Zusammenfassung: Der 21-jährige Dieter, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, ist Student der Betriebswirtschaft im 2. Semester. Obwohl er von zu Hause eigentlich genug Geld bekommt, arbeitet er nebenbei als wissenschaftliche Hilfskraft in der Unibücherei, um sich bestimmte Annehmlichkeiten leisten zu können. Obwohl er selbst mit 110 kg nicht einmal ausgesprochen dick ist, schwärmt Dieter für besonders üppige, ja geradezu fette Frauen. Seitdem er an seinem Studienort wohnt, fehlen ihm natürlich die täglichen Ficks mit seiner dicken Stiefmutter Rotraud und die Schmusereien an deren schwabbeligen Titten sowie die gelegentlichen Ficks mit den älteren, meist dicken bis fetten, nach abendlichen "Arbeitsessen" oftmals ziemlich angesoffenen Frauen von einigen Geschäftspartnern seines Vaters. Wenn seine Gelüste ihn gelegentlich zu sehr bedrängen, dann reagiert sich Dieter in der hiesigen Bordellstraße bei ein paar älteren versoffenen Nutten ab, die in ihrer Fettleibigkeit sprichwörtlich aus allen Nähten platzen. Die bringen ihm auch noch bei, wie geil es sein kann, wenn sie mit ihren ungewaschenen Stinkefotzen oder ihren stinkend dreckigen Fettärschen auf seinem Gesicht sitzen und ihn dabei auch noch anfurzen. Deshalb erscheint es Dieter wie ein Traum, als er in seinem Nebenjob der 10 Jahre älteren Bibliothekarin Dora zugeteilt wird. Mit ihren etwa 3 Zentnern Lebendgewicht ist sie dermaßen fett, daß bei jeder Bewegung nahezu alles an ihr schwabbelt. Dieter wird ziemlich schnell gewahr, daß ihr früherer Partner Dora wegen ihrer zunehmenden Körperfülle verlassen hat, obwohl sie erst danach aus Frust so richtig fett geworden ist. Seitdem wird sie auch noch von den meisten ihrer schlanken Kolleginnen gemieden, zumal Dora seitdem auch ziemlich stark raucht. So dauert es einige Wochen, bis sie den Grund für Dieters mehr oder weniger zaghafte Annäherungsversuche erkennt, die er nicht trotz, sondern gerade wegen ihrer Körperfülle unternimmt. So läßt sich Dora schließlich zunächst widerstrebend von Dieter zum Essen einladen. Dabei genießt sie einerseits die Speisen und Getränke, aber andererseits auch Dieters Bewunderung ihres geradezu unersättlichen Appetits. Anschließend begleitet Dieter die ziemlich überfressene und beschwipste Dora sicherheitshalber nach Hause, wo die beiden nach ausgedehntem Schmusen, Kuscheln und Knutschen gerade so eben noch nicht im Bett landen.
Wegen der Kollegen halten die beiden bei der Arbeit zwar weiterhin Distanz, aber Dieter läßt keinerlei Zweifel daran aufkommen, wie sehr er nach wie vor an Dora interessiert ist. Am nächsten Wochenende treffen sie sich in Doras Wohnung, wo der Hobbykoch Dieter mit allen erforderlichen Zutaten anrückt und für beide kocht. In ihrer vertrauten Umgebung läßt sich Dora völlig gehen und überfißt sich nicht nur an dem wohlschmeckenden Schlemmermahl, sondern läßt sich von Dieter auch noch regelrecht abfüllen. In ihrem zumehmenden Suff rülpst und furzt die ansonsten durchaus vornehme Dora immer ungenierter und benutzt immer mehr vulgäre Ausdrücke. So wundert sie sich auch, wieso Dieter eine vollgefressene und besoffene Fettschlampe dermaßen geil findet. Der lobt schließlich genau so ordinär nicht nur ihre geilen Titten, die nicht einmal besonders dick sind, sondern vor allem ihre zahlreichen üppigen Fettwülste, z.B. die geil hervorquellenden Zwillingswülste unter ihren fleischigen Armen hindurch bis in den Rücken, den hängenden fetten Speck von Ober- und Unterbauch, die ausladenden Arschbacken und die schwabbeligen Fettschenkel. Ansonsten sei es nach seiner Meinung kein Vorrecht der Kerle, sich gelegentlich zu besaufen, sondern auch eine Frau sollte hin und wieder mal richtig voll sein, sofern ihr danach ist. Damit rennt Dieter bei Dora offene Türen ein, die sich schon seit einiger Zeit an jedem Wochenende ganz bewußt vollaufen läßt. Inzwischen hat sie längst jeden Widerstand aufgegeben, nachdem Dieter ihren Rock hochgeschoben hat und erst mit der Hand aber dann auch mit der Zunge ihre glitschige Fotze verwöhnt ind sich schließlich auch ihrer verschwitzten Arschkerbe und dem Arschloch widmet. Nach ihrem dritten Orgasmus giert Dora geradezu danach, von Dieter gefickt zu werden, der dieser Aufforderung nur zu gerne nachkommt. Dabei ist Dora inzwischen so voll, daß Dieter sie zum Pissen aufs Klo bugsieren muß und von da anschließend ins Bett. Dort läuft Dieter bei dieser strurzbesoffenen Fettschlampe regelrecht zur Hochform auf, und so sind die weiteren Orgasmen bis zum nächsten Morgen nicht mehr zu zählen, die beide bei diesen Ficks in Fotze und Arschloch erleben.
Von da an übernachtet Dieter immer öfter bei Dora und zieht einen Monat später ganz zu ihr. In der Woche ficken sie zwei- bis dreimal täglich, morgens, abends und oft auch gleich nach der Arbeit. Samstags und sonntags kommt es meistens zu ausgedehnten Schmusereien und fünf bis sechs Ficks, die sich oftmals länger hinziehen. Zum gegenseitigen Augeilen kann sich auch Dora immer mehr zu Facesitting und Facefarting begeistern, wobei sie je nach Position ihre Fotze oder ihr Arschloch geleckt bekommt. Bei alledem blüht sie sichtlich auf, und ihr gestärktes Selbstbewußtsein läßt Dora auch bei der Arbeit resoluter auftreten, sehr zur Verwunderung ihrer Kolleginnen und ihres Chefs. Trotzdem hat sie immer noch gewisse Hemmungen wegen ihrer üppigen Figur. Als bei einem besonders heftigen Fick das Bett unter ihnen zusammenbricht, beschließen sie, Doras Fettleibigkeit ganz bewußt zu kultivieren. Dafür trägt Dora in der Freizeit ihre zu eng gewordene ältere Kleidung auf, zu Hause noch knapper als außerhalb. In einem solchen Outfit bringen sie den Verkäufer eines Bettenhauses ganz bewußt in Verlegenheit, als sie einen Ersatz für das zusammengebrochene Möbelstück suchen, das auch gestandenen Leuten mit einem ausgeprägten Liebesleben standhalten müsse. Dieses Liebesleben wird immer dann besonders heftig, wenn Dora mal wieder sogar ganz bewußt aus einem ihrer älteren Kleidungsstücke geplatzt ist, die sie zu Hause aufträgt. Mit der Zeit entwickelt sich ihr sexueller Appetit immer mehr, so daß Dieter seine Dora schließlich überzeugen kann, sie als vollfette Schönheit in einem Swingerclub vorzuführen und zum Fremdficken freizugeben. Dora glaubt zwar nicht, daß sich außer Dieter noch jemand an ihrer fetten Figur aufgeilen könnte, aber bereits der erste Clubabend für Dicke belehrt sie eines Besseren. Daraufhin wird der abschließende Fick mit Dieter in ihre gebutterte Fotze zu einem wahren Feuerwerk der Leidenschaft. Seitdem besuchen die beiden den Swingerclub alle 14 Tage zu den Dickentreffs, bei denen Dora schon bald zum allgemein anerkannten Star aufsteigt, nachdem sie auch ihre Neigung zu üppigen Frauen entdeckt hat.
Eine mentale Sperre hat Dora jedoch immer noch vor ihrem ersten Besuch bei Dieters Eltern. Dieter hat seine Eltern zwischendurch ein paarmal allein besucht und dabei auch über die bemerkenswerten Eigenschaften seiner neuen Partnerin berichtet. Im Gegenzug weiß Dora einiges über Dieters Eltern, aber das kann ihr Lampenfieber vor diesem Besuch nicht so recht eindämmen. Als die beiden dort eintreffen, zeigt sich, daß es den Eltern kaum anders geht. Sie sind über Doras tatsächliche Fettleibigkeit zunächst noch etwas verblüfft, erkennen aber auch, daß sie durch ihr volles glattes Gesicht jünger wirkt, als sie tatsächlich ist. Bei etlichen Drinks und einem üppigen Essen kommen sich alle jedoch schnell näher. Vor allem Dieters nymphomane ziemlich mollige Stiefmutter Rotraud findet offensichtlich Gefallen an Doras geilen Fettwülsten, und so knutschen und fummeln die beiden bereits nach dem Abräumen bei ein paar zusätzlichen Wodkas und etlichen Zigaretten in der Küche. Derweil erkundigt sich Dieters Vater Rupert, ob die fette Dora wirklich so geil sei, wie sie aussehe, denn in ihrem normalen Umgang zeige sie sich höchst gesellschaftsfähig. Im Laufe des Abends zechen alle vier unverdrossen weiter, und es zeigt sich, daß Dora wegen ihres größeren Gewichts sogar noch trinkfester ist als Rotraud mit ihren 122 kg. Mit steigendem Alkoholpegel wir die Unterhaltung jedoch immer ordinärer, wobei sich Rotraud ganz ungeniert nach Doras überquellenden Fettwülsten erkundigt, die daraufhin Rotrauds volle Hängetitten lobt. So fummeln die beiden Frauen sehr zur Freude der beiden Männer schon bald miteinander herum, wobei sie sich gegenseitig immer mehr ausziehen. Nach deren erstem Orgasmen geben die Männer ihre Zuschauerrolle auf und machen begeistert mit. Dabei fickt nicht nur jeder Kerl mit jeder angesoffenen Schlampe, sondern Vater und Sohn ficken erst Dora und dann auch noch Rotraud zu zweit als Sandwich gemeinsam in Fotze und Arschloch, bis alle völlig erschöpft einschlafen.
Damit ist das Eis endgültig gebrochen, und die vier besuchen sich immer öfter zu gemeinsamen Freß-, Sauf- und Fickorgien, zu denen auch gemeinsame Abende im Swingerclub gehören. Außerdem betätigen sich auch Dora und Dieter an der Bewirtung und anschließenden Lustbarkeiten mit Ruperts Freunden und Geschäftspartnern sowie deren Frauen. – Als sich Dieters Studium dem Ende nähert, steht fest, daß er mit Dora auf Dauer zusammenleben möchte, die auch seinen Eltern als geil verkommene Schwiegertochter genehm wäre. Bei einer ziemlich zügellosen Sauforgie bietet Rotraud an, die keine eigenen Kinder bekommen konnte, ihre Enkelkinder mit zu versorgen, falls Dora als Mutter weiter in ihrem Beruf arbeiten möchte. Also schränkt Dora ihren Alkohol- und Tabakkonsum erheblich ein, setzt die Verhütung ab und fickt vorübergehend nur noch mit Dieter. Sie wird auch promt schwanger und gibt sich mangels Alkohol und Tabak um so zügelloserem Essen, Ficken und Fremdficken hin. Als sie im sechsten Monat ist, heiraten Dora und Dieter, der ziemlich stolz auf seine schwangere fette Braut ist. In der Hochzeitsnacht fickt er sie zum krönenden Abschluß, nachdem sie zuvor von seinem Vater und zehn anderen "intimen" Hochzeitsgästen bestiegen worden ist. Eine Woche nach Dieters erfolgreicher Abschlußprüfung wird er Vater von Zwillingen.
Da Dieter in der Firma seines Vaters anfängt und Rotraud sich um die Kinder kümmern will, zieht das junge Paar mit in das Doppelhaus von Dieters Eltern. Zwischen beiden Wohnungen gibt es zwei Verbindungen, eine zwischen den Fluren und eine zwischen den Schlafzimmern. So können Vater und Sohn jede Nacht beide Frauen bequem ficken, sei es einzeln oder auch gemeinsam. Da Dora viel mehr Milch hat, als die Zwillinge trinken können, bleibt einiges davon für Dieter, Rupert und Rotraud übrig. Die bedienen sich nur zu gern und bescheren beim Nuckeln Dora die heftigsten Orgasmen. Nachdem die Stillzeit zu Ende ist, beginnt Dora wieder Alkohol zu trinken und zu rauchen, bis sie ihre alte Trinkfestigkeit erreicht hat und beim Ficken öfter mal wieder besoffen ist. Noch während ihres Schwangerschaftsurlaubs bewirbt sich Dora auf eine Bibliothekarsstelle bei einer wissenschaftlichen Stiftung an ihrem neuen Wohnort, die sie bei ihrer Qualifikation auch problemlos bekommt. Dort stört sich auch niemand an ihrer herrlichen Fettleibigkeit, denn in den fünf Jahren als Dieters Partnerin hat sie um 37 Kilos von 152 auf 189 kg zugenommen, das meiste davon während ihrer Schwangerschaft. Aber auch Dieter und seine Eltern haben zugelegt, Dieter um 15 Kilos von 110 auf 125 kg und seine Eltern um je 20 Kilos, Rotraud von 122 auf 142 kg und Rupert von 135 auf 155 kg. Aber trotzdem sieht niemand einen Anlaß, diesen zügellosen Lebensstil in irgendeiner Form einzuschränken.
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Text folgt
Erschienen: 20.03.09 / Aktualisiert: unverändert