exzessiv mit Doreen ficken. Eines Tages berichtet Olaf, daß er mit der 24-jährigen fetten LKW-Fahrerin Ortrud, die schon seit ein paar Jahren Ware von der Brennerei an Vertragspartner ausliefert, in engeren Kontakt gekommen ist. Ortrud kann zwar ungeniert fressen, rülpsen und furzen, trinkt aber keinerlei Alkohol, sondern lediglich Cola und andere süße Limonaden in unmäßigen Mengen. Obwohl sie wie ein Schlot raucht, findet Olaf sie mit ihren etwa 3 Zentnern herrlich fett. Außerdem ist Ortrud Piß- und sogar Kackspielen nicht abgeneigt und mag auch vulgäres dirty Talking, läßt sich allerdings höchstens einmal pro Tag ficken. Da sie Olaf mag, gelingt es ihm, Ortrud dafür zu gewinnen, daß er gemeinsam mit seinen Brüdern weiterhin auch die Betriebsnutte Doreen fickt, um sich abzureagieren. Nach ein paar Besuchen findet Ortrud das bereits ganz normal, und sie mag es sogar, mit der gesamten "Familie" herumzusauen. Sie läßt sich aber zunächst nur von Olaf ficken und wird kurz darauf von ihm schwanger, woraufhin die beiden heiraten. Da Ortrud während der Schwangerschaft für zwei futtert, nimmt sie im folgenden Jahr um fast einen halben Zentner zu.

Als Doreen etwa ein Jahr bei den vier Brüdern lebt und sicherlich weit über 6000 Mal gefickt worden ist, lernt Hilmar, der zweitjüngste von ihnen, die 28-jährige Erzieherin Hertha kennen. Die mollige Hertha ist seit etwa einem Jahr arbeitslos, denn sie erschien der Stadtverwaltung nicht länger tragbar, obwohl die von ihr betreuten Kinder sie sehr mochten. Den zuständigen Dezernenten störte, daß Hertha ihre schwabbelig dicken Titten geradezu obszön offenherzig zur Schau stellte sowie zu nachsichtig mit Kindern umging, die sich naßpissten oder gar vollkackten. Als dann auch noch durchsickerte, daß Hertha offenbar inkontinent ist und selbst Windeln trägt, wurde ihr unter einem Vorwand gekündigt. Dabei war noch nicht einmal bekannt, daß Hertha sich zum eingenen Lustgewinn ganz bewußt naßpißt und vollkackt, worauf sie keinesfalls verzichten wollte. Da sie keine neue Stelle fand, ließ Hertha sich daraufhin erst so richtig gehen, indem sie ihre Windelhose bis zum Überquellen naßpißte und vollschiß, ohne sie zu wechseln. Das geschah zunächst nachts im Bett, dann aber auch in der Öffentlichkeit, was ihr zahlreiche Orgasmen bescherte. Dort erkannte Hilmar ihre verborgenen Neigungen an dem für ihn unwiderstehlichen markanten Geruch. Nachdem er Hertha beigebracht hat, wie geil man mit Pisse und Kacke herumsauen kann, läßt Hertha sich auch von ihm ficken, aber allenfalls einmal pro Tag. Ihre sonstigen Orgasmen erlebt sie in großer Zahl bei den stinkend schmutzigen Praktiken. So wird auch Hertha in den Kreis der Familie aufgenommen, obwohl sie wie Ortrud keinen Alkohol trinkt und wie Kathi nicht übermäßig viel ißt. Als Hertha schwanger wird, heiratet Hilmar sie, fickt aber mit deren Zustimmung weiterhin mit Doreen, sofern er dafür nicht zu besoffen ist. Hertha hat offensichtlich keine Probleme mit einem saufenden Ehemann, denn sie füllt ihn öfter ganz bewußt ab, um mit dem sturzbesoffenen Hilmar exzessiv herumzusauen.

Nachdem Olaf und Hilmar für Familiennachwuchs sorgen, brauchen Dennis und Klaus sich darum nicht mehr zu kümmern und können unbesorgt Alkoholikerinnen zur Frau nehmen. Deshalb heiraten Dennis und Doreen sowie Klaus und Kathi in einer Doppelhochzeit, bei der beide Paare gut eine Woche lang sternhagelvoll sind und eine weitere Woche brauchen, um wieder zu ihrem üblichen Alkoholpegel zurückzufimden. Obwohl Kathis mittlerer Alkoholpegel langsam, aber beständig immer weiter zunimmt, erledigt sie weiterhin ihre Arbeit ohne Beanstandungen. In den folgenden Jahren entsteht zwischen einigen der vier Frauen eine Art Wettbewerb in verschiedenen Disziplinen. So versuchen sich Ortrud und Hertha gegenseitig zu überbieten, wer öfter schwanger wird und dabei mehr Milch produziert, deren überschüssige Mengen sich beide bei den häufigen Familienorgien aus den Eutern nuckeln lassen. Doreen und Ortrud versuchen sich gegenseitig auszustechen, wer von beiden schneller verfettet. Obwohl bei Doreen auch der Alkohol ansetzt, frißt Ortrud bei ihren Schwangerschaften dermaßen, daß sie immer weiter vorn liegt. Kathi versucht regelmäßig, noch mehr zu saufen als Doreen, bei der jedoch wegen ihres größeren Körpergewichts generell erheblich weniger Alkohol ins Blut geht, wodurch sie entsprechend mehr verträgt. Allerdings erreicht Kathi inzwischen schwindelerregende Blutalkoholwerte, ohne daß man ihr das gleich anmerkt oder sie deswegen gar unter dem Tisch liegt. Lediglich beim Ficken ist und bleibt Doreen unerreicht. Ihre drei Schwägerinnen machen zwar vielerlei schmutzige Praktiken mit und staunen immer wieder über Doreens Unverwüstlichkeit, sind aber andererseits ganz froh, daß ihre Fotzen und Arschlöcher nicht dauernd wundgefickt werden. Für Doreen ist das jedoch kein Thema, denn ihre Geilheit nimmt mit den Jahren sogar weiterhin zu.

Deshalb fickt sie immer öfter mit immer mehr Beschäftigten der Brennerei. Da dort in zwei Schichten gearbeitet wird, gibt es kurz nach Mittag einen Schichtwechsel, während die Geschäftleitung noch arbeitet. So bekommt Doreen schließlich ein Fickzimmer, in dem sie mit einigen Kerlen der Spätschicht vor deren Arbeitsbeginn und mit einigen Kerlen der Frühschicht nach deren Arbeitsschluß gegen Bezahlung fickt. Dieser Service wird immer beliebter, so daß sie inzwischen nicht nur zweimal eine Stunde, sondern zweimal zwei Stunden für Geld die Beine breitmacht. Dabei geben sich die einzelnen Freier oft die Klinke der Zimmertür gegenseitig in die Hand, und Doreen braucht zwischen den einzelnen Ficks gar nicht mehr aufzustehen. Mit der Zeit kommen sogar ein paar in der Brennerei beschäftigte Frauen zu ihr, einige, um mit Doreen herumzugeilen, andere, um von ihr zu lernen, mit welchen Tricks sie ihre geilen Kerle wieder fester an sich binden können. Neben alledem säuft und fickt sie nicht nur mit den vier Brüdern, die sich daran aufgeilen, wenn ihre Stinkefotze von den Ficks mit den Brennereiarbeitern bereits richtig trieft, sondern auch noch mit deren Geschäftspartnern. Die meisten von denen sind immer wieder über Doreens Wandlung von einer gesellschaftlich versierten Gastgeberin zu einer vulgär verkommenen Nutte erstaunt und begeistert. – Nach 10 Jahren im Dienste der Brennerei und seiner Inhaber sieht man Doreen diesen exzessiven Lebensstil natürlich an. Einerseits ist sie ausufernd fett geworden, und vom vielen Saufen und Rauchen sieht ihr feist aufgedunsenes Gesicht mit dem fetten Doppelkinn entsprechend verlebt aus. Trotzdem übt sie auf die dafür empfänglichen Männer nach wie vor einen geradezu animalischen Reiz aus.

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Text folgt

Erschienen: 09.06.09 / Aktualisiert: unverändert


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