Zusammenfassung: Diese Geschichte, die der Pennäler Leon in der Ichform erzählt, beginnt mit der Familienfeier zu seinem 18. Geburtstag. Die Familie besteht außer ihm selbst nur aus seiner 36-jährigen Mutter Annelie und seinem 47-jährigen Stiefvater André, dem die Hälfte einer Brauerei gehört. Deshalb gibt es zu Hause immer reichlich Bier, wodurch Leon bereits einen ansehnlichen Bierbauch hat und 135 kg wiegt. Das erscheint seinen Eltern jedoch durchaus normal, denn seine Mutter bringt bereits 164 kg auf die Waage und sein Stiefvater hat mit 175 kg eine noch gewaltigere Hängewampe. Wegen ihrer exzessiven Trink- und Rauchgewohnheiten, auf die niemand von den dreien bei dieser Geburtstagsfeier verzichten will, feiert die eng befreundete Familie des 50-jährigen Braumeisters Maurice mit, die andere Hälfte der Brauerei gehört. Maurice hat mit 160 kg ebenfalls einen bemerkenswert hängenden Bierbauch, und seine zweite Ehefrau, die 41-jährige Melitta, ist mit knapp über 4 Zentnern die fetteste von allen Teilnehmern und wegen ihres Gewichtes auch die trinkfesteste. Aber Maurice’ 21-jährige Tochter Leah scheint ihrer Stiefmutter in puncto Genußsucht geradezu nachzueifern, denn sie wiegt bereits knapp über 3 Zentner und kennt beim Trinken und Rauchen ebenfalls keinerlei Zurückhaltung. Zwischen diesen beiden Inhaberfamilien der Brauerei gibt es nicht nur berufliche und freundschaftliche, sondern auch äußerst intime Verbindungen. Beide Ehemänner können sich nämlich an ihren immer fetter werdenden genußsüchigen und nymphomanen Frauen aufgeilen, die schon seit Jahren zügellos fressen, saufen, rauchen und besonders im Suff als Ehenutten schamlos mit beiden Männern ficken. So schämt sich keine der drei Frauen ihrer Fettleibigkeit, und Leon bekommt sie an diesem Abend in geradezu obszön enger und knapper Kleidung zu sehen, die eng wie eine zweite Haut anliegt und keinen einzelnen Fettwulst der Fantasie überläßt. Außerdem quellen aus jedem der Dekolletés üppige schwabbelige Titten heraus (um höflicherweise die Bezeichnung „fette Euter“ zu vermeiden), und unter den ziemlich kurzen Röcken sind die Fettschenkel bis ziemlich weit oben zu sehen.
Da Leon ebenfalls für fettleibige Frauen schwärmt, hat er gewisse Mühe damit, seinen Schwanz bei diesen verlockenden Anblicken nicht allzu steif werden zu lassen. Er und Leah sind natürlich über die außerehelichen Aktivitäten ihrer Eltern im Bilde, zumal Leah gelegentlich mit Leons Vater André fickt sowie mit dessen Frau Annelie und ihrer Stiefmutter Melitta sogar regelmäßig herumgeilt. Auch die beiden bisexuellen Geschäftspartner André und Maurice treiben es im Suff gelegentlich miteinander. Obwohl das alles mit der gebotenen Diskretion abläuft, sind sich Leah und Leon in dieser lockeren Atmosphäre während der letzten Jahre ebenfalls nähergekommen. So hat Leon von Leah und von seiner Mutter vorsorglich geflüstert bekommen, daß er sich beim Trinken besser etwas zurückhält, weil er im Anschluß an die Feier zu seiner Volljährigkeit in diesen Zirkel der Erwachsenen aufgenommen werden soll. Nach ein paar frivolen Reden zu Sinn und Lust des Erwachsenendaseins ziehen sich gegen Mitternacht zwei Dreiergruppen in die beiden nebeneinanderliegenden Wohnungen zurück. Die beiden Ehemänner verschwinden mit Leons ziemlich angesoffener Mutter Annelie in deren Schlafzimmer, und die beiden anderen ebenfalls recht angeschickerten Frauen nehmen Leon mit in ihre Wohnung. Leon kann sein Glück kaum fassen, was er in dieser Nacht alles erlebt. Am nächsten Morgen erscheint es ihm wie ein Traum, wie er diese beiden Fettschlampen in alle drei Löcher gefickt hat und wie sie ihn mit ordinärem und vulgärem dirty Talking immer wieder ermutigt haben, ihre Titten zu verwöhnen, die behaarten Achseln auszuschlecken, ihre Stinkefotzen, Arschkerben und sogar Arschlöcher auszulutschen, sich hinzulegen, damit sie sich der Reihe nach mit ihren Fettärschen auf sein Gesicht setzen und ihm zum guten Schluß sogar ins Gesicht furzen konnten. Bei alledem ist Leon immer wieder dermaßen geil geworden, daß er seine Orgasmen und die Orgasmen seiner beiden Lehrmeisterinnen nicht mehr zählen konnte.
In den nächsten Wochen und Monaten werden Leah und Leon voll in diese geilen Spiele einbezogen. Dabei läuft Leon immer mehr zur Hochform auf, so daß kaum ein Tag vergeht, an dem er nicht drei bis sechs Mal fickt. Besonders an den Wochenenden kommt es fast immer zu Freß-, Sauf- und Fickorgien mit anschließendem Rudelbums, bei denen Leon auch verschiedene homosexuelle Praktiken mit André und Maurice kennenlernt. Auch die drei Frauen treiben es geil miteinander, lediglich Maurice und Leah sowie Annelie und Leon ficken als Blutsverwandte nicht miteinander. In Mußestunden hängt Leon hin und wieder seinen Gedanken nach, wie es in diesen beiden Familien zu dermaßen geilen Praktiken gekommen ist.
Vor nunmehr 8 Jahren hat sich Leons leiblicher Vater von Annelie scheiden lassen, weil ihm seine Frau mit damals 97 kg zu fett geworden war, und ist dann auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Das hat Leon schon damals nicht verstanden, weil er die Figur seiner Mutter in aller Unschuld seiner 10 Jahre unheimlich kuschelig fand. Da er damals schon selbst gerne aß, war er mit 43 kg bereits 30 % schwerer als der Durchscnitt seiner Altersgenossen. Nachdem der Vater nicht mehr quengeln konnte, gab es reichlicheres Essen und Annelie trank als ehemalige Brauereiangestellte wieder regelmäßig mehr Bier, wodurch beide weiter zunahmen. Zwei Jahre später begann Annelie als Assistentin des kaufmännischen Direktors André wieder in der hiesigen Braurei zu arbeiten. Dabei wurde sie schon bald sowohl für die Brauerei als auch für ihren verwitweten Chef unentbehrlich, so daß sie vier Jahre nach ihrer Scheidung mit mit dem 14-jährigen Leon in eine kleinere dritte Wohnung des Direktionsgebäudes umzog. In den beiden größeren Wohnungen lebten der kaufmännische Direktor André bzw. der Braumeister Maurice mit seiner Tochter Leah und seiner zweiten Frau Melitta, die noch 44 kg schwerer war als Annelie. Leah war damals schon 17 und wirkte mit ihren dicken Titten und ihrem fetten Arsch auf Leon bereits als geile junge Frau. Wie Leon mit der Zeit herausbekam, verstand sie sich hervorragend mit ihrer Stiefmutter Melitta. Die war vor ihrer Ehe mit dem geschiedenen Maurice dessen nymphomane alkohol- und nikotinsüchtige Stammnutte und hatte Leah wie eine beste Freundin mittlerweile in viele Geheimnisse zwischenmenschlicher und sexueller Kontakte und des daraus zu ziehenden Lustgewinns eingeweiht. Derweil bemerkte Leon, daß sich der Körpergeruch seiner Mutter deutlich veränderte und ihn auf eine bisher nicht gekannte Art erregte. Wenn Annelie mal wieder einen Abend oder auch die halbe Nacht bei André, Melitta und/oder Maurice verbrachte, holte Leon einen ihrer getragenen Slips aus der Schmutzwäschen, um sich beim Wichsen daran aufzugeilen.
Erstaunlicherweise fand Leah schon bald Gefallen an dem schüchternen Leon, der mit seinen 85 kg bereits einen deutlichen Bauchansatz hatte und ganz offensichtlich für Leahs überquellend üppige Figur von 113 kg schwärmte. Da Leon in etlichen Schulfächern ziemlich gut war, arbeiteten die beiden manchmal zusammen, was jedoch immer öfter zunächst in Schmusereien und dann auch in mehr oder weniger heftiges Petting überging. Nach einem knappen Jahr wurde Leon von der wesentlich erfahreneren Leah praktisch entjungfert. Obwohl sie zu dieser Zeit schon ziemlich stark rauchte und auch regelmäßig etliches an Bier trank, störte Leon das nicht im geringsten, weil er das von seiner Mutter und Leahs Stiefmutter seit langem gewohnt war. So sah er es auch als ganz normal an, daß Leah an der Feier zu ihrem 18. Geburtstag noch besoffener war als die beiden älteren Ehefrauen. Später gewöhnte sie Leon bereits mit 15 an Zigaretten und mit knapp 16 an Bier. Als Leon 16 war, heirateten Annelie und André ohne großen Pomp und feierten ebenfalls nur im Familienkreis. Dabei war dann Leon zum ersten Mal wirklich besoffen. Das konnte ihn jedoch nicht auf Dauer abschrecken, da Leah ihm nach den Regeln ihrer Stiefmutter beibrachte, wie er seinen eigenen Zustand am besten einschätzt und sich bei regelmäßigem Training vor einem Vollrausch mit Absturz bewahrt. Dadurch war Leon bei einer Brauereibesichtigung seiner Schulklasse der trinkfesteste Schüler, der am nächsten Morgen frisch und munter zum Unterricht erschien, während etwa die Hälfte der Schüler fehlte und die anderen vor Restalkohol kaum aus den Augen gucken konnten und nur herumschlichen. Inzwischen soff und fickte Leon regelmäßig mit Leah und erfuhr dabei peu à peu, daß ihre Elternpaare zu viert auch intim miteinander verkehrten und dabei verschiedenste unanständige Praktiken pflegten. Neugierig, wie er war, ließ er sich von Leah in diese Praktiken einführen, an denen Leon schon bald ebenfalls Gefallen fand. Deshalb traf ihn die Aufnahme in den Erwachsenenzirkel an seinem 18. Geburtstag keineswegs unvorbereitet, sondern er konnte die Wohltaten von Leah und ihrer Stiefmutter Melitta, dieser fetten ehemaligen Profinutte, sogar unbeschwert genießen.
Da Leon und seine Mutter seit deren Hochzeit bei André wohnen, ist die dritte kleinere Wohnung wieder frei. Damit alle drei Paare mehr Bewegungsfreiheit bei ihrem abwechslungsreichen Sexualleben in den unterschiedlichen Konstellationen haben, ziehen Leah und Leon kurz darauf in diese kleinere Wohnung. – Als Leon trotz oder gerade wegen dieses entspannend lasterhaften Lebensstils mit 19 ein gutes Abi schafft, wird Leah gerade mit ihrer Lehre zur Industriekauffrau fertig. Da Leon Brauereitechnik studieren will, bewirbt sich Leah für einen Studienplatz der Betriebswirtschaftslehre an derselben Uni, um nicht auf ihre Trink- und Sexualgewohnheiten verzichten zu müssen. Am Studienort mieten sie eine gemeinsame Wohnung, fahren aber zwei bis drei Mal pro Monat nach Hause, um sich im gewohnten Umfeld nach Lust und Laune gehen zu lassen. Ein Jahr danach verloben sich die beiden und heiraten zwei Jahre später. Damit wird André ihr Schwiegervater, mit dem Leah bei den Besuchen im Heimatort jetzt als Ehenutte fickt. Im Gegenzug wird die vollfette Ex- und Ehenutte Melitta damit Leons Schwiegermutter, was ihm bei seinen Ficks mit ihr einen zuzätzlichen Reiz vermittelt. Aber auch Leahs Schwiegermutter Annelie fickt als Ehenutte mit ihrem Vater Maurice, und die drei Frauen sowie die drei Männer geilen nach wie vor nach Lust und Laune zu zweit oder dritt miteinander herum. Bei alledem wird Melitta nicht müde, ihrer Stieftochter und ihrem Schwiegersohn vielerlei körperliche Genüsse zu vermitteln, damit deren spezielle Neigungen zu unmäßigem Fressen, Saufen, Rauchen und Ficken mit ausufernd fetten Partnern vollständig innerhalb der Familie befriedigt werden. Dadurch verspürt niemand das Bedürfnis, außerhalb irgendwelche neuen Kontakte zu suchen. Obwohl alle Beteiligten bei diesem exzessiven Lebensstil immer fetter werden, kommt das junge Paar mit der Ausbildung gut voran, und es ist abzusehen, daß die beiden eines Tages die Nachfolge ihrer Eltern in der Brauerei antreten werden.
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Text folgt
Erschienen: 30.04.09 / Aktualisiert: unverändert