Mästen als Fetisch

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Drei fette Pärchen sind auf unterschiedliche Weise zu so viel Geld gekommen, daß sie nicht mehr arbeiten müssen, sondern sich ganz ihren Neigungen hingeben können. Sie haben sich auf einer exzessiven Karnevalsfeier kennengelernt, bei der sie alle irgendwann überfressen und sternhagelvoll gemeinsam unter'm Tisch gelegen haben. Nach ein paar weiteren exzessiven Freß-, Sauf- und Fickorgien bis zum Kontrollverlust finden sie immer mehr Gefallen aneinander. Die drei Frauen sind ehemalige Nutten, die vielen Freiern irgendwann zu fett und zu versaut geworden sind, zumal sie wie Schlote qualmen sowie beim Fressen und Saufen ungeniert rülpsen und furzen, sobald sie genügend intus haben. Durch ihre Fettleibigkeit werden nicht nur immer träger und behäbiger, sondern auch immer schlampiger, weil sie sie ihre Körperpflege zunehmend vernachlässigen. Aber ihre jetzigen Partner finden das alles dermaßen geil, daß sie ihre Frauen und sich selbst ganz bewußt weiter mästen. Damit sie sich besonders im Suff ungeniert gehen lassen können, beschließen sie schon bald zusammenzuziehen. Nach kurzer Zeit finden sie außerhalb des Ortes ein geeignetes Dreifamilienhaus, das sie für ihre Zwecke herrichten lassen. Die beiden Pärchen Agathe (48 J, 217 kg) & Alois (22 J, 135 kg) sowie Gunda (38 J, 265 kg) & Gabriel (44 J, 170 kg) ziehen in die beiden Erdgeschoßwohnungen und das dritte Pärchen Erika (31 J, 176 kg) & Eberhard (36 J, 155 kg) zieht in die Wohnung im Obergeschoß. Im Keller werden zwei Partyräume eingerichtet, die ehemalige Waschküche mit feuchtigkeits- und schmutzresistenten Sitz- und Liegemöbeln zum Herumsauen und im Nebenraum eine gut bestückte Bar ebenfalls mit einer unempfindlichen leicht wieder sauberzubekommender Einrichtung. Schon vor ihrem Einzug in die Wohnungen bestehen die Partyräume ihre Bewährungsprobe, denn hier stört sich keiner daran, wenn jemand im Suff seine Pisse und Kacke nicht mehr halten kann oder sogar kotzen muß.

In den nächsten Wochen wird keiner von den sechsen auch nur annähernd nüchtern. Sie fressen und saufen nicht nur, sondern weil alle bi sind, fickt auch jeder mit jedem auf die versauteste Weise herum. Dabei kommt es durchaus vor, daß mehrere von ihnen den stinkend verdreckten Partykeller für mehrere Tage gar nicht verlassen und sich dort in ihrem Dreck geradezu suhlen. Nachdem sie ihre schmutzigen Neigungen untereinander bis zum Exzess ausgekostet haben, widmen sie sich wieder ihrer gegenseitigen Mast. Bei den Kerlen werden hauptsächlich deren Wampen fetter und hängen dadurch noch mehr, aber auch die Männertitten und Ärsche setzen weiteres Fett an. Bei den Exnutten verteilt sich das zusätzliche Fett etwas unterschiedlich an Titten, Wampe, Arsch und Beinen, so daß sie mit der Zeit noch fettere Schwabbeleuter, Hängewampen, Fettärsche und Fettschenkel bekommen und auch Bequemlichkeit ihre Stinkefotzen kaum noch waschen. – Trotzdem suchen sie nach einiger Zeit weitere geile Kicks. Durch noch vorhandene Kontakte zu ehemaligen versauten Freiern und deren neuen Fickschlampen gibt es schon bald private Freß-, Sauf-, Fick- und Dreckorgien im eigenen Partykeller mit jeweils zwei bis vier anderen versauten Pärchen, die so viel Scham- und Zügellosigkeit zu schätzen wissen. Auch bei diesen Orgien fickt jeder mit jedem, wobei sich alle in ihrer Nässe und ihrem Dreck völlig gehen lassen. Nach zwei Jahren hat jede Person der drei Pärchen zwischen 25 und 36 kg zugenommen, aber das ist für niemanden ein Grund, diesen Exzessiven Lebensstil einzuschränken.

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Text folgt

Erschienen: 27.02.09 / Aktualisiert: 14.05.10


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