Vorübergehend obdachlos

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Der 37-jährige Valentin, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, betreibt einen Kiosk am Rande eines Asozialenviertels. Er verkauft hauptsächlich Bier und Schnaps an die trunksüchtigen Männer und Frauen, die in diesem Gebiet wohnen und meistens zu mehreren im Umfeld des Kiosks saufen. Deshalb stehen dort ein paar Bänke und neben dem Kiosk auch zwei Tische. Da es keine sanitären Einrichtungen gibt, pissen die meisten angesoffenen Kerle und Schlampen hinter einer Hecke einfach auf das benachbarte „Trümmergrundstück“, wo das Haus schon vor Jahren wegen Baufälligkeit abgebrochen wurde und das inzwischen von allerlei Unkraut überwuchert ist; und notfalls kacken sie dort auch hin. Trotz alledem genießt Valentin in diesem Umfeld mit seinem Kiosk weitgehend Narrenfreiheit. In seiner Vergangenheit war er nämlich der Reihe nach eine Zeitlang Boxer, Freistilringer und Catcher, bevor er diesen Kiosk mit dem dahinterliegenden Haus gekauft hat, um dort ungenierter zu saufen, wie ein Schlot zu qualmen und seinen wenig gesellschaftsfähigen schmutzigen Neigungen nachzugehen. Da er sich im Suff öfter mal naßpißt und auch vollscheißt, findet er die Schweinereien auf dem Nachbargrundstück sogar noch ziemlich geil, zumal es auch in seinem Haus dreckig ist und stinkt. Seine ansonsten durchaus zu allerlei Randale und Kriminalität neigende Kundschaft läßt ihn in Ruhe, nachdem Valentin mehrmals ein paar Ganoven, die seinen Kiosk ausrauben wollten, verdroschen und in die Flucht geschlagen hat. Es war ihr Pech, daß sie offensichtlich nichts von seiner Vergangenheit wußten, denn trotz seiner 160 kg und der gewaltigen Hängewampe reagiert Valentin sogar im Suff immer noch erschreckend schnell. Auch die Polizei läßt ihn dort inzwischen gewähren, nachdem er sie beim Überschreiten ihrer Befugnisse wirkungsvoll in die Schranken verwiesen hat.

Eines frühen Nachmittags kommt eine fette Dreckschlampe zum Kiosk, die fast aus ihren verlotterten zu eng gewordenen Klamotten platzt. Sie hat drei Plastik-Tragetaschen bei sich, ist offensichtlich schon angesoffen, hat eine Kippe im Mundwinkel und erweckt den Eindruck einer Obdachlosen. Ihr Gesicht ist vom vielen Saufen bereits feist aufgedunsen und hat ein fettes Doppelkinn. Ihre schwabbeligen Titten drohen bei jeder Bewegung vollends aus dem weiten Ausschnitt des schmuddeligen Shirts zu rutschen und drängen zur Seite vor ihre fleischigen Oberarme, und ihr fetter Oberbauch quillt zwischen Shirt und Rockbund obszön heraus. Der kurze ebenfalls schmuddelige und viel zu enge Rock kann den hängenden Unterbauch und den Fettarsch kaum noch umspannen, ist am Reißverschluß bereits aufgerissenen und gibt die wulstigen Cellulite-Schenkel bis weit über die Knie frei. Diese Fettschlampe kauft einen Sechser-Träger Bier und eine Pulle Wodka und watschelt dann zu einem der Tische neben dem Kiosk. Dort packt sie aus einer der Tragetaschen größere Mengen Essensreste aus, beginnt schmatzend zu essen und alles mit reichlich Bier und Wodka herunterzuspülen. Dabei fängt sie schon bald ungeniert an, immer lauter zu rülpsen und zu furzen, während sie sich immer weiter vollstopft. Noch bevor sie mit Essen fertig ist, pißt sie zum ersten Mal einfach unter sich. Nachdem sie alles verdrückt hat, schiebt sie die Einwickelfolie ihres Essens zusammen, zündet die nächste Zigarette an, inhaliert tief und säuft weiter Bier und Wodka. Die anderen Kioskkunden wissen offenbar nicht so recht, was sie von ihr halten sollen, aber Valentins Schwanz wird um so härter, je länger er sie durch das Verkaufsfenster beobachtet.

Da Valentin verkommene Fettschlampen ziemlich geil findet, kommt er nach draußen, als sie die letzte Flasche Bier ausgetrunken hat. Er erkundigt sich, ob er das Verpackungsmaterial wegräumen kann und ob sie noch mehr Bier möchte. Bis zum späten Abend säuft sie außer der Pulle Wodka noch zwei Träger Bier, raucht zwei Schachteln Zigaretten, pißt dabei noch ein paarmal unter sich und scheißt sich schließlich genau so ungeniert voll. In der eher spärlichen Unterhaltung bekommt Valentin heraus, daß sie Vanessa heißt, 42 Jahre alt, fast 190 kg schwer und tatsächlich obdachlos ist. Als die letzten Kunden verschwunden sind und Valentins Hose ebenfalls naß ist, hat Vanessa so viel Zutrauen zu ihm, daß sie mit in sein Haus kommt. Dort ist sie angenehm überrascht, wie dreckig versaut dieser fette Kerl ebenfalls ist. Deshalb gehen die beiden so naß und dreckig, wie sie gerade sind, in Valentins eingesautes Bett. Dort genießen sie es, wie er ihren vollgeschissenen Slip auszieht und mit dessen Inhalt herumsaut, bevor er die fette Vanessa vehement in ihre Stinkefotze und das verdreckte Arschloch fickt. – Daraufhin bleibt Vanessa bei Valentin, weil beide diesen schmutzigen Lebensstil ziemlich geil finden, bei dem sie zunehmend im Dreck verkommen. Mit der Zeit berichtet sie ihm immer mehr Einzelheiten, wie sie von den Verwandten ihres verstorbenen Mannes und deren Winkeladvokaten um ihr Erbe gebracht worden ist. Angeblich sei keine Heiratsurkunde aufzufinden, weil Vanessa in einem Anflug von Romantik ihren Mann in Las Vegas geheiratet hat. Und wegen angeblich fehlender Unterlagen scheint auch ihr Privatvermögen verloren, das sie in die Supermarktkette ihres Mannes investiert hat.

Valentin, der gar nicht so arm ist, wie man es bei einem verlotterten Kioskinhaber in dieser Gegend vermutet, beginnt hinter den Kulissen über seinen Anwalt Justus nachforschen zu lassen, was dort wirklich passiert ist. Justus stöbert im Laufe eines Jahres nicht nur die Wedding Chapel in Las Vegas auf und bekommt dort eine Zweitschrift der Heiratsurkunde, sondern findet bei Gericht auch unvollständig gelöschte Einträge über Vanessas Investition. Trotzdem hält er es für unzweckmäßig, aus dem Stand ein Verfahren gegen Vanessas betrügerische Verwandtschaft anzustrengen. Inzwischen weiß Justus natürlich, daß Vanessa Valentins schmutzige Neigungen teilt. Er toleriert das sogar mit einer gewissen Wehmut, da Justus sich selbst nie trauen würde, ähnliche Neigungen dermaßen schamlos auszuleben. So empfielt er eine ziemlich unanständige Taktik, um Vanessas Mischpoke vor einem formalen Verfahren weichzukochen. Vanessa und Valentin sind über diese Art von Revanche bzw. Rache im Vorfeld eines Gerichtsverfahren ziemlich begeistert, obwohl sich Vanessa dabei als obdachlose versoffene Dreckschlampe outen muß. Das ist ihr jedoch egal, und so beginnt sie unverzüglich mit ihrem Vorhaben. Sie marschiert so ungepflegt wie gerade noch möglich in den ersten der zehn nächstgelegenen Supermärkte ihrer Verwandschaft, wobei sie sich angesoffener stellt als sie tatsächlich ist. Dort packt sie mehrere Kartons Spirituosen in ihren Einkaufswagen, öffnet gleich vor dem Regal eine Flasche je Karton und probiert eine für eine Säuferin angemessen erscheinende Menge. Dann zieht sie mit ihrem Wagen laut und falsch singend zur Kasse, um zu bezahlen. Dort sammelt sich schnell eine Menge neugieriger Kunden, so daß schließlich der Filialleiter geholt wird. Als der auch noch frech wird, rülpst und furzt Vanessa ziemlich ungeniert und erklärt ihm lauthals, sie wolle ja alles bezahlen und verstünde die ganze Aufregung nicht. So lenkt der Filialleiter schließlich ein, nur um Vanessa loszuwerden und die Show für die herumstehenden Neugierigen zu beenden.

Vergleichbare Aktionen finden mit gewissen Variationen auch noch in sieben weiteren Supermärkten statt. Als der Filialleiter in einem der Märkte frech wird, pißt ihm Vanessa auf die Schuhe und läßt ihren Einkaufswagen einfach an der Kasse stehen. Sie ist auch hier wie bei den bisherigen Aktionen bereits verschwunden, bevor die alarmierte Polizei eintrifft, um ihre Personalien aufzunehmen. Ihre Verwandten vermuten zwar, daß Vanessa hinter diesen bewußten Blamagen steckt, aber als Obdachlose ist sie nicht so einfach aufzuspüren. Valentin und Justus haben diese Szenen nur unauffällig beobachtet, mußten Vanessa jedoch nie zu Hilfe kommen. Bei der achten und letzten Aktion ist „rein zufällig“ ein Fernsehteam anwesend, das die Szene an der Kasse filmt und dem Vanessa vor den Kassen anschließend kurz erläutert, wie sie von den Eigentümern dieser Supermarktkette um ihr Erbe gebracht wurde und dadurch obdachlos geworden ist. Als sie danach auch noch in einer Talkshow über ihr Schicksal berichtet, versuchen ihre Verwandten sie wegen Verleumdung zu verklagen. Wegen der von Justus vorgelegten Beweise wird die Klage jedoch abgewiesen, und Vanessa klagt nun ihrerseits gegen ihre Verwandtschaft mit Justus als Rechtsbeistand. Nachdem sie diesen Prozeß nach einem weiteren Jahr gewinnt, ist Vanessa plötzlich reich und hat sogar einen Sitz im Vorstand der Gesellschaft. Jetzt bekennt auch Valentin, daß er ein gar nicht so geringes Vermögen aus einer Erbschaft und seiner Zeit als Kampfsportler zurückgelegt hat. Trotzdem haben sich die beiden so an ihren schmutzigen Lebensstil gewöhnt, daß sie weiterhin ihren Kiosk betreiben und genüßlich noch mehr im Dreck verkommen. Ihre geschäftlichen Interessen lassen beide hauptsächlich von Justus vertreten, der es inzwischen genießt, bei den Lagebesprechungen einmal im Monat mit beiden zu saufen und herumzusauen. Vanessa streift jedoch als gelernte Einzelhandelskauffrau immer mal wieder durch einen der Supermärkte, um vor Ort mögliche Mißstände aufzudecken. Dadurch entwickelt sie sich zwar zum Schrecken des teilweise nachlässig gewordenen Verkaufspersonals und der Filialleiter, trägt aber merklich zu einer besseren Servicequalität bei. In den ersten drei Jahren ihrer außergewöhnlichen Beziehung mit Valentin hat jeder von beiden etwa 60 kg zugenommen, und ein Ende ist noch nicht abgesehen.

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Text folgt

Erschienen: 21.04.09 / Aktualisiert: unverändert


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