Zusammenfassung: Die beiden 28-jährigen Zwillingsschwestern Daphne und Marita sind zwar gelernte und geprüfte Fachfrauen des Gastronomiegewerbes, aber inzwischen durch ihren zügellosen Lebensstil zu schamlos nymphomanen Fettschlampen verkommen. Schon mit dem Beginn ihrer Ausbildung haben sie angefangen zu saufen und zu rauchen, dafür als solide Grundlage reichlich zu essen und bei passender Gelegenheit mit ihren Kollegen und jedem Gast, der sie wollte, auch zu ficken und mit der Zeit immer perverser herumzusauen. Das ließ sich auf Dauer natürlich nicht verheimlichen. Einerseits wurden sie vom vielen Fressen und Saufen immer fetter, und andererseits kam ihrem Chef natürlich zu Ohren, was da hinter den Kulissen ablief. Nur weil die beiden neben alledem ihre Arbeit geradezu vorbildlich erledigten, stand ihr Chef die Zeit bis zur Prüfung durch, übernahm sie anschließend jedoch nicht in ein festes Arbeitsverhältnis. So standen Daphne als Hotel- und Restaurantfachfrau sowie Marita als Restaurantfachfrau und Köchin ohne Anstellung auf der Straße, und niemand wollte sie trotz ihrer guten Abschlußprüfungen einstellen. Damit begann ihr sozialer Abstieg durch immer zwielichtigere Etablissements und Kneipen, bei dem sie immer fetter und schließlich gar nicht mehr nüchtern wurden. Inzwischen sind sie in der verrufenen Kneipe des fettleibigen Wirts Hartmut gelandet, die auf einem Hinterhof am Rande des Rotlichtviertels liegt. Dort sind sie pro forma angestellt, erhalten aber nur einen geringen Festlohn. Dafür müssen sie bei Bedarf kochen, in der Kneipe servieren und dabei mit den fast ausschließlich männlichen Gäste saufen, um sie zum Saufen zu animieren, sowie nach Feierabend im Suff und morgens früh mit reichlich Restalkohol mit dem fetten Hartmut ficken und herumsauen, meistens sogar beide gleichzeitig.
Im Gegenzug dürfen sie im Hinterzimmer dieser Kneipe für ihren eigentlichen Verdienst mit den Gästen tun und lassen, was auch immer von ihnen verlangt wird und was sie davon für richtig halten. Da die Kneipe noch innerhalb des für Prostitution zugelassenen Stadtgebiets liegt, gibt es auch in dieser Hinsicht keine Einschränkungen. Sofern sie dort allerdings ingendwelche lukrativen Sauereien veranstalten, müssen sie hinterher auch selbst wieder saubermachen. Da die Kneipe früher mal eine Schlachterei mit Gastwirtschaft war, gibt es in dem Hinterzimmer heute immer noch ein paar halbwegs unauffällige Bodenabläufe und einen eigenen Sanitärbereich mit Klo und Dusche. Auch die Einrichtung ist halbwegs nässe- und schmutzresistent. Obwohl Marita die Küche ziemlich sauber hält, sind die beiden Schwestern bei ihrer eigenen Körperpflege nicht nur nachlässig, sondern geradezu schlampig. Passend zu ihren rustikalen Gästen, die das offensichtlich geil finden, duschen beide nur im Notfall und stinken dementsprechend nach Alkohol, Zigarettenrauch, Schweiß, Fotze und meistens auch noch nach Pisse und/oder Kacke. Außerdem stellen sie ihre überquellende Fettleibigkeit provozierend zur Schau, indem sie nicht nur nuttig knappe, sondern ganz bewußt auch noch zu enge Klamotten tragen, die bei scheinbar unbedachten Bewegungen sogar zerreißen und ihre Fettwülste nackt herausquellen lassen. Das macht die geilen Kerle, die in Hartmuts Kneipe saufen und auch selbst schon mehr oder weniger gewaltige Bierbäuche vor sich herschieben, jedes Mal so richtig spendabel. Dabei überlassen die beiden Saufschlampen kaum irgendwelche Details ihrer Figur der Fantasie, wenngleich Nippel und Fotze meistens noch soeben bedeckt sind.
Daphne wiegt 142 kg und hat eine schwabbelige Hängewampe, von der ein Teil unter dem bauchfreien Top über den Bund des Supermini quillt. Die Titten der Größe 120 E quellen auch ohne BH fast aus dem weiten Dekolleté, das oft schon teilweise die Höfe um die Nippel freigibt. Falls das Top vorne Knöpfe hat, dann sind die zum Zerreißen gespannt, und die Knopfleiste sperrt dazwischen entsprechend weit auf. Unter den buschig behaarten Achseln ist der Stoff meistens mehr oder weniger stark durchgeschwitzt. Der Mini spannt wie ein Mieder um Wampe und Arsch und reicht allenfalls bis in den Schritt. Da sie fast nie einen Slip trägt, werden die unteren, meistens nassen Fotzenhaare und die Ansätze der fetten Arschbacken kaum bedeckt, besonders wenn sich Daphne beim Servieren gekonnt über den Tisch beugt. Marita ist mit 164 kg noch 22 Klio fetter. So lädt ihre Hängewampe nicht nur nach vorn aus, sondern deren Fett schwabbelt auch noch zu beiden Seiten hervor. Auch die Titten sind mit Größe 125 I um vier Cupgrößen voller und schwerer als die ihrer Schwester. Dadurch hängen sie nicht nur entsprechend mehr, sondern drängen besonders ohne BH auch weiter nach außen bis vor die fleischigen Oberarme. Auch Marita ist unter den Achseln und an der Fotze buschig bewaldet. Sie kleidet sich genau so nuttig wie ihre Schwester, was jedoch bei ihrem fetteren Körper noch obszöner aussieht. Außerdem sind ihre unter dem Mini vollständig sichtbaren Fettschenkel genau wie die Arschbacken dicht mit Cellulite übersät. Wenn die Fettschlampen in der Gaststube servieren oder mit den Kerlen saufen, hängt praktisch immer ein brennende Kippe im Mundwinkel, und beim Saufen rülpsen und furzen die beiden noch ungenierter als die versoffenen Kerle. Der Wirt Hartmut hat vom jahrelangen Saufen eine gewaltige Hängewampe und schwabbelige Männertitten bekommen. Da er früher einmal Freistil-Catcher war, ist er jedoch sogar im Suff immer noch erstaunlich flink und kräftig. Dadurch gibt es in seiner Kneipe praktisch keine Randale, und auch die Zuhälter aus der benachbarten Bordellstraße respektieren inzwischen sein Etablissement und was was darin abläuft.
Die beiden schamlosen Saufschlampen tragen meistens weder Slip noch BH, damit sie schon in der Gaststube an den Titten, an und in der Stinkefotze sowie am Arsch, in der verschwitzen Arschkerbe und in dem stinkend dreckigen Arschloch befingert werden können. Wenn sie sich bei einem der Kerle auf den Schoß setzen, ist es höchst wahrscheinlich, daß dessen Hose anschließend nasse, klebrige oder sogar braune Flecke hat. Die eigentlichen Aktionen finden jedoch im Hinterzimmer statt. Dort werden vielerlei Sexualspiele und -sauereien in verschiedenen Kombinationen praktiziert. Das fängt an mit Lesbennummern zum Augeilen der Kerle, geht weiter mit normalen Zweiern, Dreiern mit zwei Schlampen oder zwei Kerlen, Vierern bis hin zu Rudelbums oder Gangbang. Zu den Praktiken gehören Blasen, lecken von Fotze und/oder Arschloch, Ficks in Fotze und/oder Arschloch, Facesitting und Facefarting sowie verschiedene Varianten von Piß- und Kackspielen. Und wenn im Suff jemand kotzt, ekelt sich niemand davor, sondern auch das wird noch zum Aufgeilen benutzt. Dabei kommt es immer mal wieder vor, daß ein Sessel oder eine Liege unter dem Gewicht der darauf herumtobenden Fickpärchen zusammenbricht, meist unter großem Hallo der übrigen Anwesenden. Manchmal zieht eine der beiden Dreckschlampen auf Wunsch sogar einen Slip an, weil ein paar der Stammgäste darauf stehen, wenn sie sich nach einer exzessiven Freß- und Sauforgie vor ihren Augen schamlos vollscheißt. Am geilsten finden die es dann, wenn die Kacke zum Spielen aus dem Slip herausquillt, weil er diese Mengen nicht mehr halten kann. – In der Geschichte werden etliche dieser Episoden im Hinterzimmer beschrieben. Natürlich bleibt dieser exzessive Lebensstil nicht ohne Folgen, sondern die Beteiligten werden dabei noch fetter, aber das gehört nach deren Meinung einfach dazu, vor allem, wenn sie, wie gewöhnlich, ziemlich voll sind.
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Text folgt
Erschienen: 22.03.09 / Aktualisiert: unverändert