Zusammenfassung: Der 28-jährige Emanuel, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, ist Industriekaufmann und betätigt sich in seiner Freizeit amateurmäßig als Gewichtheber. Das ist seinem Vereinstrainer jedoch nicht ernsthaft genug, nach dessen Ansicht Emanuel bei seinem Gewicht von 145 kg zu fett ist und nicht genug Muskeln hat. Darauhin wechselt Emanuel zu einem weniger anstrengenden Sportverein. Als er bei seinem zweiten Besuch dort zu früh ankommt, ist die Sporthalle noch geschlossen, und er klingelt bei der Hausmeisterin. Als sie öffnet, um ihn hereinzulassen, sieht sich Emanuel seiner Traumfrau gegenüber. Die acht Jahre ältere Eleonore ist nämlich ausgesprochen fett und am späten Nachmittag bereits ziemlich angetrunken. Sie dürfte etwa 3¾ Zentner auf die Waage bringen, hat eine Kippe im Mundwinkel und macht auch ansonsten einen reichlich schlampigen Eindruck. Mit ihren schwabbelig hängenden Titten, der gewaltig wogenden Wampe, dem breit ausladenden Arsch und den schwabbeligen Fettschenkeln quillt sie überall aus ihren zu eng gewordenen Klamotten, die sie mit ihrer Fettleibigkeit fast zu sprengen droht. Außerdem verströmt sie einen deutlichen Geruch nach Alkohol, Schweiß und Fotze, wodurch Emanuel spontan einen hochkriegt. Er schwärmt nämlich geradezu für fette Schlampen, die auch noch rauchen und saufen. Deswegen hat er bisher ziemlich oft mit fetten Kneipenschlampen gesoffen und gefickt, die als Kellnerinnen oder Wirtinnen in entsprechend zwielichtigen Kneipen mit den Gästen saufen und sich anschließend flachlegen lassen. Deshalb kommt auch seine eigene Fettwampe nicht von ungefähr.
An diesem Abend ist in der Sporthalle nicht viel los, sondern Emanuel ist schon allein, als Eleonore angetorkelt kommt, um nachzuschauen, wann sie die Halle abschließen kann. Die beiden werden sich schnell einig, und so geht er an diesen Abend nicht in die Kneipe, sondern besorgt etwas zu essen und zu trinken und kommt dann zu Eleonore zurück. Bei einem regelrechten Freß- und Saufgelage füllt er Eleonore vollends ab und landet anschließend mit ihr im Bett. Da sie in ihrem Suff keinerlei Hemmungen oder Scham mehr zeigt, läuft Emanuel zur Hochform auf und fickt sie bis zum Exzess in Fotze und Arschloch. Zwischendurch setzt sich Eleonore mit ihrem geil stinkenden Fettarsch immer wieder auf Emanuels Gesicht und furzt ihm schamlos in Mund und Nase, während er ihr dreckiggeficktes Arschloch leckt. Als er mal wieder ihre versiffte haarige Stinkefotze auslutscht, pißt sie ihm sogar ungeniert in seinen gierigen Mund. Damit gibt es endgültig kein Halten mehr, zumal durch die Rammelei bei beiden die Verdauung kräfig angeregt wird. So kacken sie sich schon bald gegenseitig voll und schmieren mit dem stinkenden Dreck herum, bis sie irgendwann erschöpft einschlafen. Da der nächste Tag arbeitsfrei ist, können die beiden weitgehend ausschlafen, bevor sie sich gemeinsam unter der Dusche abschrubben und dann ein üppiges Frühstück vertilgen.
In den nächsten Tagen und Wochen verbringt Emanuel immer mehr Zeit bei Eleonore, um mit ihr zu fressen, zu saufen, zu ficken und herumzusauen. Nach zwei Monaten zieht er schon zu ihr, um sie noch bequemer mit reichlich Essen und Alkohol mästen zu können. Wenn es mal zu viel geworden ist, kotzt Eleonore sich in ihrem Suff auch mal voll, was aber keinen der beiden wirklich stört. Emanuel genießt es sogar, daß Eleonore dabei immer schlampiger wird. Mit der Zeit läßt sein Trainingseifer weiter nach, weil er etliche Hausmeisterfunktionen in der Sporthalle übernimmt, wenn seine Freundin dafür zu besoffen ist. Außerdem saufen sie nicht nur zu Hause, sondern gehen wieder in Emanuels Stammkneipen, wo sie nach Feierabend mit den angesoffenen Kneipenschlampen und -gästen immer öfter fremdficken. Aber genau dieser abartige Lebensstil, bei dem sie gemeinsam noch fetter werden, gefällt ihnen so gut, daß sie nach zwei Jahren sogar heiraten. Bei ihrer Hochzeit, die in einer der verrufenen Kneipen zu einer wahren Freß-, Sauf- und Fickorgie ausartet, wiegt Emanuel 165 kg und Eleonore 217 kg. Daraufhin gibt Emanuel sein Training fast vollständig auf, denn er raucht inzwischen ebenfalls ziemlich stark. In der Woche beschränkt er sich mehr darauf, seine Frau abzufüllen, und hält sich selbst beim Saufen einigermaßen zurück, damit er am nächsten Morgen zum Arbeitsbeginn nicht zu viel Restalkohol hat. Am Wochenende und vor Feiertagen, hält Emanuel jedoch kräftig mit. Dann fressen sich die beiden gemeinsam eine richtige Grundlage an, bevor sie sich regelmäßig gemeinsam vollaufen lasen, um danach meistens mit ihren Saufkumpanen zu ficken und herumzusauen. Dabei verfetten sie natürlich noch mehr, was aber keinen von beiden veranlaßt, ihre abartigen Gelüste einzuschränken.
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Text folgt
Erschienen: 04.02.09 / Aktualisiert: 21.02.09