Zusammenfassung: Die 22-jährige Elena, die diese Geschichte in der Ichform erzählt, studiert Betriebswirtschaftslehre im 6. Semester. Sie stammt zwar aus reichem Hause, wurde dort aber bis zu ihrem Abitur von ihren Eltern besonders wegen ihrer üppigen Figur und ihrer wechselnden Männerbekanntschaften sehr gegängelt. An ihrem Studienort hat sie ihre Freiheit genossen und sich immer mehr gehen lassen, d.h. immer zügelloser gefuttert, gesoffen, geraucht und auch gefickt. Wegen ihrer an Nymphomanie grenzenden Libido hat sie sich schon im ersten Semester die Ficks als Hobbynutte bezahlen lassen. Um ihre schmutzigen Neigungen unabhängig von ihrem "ehrbaren Leben" als Studentin ungeniert ausleben zu können, hat sie sich vor einem Monat in einem Puff an der Bordellstraße ihres Studieortes einquartiert. Inzwischen wiegt sie 2¼ Zentner, gibt sich als Nutte entsprechend schlampig und braucht an jedem Abend 6 bis 12 Freier, die sie wegen ihrer fetten Euter mit Cupgröße M auch leicht akquirieren kann. Auch im Puff arbeitet sie während der Pausen zwischen zwei Freiern für ihr Studium, sofern sie nicht mit der Puffmutter Klara beim Klönen raucht und säuft. Die 55-jährige Klara ist eine versoffene Fettschlampe von 170 kg, der kaum eine Sexualpraktik zu dreckig oder zu versaut ist. So landet die angesoffene Elena schon in der ersten Woche mit Klara in deren Lotterbett, wo sich die beiden exzessiven Piß- und Kackspielen hingeben und dementsprechend miteinander herumsauen. In Klaras Puff gibt es überwiegend mollige bis dicke Nutten, die ihre täglichen Ficks brauchen, zwischendurch saufen und rauchen und sich ansonsten schlampig gehen lassen, d.h. ihre Körperpflege keineswegs übertreiben. So duschen sie allenfalls nach NS- oder KV-Praktiken bzw., um im Privatleben außerhalb des Puffs nicht auffällig nach ihrer Geilheit zu stinken. Damit ist dieser Puff besonders für "rustikale Kerle" interessant, die auf solche versoffenen Fettschlampen stehen. Nachdem Klara weiß, daß es auch Elena so schmutzig mag, bedienen die beiden entsprechende Kunden und Kundengruppen öfter gemeinsam.
Zu dieser Sorte Männer gehört auch der 32-jährige Hauseigentümer Emil, der Immobilien-Kaufmann von Beruf ist und dem unter anderem drei Häuser in der Bordellstraße gehören. Emil, der mit 2½ Zentnern keineswegs schlank ist, kommt einmal im Monat persönlich vorbei, um von den drei Puffmüttern die Pacht bar einzukassieren. Bei dieser Gelegenheit fickt und saut er meistens mit Klara herum. Er ist nämlich immer noch ledig, weil er bei seinen schmutzigen Neigungen zu versauten Fettschlampen immer noch keine Frau gefunden hat, die ihm fett genug wäre, sich bei Tage als Dame zu benehmen wüßte und ihn bei Nacht als geile Drecknutte verwöhnen könnte. Nachdem Emil im Vorbeigehen Elenas schwabbelige Euter und ihr fetter Prachtarsch aufgefallen sind, fragt er Klara nach diesem Neuzugang aus und was diese überquellend geile Fettschlampe so alles mitmacht. Daraufhin läßt sich Emil von den beiden verwöhnen und ist von Elenas echter Geilheit geradezu überwältigt. Andererseits faszinieren ihn ihre kaufmännischen Fachkenntnisse, von denen er sich in einer längeren Diskussion über wirtschaftliche Fragen überzeugen kann. Dabei staunt Emil auch über ihre Trinkfestigkeit und die gepflegte Ausdrucksweise, so als ob sie ihre vulgäre Sprache beim Ficken und Herumsauen gemeinsam mit Scheiße und Gestank unter der anschließenden Dusche ebenfalls abgespült hätte. – Deshalb kommt Emil nun regelmäßig, um mit Elena und Klara nicht nur zu ficken und herumzusauen, sondern sich manchmal vorher, manchmal anschließend besonders mit Elena über wirtschaftliche Dinge sowie über Gott und die Welt zu unterhalten. Schon bald bucht er Elena auch als Begleiterin zu Geschäftsessen, bei denen er ihre überaus üppige Figur, die beinahe überall aus dem Kleid quillt, mit einem gewissen Stolz vorführt. Gelegentlich überläßt er sie entsprechend vorheriger Absprache nach einem feucht-fröhlichen Abend auch einem oder einigen seiner Geschäftspartner als Nutte, um einen wichtigen Abschluß gebührend zu feiern.
Dabei wird Emil immer besonders geil auf Elena, wenn sie zuvor viel getrunken hat und bereits von mehreren anderen Männern durchgevögelt worden ist. Dabei gefällt es ihm, daß Elena trinkfest genug ist, um die meisten seiner Geschäftspartner unter den Tisch zu saufen, ohne dabei selbst aus der Rolle zu fallen. Wenn Emil sie jedoch anschließend selbst fickt, weiß er es durchaus zu schätzen, sie dabei abzufüllen, bis sie beim Ficken und Herumsauen sturzbesoffen ist. Selbstverständlich nimmt Elena dabei weiter zu. Dabei spendiert ihr Emil bei Bedarf immer wieder neue von vornherein recht knappe Kleider, in denen ihre üppige Figur aufreizend an der Grenze zwischen Schicklichkeit und Obszönität betont wird. Wegen Elenas Fachkenntnis hegt niemand Argwohn, wenn Emil sie als seine Assistentin ausgibt, die dann vermeintlich aus freien Stücken mit sympathischen Geschäftsfreunden auch säuft und fickt. – Während ihres normalen Dienstes im Puff gibt Klara viele ihrer Erfahrungen an Elena weiter, u.a. wie man einen Freier am besten zufriedenstellt und dabei auch als Nutte erfüllte Orgasmen erleben kann. Außerdem hilft Elena bei allen Aufgaben zur Verwaltung des Puffs und dessen Wirtschaftsführung. Besonders bei Streitigkeiten mit renitenten Freiern betätigt sich Elena auch schon mal als Rausschmeißerin, mit denen sie wegen ihrer Judokenntnisse keinerlei Schwierigkeiten hat. Diese Fähigkeiten sprechen sich unter ihren Freiern herum, von denen daraufhin einige durch Elena dominiert und gedemütigt werden möchten. Besonders beliebt werden vulgäre Beschimpfungen, Facesitting und Facefarting durch die überquellende Domina Elena sowie das Lecken ihrer ungewaschenen Arschkerbe und ihres stinkend dreckigen Arschlochs.
Elenas gelegentliche Besuche bei ihren Eltern verlaufen dagegen keineswegs so harmonisch, wie es wünschenswert wäre. An ihren Studienfortschritten haben die Eltern zwar nichts auszusetzen, dafür aber um so mehr an ihrer immer üppiger werdenden Figur, besonders an den für ihr Schönheitsempfinden zu gewaltigen Titten und dem noch viel gewaltigeren Fettarsch. Auch ihre zu Hause weitgehend eingeschränkten Trink- und Rauchgewohnheiten sind den Eltern natürlich ein Dorn im Auge. Deshalb hat Elena ihre Besuche schon seit Jahren auf das absolute Minimum eingeschränkt und schickt ansonsten nur Kopien der im Studium erhaltenen Scheine und Noten. Wenn sie von einem dieser wenigen Besuche an ihren Studienort zurückkehrt, reagiert sie sich meistens mit einer exzessiven Freß-, Sauf- und Fickorgie ab, bei der sie inzwischen von Emil nach Kräften unterstützt wird. Bei Elenas letztem Besuch kürzt ihr Vater sogar den monatlichen Wechsel, solange sie nicht mehr auf ihre Figur achtet. Das macht ihr jedoch bei den Einnahmen als Profinutte kaum etwas aus. Als sie Emil davon berichtet, fressen und saufen die beiden so exzessiv, daß Elena drei Tage lang total besoffen ist. Dabei geilen und sauen sie auch noch miteinander herum und versinken dabei in ihrem stinkenden Dreck.
Nach einem knappen Jahr kehrt ein ehemaliger Stammfreier Klaras wieder in die Stadt zurück, der sie auch öfter zu sich nach Hause bestellt. Dadurch kann und will sie den Puff nicht länger managen, und Emil empfiehlt Elena, Klaras Nachfolge als Puffmutter anzutreten. Damit wird der Puff von einer angehenden Diplom-Kauffrau betrieben, die allerdings weiterhin mitarbeitet, weil sie auf die täglichen Ficks nicht verzichten kann. So wirbt Elena neue Nutten verschiedener Gewichtsklassen an, die sich aus natürlicher bis nymphomaner Geilheit zu dieser Tätigkeit berufen fühlen. Klara arbeitet in Teilzeit für ausgewählte Freier weiterhin als Drecknutte, wobei sie durch ihren neuen Partner immer versauter wird. Elena ist inzwischen fachlich so gut, daß Emil immer mehr seiner eigenen Geschäfte mit ihr diskutiert. Dadurch glänzt sie in Studienseminaren mit praxianahen Kenntnissen, die ihre Professoren verblüffen. Trotzdem möchte Emil, daß Elena weiterhin als Nutte arbeitet, weil ihn das unmäßig aufgeilt. Emil führt Elena auch weiterhin gemeinsam mit Kunden zu Arbeitsessen aus, bei denen meistens einiges verzehrt und getrunken wird. Bei diesem Lebensstil bleibt es natürlich nicht aus, daß Elena und auch Emil immer mehr zunehmen.
Als nach einiger Zeit die "Directrice" in dem einen und die "Madame" in dem anderen Nachbarpuff weggehen, übernimmt Elena mit Emils Unterstützung auch das Management dieser beiden Häuser, die ihm ebenfalls gehören. Dabei organisiert sie die Puffs um, indem die Liebesdienerinnen entsprechend ihrem Typ auf die drei benachbarten Häuser verteilt werden, schlanke bis knabenhafte Frauen, schlanke Frauen mit ausgeprägten Formen wie dicke Titten und/oder Ärsche und last, not least dicke bis fette Frauen. Da es in allen drei Gruppen ein paar Dreckschlampen gibt, läßt Elena in der ehemaligen Waschküche hinter den drei Häusern mehrere feuchtigkeits- und schmutzresistenten Räume mit Bodenabläufen für nasse und schmutzige Praktiken herrichten. Außerdem erteilt sie ihren Kolleginnen Nachhilfeunterricht, wie sie sich den Service an den Kunden unter ihrer Führung vorstellt. Selbstverständlich entscheidet jede Nutte selbst, welche Praktiken sie akzeptiert und welche nicht. Außerdem wirbt Elena für die anderen Häuser auch schlanke Nutten an und legt gemeinsam mit ihrer Belegschaft Richtpreise für sog. "Regelleistungen" fest, mit denen sie auch im Internet und in Kleinanzeigen wirbt. Dadurch kann sie den Ertrag der von ihr bewirtschafteten Häuser deutlich verbessern.
Zwei Jahre später legt Elena ein sehr gutes Examen ab, will aber weiterhin die drei Bordelle bewirtschaften. Daraufhin macht Emil ihr einen Heiratsantrag, denn er findet es immer noch besonders geil, wenn seine Frau vorher von etlichen Freiern bereits warmgevögelt ist. Als Elenas Eltern wissen wollen, was für eine Arbeitsstelle sie jetzt anzunehmen gedenke, eröffnet sie ihnen, sie sei schon seit ein paar Jahren selbständig und verdiene dabei gut genug. Außerdem wolle sie in Kürze heiraten und käme zu Besuch, um ihren zukünftigen Mann vorzustellen. Der Besuch ist für ihre Eltern die reinste Schocktherapie, als sie sehen, daß Elena inzwischen 142 kg wiegt und ihr zukünftiger Mann Emil mit 145 kg sogar noch ein paar Kilo schwerer ist. Außerdem verblüfft Elena ihre Eltern durch ihr selbstbewußtes Auftreten, denn sie ist zu keinerlei Diskussion über ihre Körperfülle oder über die Wahl ihres zukünftigen Ehemannes bereit. So geben sie sich notgedrungen geschlagen und akzeptieren die Position ihrer Tochter, die sie jedoch über ihren Beruf weitgehend im Dunkeln läßt. Elena gibt lediglich zu, daß sie eine Art Franchise-Betrieb in Emils Unternehmensgruppe leitet, was nicht einmal allzu weit hergeholt ist.
Nach der Hochzeit schränkt Elena ihren Alkohol- und Tabakkonsum radikal ein und wird von Emil schwanger. Dafür futtert sie jetzt aber um so mehr und läßt sich auch weiterhin mehrmals täglich als schwangere Nutte ficken. Schon kurz nach der Geburt geht sie wieder ihrem Beruf nach und begeistert ihren Mann und sogar ihre Freier mit der überschüssigen Milch aus ihren gewaltigen Eutern. Da noch paar ihrer Kolleginnen aus "Betriebsunfällen" ebenfalls Babys haben, richtet sie als Selbsthilfemaßnahme in einem der Häuser eine Kinderkrippe ein, die reihum von einer der Mütter betreut wird. Daraufhin kann sie auch andere alleinerziehende Nutten anwerben, denen diese Einrichtung die Sorge der Kinderbetreuung abnimmt. Das läuft sich so gut ein, daß Elena im Laufe von 6 Jahren insgesamt 4 Kinder bekommt. Da sie während der Schwangerschaften und Stillzeiten für zwei futtert, nimmt sie pro Kind im Mittel etwa 27 kg zu, d.h. pro Jahr etwa 18 kg. Dadurch wiegt sie 248 kg, nachdem sie das vierte Kind abgestillt hat und wieder verhütet, damit sie so exzessiv trinken und rauchen kann wie vor ihrer Ehe. Durch die zusätzlichen Kilos hat Elena eine gewaltige Hängewampe bekommen, obwochl auch ihre Euter und ihr Fettarsch noch umfangreicher geworden sind. Dadurch konnte man nicht einmal gegen Ende der letzten beiden Schwangerschaften erkennen, ob sie nun schwanger oder einfach nur fett war. Sogar ihre Eltern haben es längst aufgegeben, an der Fettleibigkeit ihrer Tochter herumzumäkeln, denn bei den gelegentlichen Besuchen sehen sie, wie sehr Emil seine Frau trotz oder gerade wegen ihrer gewaltigen Körperfülle und ihrer exzessiven Genußfreudigkeit vergöttert. Sie wissen auch immer noch nicht genau, womit Elena trotz ihrer vier Kinder reichlich Geld verdient, aber da sie offensichtlich Karriere gemacht hat, scheint ihnen inzwischen auch das egal zu sein. So sehen Elena und Emil keinerlei Grund, ihren exzessiven Lebensstil einzuschränken.
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Text folgt
Erschienen: 13.05.09 / Aktualisiert: unverändert