Die Stiefoma

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Der Pennäler Urban, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, feiert den 18. Geburtstag gemeinsam mit seiner 54-jährigen Stiefoma Christiane, bei der er seit etwa zwei Jahren lebt. Urbans Eltern, d.h. sein Vater und seine Stiefmutter (Christianes Tochter) sind bei einem Flugzeugabsturz tödlich verunglückt, als er 16 Jahre alt war. Daraufhin hat sich seine Stiefoma, eine ehemals renommierte Anwältin um das Sorgerecht für Urban bemüht und es auch erhalten. Für Urban war es nicht außergewöhnlich, daß seine Oma mit 189 kg schon damals erheblich fetter war als seine ebenfalls dicke Stiefmutter, denn offenbar hat er eine gewisse Neigung zu dicken bis hin zu extrem fetten Frauen von seinem Vater geerbt. Als er seine Trauer einigermaßen überwunden hatte, fand Urban es sogar ziemlich cool, daß sich Oma Christiane als Sozia in einer größeren Anwaltskanzlei nur noch um interessante Fälle kümmerte, ansonsten aber zu Hause regelmäßig ziemlich viel trank und es auch für Urban zum Essen regelmäßig Bier gab. Außerdem machte sie ihm keine Vorhaltungen wegen seiner 110 kg, die er schon mit 16 Jahren wog. Stattdessen gab es gut und reichlich zu essen, denn die Köchin und Hauswirtschafterin Luzie wußte das sehr zu schätzen und war mit 164 kg ebenfalls ziemlich fett. In ihrem Suff und ihrer Fettleibigkeit war Christiane bereits recht schlampig geworden, so daß sie zu Hause ungeniert rülpste und furzte, auch beim Essen und Trinken. Dieser Gewohnheit schloß sich auch Urban zwanglos an, und wurde lediglich ermahnt, so etwas in fremder Gesellschaft und außer Haus zu unterlassen.

Da Christiane nicht nur soff und ihre Körpepflege vernachlässigte, sondern auch wie ein Schlot rauchte, verbreitete sie eine markante ziemlich intensive Duftwolke. Daran störte sich Urban aber schon nach kurzer Zeit nicht mehr, sondern empfand diese Duftmischung sogar ausgesprochen geil. So „lieh“ er sich immer wieder mehr oder weniger stinkende Slips aus der Schmutzwäsche seiner Stiefoma, um sich im Schwips beim Wichsen daran aufzugeilen. Christane bemerkte sehr wohl, was in ihrem Stiefenkel vorging, tat aber so, als ob sie nichts davon mitbekäme. Stattdessen ließ sie sich mit der Zeit immer mehr gehen, wurde dabei noch fetter, quoll dabei mehr und mehr aus ihren enger werdenden Klamotten und ließ Urban noch mehr von ihren fetten Titten und Schenkeln sehen. Obwohl die beiden gelegentlich gemeinsam soffen, kam es jedoch nie zu explizit sexuellen Handlungen, weil Christiane ihr Sorgerecht nicht gefährden wollte.

Mit Urbans Volljährigkeit, die Christiane und Urban mit einer wahren Freß- und Sauforgie feiern, fällt diese Hürde nun endlich weg. So ist es kein Wunder, daß die beiden ziemlich angesoffen in Christianes Bett landen und Urban gefühlvoll angeleitet wird, was man mit einer erfahrenen geilen Fettschlampe in natura alles anstellen kann. Schon nach dieser ersten Nacht ist es um Urban geschehen, und er entdeckt immer schmutzigere und versautere Neigungen, die ihm gefallen und in die er sich von Christiane nur zu bereitwillig einführen läßt. So fickt er die fette Christiane nicht nur in Fotze und Arschloch, sondern läßt sich beim Knutschen auch in den Mund rülpsen, leckt und lutscht auch ihre stinkend verschwitzten behaarten Achseln und etliche Speckfalten, besonders unter den vollen Hängetitten, sowie die bewaldete mehr oder weniger versiffte Stinkefotze und die ebenfalls behaarte stinkend dreckige Arschkerbe mit dem keineswegs sauberen Arschloch. Urban vergeht fast vor Geilheit, wenn sich Christiane mit ihrem Fettarsch auf sein Gesicht setzt und ihm dann auch noch in Mund und Nase furzt. Selbstverständlich geschieht das auch mit umgekehrter Rollenverteilung. Da Christiane sehr wohl weiß, wie stark sich Urban an ihren naßgepißten und vollgefurzten bzw. vollgekackten Slips aufgegeilt hat, kommt es schon bald zu den ersten Pißspielen und wenig später auch zu Kackspielen. Als Christiane sich irgenwann im Suff vollkotzt, findet Urban das schon gar nicht mehr eklig, sondern wird durch diese Sauerei noch geiler.

So entwickelt sich die versoffene ältere Fettschlampe Christiane binnen kurzer Zeit zu einem Fetisch für Urban, der damit für alle anderen, „weitgehend normalen Frauen“ de facto verloren ist. Die beiden schlafen jetzt gemeinsam in Christianes Doppelbett und ficken dreimal täglich, morgens vor dem Aufstehen sowie mittags und abends jeweils nach einem üppigen Essen. Dabei hält sich Urban in der Woche mit dem Trinken halbwegs zurück, damit er morgens weitgehend ohne Restalkohol in die Schule kommt. Andererseits füllt er Christiane geradezu fürsorglich ab, denn beide finden es unheimlich geil, wenn Christiane zumindest abends beim Ficken sternhagelvoll ist. Am Wochenende läßt sich auch Urban vollaufen, nachdem er seine Standfestigkeit lange bzw. oft genug nachgewiesen hat. Trotzdem schickt Christiane ihren Stiefenkel in eine Tanzschule, damit er lernt, sich auf dem Tanzparkett richtig zu bewegen und in Gesellschaft zu benehmen. Die 34-jährige Tanzlehrerin Carmen ist eine impulsive dralle Südamerikanerin, die Urban schon bald auch Einzelunterricht erteilt, nachdem die anderen Kursteilnehmer gegangen sind. Nach einigen ernsthaften Übungstänzen geraten intensiv getanzte Tangos immer wieder als Vorspiel zum Ficken, nachdem Carmens Fotze dabei schon Urbans Hose vollgesabbert hat. Wieder zu Haus ist Urban dermaßen geil, daß er auch noch Christiane gründlich durchfickt.

Trotz ihrer exzessiven Sauferei verfügt Christiane über ein phänomenales Gedächtnis und begeistert Urban durch vielerlei Berichte über ungewöhnliche Rechtsfälle für die Juristerei. So beginnt er nach seinem sehr guten Abi ein Jurastudium in der nahegelegenen Universitätsstadt. Während der Woche fehlen den beiden natürlich die gewohnten Ficks, denn für tägliche Heimfahrten ist die Entfernung doch zu groß. So fährt Urban nur an den Wochenenden nach Hause und tobt sich dort regelmäßig mit Christiane aus. In seinem Studienort hat er sich durch Chritianes Kontakte auf einem Verbindungshaus einquartiert, wo er mit nunmehr 135 kg nicht nur der fetteste, sondern auch der trinkfesteste Student ist. Um die Wochen zu überstehen, reaktiviert Christiane ein paar ältere Bekannte, die zumindest heimlich und diskret immer noch ganz gern mit dieser verkommenen Fettschlampe saufen und ficken, die bei ihrem exzessiven Lebensstil inzwischen auf 217 kg zugenommen hat. Im Gegenzug fickt Urban mit der schwabbelig fetten Putzfrau Frida des Verbindungshauses, die oftmals schon morgens ihren Restalkohol wieder auffüllt. Zum Großreinemachen bringt sie meistens ihre ebenfalls versoffene ausufernd fette Nichte Mara mit, die es auch zu schätzen weiß, von Urban gefickt zu werden. Nachdem Urban seine Kommilitonen ein paar Mal unter den Tisch gesoffen hat, unterlassen sie es, über seine Neigungen zu schlampigen fetten Putzfrauen zu lästern, zumal er ihnen dann bei ihren Freundinnen nicht in die Quere kommt.

Kurz nach Beginn von Urbans Studium übernimmt Christiane den Fall der 26-jährigen fetten Ursula, die gezwungen wurde, in einem von der Polizei ausgehobenen Puff für eine Zuhältergang anzuschaffen. Als Ausländerin soll die gelernte Köchin Ursula, die zwar ganz gut Deutsch spricht, aber in dem Puff das Saufen und Rauchen angefangen hat, in ihre Heimat abgeschoben werden. Um das zu verhindern, stellt sie Chritiane als neue Hauswirtschafterin ein, weil sich ihre bisherige Köchin Luzie zur Ruhe setzen will. Da Ursula ziemlich anlehnungsbedürftig ist, säuft sie nicht nur mit ihrer neuen Chefin, sondern läßt sich auch ziemlich bereitwillig zu allerlei lesbischen und schmutzigen Spielereien verführen. Da sich Urban und Ursula wegen ihrer Fettleibigkeit gegenseitig ziemlich geil finden, ficken sie an den Wochenenden schon bald zu dritt und sauen auch bei mehr oder weniger schmutzigen Dreiern mit Christiane herum. Daraus entwickelt sich ein stabiles Dreiecksverhältnis als Wochenendbeziehung, denn mit 176 kg ist Ursula für Urban durchaus fett genug. Als sie drei Jahre später wieder einmal die Abschiebung droht, heiraten die beiden auf Christianes Rat. Damit ist diese Gefahr gebannt, ohne daß deswegen das interne Dreiecksverhältnis aufgegeben wird.

Neben alledem ist Christiane eine hervorragende Diskussionspartnerein über juristische Feinheiten, mit denen Urban in seinem Studium konfrontiert wird. Selbstverständlich löst sie nicht die Aufgaben für ihn, gibt aber wertvolle Tips, mit denen Urban gezielt recherchiert und zu ungewöhnlichen Lösungen kommt. Dadurch wird sein Juraprofessor Erik auf diesen jungen Mann aufmerksam, der noch dicker ist als er selbst. Ein paar seltene Präzedenzfälle, die Urban ausgegraben hat, erinnern den Professor an eine ungewöhnliche Anwältin, die ein paar Jahre vor ihm Examen gemacht hat und dann durch derartige Fälle bekannt geworden ist. Wegen den anderen Familiennamens sieht Erik jedoch keinen Zusammenhang zwischen seinem Studenten und dessen Oma Christiane.

Da Erik ein alter Herr in Urbans Studentenverbindung ist, besucht er mit seiner Drei-Zentner-Frau Emily das jährliche Stiftungsfest, an dem Urban zum ersten Mal teilnimmt. Da alle anderen Frauen und Couleurdamen ziemlich schlank sind, fordert Urban am späteren Abend zunächst aus purer Höflichkeit die Frau seines Professors zum Tanzen auf. Dabei stellt er fest, daß Emily schon ziemlich angetrunken ist und sich in diesem Umfeld offenbar ihrer Körperfülle schämt. Durch eine Reihe von Komplimenten, die Emily kaum glauben will, versucht Urban sie davon zu überzeugen, daß es auch Männer gibt, die ganz besonders für üppige Frauen schwärmen. Anschließend landen die beiden noch an der Theke, wo Urban etliche Drinks für Emily spendiert. Dabei macht er ihr klar, daß er selbst mit einer noch üppigeren Frau verheiratet ist, die leider nicht kommen konnte. Als sich Erik zu ihnen gesellt, hat seine Frau bereits einen ordentlichen Schwips und erklärt ihrem Mann, daß sie offenbar trotz oder gerade wegen ihrer vielen Pfunde durchaus Chancen bei diesem jungen Mann hätte. Der tanze auch noch hervorragend, sei allerdings leider schon verheiratet. Von da an zechen die drei gemeinsam weiter, wobei Erik unbedingt herausbekommen möchte, ob der dicke Urban das ehrlich meint oder sich nur über seine Frau bei ihm einschmeicheln will. Erst als Urban ein Bild von seiner superfetten Ursula aus der Brieftasche zieht, gibt sich Erik halbwegs zufrieden. Zum Schuß der Feier ist auch Erik ziemlich angesoffen und hat einige Mühe, seine noch besoffenere Frau Emily davon abzubringen, seinen Studenten Urban ins Bett abzuschleppen.

Nachdem Emily wieder nüchtern wird, ist sie nicht mehr so ganz von Urbans Vorliebe zu dicken bis fetten Frauen und von dem präsentierten Bild seiner Ehefrau überzeugt. Obwohl sie die Tänze mit Urban sehr genossen hat, staunt sie immer noch über dessen Toleranz gegenüber ihrem exzessiven Alkoholkonsum während des anschließenden Saufgelages, bei dem er sie sogar noch zum Trinken animiert hat. Bei diskreten Nachforschungen bekommt sie heraus, daß Urban offenbar tatsächlich verheiratet ist und jedes Wochenende nach Hause fährt, in der Woche jedoch nach wie vor mit den versoffenen fetten Putzfrauen des Verbindungshauses fremdfickt. Als ihr Mann Erik für mehrere Wochen dienstlich unterwegs ist, macht sich Emily zum Wochenende zu Urbans Heimatadresse auf. Nach ihren Annäherungsversuchen auf dem Stiftungsfest, über die Urban zu Hause berichtet hat, ist seine Familie nicht wirklich überrascht, als Emily dort plötzlich erscheint. Sie ist allerdings über Ursulas und mehr noch über Christianes extreme Fettleibigkeit dermaßen erstaunt, daß sie Urbans Komplimenten im Nachhinein uneingeschränkt glaubt. Emily wird herzlich eingeladen, übers Wochenende zu bleiben, sofern sich sie nicht an dem häuslichen Lebensstil der drei Gastgeber stört. Das macht Emily natürlich neugierig, und nachdem einiges an Alkohol ihre Hemmungen weitgehend weggespült hat, sagt sie unvoreinganommen zu. Daraufhin versackt Emily vollständig und erlebt durch die beiden Frauen und Urban an diesem Wochendende mehr Orgasmen als sonst in einem ganzen Jahr. In ihrem Suff genießt Emily sogar völlig schamlos immer schmutzigere Praktiken, weil derartige Neigungen vermutlich unbewußt in dieser ansonsten sehr auf Etikette bedachten Frau geschlummert haben.

Unter einem inneren Zwang kommt Emily von da an bei jeder passenden Gelegenheit übers Wochenende zu Urban nach Hause, um dort bei vulgärstem dirty Talking mit ihm und seiner Familie herumzugeilen und herumzusauen. Trotzdem bleibt sie für Urban am Studienort die „Gnädige Frau“, wenn sie ihm dort zufällig einmal begegnet. Allerdings wundert sich Erik, daß seine Frau neuerdings freiwillig mehr ißt und noch mehr trinkt, sich zu Hause immer mehr gehen läßt und zunehmend sogar mit ihrer überquellend fetten Figur kokettiert. Da Erik im Grunde seines Herzens für Fettschlampen schwärmt, ist er geradezu begeistert, daß seine Frau in häuslicher Zweisamkeit nach vielen Ehejahren endlich ihr vornehmes Gehabe weitgehend ablegt. – So vergeht das Jahr, bis sich alle einschließlich Urbans Frau Ursula beim nächsten Stiftungsfest offizell wiedertreffen. Erik kommt aus dem Staunen nicht heraus, wie fett Ursula mit ihren etwa 4 Zentnern in natura ist und wie gut sich Emily mit ihr zu verstehen scheint. Noch mehr erstaunt ihn, daß Ursula sich gepflegt ausdrücken kann und in der Untzerhaltung interessante Argumente zu verschiedenen Themen beisteuert. Andererseits sind ihrem Gesicht und ihrer Figur die Spuren eines offenbar exzessiven Lebensstils durchaus anzusehen. Bei alledem hat sie jedoch eine fast unwiderstehliche Ausstrahlung, die sogar ihm das Messer in der Tasche aufgehen läßt. So ist es nicht weiter verwunderlich, daß beide Paare beim harten Kern der letzten Gäste übrigbleiben, bis Emily und Erik schließlich wieder total besoffen sind und von Ursula und Urban ins Bett bugsiert werden müssen.

Kurz vor dem nächsten Stiftungsfest schließt Urban sein Studium mit einem bravourösen Examen ab, das er am Rande dieses Festes feiern kann. Da das Verbindundshaus nicht voll belegt ist, haben sich Emily und Erik nach den Erfahrungen des letzten Jahres für die folgenden Nächte dort einquartiert. Diesmal kriegt das Professorenpaar die Kurve etwas früher und zieht sich gemeinsam mit Ursula und Urban in die beiden benachbarten Zimmer zurück. Hier kommt es bis zum nächsten Morgen zu einem heißen Vierer mit Partnertausch sowie allerlei lesbischen und homosexuellen Praktiken, bei denen es teilweise auch recht naß und schmutzig zugeht. Dabei gibt Erik zu, daß er sich damit nur schwer bis zum Ende von Urbans Studium zurückhalten konnte, um kein Verfahren wegen Begünstigung durch sexuelle Handlungen zu riskieren. Dabei hätten ihn der dicke Urban und dessen fettleibige Frau schon unmäßig aufgegeilt. Aber dafür wäre ihm wenigstens die hervorragende Ausbildung seiner Frau Emily zu einer wahrlich versauten Ehenutte zugutegekommen. Nach drei Tagen im Suff bekommt Erik endlich erklärt, daß die ungewöhnliche Anwältin Chrisiane, die ein paar Jahre vor ihm Examen gemacht hat und für die er immer noch schwärmt, als verkommene Saufschlampe seiner Frau als leuchtendes Vorbild gedient hat. Wegen der beginnenden Semesterferien kommen Emily und Erik sofort zu einem Besuch mit, der in eine mehrtägige exzessive Freß-, Sauf- und Fickorgie ausartet, die sich Erik in solcher Ausschweifung nicht hätte träumen lassen.

Seine erste Stelle tritt Urban in der Kanzlei an, zu der auch seine Stiefoma gehört. Neben etlichen anderen Fällen werden dort auch Kaufleute und Manager bei größeren Auslandsgeschäften beraten. Einer der orientalischen Geschäftspartner begeistert sich für Urbans Körperfülle und kann sich auch noch an eine ältere besonders fettleibige Anwältin erinnern, die einmal zu dieser Kanzlei gehört hat und sich im Gegensatz zu den fetten Frauen in seiner Heimat auch beim Alkohol nie zurückgehalten hat. Daraufhin wird Christiane wieder reaktiviert und auch Ursula als Teilnehmerin zu den obligatorischen „Arbeitsessen“ gebeten, die anschließend in den Hotelzimmern der Delegierten zu zügellosen Sauf- und Fickorgien ausarten. Dabei wissen die ausländischen Fettliebhaber die Fähigkeiten dieser beiden Privatnutten sehr zu schätzen und durch entsprechende Geschäftsabschlüsse zu honorieren. Bei einigen Großaufträgen ist auch Erik als hochkarätiger Berater involviert. Als er sieht, was dort nachts abläuft, läßt er nur zu gern seine Emily als Ehenutte mitmachen. – Bei anderen Geschäftsbeziehungen werden einige Amerikaner von ihren ebenfalls fettleibigen Frauen begleitet, die außerhalb ihrer eher prüden Heimat nur zu gerne einmal die Sau rauslassen. So kommt es auch mit denen zu mehr oder weniger versauten Fickorgien, bei denen auch Christiane ziemlich oft als „fettleibige Einsatzreseve“ mitmacht. Es ist keine Frage, daß dieser exzessive Lebensstil besonders an den beteiligten Frauen seine Spuren hinterläßt, indem sie noch mehr verfetten und verschlampen sowie dadurch immer verlebter aussehen. Erstaunlicherweise steigert das jedoch ihren frivol-animalischen Sex-Appeal noch mehr und läßt die dafür empfänglichen Männer nahezu dahinschmelten.

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Text folgt

Erschienen: 17.04.09 / Aktualisiert: unverändert


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