Eine studentische Verbindung

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Die 20-jährige ziemlich füllige Studentin Kia hat ein Zimmer auf dem Haus einer studentischen Verbindung und ist dort als einzige Frau aktives Mitglied. Da sie ziemlich trinkfest ist, hält sie sich auf den Kneipen der Verbindung keineswegs zurück und säuft die meisten ihrer männlichen Kommilitonen einschließlich der Verbindungsstudenten unter den Tisch. Außerdem versteckt sie weder ihren üppigen Körper noch ihre dicken Titten, so daß sie genügend eindeutige Angebote bekommt, sobald sich die Hemmungen mit steigendem Alkoholpegel immer mehr verflüchtigen. So bleibt sie praktisch keine Nacht ungefickt, sofern ihr danach ist, und dafür ist sie eigentlich immer geil genug. Dabei läßt sie sich nicht nur in die Fotze ficken, sondern auch in ihren drallen Arsch, sei es abwechselnd oder sogar gleichzeitig als Sandwich. Außerdem mag sie blasen und lecken, durchaus auch an dreckiggefickten Arschlöchern, denen nach exzessiven Freß- und Sauforgien entsprechend kräftige Fürze entweichen. Besonders gern sitzt sie auf dem Gesicht eines der Studenten, die ihr je nach Position Fotze oder Arschloch lecken und sich an ihren Fürzen aufgeilen und sich auch nicht erschrecken, wenn dabei auch was mehr oder weniger Festes mitkommt. – Offensichtlich wußte ihr Patenonkel Rolf ziemlich genau, was Kia nötig hat, denn er hat ihr als alter Herr die Mitgliedschaft in dieser Studentenvereinigung vermittelt hat. Den männlichen Mitgliedern gefällt es natürlich, daß sich Kia in der Verbindung wie eine schamlose Hausnutte betätigt, deren natürliche Geilheit noch zusätzlich angeregt wird, wenn sie sieht, wie sich die Kerle wegen den Frauenmangels gegenseitig wichsen und/oder ficken.

Natürlich kommt es bei den exzessiven Saufereien hin und wieder zu allen möglichen Sauereien, z.B. weil es jemand nicht mehr zum Klo schafft und schon auf dem Weg dorthin pisssen, kacken oder auch kotzen muß, sofern er in seinem Zustand überhaupt noch hochkommt. Auch Kia ist so etwas bereits passiert, allerdings nur äußerst selten. Zum Glück arbeitet ist die als Putzfrau beschäftigte Lina in diesem Punkt jedoch äußerst nachsichtig mit den jungen Leuten, vor allem, wenn sie sich beim Beseitigen solcher Schweinereien mit genügend Bier und Schnaps vollaufen lassen kann. Dabei hat sie sich inzwischen gut 3¼ Zentner angesoffen und schiebt eine entsprechend ausladende Hängewampe vor sich her, bringt aber auch genügend Verständnis für zügellose Saufereien und deren Nebenwirkungen auf. – In diesem Umfeld hat sich schon bald ein engeres Verhältnis von Kia mit dem ein Jahr älteren Verbindungsstudenten Knut ergeben, der einerseits oft und ausdauernd fickt, andererseits jedoch nicht eifersüchtig auf die zahlreichen anderen Fickpartner Kias ist. Außerdem ist er geil auf Kias drallen Arsch, dessen verschwitzte Kerbe er immer wieder gierig leckt, bevor er bei Facesittig und Facefarting geradezu dahinschmilzt. Schon bald ergeben sich daraus auch Piß- und Kackspiele, mit denen sich Kia und Knut zwischen den Ficks immer wieder aufgeilen. Als Kia sich in sturzbesoffenem Zustand mal vollkotzt, stört sich Knut sogar daran nicht, sondern saut auch damit weiter herum. – Selbstverständlich ist in der Woche nicht jeden Abend Party, aber ein paar Flaschen Bier und etliche Zigaretten im kleinen Kreis mit ein paar anschließenden Ficks sind fast immer drin.

Außerdem gibt es drei Häuser weiter eine öffentliche Studentenkneipe, deren 26-jährige Wirtin Gaby mit ihren 3½ Zentnern bereits extrem fett ist und einen gewaltig wogenden Hängebauch hat. Offenbar schwärmen inzwischen immer mehr Studenten für dicke bis fette Frauen, die ungeniert rauchen und mitsaufen, denn auch die beiden Kellnerinnen Isa und Tiffany, die dort abwechselnd mitarbeiten, haben mit ihren 23 bzw. 19 Jahren die 3-Zentner-Grenze bereits deutlich überschritten. Alle drei saufen nicht nur mit den Studenten, sondern lassen sich auch öfter zum Ficken abschleppen. Auch ein paar der Verbindungsstudenten stehen offensichtlich auch auf fettere angesoffene Schlampen als Kia, so daß die Kellnerinnen und auch die Wirtin gelegentlich einzeln, zu zweit oder sogar zu dritt auf das Verbindungshaus abgeschleppt werden. Da Kia aus ihrer Internatszeit auch umfangreiche gleichgeschlechtliche Erfahrungen hat, bleibt es nicht aus, daß sie erst mit Isa, dann mit Tiffany umd zum Schluß auch noch mit der Wirtin Gaby herumgeilt. Besonders nach exzessiven Zechgelagen kommt es in wechselnden Zusammenstzungen immer wieder auch zu Dreiern, Vierern und zu Rudelbumsen und Gangbang, denn auch die drei aus der Gastronomie können einiges ab, sowohl an Alkohol als auch an Ficks. Wenn die Kerle jedoch zu besoffen sind und keinen mehr hochkriegen, dann beschftigen sich die Frauen eben miteinander, bis sie befriedigt genug sind.

Nicht nur Kias Patenonkel Rolf ist alter Herr dieser Verbindung, sondern auch Knuts Vater Fritjof. Da nicht alle Zimmer auf dem Haus an Studenten vermietet sind, gibt es ein paar Gästezimmer für alte Herren, wenn sie mal in der Stadt sind. So quartiert sich Fritjof öfter mal für ein paar Tage dort ein, wenn er in seinem früheren Studienort geschäftlich zu tun hat. Nachdem sein Sohn Knut jetzt dort studiert, bringt er sogar seine Frau Flora mit. Offenbar wollen beide sehen, was es mit dem Patenkind Kia seines früheren Kommilitonen Rolf auf sich hat, von dem Knut seinen Eltern offensichtlich einiges erzählt hat. Knuts Vater ist auch nicht gerade schlank, aber seine Mutter ist mit etwa 140 kg schon schwabbelig fett und auch irgendwie schlampig. Aber das scheint ihrem Mann so zu gefallen, und auch für Knut ganz normal zu sein. Am Abend sitzen die vier zusammen, klönen über das Studium, die Verbindung und über Gott und die Welt, während sie kräftig zechen und dabei auch wie die Schlote qualmen. Erstaunlicherweise ist Fritjof als erster versackt und zieht sich mit seiner Frau zurück, weil er am anderen Vormittag zu einem geschäftlichen Termin muß. Aber auch Knut hat sein Quantum intus und kriegt ihn nicht mehr richtig hoch. Also lecken und lutschen sich die beiden gegenseitg, was nach exzessivem Facefarting auf Knuts Gesicht doch noch zu einem beiderseits befriedigenden Ergebnis führt.

Da das Verbindungshaus schon älter ist, haben die meisten Zimmer keinen eigenen Sanitärbereich. Als Kia nach dem vielen Bier nachts aufs Klo muß, bemerkt sie, daß noch jemand Billard spielt. Auf dem Rückweg schaut sie nach und sieht schräg von hinten, wie sich Knuts Mutter für den nächsten Stoß über den Billardtisch beugt. Dabei ist deren fast durchsichtiges kurzes Nachthemd bis fast zum Arschloch hochgerutscht und läßt das untere Viertel dieses Prachtarsches und die schwabbeligen Fettschenkel mit all ihrer Cellulite unbedeckt. Aber auch vorne ist dieses Nightie nicht lang genug, denn Floras Fettwampe hängt sichtbar tiefer als der Rocksaum. Erst auf den zweiten Blick sieht Kia, daß Flora unter diesem Fummel gar nicht nackt ist, sondern einen äußerst knappen Stringtanga anhat, dessen dreieckiges Stoffstückchen mit Mühe und Not das obere Drittel der Arschkerbe bedeckt und dann als String zwischen den fetten Arschbacken verschwindet. Als Flora bemerkt, daß sie nicht allein ist, dreht sie sich um, ohne sich ihrer Aufmachung zu schämen. Vorne ist der Tanga völlig unter ihrer Hängewampe verschwunden, dafür schwabbeln aber Floras Titten etwa zur Hälfte aus dem weiten Dekolleté des Nighties. Offensichtlich sind beide Frauen genügend angesoffen, um aus dieser Situation das Beste zu machen. Nach ein paar Streicheleien und Knutschereien nimmt Kia die schamlos geile Flora mit in ihr Bett, wo sich die beiden bis zum frühen Morgen austoben. In der nächsten Nacht fickt Kia auch mit Fritjof und läßt sich schließlich sogar von Vater und Sohn als Sandwich ficken, während Flora es mit einem anderen Verbindungsstudenten treibt.

Der höchste Feiertag einer studentischen Verbindung ist üblicherweise das jährliche Stiftungsfest, zu dem unter anderem auch Knuts Eltern und Kias unverheirateter Patenonkel Rolf mit seiner Sekretärin Rebecca kommen. Der 45-jährige Rolf hat mit 135 kg so ausgeprägte Männertitten, daß er damit BH-Cups der Größe C vollkommen ausfüllt. Die 30-jährige Rebecca ist eine nymphomane Arsch- und Tittenschlampe, die mehrmals täglich nicht nur mit Rolf fickt, sondern oftmals nach einem sog. Arbeitsessen (sprich nach einer Freß- und Sauforgie) auch mit dessen Geschäftpartnern. Dabei geht sie mit vollem Körpereinsatz zu Werke, indem sie ihre etwa 2¼ Zentner und vor allem ihre gewaltigen 95 M großen Euter frivol in Szene setzt. Das ist auf dem Stiftungsfest nicht viel anders, während sich Knut und Kia gemeinsam mit Knuts Eltern Kias Patenonkel und dessen Partnerin ordentlich einen auf die Lampe gießen und dabei immer frivoler werden. Nach einiger Zeit stößt ein viertes bereits angeheitertes älteres Paar zu dieser Gruppe. Der 60-jährige Justus ist ebenfalls alter Herr, allerdings aus einer älteren Generation als Rolf und Fitjof, die erst Mitte 40 sind. Justus schiebt mit etwa 3¼ Zentnern eine gewaltige Hängewampe vor sich her, und seine Frau Johanne ist mit 4¹/3 Zentnern bereits ausufernd fett. Bei den nächsten Drinks beklagt sie sich, daß die heutigen Jungmitglieder sich offensichtlich vor einer Omafotze fürchten, wenn sie auch noch fett und angesoffen sei. Dem widersprechen alle drei Männer vehement, und auch Rebecca hätte nichts gegen eine ältere behaarte Saftfotze einzuwenden. So zechen die vier Paare weiter, bis sie sich nach der offiziellen Fete alle acht einem exzessiven Rudelbums hingeben. Mit ein paar anschließenden Urlaubstagen geht diese Sauf- und Fickorgie nach dem Stiftungsfest in diesem Kreis sogar noch weiter, teils auf dem Verbindungshaus, teils aber auch in dem Clubzimmer von Gabis Kneipe.

In den folgenden Jahren kommen Kia und Knut mit ihrem Studium gut voran, wenngleich sie auch die weltlichen Freuden dabei nicht vernachlässigen. Nicht nur bei den Stiftungsfesten wird gefressen und gesoffen, sondern inzwischen werden die vier Paare reihum zu den alten Herren nach Hause und in benachbarte Swingerclubs eingeladen. Selbstverständlich bleibt es dabei nicht aus, daß alle noch weiter zulegen. Als Kia und Knut fünf Jahre nach dem bemerkenswerten Stiftungsfest ihr Studium mit Bravour abschließen, vermittelt ihnen Justus Stellen in seinem Betrieb. Da er sich mit 65 für den Ruhestand noch zu fit fühlt, arbeitet er die beiden dort auch noch ein. Trotz ihrer Fettleibigkeit, Kia 164 kg und Knut 145 kg, werden die beiden dort wegen ihrer fachlichen Qualifikation voll akzeptiert. Aber auch alle anderen haben kräftig zugenommen und wiegen jetzt: Rolf 175 kg, Rebecca 152 kg, Fritjof 154 kg, Flora 203 kg, Justus 215 kg und Johanne sogar 282 kg. Die Wirtin Gabi säuft immer noch mit den Gästen und hat es inzwischen auf 248 kg gebracht. Isa ist nach wie vor Kellnerin und bringt 203 kg auf die Waage. Tiffany kellnert zwar hin und wieder noch als Aushilfe, betätigt sich jedoch hauptberuflich als Domina, weil sie schon mit ihren 232 kg auf die dafür empfänglichen Männer ziemlich einschüchternd wirkt. Da der Kontakt zu der Verbindung gepflegt wird, kommt es auch nach dem Studium von Kia und Knut immer mal wieder zu Zechgelagen auf dem Haus oder in Gabis benachbarter Kneipe.

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Text folgt

Erschienen: 01.03.09 / Aktualisiert: unverändert


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