Die Küchenhilfe

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: der 36-jährige Gastwirt Ferdinand, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, betreibt gemeinsam mit dem zwei Jahre jüngeren Koch Erhard am Rande des Rotlichtviertels einen Gasthof, der so eine Art Mixtur aus Kneipe, Absteige, Stundenhotel und Puff ist. Im Erdgeschoß befindet sich die Kneipe mit Gaststube, Clubzimmer und einem kleinen Saal, der allerdings nur unregelmäßig genutzt wird. Im ersten Stock gibt es sechs Fremdenzimmer und im zweiten Stock zwei zusammenhängende Wohnungen sowie zwei Personalzimmer. Zwei der Fremdenzimmer sind langfristig an zwei Nutten vermietet, die dort regelmäßig mit ihren Freiern ficken. Die vier anderen Zimmer werden nächte- oder stundenweise an verschiedene Nutten oder an fremdfickende Pärchen vermietet, die dieses Umfeld besonders aufgeilet. Im Keller ist neben den kneipenüblichen Lager- und Wirtschaftsräumen eine ehemalige Waschküche mit mehreren Bodenabläufen als nässe- und schmutzresistentes "Spielzimmer" zum Herumsauen hergerichtet und ein danebenliegender Gewölbekellerraum zu einem SM-Studio, das abwechselnd von mehreren Dominas genutzt wird. Der Gastwirt Ferdinand ist immer noch Single, und derKoch Erhard ist mit der 30-jährigen Exnutte Elsbeth verheiratet, die hauptberuflich als Kellnerin und Zimmermädchen in diesem Etablissement mitarbeitet. Sie säuft aber auch regelmäßig mit den Gästen, Männern wie Frauen, und um ihre geradezu nymphomane Gier zu befriedigen, fickt sie nicht nur mit ihrem Mann, sondern nach wie vor auch mit Ferdinand und, besonders im Suff, immer noch gegen Geld oft auch mit Kneipengästen. Für Ficks zwischendurch benutzt sie eines der vier freien Fremdenzimmer, aber die richtige Sauereien mit Erhard, Ferdinand und/oder ausgewählten Gästen finden nach Feierabend ausschließlich in der ehemaligen Waschküche statt. Je nach Neigungen und Alkoholpegel der Männer und Frauen, die daran teilnehmen, kommt es dabei meistens zu exzessiven Saufereien mit Facesitting-, Facefarting-, Piß-, Kack- und gelegentlich auch Kotzspielen.

Durch ihren regelmäßigen zügellosen Nahrungs- und Alkoholkonsum sind die drei Betreiber dieses Gasthofs mehr oder weniger dick bzw. sogar fett. Die Kellnerin Elsbeth ist mit 126 kg noch die "Schlankste", wenngleich sie einen gewaltig ausladenden Fettarsch und volle schwere Hängetitten hat. Obwohl sie bei der Gästebedienung immer noch ziemlich fix ist, wird sie durch ihre Körperfülle und Behäbigkeit sowie durch ihren unmäßigen Alkoholkosum nach und nach immer schlampiger. Aber fast alle Stammgäste finden Gefallen daran, wie sie immer mehr zu einer Arsch- und Tittenschlampe verkommt, deren Klamotten fast immer zu eng sind und aus denen sie hin und wieder sogar herausplatzt. Der Wirt Ferdinand, der gemeinsam mit seinen Gästen ebenfalls so etliches wegschluckt, hat mit 145 kg eine dementsprechend ausladende Hängewampe als Bierbauch, einen breiten Fettarsch und schwabbelig fette Männertitten. Der Koch Erhard ist mit 175 kg der Fetteste von den dreien, da er von seinen Speisen oft und reichlich probiert. Außerdem frißt er sich kurz vor dem regulären Küchenschluß noch eine richtige Grundlage an, damit er bei der anschließenden Sauferei in der Gaststube mehr verträgt. Deshalb sind seine Hängewampe, sein Fettarsch und seine schwabbeligen Männertitten noch viel gewaltiger als bei seinem Geschäftspartner Ferdinand. Nachdem Erhard zum ersten Mal mit einem der Kneipenstühle zusammengebrochen ist, sind besonders für die Wirtsleute ein paar erheblich stabilere Sitzmöbel beschafft worden. – Um seine Frau Elsbeth sexuell zufriedenzustellen, ist seine Wohnung mit der von Ferdinand verbunden, damit Elsbeth ganz nach Lust und Laune mit Erhard und/oder Ferdinand ficken kann, sei es abwechselnd oder auch gemeinsam. So führen die drei schon seit einiger Zeit ein stabiles Dreiecksverhältnis, bei dem die bisexuelle Elsbeth jedoch mangels einer zweiten Frau immer etwas zu kurz kommt. Das ändert sich jedoch, als noch eine Küchenhilfe eingestellt wird, weil sich immer mehr Gäste für Erhards deftiges Essen begeistern können und die Arbeit mit der zugehörigen Sauferei zum Ankurbeln des Umsatzes von den dreien kaum noch zu schaffen ist.

Nachdem mehreren Bewerberinnen weder die Art und Lage des Gasthofs noch dessen versoffene fettleibige Inhaber zugesagt haben, schlägt eine der Nutten vor, es doch mal mit ihrer Bekannten Franziska zu versuchen. Franziska ist sogar gelernte Hotel- und Gaststättenfachkraft, findet aber wegen ihrer Trinkgewohnheiten und der daraus entstandenen Fettleibigkeit schon seit einiger Zeit keine adäquate Anstellung mehr. Mangels besserer Alternativen, stimmen die beiden Inhaber zunächst nur halbherzig zu, sich diese Bewerberin zumindest anzuschauen und ggf. für eine Übergangszeit auf Probe zu beschäftigen. Franziska ist 40 Jahre alt und mit 189 kg am ganzen Körper schwabbelig fett. Offensichtlich hat sie in letzter Zeit noch merklich zugelegt, denn ihre Klamotten spannen bereits gefährlich um ihre überall hervorquellenden Fettwülste. Sie hat nicht nur eine vorstehende Hängewampe und einen ausladenden Fettarsch, sondern auch schwere Hängeeuter, die bis auf ihre Wampe durchsacken und bei jeden Bewegung immer wieder zu den Seiten vor ihre fleischigen Oberarme schwabbeln und dabei das kaum noch schließende Dekolleté zu sprengen drohen. Ihr Gesicht ist feist aufgedunsen und wird unten von einem fetten Doppelkinn umrahmt, so daß man ihr den jahrelangen unmäßigen Alkoholkonsum deutlich ansieht. Ansonsten ist sie jedoch als Seele von Mensch, zeigt eine hervorragende Sachkenntnis und erklärt sich zu allen auch unbeliebten Arbeiten bereit. Da sie direkt aus dem Obdachlosenasyl kommt, hat sie ihre spärliche Habe in einem schäbigen Koffer aus Pappmaché dabei. Deshalb bleibt sie nach dem Vorstellungsgespräch gleich zum Arbeiten da. Beim Zubereiten von Speisen kann Franziska jedoch erst nach der oblikatorischen amtsärztlichen Gesundheitsprüfung mitwirken, aber auch vor anderen Hilfsarbeiten muß sie erst einmal unter die Dusche. Da sie sich jedoch bei ihrer Fettleibigkeit kaum noch überall gründlich genug waschen kann, ist ihr Elsbeth nur zu gerne dabei behilflich. Nachdem Franziska ihr Personalzimmer bezogen hat, geht Elsbeth gemeinsam mit ihr unter die Dusche, weil sie den geilen Geruch dieser Fettschlampe geradezu unwiderstehlich findet. So ist es nicht verwunderlich, daß Franziska dabei drei und Elsbeth sogar vier Orgasmen erlebt.

Franziska ist sich wirklich zu keiner Arbeit zu schade. Sie scheuert Töpfe und Pfannen, räumt schmutziges Geschirr ab und schrubbt gekonnt den Gang zum Klo, wo ein besoffener Kerl hingekotzt hat, weil er es in seinem Suff nicht mehr schnell genug geschafft hat. Außerdem macht sie die Fremdenzimmer ungeachtet dessen, wie unordentlich und schmutzig sie von den letzten Gästen hinterlassen worden sind. Da Franziska keine richtig passende Kleidung mehr hat, platzt sie durch die Bewegungen beim Bettenmachen auch noch aus ihrem letzten Zeug heraus. Deshalb zieht Elsbeth am nächsten Tag mit ihr nicht nur zum Gesundheitsamt, sondern auch in einen Laden für Übergrößen, um wenigstens ein paar geeignete Klamotten zu kaufen. Die übrige Grundausstattung wird dann im Versandfachhandel bestellt. Da F ranziskas BH ihren schweren Eutern kaum richtig Halt geben kann, schwabbeln sie immer wieder vor ihre fleischigen Oberarme und bei jeder Bewegung reiben die Nippel in den BH-Körbchen. Davon wird Franziska binnen kurzem so geil, daß sie sich zwischendurch reiben muß, bis sie kommt. In der Küche bleibt das natürlich dem Koch Erhard nicht verborgen, zumal Franziska nach mehreren Orgasmen immer intensiver nach Fotze stinkt. Als sie in einer Pause mal wieder reibt, beugt er sie über die Arbeitsplatte, schiebt ihren Rock über den fetten Arsch hoch und den durchnäßten Slip zur Seite und fickt die mehr als bereitwillige Franziska von hinten in ihre glitschige Stinkefotze. Nach Küchenschluß hilft sie abends beim Servieren, säuft dann auch noch mit den anderen Wirtsleuten und den Gästen und läßt sich dabei genau so ungeniert befummeln wie Elsbeth. Als die Kneipe schließt, ist Franziska ziemlich voll und geht bereitwillig mit Ferdinand in dessen Wohnung, wo die beiden den Rest der Nacht miteinander ficken. Ferdinand findet diese Fettschlampe ziemlich geil, und so zieht sie schon am nächsten Tag aus ihrem Personalzimmer in seine Wohnung. Schon bald kommt es dort auch zu Dreiern mit Elsbeth oder mit Erhard und schließlich auch zu Vierern mit allen beiden.

Nach dem nächsten größeren Besäufnis landet Franziska zum ersten Mal mit den drei anderen in der ehemaligen Waschküche, wo sie gemeinsam hemmungslos herumsauen. Franziska macht ungeniert mit, weil sie inzwischen Mühe hat, im Vollrauch ihre Pisse und Kacke zurückzuhalten bzw. schnell genug zum Klo zu kommen. Neben wechselseitigem Facesitting und Facefarting pissen und kacken sich alle vier auch gegenseitig voll, schmieren versaut damit herum, knutschen sich überall und schlecken sich dabei wieder ab und lassen sich dabei endgültig vollaufen. Als sie schließlich alle so sternhagelvoll sind, daß keiner von ihnen meht hochkommt, schlafen sie erschöpft in ihrem Dreck ein. Nach dieser Sauerei wird Franziska endgültig in die verschworene Gemeinschaft der drei anderen aufgenommen. Hin und wieder machen zwar auch ausgewählte Gäste mit, aber die zügellosesten Saufereien und Sauereien erleben die Kneipeninhaber zu viert. Natürlich nehmen alle durch Erhards gutes Essen und durch die regelmäßige Sauferei beständig zu. Als Ferdinand und Franziska zwei Jahre später heiraten, sind alle vier gemeinsam 89 kg fetter geworden, und zwar Franziska + 28 kg, Erhard + 25 kg, Ferdinand + 20 kg und Elsbeth + 16 kg. Die Hochzeitsfeier wird zu einer zügellosen Freß-, Sauf- und Fickorgie, die zum Schluß in der ehemaligen Waschküche mit dem harten Kern der Teilnehmer in eine völlig scham- und tabulose Sauerei ausartet. Dabei fallen die letzten Hemmungen, sich beim Fressen, Saufen, Rauchen und weiteren Verfetten künftig noch in irgendeiner Form zurückzuhalten. Und außerhalb bzw. nach der Arbeit ist es das erklärte Ziel, sich auch bei ihren schmutzigsten und versautesten Neigungen ungeniert gehen zu lassen.

* = * = * = * = * = * = * = *

Text folgt

Erschienen: 28.12.08 / Aktualisiert: 08.01.09


Zurück zu Erotik-Stories